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#1229109 - 10.08.16 20:29
Pyrenäen, Túnel de Vielha mit dem Fahrrad?
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Ich komme gerade von einer Radreise durch die Pyrenäen zurück und stand, da ich nach der Überquerung des Port de Bonaigua auf der spanischen Seite weitermachen wollte, vor der Frage, wie ich durch den ca. 5 km langen Túnel de Vielha komme. Ich habe habe den Tunnel dann letztlich mit dem Bus durchquert, von Vielha im Norden nach El Pont de Suert im Süden. War auch ganz unproblematisch, an der Busstation in Vielha (der Betreiber der Strecke ist, wenn ich mich richtig erinnere, ALSA), bekam ich die Info, dass ein Teil der mehreren täglich verkehrenden Busse Räder teildemontiert und verpackt mitnimmt, aber einige auch "komplette" Räder mitnehmen. Der Bus, den ich genommen habe (13 Uhr), ein eher kleines Fahrzeug, hat überraschenderweise mein Rad unverpackt nebst (abgehängten) Packtaschen in einem geräumigen Gepäckabteil im Heck aufnehmen können, in das auch mindestens noch ein weiteres Rad hineingepasst hätte. Vielha-Tunnel mit Rad im Bus geht also. So weit, so gut. Allerdings meinte der freundliche Herr in der Tourismusinformation in Vielha auf meine Frage nach fahrradmitnahmefähigen Busverbindungen durch den Tunnel, dass man da durchaus auch mit dem Fahrrad durchfahren dürfe. Man müsse sich beim Tunnelpersonal melden, und zwar mittels der Notruf-Melde-Einrichtung am Tunneleingang. Dann müsse man gegebenenfalls etwas warten, und dann werde alles Nötige veranlasst. Als Beleg hatten sie im Tourismusbüro lediglich den Ausdruck einer privaten E-Mail zu der Thematik auf Katalanisch. Da der Verfasser dem Tourismusbüro den Text offenbar zur Information für die interessierte (Radreise-)Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt hat, halte ich die Veröffentlichung an dieser Stelle für unproblematisch: Sinngemäß heißt es darin (ich kann Spanisch und Französisch, aber natürlich kein Katalanisch): Die Vorgehensweise, die zu befolgen sei, sei wie folgt (dann irgendein Hinweis auf die Betreibergesellschaft). Bei Ankunft am Nord- oder Südeingang solle man über die dort befindliche Notruf-Einrichtung sich an das Kontrollzentrum wenden. Von dort werde dann das Erforderliche veranlasst, das heißt, die Anzeigetafeln im Tunnel entsprechend geschaltet und einem dann über die Sprecheinrichtung mitgeteilt, wenn man losfahen könne. Im Falle der Nord-Süd-Durchquerung, wie es für mich der Fall gewesen wäre (ansteigend, daher sind in diese Richtung zwei Fahrspuren vorhanden) werde die rechte Fahrspur dann für den normalen Verkehr gesperrt und sei dem Fahhradverkehr vorbehalten, während durch entsprechende Schaltung der Anzeigetafeln der Kfz-Verkehr auf die linke der beiden ansteigenden Fahrspuren beschränkt werde. Ebenfalls werde der Kfz-Verkehr über die Anzeigetafeln informiert, dass Radfahrer im Tunnel seien. Es bestehe Helmpflicht (die besteht in Spanien sowieso) und man müsse eine Warnweste tragen und Licht am Rad haben. Mir erschien diese lediglich auf einer privaten E-Mail basierende Information dann zu dürftig, zumal ich im Internet keine irgendwie offiziellen Infos zu der Thematik gefunden habe, so dass ich mich dann, wie gesagt, für die Bus-Variante entschieden habe und das auch nicht bereue. Obwohl die Frage also für mich nicht mehr von praktischer Bedeutung ist, interessiert es mich trotzdem: Hat irgendjemand Informationen dazu, ob der Vielha-Tunnel tatsächlich, wie es mir im Tourismusbüro in Vielha mitgeteilt wurde, mit dem Fahrrad durchquert werden kann