Während der Tour Wasser, abends gelegentlich mal ein Bier.

Wenn es möglich ist, kaufe ich das Wasser grundsätzlich in den weitverbreiteten 1,5l Flaschen, für die ich auch zwei Halter am Rad habe. Das mache ich aus hygienischen Gründen. Wenn ich nichts kaufen kann, frage ich an irgendeiner Haustür nach Leitungswasser. Dies tue ich, sobald mein Wasservorrat auf 0,5l verbraucht ist.

Ich habe unterwegs schon viele Radler getroffen, die für Wasser niemals Geld ausgeben würden. Ich handhabe das für mich anders, weil ich A Wasser sehr preiswert finde, es B das elementare Nahrungsmittel für mich ist und ich C schon erleben durfte, wie mein Vater sechs Monate wegen Hepatitis unter Quarantäne im Krankenhaus lag. Und wegen ein paar Cent pro Tag verzichte ich gerne auf Magenverstimmung & Co.