Hallo,
zwischendurch mal der jetzige Stand: Fest zugesagt haben bisher sieben Personen. Wir "glorreichen Sieben" haben ´ne Sammel-PN gestartet zur detaillierten Planung. Wesentliche neue Infos kommen aber nicht nur in die Sammel-PN sondern auch hier in den Thread.

Wer noch mitfahren will, ist herzlich willkommen! Danke an dieser Stelle an alle, die sich bereits angemeldet haben und den Weg nach Finnland auf sich nehmen! Wird sicher eine super Tour!

So, hab ich was vergessen? Ja, habe ich: Schönes Wochenende!

Alles Gute,
Thomas

Hallo,
die Leute von Bikestation in Ikaalinen, Südfinnland, haben freundlicherweise die Päijänne-Tour auf ihren Kalender mit draufgepackt: Klick. Mal gucken, ob auf dem Wege noch weitere Interessierte aufzutreiben sind.

Ansonsten bleibt´s halt bei sieben Personen, was ja bereits eine erfreulich grosse Gruppe ist.

Alles Gute aus dem sonnigen Utajärvi,
Thomas

Hallo,
für diejenigen, die die Nacht 20-21.6. in Jyväskylä verbringen möchten, folgende Infos:

Jyväskylä-Karte
Campingplatz

Etwas ausserhalb dann folgende Übernachtungsmöglichkeiten:
Metsäranta
Ränssin Kievari
Camping Ruuhimäki
Noukanniemi
Ruokoniemi
Revontuli

Weitere Infos zu Übernachtungsmöglichkeiten in der Gegend um Jyväskylä herum hier .

Alles Gute aus dem heissen Utajärvi (26 Grad),
Thomas

Ich glaube es nicht. Wieso sitze ich gerade im verregneten Südtirol? Hoffentlich dreht sich das nicht in den nächsten zwei Wochen komplett und wir fahren dem Regen hinterher.

Hallo Thomas,

viel Spaß bei Eurer Tour, bei der ich gerne dabei gewesen wäre, aber es ist anders gekommen... Vielleicht hält das gute Wetter bei Euch ja noch solange an. Ihr dürft es aber auch gerne herunterschicken

Gruß nat

Hallo zusammen!
So, da hier ja gerade das Wetter sich mal wieder von der schlechteren Seite zeigt, ist es genau passend, hier abzuhauen. Gerade nachgesehen, in Helsinki soll ab Sonntag wieder die Sonne scheinen... Dann gehts los zum Mücken füttern...
Morgen Nachmittag gehts erst mal nach Travemünde, dann gegen Mitternacht auf die Fähre nach Helsinki. Am Sonntagmorgen gehts dann richtig los. Zuerst nach Jyväskyla, zur Päijänne-Tour nach Lahti.
Zu zweit dann weiter nach Sortavala, an den Ladoga-See, im russischen Teil von Karelien.
Nach dem Besuch der Insel Valaam (den Heiligenschein mal wieder zum leuchten bringen... ), gehts wieder nach Sortavala zurück. Dann gehts alleine weiter (mein Mitradler will unbedingt mal im weißen Meer baden gehen... ) nach Vyborg bzw. Lapeenranta, von da aus wieder zurück zur Fähre nach Vuosaari / Helsinki.

So, viel Spass denjenigen hier, die noch nicht weg sind... Zerfleischt euch nicht!

wünsche euch viel Spass und Dir einen schönen Urlaub.

Zerfleischen? Nicht doch. Der einzusetzende Hobel steht mit frischen Fristen im Keller, am Sonnabend wird er angeheizt und dann geht es über Nacht und Hamburg (weil die Trott... ähm Fachkräfte den Nachtzug Berlin–Malmö erst eine Woche später einsetzen) nach Kopenhagen und Malmö. Dann geht es irgendwie weiter.

Du hast schonmal die Erlaubnis, alle anfliegenden Moskitos ohne vorherige Aufforderung, auf neutralem Grund zu landen, abzuschießen.

