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#786325 - 07.01.12 16:41
Unsymmetrische Kurbellängen bei Beinverkürzung
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Eigentlich wollte sich meine Frau heute "nur" ein potentielles neues Reiserad beim Händler des Vertrauens anschauen. Die sympathische Fachfrau im Geschäft kam dann auf das Thema Kurbellänge zu sprechen, weil meine Frau - sie nimmt mir das wohl nicht übel - etwas kleiner ist als die Norm Bisher habe ich mir über die Kurbellänge nie wirklich Gedanken gemacht. Allerdings war der Besuch im Laden der Anstoß dafür, dies mal zu tun. Zum Thema Kurbellänge wurde hier ja schon kontrovers diskutiert, und ich habe mir alle verlinkten Seiten zum Thema durchgelesen. Für meine Schrittlänge von 84cm passen ja eigentlich rein rechnerisch die 175mm langen Kurbeln. Da ich linksseitig Knieprobleme unter Belastung habe, und dazu die Info, dass kürzere Kurbeln die Knie schonen, frage ich mich nun, ob es Sinn macht, links eine 170mm (also 5mm kürzere) Kurbel zu montieren, da mein linkes Bein ebenfalls 5mm kürzer ist. Die üblichen Schuheinlagen unter der Ferse helfen beim Radfahren ja nicht weiter. Zu diesem Thema habe ich hier noch nichts gefunden. Hat dies schon jemand von euch probiert? Zudem würde mich allgemein interessieren, ob jemand erfolgreich Schmerzen im Knie durch den Anbau von kürzeren Kurbeln lindern konnte? Gruß Alex
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#786387 - 07.01.12 18:28
Re: Unsymmetrische Kurbellängen bei Beinverkürzung
[Re: Radex]
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Hallo! Ich bin bei der Liege (ist allerdings vielleicht nicht 100 % vergleichbar) von 175 auf 165 mm gegangen und bilde mir schon eine Verbesserung ein. Der Kniewinkel wird schon merklich beeinflusst und man kann schon (ich nur in Maßen, bin leider eher der Langsamkurbler) schneller, sprich schonender kurbeln.
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#786392 - 07.01.12 18:40
Re: Unsymmetrische Kurbellängen bei Beinverkürzung
[Re: Radex]
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Hallo, der Liegedreiradhersteller Hase hat sich ausführlich mit dem Thema beschäftigt und bietet spezielle Lösungen an. Vielleicht ruft ihr mal dort an. Grüße Andreas
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#786404 - 07.01.12 19:05
Re: Unsymmetrische Kurbellängen bei Beinverkürzung
[Re: Radex]
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Da ich linksseitig Knieprobleme unter Belastung habe, und dazu die Info, dass kürzere Kurbeln die Knie schonen, frage ich mich nun, ob es Sinn macht, links eine 170mm (also 5mm kürzere) Kurbel zu montieren, da mein linkes Bein ebenfalls 5mm kürzer ist.
Zudem würde mich allgemein interessieren, ob jemand erfolgreich Schmerzen im Knie durch den Anbau von kürzeren Kurbeln lindern konnte?
Ich glaube nicht, dass das Sinn macht. Das mit der Entlastung kommt ja daher, dass man mit kürzereren Kurbel schneller treten kann. Dafür wird die Last geringer und das Entlastet die Knie. Verkürzt du nun eine Seite verhindert die andere Seite aber eine höhere Trittfrequenz. Durch die kürzere Kurbel hast du aber einen schlechteren Hebel, womit du zum Treten faktisch mehr Kraft benötigst. Verkürzt du also die Seite auf der du Probleme hast, wird demnach die Belastung noch größer. Andersrum würde es daher mehr Sinn machen, wobei man damit quasi ein Knie zu lasten des anderen schont. Weiß nicht, ob das Sinn der Sache ist. Das waren aber alles nur theoretische Überlegungen, vielleicht weiß ja jemande etwas aus der Praxis dazu. Ich habe übringens auch Knieprobleme. An meinem neustem Rad habe ich durch Zufall kürzere Kurbel (170 statt 175). Gefühlt tritt man etwas schneller. Ansonsten komme ich aber mit beiden gleich gut klar, auch die Knieprobleme treten im gleichem Maße auf.
