Hallo, Forum,
erst ein mal möchte ich mich hier kurz vorstellen. Ich lese schon seit einem Jahr hier im Forum, hab mich aber jetzt erst angemeldet, da hier (was leider nicht überall so ist) ein sehr nettes Klima herrscht.
Ich bin Micha, 39 und bin schonallein und mit einem Freund in Frankreich und in Polen unterwegs gewesen. Die Touren waren immer knapp an den 1000km lang und wir/ich haben meißt das Zelt genutzt.
Also Hallo an alle ;-)

Jetzt fliege ich zusammen mit einem Freund am 22.3. nach Antalya. Von dort wollen wir in drei Wochen eine Rundreise antreten. Da dieses mein erster Trip mit Flug und Rad ist, bin ich mir noch etwas unsicher.

Für den Hinflug scheint alles klar. Ich bekomme vom freundlichen Radladen zwei Kartons und so werden wir die Räder verpacken. Die eigentliche Frage ist jetzt: Woher bekomme ich das Verpackungsmaterial/ den Karton für den Rückflug?

Würde mich über den ein oder anderen Tip freuen.

Servus Micha!

Mir hat es bisher immer gereicht, Kartons am Flughafen zusammenzusuchen (auch in den Geschäften dort fragen) und daraus in ca. einer Stunde dann eine brauchbare Verpackung mithilfe von viel Tape zu basteln.
Hin und wieder bieten auch die Fluggesellschaften vor Ort Rad-Kartons an, das ist dann aber entweder Glück - oder schon im Voraus zu klären wie es damit ausschaut. In Los Angeles hab ich bei United Airlines dafür 10 $ zahlen müssen, was finde ich in Ordnung geht.

Eine Galerie wie Fahrräder fürs Flugzeug verpackt werden können findest du auch in unserem Wiki (wobei davon wohl nicht alle bei jeder Fluglinie mitkommen würden).

Hallo und willkommen!

Ich habe es bisher immer so gemacht, dass ich vor Ort in den nächsten Radladen gelaufen bin und freundlich nach einem Karton gefragt habe und das hat eigentlich immer gekläppt. Zum Teil waren sie einfach froh die Kartons loszuwerden oder wollten ein wenig was für die Kaffeekasse haben. Allerdings hatte ich immer zwei Tage Zeit vor dem Rückflug in der Abflugsstadt, falls es nicht im ersten Laden klappt.

Ansonsten abklären, ob deine Fluggesellschaft die Räder notfallls auch unverpackt mitnimmt oder eine Verpackung improvisieren aus Folie und Pappe. Hier ein paar Beispiele: Radreise-Wiki und Radtransport im Flugzeug


Grüße

Hi,

Welche Fluggesellschaft? Wenn ein Karton vorgeschrieben ist - kannst Du meist bei dieser einen kaufen.
Bei einer Rundreise könntest Du die Kartons in Deiner ersten Unterkunft lagern.

Gruß
Thomas

Diese Variante wäre auch die von mir favorisierte: Den Karton irgendwo deponieren. Entweder bei ner Unterkunft, privat (z.B. Couchsurfing, etc.), einem Laden oder auch irgendwo "in der Natur" (unter ner Brücke, etc.) wo man recht sicher sein kann, ihn nachher wieder zu finden.
Bei einem alternativen Rückflugort käme auch eine Vorab-Anrage bei einem Radhändler vor Ort (per Mail, Telefon) nach einem entsprechenden Karton in Frage.

So wie ich es gelesen habe, verlangen längst nicht alle Gesellschaften nach so einem Karton - unverpackt oder in Frischhaltefolie wickeln sind auch häufige Varianten.

Hallo,
die Bilder im Wicki hab ich mir schon angesehen und auch schon geschmunzelt ;-)

... aber hat ja nun mal geklappt bzw. gehalten.