Hallo Thomas,

Vielen Dank für die schöne Tour, gleiches auch an die Mitfahrer, natürlich auch an die beiden Genußradler die die schöne Strecke noch genießen. Markus und ich rollen derzeit völlig entspannt Richtung russische Grenze bevor wieder in den Sattel gestiegen wird.

Beste Grüße
Rudolf

Hallo Rudolf,
danke Dir, und allen anderen, für´s Teilnehmen! War echt schön! Hier jetzt mal ein paar Fotos, also erst einige von meiner Anreise von Utajärvi nach Jyväskylä, dem Startpunkt der Tour und dann von der eigentlichen Tour.

Regenwolken über Sumpf mit Wollgras, Utajärvi


Nahaufnahme des Wollgrases, Vaala


Auf Sandwegen durch hügelige Landschaft, Kiuruvesi


Südlich von Kiuruvesi war es bereits sehr seenreich:


Die Strecke schlängelte sich teils auf Asphalt...


und teils auf einsamen Sandstrassen


Immer wieder Seen, hier mit Rad im Vordergrund, Viitasaari


Dann begann die Päijänne-Tour in Jyväskylä. Am ersten Tourtag hab ich noch keine Fotos gemacht, sondern mich lieber auf die Landschaft konzentriert und die anderen Teilnehmer (sehr nette Truppe!) kennengelernt. Hier ein paar Fotos vom 2. und 3.(letzten) Tourtag:

Michael und Karin im Nationalpark Leivonmäki, wo wir (insgesamt 7 Teilnehmer) an einem sehr schönen See die erste Nacht verbracht hatten:


Kurze Verschnaufpause vor dem nächsten Anstieg (Anstiege gab´s ne Menge!): Markus, Rudolf und Michael:


Hoch und runter ging´s:


Zwischendurch Pause in der Villa Cawen, die einen gewaltigen Backofen und andere interessante Einrichtungsgegenstände aufwies:



Kaffee, Cola, Kuchen... in der Villa Cawen haben wir ordentlich gefuttert, denn der nächste Anstieg verlangte Kraft:


Michael und Karin unterwegs:


Karin war die einzige Frau in unserer Truppe:


Helmut und Rudolf:


Seeausblicke nördlich von Sysymä:




sowie die Hütte auf dem Campingplatz von Sysmä, wo Rudolf, Falk, Helmut und ich übernachteten:


Fortsetzung folgt...

Falk, Rudolf und Helmut bei einer kurzen Pause nach Bewältigung des Wallbergs Pulkkilanharju:


Falk beim Erdbeerensammeln:


Helmut rauscht die Abfahrt runter:


Die mittelalterliche Kirche von Hollola:


In Hollola war auch unsere letzte Pause vor dem Campingplatz von Lahti, wo unsere gemeinsame Tour endete:


Ich bin dann am nächsten Morgen mit dem Zug von Lahti nach Utajärvi gefahren. Dort schmiss ich dann Waschmaschine und Sauna an...

Alles Gute,
Thomas

Hallo Thomas,

danke für die schönen Eindrücke von Eurer Tour in Finnland. War ja fast so schön wie auf dem Weg nach Usedom.

Viele Grüße von Dietmar

Sehr schön! Gibts zufällig auch ein Foto vom Campingplatz in Jyväskylä, da war ich mal zu meiner Campingbus-Zeit ein paar Tage.

Bernd

Der Campingplatz von Jyväskylä hatte über Mittsommer leider zu, wir sind dann auf den Campingplatz Metsäranta (gut 15 km westlich von Jyväskylä) ausgewichen. War günstig (6 Euro pro Person) und auch sonst gut dort, einzig die zwei Kraniche, die in der Nacht in nächster Nähe ordentlich rumgelärmt haben, möchte ich mir nicht unbedingt wieder irgendwann anhören müssen...

Alles Gute,
Thomas

Hallo Thomas,

auch von mir vielen Dank fuer die Tour und jetzt so schnell schon Bilder. Auch allen anderen Teilnehmern gilt mein Dank fuer die unkomplizierten Tage.
Bin jetzt bei heussem Wetter in Turku.