bzw. darf, und hat jemand dazu eventuell sogar praktische Erfahrungen? Vielleicht wäre die Fahrt durch den Tunnel gar nicht so "schlimm" gewesen, wenn ich bedenke, dass ich im weiteren Verlauf durch einen immerhin 2,6 km langen Tunnel gefahren bin, von dem ich nichts ahnte und der nagelneu und in meiner Karte noch nicht verzeichnet war (auf der N 260 zwischen Fiscal und Sabinánigo auf ca. 1200 m Höhe). Auch dort ging es in meine Fahrtrichtung aufwärts und es gab daher in diese Richtung auch zwei Fahrspuren, so dass der Kfz-Verkehr problemlos überholen konnte. Und es war, nach dem in der Hitze ziemlich schweißtreibenden Anstieg bis dahin, in dem Tunnel angenehm kühl. Direkt danach kam dann die wohlverdiente Abfahrt. Also, langer Rede schwacher Sinn: Was ist, nachdem ich mich ja für die Bus-Variante entschieden habe, von der Information des Tourismusbüros in Vielha, nach der man mit dem Rad durch den Túnel de Vielha fahren dürfe, zu halten?
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#1229151 - 11.08.16 07:23
Re: Pyrenäen, Túnel de Vielha mit dem Fahrrad?
[Re: Tom72]
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Hallo Tom, Sinngemäß heißt es darin (ich kann Spanisch und Französisch, aber natürlich kein Katalanisch):
Das passt schon. Ausserdem steht da noch, dass keine Voranmeldung beim Betreiber des Tunnels erforderlich ist und dass bei der Fahrt in Süd-Nord-Richtung die mittlere Spur aus Sicherheitsgründen gesperrt wird und Radfahrer mit anderen Fahrzeugen zusammen in einer Spur ohne Überholmöglichkeit fahren. Unten ist noch ein Auszug aus der Strassenverkehrsordnung angehängt, der wohl detailliertere Vorschriften für Radfahrer in Tunneln enthält, aber das ist in Spanisch/Kastilisch, was ich wiederum nicht beherrsche. Grüsse Rainer
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Off-topic
#1229154 - 11.08.16 07:45
Re: Pyrenäen, Túnel de Vielha mit dem Fahrrad?
[Re: Tom72]
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(ich kann Spanisch und Französisch, aber natürlich kein Katalanisch) Wenn man schon Französisch und Spanisch kann, dann gibt es eine an der Uni Frankfurt entwickelte Methode, sich das Leseverständnis des Katalanischen auf recht einfache Weise anzueignen: Katalanisch Express.
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#1229185 - 11.08.16 11:49
Re: Pyrenäen, Túnel de Vielha mit dem Fahrrad?
[Re: Tom72]
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Das wäre natürlich schön, wenn man so an die Radler denken würde. Ich würde trotzdem den Tunnel nicht aufwärts fahren wollen - dafür ist das zuviel Transitverkehr. Die Fahrbahnen sind dann nicht das Problem - es bleibt aber eine heftige Geräuschkulisse.
Angesichts des neuen Tunnels, von dem du berichtest, wäre es mir natürlich lieb, wenn die alten Straßen über die Berge erhalten blieben. Ansonsten wird einem ja die Landschaft geraubt. Nicht zuletzt geht mit den Tunnelneubauten auch der überbreite Ausbau von Bergstraßen einher, obwohl meist nur wenige Autos verkehren - also völlig überdimensionierte Bergstraßen. In diesem Fall lohnt ohnehin die südliche Alternative über den Puerto de Serrablo zwischen Boltana und Sabinanigo zu fahren - sehr einsam und mit ein paar Facetten der Sierra de Guara, die man noch besser erkunden könnte, wenn man sich z.B. auf den Abzweig nach Nocito einlassen würde. Dort gibt es eine traumhafte Weiterführung durch den Naturpark über Belsué, Arguis, Rasal nach La Pena Estacion, wo man sich dann entscheiden kann, weiter nach Westen bzw. Südwesten z.B. nach Riglos/Loarre vorzustoßen oder nach nach Norden nach Jaca.