Wir kommen in Antalya an und fliegen drei Wochen später auch von dort. Wenn der Karton drei Wochen unter einer Brücke liegt, dann baut sich bestimmt jemand davon eine Häuschen ;-)
Hab ich aber auch schon daran gedacht, die Kartons irgendwo zu verstecken.

Wir wollen eigentlich gleich los, wenn wir mittags ankommen. Unsere Unterkunft wird also auch in der ersten Nacht das Zelt sein. Deshalb können wir die Karton wohl nicht in einem Hotel lassen.

... Die Idee, sich vorher große Kartons zu organisieren ist natürlich gut. Wir hatten auch vor, die letzten zwei Tage vor dem Rückflug in einem Hotel zu bleiben. Zudem können wir auch mit einer Rolle Tape umgehen.

Tja dann werden wir das wohl so machen.

Ach ja, Fluggesellschaft ist Turkish Airlines.

Dann brauchst Du auch nicht zwingend einen Karton. Die wollen nur dass das Rad irgendwie verpackt ist.
Im übrigen sind in Antalya feste Unterkünfte schon lange Standard. Nach Pappkartonhäuschen sehnt sich da keiner, so dass ein unauffälliger regensicherer Lagerort für die mitgebrachten Kartons durchaus eine Option ist.

Grüße

zaher

War eher nett gemeint, also bitte nicht falsch verstehen.

In Deutschland sind auch die festen Unterkünfte Standard, aber Karton unter der Brücke passte gerade so gut

Bin schon lange nicht mehr in der Türkei gewesen. Kann sich einiges geändert haben.
In türkischen Städten habe ich mich immer in den Vierteln der "einfachen Leute" sehr gut aufgehoben gefühlt. In Antalya ist (war?) ein solches Quartier am Busbahnhof (Otogar) jenseits des Antalya Blv zu finden: einfache Hotels und volksküchenartige Restaurants und hilfreiche, freundliche Leute.
Das würde ich ansteuern, wenn ich dort etwas organisieren wollte.
Ymmv.

Hi,
nimm dir für den ersten und den letzten Tag eine Pension und sprich vorher ab, das du dort deine Verpackung deponieren kannst.
Ich war letztes Jahr im HotelFrankfurt
Man spricht dort deutsch.

Hallo Mich,
wenn die Fluggesellschaft nur irgendeine eine Abdeckung vorschreibt, kannst du auch eine Fahrradhülle aus Plastik verwenden. Ich habe die vom Hermes Fahrradversand genommen. Die hat mir auch gleichzeitig noch als Zeltunterlage gedient. Läßt sich klein zusammenrollen und wiegt fast nix.
Viele Grüße
Armin

Wenn es nur um Verpackung geht und nicht um Polsterung, kannst du auch den Transportsack von Bach nehmen, wiegt gut 500 g und wird von den meisten Fluglinien akzeptiert, als Zeltunterlage ist er auch brauchbar.

Grüsse

Christian

Hallo Mbra,

("bra" find ich ja maln spannenden Nick ...)



Bevor Du weiteren Aufwand betreibst: MUSST Du das Ding innen Karton tun? OK, einige amerikanische Airlines hatten und dazu verdonnert - die haben dann auch knallhart Fracht/ bzw. Übergepaeck berechnet. Bei vielen Airlines, die von EU aus starten (und die Räder mit ner "Sportgepäckpauschale" mitnehmen), sind sie aber ganz vernünftig und erwarten nicht son Zirkus. Bin schon oft "unverpackt" geflogen, bei Desinteresse des Schaltertypens natuerlich auch mit vollem Luftdruck etc. Falls die Aufnahme von Rücklicht und Scheinwerfer nicht gut konstruiert ist (d.h. nicht schlaggeschützt, also meistens ...), würde ich als Minimalprogramm ev. den Scheinwerfer demontieren, Pedale innen anschrauben und Lenker längs. Als wir mitn Rädern inner Türkei warn, war das auch keine Vorraussetzung. Und für die Räder eher von Nachteil: Wird nicht als Rad erkannt, in irgendeine Ecke geknallt etc.