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#786429 - 07.01.12 20:03
Re: Unsymmetrische Kurbellängen bei Beinverkürzung
[Re: Radex]
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Beiträge: 5.536
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Das war früher mal ein Thema in Profiradteams. Der Grundgedanke dabei war, daß bei Einzelzeitfahren mit Kurs im Uhrzeigersinn die rechte Kurbel kürzer gewählt wurde, als die linke. Tendenziell konnte man damit in Rechtskurven deutlich länger Druck machen, wo andere schon lange mit der Kurbel Bodenkontakt hatten. Dies konnte die entscheidenden Sekunden Vorsprung bei der Endzeit bringen. ...nö, war jetzt nur Quatsch, weil mir der Ball so zugeflogen ist. Nicht ärgern jomo
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#786430 - 07.01.12 20:03
Re: Unsymmetrische Kurbellängen bei Beinverkürzung
[Re: lexa2]
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Verkürzt du nun eine Seite verhindert die andere Seite aber eine höhere Trittfrequenz. Das mit der höheren Trittfrequenz will mir nicht einleuchten. Die Anzahl der Umdrehungen bleiben doch auf beiden Seiten gleich. Die Umlaufgeschwindigkeit ist auf der Seite mit kürzerer Kurbel höher, weil der Umfang des beschrieben Kreises kleiner ist. Von daher verstehe ich, dass man gefühlt schneller treten muss. Aber ändert man nichts an der Übersetzung ändert sich doch auch nicht die Trittfrequenz. Oder lieg ich jetzt total daneben. Vielleicht hilft es aber wirklich auf beiden Seiten 170mm Kurbel zu montieren. Ich habe übrigens auf der Patria Seite gelesen, dass der Kniewinkel auch entscheidend ist für die Belastung des Knie. Mit kürzerer Kurbel wird der Winkel größer und damit die Belastung kleiner. Vielen Dank für die bisherigen Beiträge. Gruß Alex
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#786451 - 07.01.12 20:39
Re: Unsymmetrische Kurbellängen bei Beinverkürzung
[Re: Radex]
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Hallo Radex, ............den Gedanken mal zu Ende gedacht, um Deine VERKÜRZUNG auszugleichen müßstest Du verschiedene Pedalhöhen fahren und nicht verschiedene Kurbellängen. Alternativ Einlegesohlen oder unterschiedliche Schuhe............ganz Modern....wäre ein neuer Trend.......findet sich sicher ein passender Deckel im Forum. Ob die Knieprobleme reduziert werden mit kürzeren Kurbeln kommt mit Sicherheit darauf an wie und unter welchen Umständen Deine Schmerzen auftreten. Gruß Stefan
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#786453 - 07.01.12 20:39
Re: Unsymmetrische Kurbellängen bei Beinverkürzung
[Re: Radex]
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Beiträge: 166
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Da sind mehrere Sachen in deinem Beitrag auf die ich eingehen will:
Also erst mal hat ein kleiner Kreis einen kleineren Umfang. Da die Frequenz bei unterschiedlichen langen Kurbeln aber gleich sein muss ist die Umlaufgeschwindigkeit beim kleineren Kreis, also bei der kürzeren Kurbel geringer, nicht wie du schreibst größer. Im Vergleich zur langen Kurbel hast du also weniger Weg und muss so quasi mehr Kraft aufbringen.
Mit kürzeren Kurbeln auf beiden Seiten erreicht man halt einfacher hohe Trittfrequenzen. Streng genommen ist die Kurbellänge natürlich auch ein Teil der Übersetzung. Im Extremfall muss man die restliche Übersetzung an die Änderung der Kurbellänge anpassen. Durch die kürzeren Kurbeln werden alle Gänge etwas schwerer, dafür kann man mit den hohen Gängen schneller fahren. Werden die kleinen Gänge am Berg zu schwer, muss man die Übersetzung noch ein Stück kürzer wählen.