Gruss
Helmut

Hallo Thomas und Mitradler.

Wir, Karin (Genussradlerin wartet noch auf Freischaltung) und ich, sind seit gestern wieder zu Hause. Es war der erste gemeinsame Urlaub dieser Art und einfach nur Hammergeil! Das gemeinsame Treffen und Radeln hat riesen Spaß gemacht.

Vielen Dank an Thomas für die tolle Orga und die vielen Höhenmeter.

Ein paar erste Impressionen hab ich gesichtet.

Hallo Karin und Michael,

schöne Bilder! Ich bin heute in Helsinki angekommen und bin das ewige Auf und Ab aber auch leid. Noch 2 Tage Besichtigung und dann geht's mit vielen guten Erinnerungen ab nach Hause.

Gruss
Helmut

Ich bin nach einem Ruhetag in Lahti über die Päijenne-Westseite wieder nach Norden gefahren. Im Prinzip war das eine Riesenpleite. Der Zeltplatz in Padasjoki ist nicht mehr vorhanden, nur die Wegweiser stehen noch. In der Nähe gibt es den teuren und schlechten Wohnwagenplatz Mainiemi. Paddel- oder Ruderboote für den eigenständigen Besuch des Päijenne-Nationalparks gibt es nicht. Die weiteren Zeltwiesen in Richtung Jämsä sind alle spurlos weg. Einen Einzelnen drei Kilometer rechts im Wald gibt es noch, doch war dort niemand da und die Anmeldeinformationen waren nur finnisch. Zufr Vermeidung von Ärger weitergefahren. Bei Jämsä sollte es im Wintersportzentrum Himo einen Zeltplatz geben. Ungünstigerweise begann am nächsten Tag ein Festival. Man wollte nur Wohnwagen und Campingbusse. Ein Motel zwei Kilometer weiter gehört zum selben sauberen Verein. In Jämsä war es ebenfalls Essig, die einzige verfügbare UInterkunft mit dem schönen finnischen Namen »Gasthaus« war entweder wirklich voll oder der Betreiber hatte wegen Reichtum keine Lust. Mit dem Lumpensammler viertel zwölf nach Jyväskylä, der von uns ursprünglich geplante Platz existiert, ist aber ebenfalls ein unschöner Wohnwagenplatz. Am nächsten Tag war ich dann in Tikkakoski. Danke für den Tipp mit dem Luftfahrtmuseum, Thomas!
Das Zeltplatzdebakel ist ziemlich verbreitet, ich bin dann deshalb mit dem Zug nach Kuopio gefahren und jetzt in Karvio. Heute Ruhe im Feuer, es regnet. Dafür war das Wetter bis gestern wirklich erste Sahne. Morgen will ich über Heinävesi nach Joensuu und dann so langsam auf Heimatkurs gehen.

Hallo Karin und Michael,
wirklich tolle Bilder, danke sehr! Und, ja, es ging ordentlich hoch und runter auf der Tour. Bin froh, dass ich jetzt wieder im platten (naja, nicht überall...) Utajärvi bin. Ich muss zugeben, dass ich mich auch schon nach meiner Frau und unserer kleinen Tochter gesehnt hatte. Alles Gute übrigens auch von den Beiden!

vG
Thomas

Hallo zusammen!
Auch ich bin (schon am Samstagnachmittag) wieder wohl behalten wieder zuhause angekommen. Weder haben mich die Mücken komplett ausgesaugt, die Bremsen völlig zerstochen (obwohl die 20-30 Stiche oder Bisse durchaus mehr als ausreichend waren... ), die Eidechse, die sich im Zelt verirrt hatte, hat mir auch nix getan. Genauso wie die 3 Schlangen (2 Kreuzottern am See, eine weitere auf der Straße), genausowenig der braune oder schwarze Bär (!!!), den ich auf der 187 so ca. 30km nördlich von Valimaa ca. 300m vor mir von rechts nach links die Landstraße überquerte. Leider gibts kein Foto vom Meister Petz. Er war leider zu schnell wieder weg im Wald...

