Rückmeldung von meiner Seite auf Eure Tipps - nochmals besten Dank - wie gesagt, bin alles andere als ein Navi-Poweruser:
@mbhh: Ja, so ähnlich würde ich das auch machen, d.h. vorhandenes Material nutzen und die Einschränkungen akzeptieren (G-S6 mit Locus und eTrex10) und dann Aufrüstung, wenn sich am Markt ein größerer Innovationsschritt einstellt. Mit den verschiedenen Tipps gibt's sogar mehr Möglichkeiten als gedacht.
@der Sammy: Bei gpsbabel.org ist wirklich eine Menge zu finden, kann ich noch gar nicht alles kommentieren.
@Andreas_R: Die Problematik bei sehr kleinteiliger Umgebung ist plausibel. Müßte aber in etwa MTB-Tracks mit vielen, engen Trackpunkten entsprechen, ohne die man das Schlupfloch im Unterholz nicht findet. D.h. dies müßte vorher bei der Trackerstellung berücksichtigt werden, wenn verkehrt oder vor Ort alles anders (Umleitungen), dann geht es nur manuell weiter bzw. dann ist das G-S6 mit Locus kurzzeitig zu aktivieren. USB-OTG klappt mit dem G-S6 und dem alten eTrex10 gut.
@max_saikels: Ja, Du beschreibst ziemlich genau, was ich mir auch für lange Reisen vorgestellt hatte.
@aighes, @spargel: Sorry, habe erst jetzt Euren Vorschlag richtig verstanden: d.h. die ganze Trackstafette auf ein Gesamt-"Karten"-img zusammen kondensieren/einfrieren und auf das Garmin zu laden. D.h. dann komplett ohne gpx-Schnipsel auf dem eTrex10 mehr.
Bisheriges Testergebnis mit großen Tracks aus gpsies: die 3 oder 4MB sind kein Problem. Auch gleich 2, die den Speicher komplett vollstopfen. Aber jeder, der aus mehr als 10.000(?) Trackpunkten aufgebaut ist, wird dann einfach mit Zielflagge dort abgebrochen. Sonst bemerkt man erstmal nichts. Der Wuppertal-Cannes-Track (1553km / 23557 Punkte / 3,2MB) bricht dann in Nordfrankreich irgendwo ab, der Marvin-Track (478km / 22513 / 3,1MB) durch die Alpen bei Höfen hinter Mareit/Mareto. D.h. bei der Trackerstellung so teilen, dass jeder unter 10.000(?) Trackpunkten bleibt. Das ist leicht einzuhalten.