Wegen meiner Knieprobleme, laut Arzt bin ich gesund, habe ich mich auch durch das ganze Thema gelesen. Die Kurbellänge ist da bis zu einer persönlichen Obergrenze vielmehr eigene Geschmacksache. Ich konnte mit meiner Schrittlänge von 98 cm etwa recht lange Kurbeln fahren, fühl mich aber sowohl auf 170 als auch auf 175 wohl.
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#786454 - 07.01.12 20:41
Re: Unsymmetrische Kurbellängen bei Beinverkürzung
[Re: Radex]
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Ich habe übrigens auf der Patria Seite gelesen, dass der Kniewinkel auch entscheidend ist für die Belastung des Knie. Mit kürzerer Kurbel wird der Winkel größer und damit die Belastung kleiner.
..............und mit der längeren Kurbel hast Du mehr Hebel und brauchst weniger Kraft.....da hilft nur ausprobieren.
Gruß Stefan
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Geändert von li la Launebär (07.01.12 20:47) |
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#786535 - 08.01.12 07:25
Re: Unsymmetrische Kurbellängen bei Beinverkürzung
[Re: Radex]
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Hallo Alex. Zu diesem Thema habe ich hier noch nichts gefunden. Hat dies schon jemand von euch probiert?
Ja, gestern Abend Da ich für das Koga 170 und 175mm Kurbeln besitze habe ich mal die linke 170mm Kurbel gegen die 175mm getauscht und bin ein bisschen rumgefahren. Meine Meinung: Der gefühlte Unterschied beim Treten ist sehr gering, viel geringer als von mir erwartet. Viel störender ist für mich das die Sitzhöhe auf die längere Kurbel angepasst werden muss und ich danach zu tief für die kürzere Kurbel sitzen würde Wenn bei dir -wie oben geschrieben- das eine Bein 5mm kürzer ist als das Andere hättest du dieses Problem ja nicht. Nach meiner Meinung könntest du es also ruhig mal ausprobieren! Zudem würde mich allgemein interessieren, ob jemand erfolgreich Schmerzen im Knie durch den Anbau von kürzeren Kurbeln lindern konnte? Tja, man liest irgendwie überall das kürzere Kurbeln das Allheilmittel bei Knieschmerzen sind. Bei mir ist das komischerweise anders: Ich habe an den beiden Alltagsrädern auf dem einen 170mm und auf dem Anderen 175mm Kurbeln verbaut und fahre die je nach Bedarf im Wechsel. Und genau dieses Hin- und Herwechseln ist sehr angenehm für meine Gelenke Keine Ahnung warum das so ist. Ich hatte das auch nur durch Zufall rausgefunden als ich bei einem neu aufgebauten Rad versehendlich die 175mm Kurbeln verbaute und mit der Sitzhöhe nicht mehr hingekommen bin (die meiner Erfahrung nach viel wichtiger ist als die Kurbelarmlänge). Grüße Tom
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#786553 - 08.01.12 09:26
Re: Unsymmetrische Kurbellängen bei Beinverkürzung
[Re: lexa2]
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Da die Frequenz bei unterschiedlichen langen Kurbeln aber gleich sein muss ist die Umlaufgeschwindigkeit beim kleineren Kreis, also bei der kürzeren Kurbel geringer, nicht wie du schreibst größer. Da hast Du natürlich recht! Mich interessiert insbesondere der Winkel des Knies, den es bei Belastung einnimmt. Umso kürzer die Kurbel um so größer der Winkel. Bei einer langen Schrittlänge - so wie bei Dir - ist der Kniewinkel doch sicher immer größer als 90° - richtige Sitzhöhe vorausgesetzt. Beim Treppensteigen entstehen ähnliche Belastungen. Kleine Stufen schmerzen weniger oder nicht. Zwei Stufen gleichzeitig genommen machen sich bemerkbar. Ich sehe da gewisse Parallelen. Gruß Alex
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Geändert von Radex (08.01.12 09:27) |
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#786555 - 08.01.12 09:26
Re: Unsymmetrische Kurbellängen bei Beinverkürzung
[Re: Levty]
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Hallo!
Dass kürzere Kurbeln zu schnellerem und damit schonenderem Treten führen, leuchtet mir allenfalls aus psychischen Gründen ein. (Durch den Placebo-Effekt: "Weil ich jetzt kürzere Kurbeln habe, muss ich schneller treten.") Eine höhere Trittfrequenz wird durch einen langsameren Gang bei gleicher Geschwindigkeit erreicht.
