Sind ja bei mir nicht igendwelche Reste. Wenn ich über Land fahre, und ein Gehöft mit Hühnern sehe, frage ich die Bewohner auch einfach mal, ob sie mir 3 Eier verkaufen. Das funktionierte bisher fast immer. Frischer geht es kaum. Je nach Saison, haben die oft auch Obst und Gemüse, Zwiebeln, Schnittlauch, Petersilie, .... Mal darf ich bezahlen, mal gibts das Zeug auch einfach obendrauf.
Für mich ist das streßfreier, als Geschäfte oder Märkte zu suchen, das Zeug ist frisch und die "Bauern" haben auch was davon.

Warum also dafür einen Supermarkt ansteuern und zu große Rationen kaufen? Salami, Haferflocken und Trockenei, Salz, Pfeffer, Zucker nehme ich vorher mit und kaufe die b.B. irgendwo nach. Brot findet sich unterwegs immer in irgendeinem Geschäft.

So funktioniert das auch in Deutschland recht gut. So gastunfreundlich sind die hier gar nicht. Passiert auch schon mal, dass ich noch ein Stück selbstgebackenen Kuchen in die Hand gedrückt bekomme. Toll!

PS. Da es mit meiner Milchverträglichkeit nicht allzu weit her ist, fallen, Milch und Milchprodukte, zumindest in größeren Mengen, für mich raus.

genau: her mit den Bildern- sehr romantisch ist deines
Ich habe das hier als Beispiel



das war nicht auf einem Campingplatz , sondern auf einer Palette vor einer Weingärtnergenossenschaft, aber romantisch zwischen Weinreben, steil aufragenden Felswänden und umschwirrt von Schmetterlingen.
Ich selbst habe statt der Wurst Tomaten mit Knoblauch aufs Brot gelegt, was angesichts des Aromas der Zutaten eine unglaublich köstliche Angelegenheit war.

Gruß Nat

Und was passiert danach?

Gruß
Thoralf

Dann versuch ich mal, mit etwas irischem dagegen zu halten (das Bild ist im Gegensatz zum Frühstück etwas klein geraten, ich übe noch...)

Martina

etwas größer...

Erfahrung von diversen Seekajak-Touren: Möglichst einfach und schnell (die Tide wartet nicht), also:

1. Gang: Schwarzer Beuteltee (Tipp: Onno Behrens "Schwarzer Friese") mit reichlich(!) Kluntje und Sahne.

2. Gang (dazu): Dosenbrot (Vollkornbrot, aka "Pumpernickel", "Schwarzbrot") mit dick Nutella drauf

... und bloß kein Stress

Wäre was für mich, meine Frau würde davonlaufen

jomo

Am späten Vormittag nochmal Kffe und Kuchen, oder Pain aux Chocolat, dann um ca 2:00 Mittagtessen

Detlef

Es geht auch ganz einfach, wenn die Umgebung stimmt. Bohinj-See in Slowenien, nach einem nebligen Start folgte ein wunderschöner Tag.

Bohinj-See

Nach so einem Frühstück bin ich die nächsten zwei Stunden zufrieden.

Gruss Gaby

Ich hoffe, der Link funktioniert, bin da nicht so geübt.

So, nun muss ich mal mit meinem ersten Frühstück in Rumänien protzen. Das waren 3 Gänge genau nach meinem Geschmack.



...und danach dann



Zugegeben, das was extrem und ich habe mir das nicht jeden Tag gegönnt. Ich war allerdings sehr ausgehungert. Am Tag zuvor 160 km bei 35°C im Schatten durchs Hochgebirge, unterwegs keinen Hunger aufgrund der Hitze, und abends dann so spät angekommen, dass alles schon zu hatte.

Gruß
Thoralf

So ein Frühstück wäre auch nach meinem Geschmack



Genau - am Vortag einkaufen und am Morgen darauf genießen!

und wo ist der Kaffee??? 4-6 Tassen Kaffee muß ich haben, zum Essen reicht mir auch ein Stück Knäckebrot. Beim Anblick solch eines reichhaltigen Frühstücks wird mir schlecht - zum Mittagessen gerne.

Schmeckt nicht ...

Bei mehr als 30°C im Schatten schon am frühen Morgen trinkst auch Du bestimmt keine 6 Tassen kochendheißen Kaffee... In diesem speziellen Fall hatte ich den Kaffee getrunken, während ich überlegt habe, was ich mir denn zum Frühstück gönnen werde (also beim Studium der Speisekarte).

Gruß
Thoralf

Wenn wir reisen is es meistens so:
Zelt ab Zusammenräumen, los radeln.
Beim nächsten Bäcker oder Geschäft nen Kakao und nen Kaffee und jede menge zu Futtern.
Unsere Touere sind eh meistens ein Hangeln von einem Laden zum Nächsten

Da weiß man wenigstens wo man das alles hin isst, wenn man am Tacho dann 90km stehn hat

Für das hHangeln von Laden zu Laden sind 90 km aber zu wenig, um das alles wieder abzutrainieren.

*duckundweg*