Die Tour war ob der relativ hohen a-typischen Temperaturen, der vielen kurzen und heftigen Anstiege und vor allem der lästigen Bremsen (die auch bis zu 25km/h mithielten, was vor allem bergan nicht gerade spaßig war) wegen, recht anstrengend. Die Anstrengungen wurden aber durch die großartige Landschaft, der Ruhe abseits der Straßen und dem zugleich guten Wetter, mehr als kompensiert.

Auch der Abstecher in den russischen Teil Kareliens, wie auch nach Valaam, haben gut geklappt. Es gab nur ein kleines Problem bei der Ausreise nach Finnland: Die russische Grenzbeamtin wollte unbedingt die Papiere meiner "Maschina" (Auto) sehen, die ich natürlich nicht hatte, da ja mit dem Rad unterwegs... Sie konnte partout nicht glauben, das ich am 25.6. über Värtsila eingereist bin, auf Valaam gewesen bin, dann mit dem Rad bis zum späten Samstagabend dem 29.6. die Strecke zum Grenzübergang bei Imatra zurück gelegt habe könnte. Nach dem Vorzeigen des Fährtickets, des Bahntickets für die Rückfahrt (die aufgezeichneten Tracks wollte sie aber nicht sehen...) und Dank eines dolmetschenden Finnen war sie zwar nicht davon zu überzeugen, hat aber trotzdem den Ausreisestempel in den Pass gedrückt. Die Zöllnerin wollte dann auch noch in 3 Taschen schauen, obwohl es dunkel war und kaum was zu sehen war...
Im Niemandsland habe ich dann noch ein nettes russisches Reiseradlerpaar auf Wochenendtour getroffen. Gemeinsam ging es dann nach Finnland rein. Die finnischen Grenzbeamten konnten nur darüber lachen, das deren russische Kollegin nicht glauben konnte, was auf dem Rad an Strecke machbar ist...

Mit den beiden russischen Radlern ging es dann in sehr flotten Tempo nach Imatra rein. Dank der Zeitumstellung hatte der Tag ja 25 Stunden, trotz der Mitternachtssonne war es ob des aufziehenden Unwetters (weswegen ich auch nicht nach Lapeenranta weiter gefahren bin) recht dunkel, sogar die Straßenbeleuchtung war stellenweise an.
Auf der Wasserfallbrücke haben wir uns noch länger unterhalten und die Adressen ausgetauscht. Er entpuppte sich als echter Radfreak und Reiseradler, der auch schon einiges richtig extremes an Touren gemacht hat.
Wie es der Zufall wollte, haben wir uns am Sonntagabend mitten in der City von Imatra, wo gerade das große internationale Big Band Festival (u.a. auch mit dem Jugend Jazz Orchester NRW) stattfand, wieder getroffen und uns erst mal 1,5h in den Park gesetzt und Radlerlatein ausgetauscht.

Es waren bei mir rund 1430km, von Haustür zu Haustür. Bilder kommen erst in einigen Tagen, muss erst mal sichten und aussortieren...

Große Defekte gab es bei mir nicht, keine Platten oder kaputte Speichen (was sicherlich auch dem guten Laufradbauer zu verdanken ist ), nur der übliche Verschleiß - die Bremsbeläge hinten hab ich in der ersten Woche (geplant) gewechselt, die Kette und evtl. die Kettenblätter sind fällig, die die O-Ringe am Faiv müssen getauscht werden.
Als Fehlkauf haben sich nur die neuen Radhandschuhe eines namhaften Markenherstellers herausgestellt, die haben sich leider nach schon 2 Wochen angefangen aufzulösen... Umtausch erfolgt wahrscheinlich am Samstag beim Kölner Händler...