Selbst habe ich folgende Erfahrungen mit Kurbellängen, Trittfrequenzen und Knieschmerzen gemacht: Nach meiner Beinlänge sollten meine Kurbeln eher 175mm haben, aber 170 würden an sich auch noch gehen. Seit ich mir mit 175mm am Tourenrad einen runden Tritt angewöhnt habe, fahre ich mit 170mm nicht mehr so rund und leicht, ich habe daher am Tandem (wie bei allen anderen Rädern) auch auf 175mm ungerüstet. Knieschmerzen habe ich erst lange danach, unabhängig von der Kurbellänge, bekommen. In meinem Fall hat es ausgereicht, konsequent Radschuhe auch im Stadtverkehr mit den Kindern zu verwenden (dort treten bei mir die höchsten Belastungen auf) und notfalls auch einmal zu spät zu kommen, anstatt mein Knie zu martern. Das gilt aber nur für meine Problemlage, für andere sagt das einmal gar nichts.
Zu unterschiedlichen Kurbeln rechts und links: Damit kann ich mir kaum einen positiven Effekt vorstellen. Einerseits müsste dafür die Achse ungleich hoch stehen (was sie nicht tut und nicht tun kann), andererseits sind 5mm nur ein geringer Unterschied. Mit einer Einlegesohle im einen Schuh, über die gesamte Länge reichend, dürfte das weit besser auszugleichen sein.
lg! georg
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#786565 - 08.01.12 10:10
Re: Unsymmetrische Kurbellängen bei Beinverkürzung
[Re: irg]
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Dass kürzere Kurbeln zu schnellerem und damit schonenderem Treten führen, leuchtet mir allenfalls aus psychischen Gründen ein. (Durch den Placebo-Effekt: "Weil ich jetzt kürzere Kurbeln habe, muss ich schneller treten.") Eine höhere Trittfrequenz wird durch einen langsameren Gang bei gleicher Geschwindigkeit erreicht.
Sehe ich genauso. Im direkten Vergleich meiner beiden Räder (Kettenblätter, Ritzel, Felgen, Reifen...alles gleich bis auf die Kurbeln 170 bzw 175mm) machen die fünf Millimeter Unterschied in der Kurbellänge gefühlmässig nichtmal einen halben Gang aus, also zum Beispiel 44-18 mit 175mm Kurbeln wird durch 170mm Kurbeln nicht zu 44-19. Eher zu 44-18.5 Grüße Tom
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#786574 - 08.01.12 10:40
Re: Unsymmetrische Kurbellängen bei Beinverkürzung
[Re: irg]
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Dass kürzere Kurbeln zu schnellerem und damit schonenderem Treten führen, leuchtet mir allenfalls aus psychischen Gründen ein. (Durch den Placebo-Effekt: "Weil ich jetzt kürzere Kurbeln habe, muss ich schneller treten.") Eine höhere Trittfrequenz wird durch einen langsameren Gang bei gleicher Geschwindigkeit erreicht. Eine etwas höhere Trittfrequenz durch einen kleineren Gang zu fahren habe ich mir schon angewöhnt. Mir geht es bei der kürzeren Kurbel nur darum den Kniewinkel nach dem OT zu vergrößern, um dadurch das Knie zu entlasten. Vielleicht ist dieses Thema von Rad-Ergonomie-Experten noch unzulänglich erforscht(?), und probieren geht über studieren. Vielleicht muss man sich auch nur eine lange Pause gönnen und alles ist wieder in Ordnung. Ich kann es mir aber kaum vorstellen 6 Wochen kein Rad zu fahren ...andererseits sind 5mm nur ein geringer Unterschied. Man muss dabei jedoch bedenken, dass 5mm kürzere Kurbeln 10mm am oberen Totpunkt ausmachen, weil man eigentlich den Sattel ebenfalls 5mm höher Stellen muss. Somit addieren sich die +5mm für den Sattel und die +5mm mehr weg zur Kurbel an der oberen Position. Gruß Alex
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