Wer fährt dieses Jahr wieder mit?

http://www.rheingau.de/veranstaltungen/feste/taltotal

Vorausgesetzt der Rhein ist wieder in seinem Bett und die Veranstaltung findet statt.

Bin gerade dabei, so etwas wie einen Do-It-Yourself-Brevet für diesem Tag vorzubereiten; es soll die Strecke Willmenrod/Westerwald-Limburg-Lahntal-Lahnstein-Rüdesheim-Wiesbaden-(und über den Taunus zurück in den Westerwald) werden. Da werde ich wohl schon vor 09:00h Lahnstein in südliche Richtung durchradelt haben...ich will vor Einbruch der Dunkelheit wieder zuhause sein. Ich hoffe, Du findest nette Mitradler!

wwbernd

Vielleicht. Wir machen das vom Wetter abhängig. Vor zwei Wochen sind wir bei Dauerregen <WIEDer ins ins Tal> gefahren. Für nochmal so was bekomme ich meine Stokerin nicht motiviert.
Wenn du uns siehst: wir fahren ein blaues Santanatandem
Rolf

Dann wirst du mich irgendwann mal überholen, denn wenn das Wetter mitspielt, fahre ich am Samstag den Aartalradweg über Diez nach Bad Ems, dort habe ich letztes Jahr ein Schlüssel vom CP vergessen abzugeben, das werde ich wohl dieses Jahr nachholen. Am Sonntag geht es dann, in aller frühe, wie immer, weiter zum Rhein und zurück. Zu erkennen bin ich an der Vollausrüstung und am Espressogeruch.

Hallo Klaus,
ich bin an dem noch unterwegs, klappt also wieder nicht



auf dem besten Wege ist er schon. Weiß nicht, ob Du es schon gesehen hast. Der Radweg zwischen Altstadt und Laubenheim war heute abend wieder passierbar. Erstaunlich gut sogar, hätte gedacht, dass mehr Zeug liegen bleibt.

Grüße

wir sind jedes Jahr gerne dabei - so viele Kilometer autofrei und dann sogar noch 2 Straßen parallel gibt es meines Wissens nichtt nochmal in Deutschland.

Diese Jahr wird es nichts, denn zu dem Zeitpunkt sind wir gerade auf dem weg nach Norden

Rennrädle

Bist Du der Bernd mit dem Bob Jackson Audax?

Hallo Klaus,
ich bin auch dieses Jahr gerne wieder dabei. Hat letztes Jahr doch richtig Spaß gemacht

Grüße,
Tom

Ja Da ich meine arbeitsfreie Zeit momentan nur sehr kurzfristig planen kann, fahre ich meine langen Strecken in Selbstorganisation. Ich will mich dieses Jahr so weit vorbereiten, daß ich in 2014 mindestens einen 400er und einen 600er absolvieren kann und so für die Pais-Brest-Paris-Qualifikation nicht zu schlechte Karten habe.

Wir lesen uns ja auch noch im "anderen Forum"...

Grüße v. wwbernd

Dann mal gutes gelingen Bernd, schade hätte dich gerne mal kennengelernt.

Nur sowenig Interesse dieses Jahr, das Hochwasser ist weg, wir können trockenen Fußes radeln.

In welche Richtung/auf welcher Rheinseite/von wann bis wann bist Du unterwegs?

wwbernd fragt.

Oh Bernd lieb gemeint, das wird allerdings nicht klappen. Für uns sind es auch komplett etwas über 220km.

Mit meiner Brevetserie klappt es leider dieses Jahr wieder nicht, bekomm einfach den Ars.... dafür nicht richtig hoch.
Wir haben allerdings auch keinen Bekannten der uns da mal mitziehen würde. Wobei wir eh radeln wie die Weltmeister und das alles gar kein Problem sein dürfte.

Hallo Klaus,

ich bin dann auch dabei. Wir sehen uns morgen Früh am Meenzer Hbf


Hab gerade nochmal nach dem Wetter geschaut. Wird gut

Ich bin am Samstag um 6:30 Uhr schon mal losgefahren, bei strömenden Regen, gar nicht meine Art, war aber eine gute Gelegenheit meine neuen SealSkinz Socken zu testen. Die halten tatsächlich was sie versprechen. Meine Route führte erst einmal in den westl. Taunus und dort eine Kombination zwischen Aartal- und Liemesradweg. Ich bin die Strecken schon hin und wieder gefahren, aber diesmal hatte ich eine Variante gewählt, die mich in elf Stunden, 112 Km und 1.800 Höhenmetern bei einem Schnitt von zehn km/h nach Bad Ems auf einen CP brachte. Schlagkaputt und noch bei Tageslicht habe ich mich dann ins Zelt verkrochen und dementsprechend am heutigen Sonntag, früh um sieben, auf den Weg zum Rhein gemacht. Die 95 Km zurück habe ich dann in sieben Stunden gemeistert, war dann schon fast langweilig im Gegensatz zu der gestrigen Fahrt.
Tal Total um 8:oo..............................................................................................................so gegen 10 wurden es dann etwas mehr Radler

dieses Schild könnte öfters aufgestellt weden..................................................................mitten im Rhein so 'ne Hütte zu haben, wäre auch für mich nicht schlecht

als Freund Basslastiger Musik würde ich soger diese Variante vorziehen: wenn unten alles zu ist, kommt bestimmt der Sound dann oben gut zur Geltung

Das das Wetter besser wurde, sieht man ja an den Fotos, sogar der Gegenwind blieb dieses Jahr aus. Die uhrigsten Räder waren zu sehen, gesichtet wurden u.a. ein Bonanza mit dreigang Knüppelschaltung, sogar mit Fuchsschwanz am Bügel des Bananensattels: Klasse

Hallo an alle Tal-FahrerInnen, auch von mir ein paar Notizen zum autofreien Sonntag am Mittelrhein. Entgegen meinen ursprünglichen Plänen bin ich nicht über das Lahntal angefahren, sondern zuerst die 20 km nach Limburg, von dort über den Taunus nach Niedernhausen, Wiesbaden und von dort den Rhein entlang bis Rüdesheim. Hier der Limburger Dom von der Lahnbrücke aus:
[img:center]http://instagram.com/p/bLAJiwQDfb/[/img]
Bei der ersten größeren Rast am Wiesbadener Rheinufer leistete mir eine junge Dame Gesellschaft. Ich tippe auf Weinkönigin, siehe die rote Nase:
[img:center]http://instagram.com/p/bLRXpxwDQV/[/img]
Die Fahrt durchs autofreie Tal war stressfreier als befürchtet. Der Gegenwind war sehr schwach und die Verpflegungsstellen mehr als üppig. Die ständige Versuchung, anzuhalten und zu futtern...
Pedelecs waren zahlreich vertreten und manches Rentnerpärchen hat mich mit strammen 25 km/h versägt, genauso die ambitionierten Hobbyracer mit Profitrikot, Zeitfahrhelm und 5000-Euro-Triathlonrad mit Speed weit jenseits der 30 km/h. Jedenfalls bis zum Auffahren auf die langsameren Radlergruppen vor Ihnen...
Das Wetter war heiter und nicht zu heiss. Für einen leichten Sonnenbrand hat es gereicht:
[img:center]http://instagram.com/p/bLqyAoQDYE/[/img]
[img:center]http://instagram.com/p/bLv1BIwDdM/[/img]
Von Lahnstein aus bin ich dann ins Lahntal abgebogen und über Limburg zurück in den oberen Westerwald. Fazit: 14 Stunden, 238 km und 1600 Höhenmeter bei Superwetter.
wwbernd