Anfang war es tagsüber noch recht frisch, die kälteste Nacht war mit +6°C recht frisch. Schlechtes Wetter, bzw. Regen gab es aber nur an 4 Tagen, davon einmal einen ganzen Tag und davon noch ca. 50km der 120km auf relativ schlechter Schotterpiste hart entlang der russischen Grenze (minimal 200m entfernt). Dazu noch mal 3x heftigen Starkregen mit Unwetter in der Nacht. Was das Zelt aber ohne ein Tropfen durchzulassen mitgemacht hat - weder von oben, noch von unten.
War aber wohl im Vergleich immer noch recht harmlos, gegenüber dem, was sich hier in Bo am 20.06.13 innerhalb von 2 Stunden abgespielt haben muss (auf den Schlauch-Seiten gibt es Videos mit Wasserfällen auf einer Fahrtreppe in einer U-Bahnstation...). Die Telekom-Techniker sind immer noch mit der Fehlersuche zugange in den betroffenen Straßenzügen...

Leider war die Zeit da oben mal wieder viel zu kurz, war gerade richtig eingefahren, da gings schon wieder mit der Fähre retour...

Wo es im kommenden Jahr hingeht - weil ich schon mehrfach gefragt wurde - das wird sich erst in den nächsten Monaten ergeben, vielleicht mal wieder nach Rumänien? Der Westen und der Norden wollen noch erradelt werden...

Dann gab es bei dir die langsamen Bremsen. Oben bei Nöffö in der Gegend musste ich schon 35-40 strampeln um sie loszuwerden. Leider wartete an der nächsten Ecke schon die Ablösung. Und Bremsenstiche sind ja mal richtig unangenehm.

Hallo Andreas!
Naja, die bei uns unten, waren ja schon müde, weil sie dich ja schon verfolgen mussten... Zudem gab es bei der Tour zu 7. auch mehr Auswahl...
Aber stimmt schon, 25 war wirklich schon das Mindesttempo, bei dem man die Angreifer frühestens abschütteln konnte. Nach einer schnellen Abfahrt kam aber auch schon wieder die nächste Kolonne, die die anderen ablösten...
Sie scheinen auch besonders Ortliebtaschen zu mögen. 5m weg vom Rad, sind es schon deutlich weniger, die an einem kleben, dafür sind es am Rad mehr. Schlimm war es vor allem an den Anstiegen, vor allem auch bei den russischen Schotterpisten.
Gewisse Geschäfte erledigt man da auch noch ne Runde schneller...
Und die üblichen Mückenmittel helfen da natürlich nicht.
In Russland kam mir auf der Landstraße die Feuerwehr aus HH in Form eines, zum Wohnmobil umgebauten alten Magirus Feuerwehr-LKW, entgegen. Die Chefin des Ungetüms hat gleich alles mit der großen Gift-Spaydose eingenebelt, da fiel gleich alles im Umkreis nach unten... Aber so war wenigstens für eine halbe Stunde mal halbwegs Angriffspause...

Das einzige Mückenmittel, was sich bei der 1999er Tour in Karelien als wirklich wirksam herausgestellt hatte, konnte ich leider weder erwerben, noch anwenden. Wenn ich es getan hätte, wäre ich vermutlich nicht hier angekommen...
BeloMorKanal (Weißmeerkanal) - damals die zweitbilligste Zigarettenmarke - steht vermutlich auf dem Index und ist nur noch als Insektenvernichtungsmittel erhältlich...

Ich hatte auch wieder an 2 Tagen mit leichten Vergiftungserscheinungen (kannte ich schon von der 2009 Finnland-Tour und der letztjährigen Tour in Masuren). Hab mich an den beiden Tagen nur so durchgequält. 45km in ca. 5h, allerdings auch mit gut 500HM und Steigungen um 15-20%. Nur mit vielen Pausen, viel Trinken und Traubenzucker ging es voran. Ab dem späten Nachmittag ging es dann jeweils wieder besser. War dann froh, jeweils abends angekommen zu sein.

Seit vorgestern bin ich auch wieder in der Heimat. Der Tag in Karviokoski war wirklich der einzige unbrauchbare. Am »wenn ich eingefahren bin, ist der Urlaub zu Ende« ist echt was dran.