Also: bloss keinen unnötigen Aufwand! Kratzer kriegt ein "anständiges Reiserad" (tm) eh

Ist Pedale innen eine clevere Idee? Nicht ausgeschlossen, dass jmd das Rad rückwärts schieben will...
Ich würd sie ins Handgepäck packen oder an den Rahmen tapen.

Keine gute Idee. Ich schraube sie ab wenn es sein muss und dann werden sie mit Kabelbinder im Bereich zischen Sattelstreben und Gepäckträger fixiert.

Es schützt zumindest das Schaltwerk hinten vor dem Verbiegen, wenn jemand mit verstelltem
Schalthebel das Rad rückwärts schieben will.

Sigi

Wenn man Pech hat ist dann aber der Rahmen Schrott.

Detlef

Wie soll das ablaufen?

Beim letzten Flug mit Rad war ein Pedal im Rahmendreieck zwischen den Flaschenhaltern so gut wie fest fixiert und konnte sich so praktisch nicht bewegen. Wie kann dabei der Rahmen beschädigt werden?

Grüß Dich!


Sigi

Wenn es nicht fest fixiert ist, dann schiebt man einmal mit Schwung und das wars dann.


Grüß dich
Detlef

Hallo,

ich schreib auch mal was zum Thema, obwohl inzwischen klar ist, dass die von Mbra gewählte Fluggesellschaft wohl unproblematisch ist.
Vielleicht ist es aber doch von allgemeinem Interesse:

Bisher flogen wir mit Ryanair nach / von Irland , mit Air Baltic ab Tallinn und mit Easyjet wollten wir ab Budapest starten.

Das Problem der Verpackung stand für uns genauso.
Für die Irland-Tour hatten wir die Räder gut mit Luftpolsterfolie (fahrbereit) eingepackt, alles andere so, wie Ryanair auf seiner Gepäckseite verlangt.
In Cork wurden die Räder aus dem Fluzeug geworfen, wie uns Mitradler erzählten.Der Lack hat da was mitbekommen, wirklich wichtige Teile gottseidank nicht.
Also wirklich gut schützen!!!!

Für den Rückflug ab Dublin hatten wir die noch brauchbare leichte Folie mitgenommen, den Rest in Dublin besorgt (in Drogerien ).
Es lief dann zwar alles chaotisch ab, weil das Durchleuchtungsgerät für die Räder zu klein war und niemand sonst abkömmlich war, aber wir sind dann doch noch als letzte Passagiere nach 3h zugelassen worden.
Kann also sein, dass man gute Nerven mitbringen muss wie man noch sehen wird...;-)))),

Der Flug mit Air Baltic ab Tallinn war super!
Soweit ich mich erinnere, gab es von Seiten der Fluggesellschaft keine besonderen Anforderungen, so dass wir nur aus Eigenschutz ein paar Teile mit Haushaltsfolie (eine Tip von Unterwegsbekannschaften, geht Klasse und gibt es überall ) umwickeln wollten.
Auf dem Flughafen gab es zu unserer Überraschung ein "Einwickelgerät", das uns für 5 Euro einen regeltechten Kokon um die Räder schuf...genial und unkaputtbar!!!

