Mindestens ein Drittel deiner absoluten Negativerlebnisse geht doch auf einen konkreten Zugbegleiter zurück. Meinst du nicht, dass das Problem eventuell deutlich mehr personen- als firmenabhängig ist?
P.S.: Ich finde es nach deinen bisherigen Schilderungen auch völlig untragbar, dass die Person noch für die DB arbeitet. Aber anscheinend liefert hier der deutsche Kündigungsschutz (und eventuell die Behäbigkeit in der Personalverwaltung der DB?) auch seinen Beitrag.