Tja und ab Budapest war alles anders, man sollte es nicht glauben, mitten in Europa:
Wir machten den Riesenfehler, mit EASYJET zu fliegen.
Nie wieder, ich warne ausdrücklich vor dieser Fluggesllschaft!!!!
In den Bedingungen stand Fahrradkarton oder ähniches.
Wir hatten uns extra einen Tag Zeit in Budapest genommen, um einen zu besorgen.
Es gelang uns nicht!
Wir klapperten Radläden ab. Niemand wollte etwas rausrücken, auch nicht verkaufen.
Ich weiß nicht, was los war...an der Verständigung konnte es nicht liegen, eher am nicht wollen. (im übrigen, ich mochte Ungarn sehr und deren Mentalität, damit niemand hier auf falsche Ideen kommt ;-). )
So kamen wir auf die Idee, in Baumärkten und Möbelläden nach Karton und Folie zu suchen...die lagen an der Peripherie, so dass wir gaaanz Budapest kennenlernten ;-).
Voller Hoffnung mit der ergatterten Luftpolsterfolie packten wir am Abflugtag die Räder absolut perfekt ein.
Und Easyjet weigerte sich, uns mitzunehmen!
Ich suchte noch ein paar Pappen zusammen, die in einer Ecke außerhalb lagen und pappte die an. Nichts!
Ich verlangte den Manager von Easyjet, der sich tatsächlich herabließ, zu kommen.
Nichts!
Und das alles, während der Flug dann irgendwann abgefertigt wurde.

Easyjet ließ sich auf nichts ein, auch nicht auf irgendeine Übergepäckregelung, sie pochten auf ihre Bedingungen, auf einen FAHRRADKARTON!
Wir hätten ohne die Räder fligen können, lachhaft!
Sonst nicht!!!
Im Übrigen verhandelte ich auch noch mit der dortigen Post wegen Versendung der Räder. Nicht möglich.).
So war der Flug weg und wir immernoch da und es kostete dann weitere Nerven, zwei freie Plätze im Fahrradabteil eines Zuges zu bekommen.

Mich würde mal interessieren, ob noch jemand negative Erfahrungen ähnlicher Art gemacht hat.
Ich halte das nicht für typisch (für diese Fluggesellschaft vielleicht schon eher...), hab auch immer nur Erstaunen von anderen Radlern erfahren.

Alle, die noch nicht geflogen sind, sollten sich durch meinen Beitrag keinesfalls davon abhalten lassen, nur davon, dies mit Easyjet zu tun!!!!!!!!!!
Im Übrigen bearbeite ich meinen Mann gerade, mal wieder radelnd zu fliegen ;-).

Dir, Mbra ( wie kann man dich nennen ?) , noch ein herzliches Willkommen im Forum und alles Gute.
Ich bin sehr an deinem Bericht nach deiner Rückkehr interessiert.....zur Türkei und natürlich zu allem, was mit dem Fliegen zusammenhängt.
Im Herbst wollen wir da auch hin.

Liebe Grüße
Isi

Sorry, war nicht mehr auf dem Schirm, also hallo Mich ;-).

Hi,
diese Billigfluglinien legen es teilweise extra darauf an, das die Kunden sich in den Bedingungen mit dem Gepäck nicht auskennen (die sind so formuliert, das die Leute nicht durchblicken) und zocken die dann übelst ab.

Hallo und vielen Dank für die vielen Infos.

Ich werde ganz sicher einen Karton für den Hinflug nehmen. Einfach weil ich ihn schon habe und weil mein Kumpel mit seinem WettkampfMTB fährt. Das will er ganz sicher nicht beschädigt sehen.
Übrigens zusammen mit einem Einradanhänger.
(Bin ich auch gespannt, wie sich das bewährt.)
Bei meinem "normalem" Rad ist das nicht ganz so wild.

Ich wollte nach der Tour hier einen Bericht schreiben. Hab im Forum schließlich auch schon viel gelesen und mich sehr über die Berichte und die Bilder gefreut.

Verpackung auf der Rückreise wird dann wohl eine Kombination der Ideen. Also Karton verstecken und wenn dieser dann nach drei Wochen verschwunden ist improvisieren.

Ach ja, und Mich war nur der Versuch meiner Rechtschreibunterstützung Micha zu berichtigen,

Nun, ich glaube nicht, dass man das so eindeutig an einer Fluglinie festmachen kann. Studiert man die Beförderungsbestimungen, so klingen die fast alle fahrradunfreundlich und auch unwissend (Bsp. Luftdruck). Ich bezweifle, dass der Radkarton notwendig ist, aber das Fahrrad ist bei Fluglinien noch unerwünschter als bei den Bahnen. Je umständlicher die Bestimmungen, desto weniger werden Leute bereit finden, überhaupt mit Rad zu fliegen. Je weniger, desto besser, wird die Fluggesellschaft sagen. An den Gepäckbestimmungen der Billig-Airlines (nur die?) kannst du auch ablesen, wohin die Reise geht: Je weniger Aufwand mit dem Fluggast, desto lieber. Früher gab es nur eine Gewichtsbegrenzung, heute wird auch die Anzahl der Gepäckstücke preislich bewertet (mehr als ein Stück kostet extra). Service ist nicht gefragt (wie helfe ich dem Fluggast seine Wünsche zu erfüllen).

Wer eincheckt ist ja keineswegs für den Fluggast klar. Vielfach findet der Checkin von anderen Gesellschaften ausgeführt, die kennen im Zweifel die Radbeförderungsbestimmungen gar nicht genau. Auch wird ein Teil des Personals nicht auf der exakten Befolgung der Förderungsbestimmungen beharren, deswegen lässt sich in vielen Fällen das Rad auch ohne Karton befördern. Es gibt aber auch Personal, das die Bestimmungen exakt umsetzt. Deswegen ist Fliegen mit Rad ohne Karton immer ein etwas heikles Unterfangen - man bewegt sich quasi fast immer im Kulanzrahmen. Das dürfte allerdings nicht nur für Billigfluglinien gelten.

Um noch ein Beispiel zu nennen - nicht wirklich negativ, aber kurios und von einer Nicht-Billig-Airline: Vor etlichen Jahre (noch letztes Jahrtausend ) bin ich mal mit einem Rennrad in die Karibik geflogen mit Air France. Das waren insgesamt 4 Flüge mit Umstieg in Paris. Die ersten 3 Flüge absolvierte ich mit einer Plastikplane über das Rad gezogen (Zürich-Paris, Paris-Guadeloupe, Guadeloupe-Paris). Für die letzte Teilstrecke von Paris nach Zürich musste dann auf einmal ein Karton her. Ich bekam damals den Karton von Air France kostenlos gestellt (heute nicht mehr möglich). Der Karton konnte aber weder getragen noch auf einem Kofferkulli transportiert werden. Daraufhin schob ein Angestellter der Air France (nicht ich!) den Karton einige hundert Meter durch die endlosen Flughafenhallen. Er sah nach der Aktion ziemlich fertig aus und ich durfte mich die ganze Zeit neben ihm ausruhen. Wie gesagt, alle vier Flüge waren von der selben Fluggesellschaft, aber einmal war alles anders.

Kann mich noch gut erinnern, wie ich im Abflug gearbeitet habe, bin da oft von den Mädels gefragt worden bei Rädern, ob das so OK wäre oder ob die Pax noch was verpacken sollten. Je nach dem wie der Passagier sich benommen hat, war meine Antwort

Beleibt waren die, die ihren Radkarton noch vollgestopft haben und dann gesagt, das das Rad 15kg wiegt. Ab und zu hab ich es dann auf eine Waage gestellt.

Das stimmt so pauschal nicht. Nur wenige Gesellschaften verlangen *explizit* einen Karton. Bei den meisten heißt es irgendwas von "Verpackung". Und darunter kann nun jeder verstehen was er will, wie die Beispiele im Wiki ja zeigen.

Grüße

zaher

Hi Isi



Das haette ich nicht gedacht - finde ich unverschämt von denen. Gut das zu wissen, wollte mal das Rad mitnehmen ...

Am Besten in Bezug auf Rad fand ich Lufthansa, Austria und Swiss. Aehem, und damals air afrique, die mir trotz massivem Übergewicht für mein (natuerlich nicht verpacktes) Rad von Nouakschott keinen Pfennig abgeknöpft hatten.