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#1229188 - 11.08.16 12:29
Re: Pyrenäen, Túnel de Vielha mit dem Fahrrad?
[Re: veloträumer]
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Das wäre natürlich schön, wenn man so an die Radler denken würde. Ich würde trotzdem den Tunnel nicht aufwärts fahren wollen - dafür ist das zuviel Transitverkehr. Die Fahrbahnen sind dann nicht das Problem - es bleibt aber eine heftige Geräuschkulisse. Das sehe ich auch so. Ich frage mich aber, warum der alte Tunnel - der ja für Gefahrguttransporte genutzt wird - nicht für Radler frei ist.
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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#1229200 - 11.08.16 13:59
Re: Pyrenäen, Túnel de Vielha mit dem Fahrrad?
[Re: StephanBehrendt]
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Ich frage mich aber, warum der alte Tunnel - der ja für Gefahrguttransporte genutzt wird - nicht für Radler frei ist.
Das habe ich zunächst auch gedacht, aber der ist natürlich schlechter belüftet und daher für Radler sicherlich ein Spur härter. Ohne Zusatzinvestitionen wäre das wohl nicht verantwortbar gegangen. Der neue Tunnel wirkt nach Bildern recht luftig, großzügig und sehr gut beleuchtet. Was mich dann aber auch wundert, dass der alte, offenbar teils anfällige Tunnel ausgerechnet Gefahrguttransporte erlauben soll, wenn doch im neuen Tunnel die besseren Sicherheitsvorkehrungen vorliegen.
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#1229202 - 11.08.16 14:28
Re: Pyrenäen, Túnel de Vielha mit dem Fahrrad?
[Re: veloträumer]
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Beiträge: 14.054
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Was mich dann aber auch wundert, dass der alte, offenbar teils anfällige Tunnel ausgerechnet Gefahrguttransporte erlauben soll, wenn doch im neuen Tunnel die besseren Sicherheitsvorkehrungen vorliegen. Es wird schlicht und einfach immer nur ein Gefahrgut-LKW im Tunnel unterwegs sein.
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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#1229225 - 11.08.16 16:51
Re: Pyrenäen, Túnel de Vielha mit dem Fahrrad?
[Re: Tom72]
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Gewerblicher Teilnehmer
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Beiträge: 1.386
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Grüß Dich, das Problem hatten wir letztes Jahr auch. Ein netter Herr im Turismusbüro erklärteuns: "Alles kein Problem!" Er selber sei schon häufig mit dem Rennrad durch den Tunnel gefahren. Aus unserem Pyrenäenbericht: Pyrenäen mit viel Gepäck und viel Zeit Schon in Biescas, wo wir die A 136 vom Portalet kommend verließen, fragten wir bei der Touristeninformation nach, ob wir, von Ainsa kommend, mit den Rädern durch den Tunnel Aragnouet- Bielsa fahren könnten. Der Chef des Touristenbüros war selbst ein begeisterter Rennradfahrer und versicherte uns, er sei ihn schon mehrmals gefahren. Etwas länger als drei Kilometer sei er. Etwa 150 Meter Steigung im Tunnel. Gut beleuchtet und belüftet. Kaum Verkehr. "Geht prima." Gleiche Auskunft bei der Tourist- Info in Ainsa. Ein elektronisches Schild am Straßenrand versichert uns, dass der Tunnel 24h in beide Richtungen hin befahrbar sei.
Nach 50km und 1.000 HM und nur 2 km vor dem Tunnel dann diese Schild. "Einfach nicht ignorieren!" Oder was man sich so denkt....
Als wir in den Tunnel einrollen wirft uns eine laute Sirene fast aus den Satteln. Ein zufällig vorbeifahrender Mitarbeiter der Tunnelgesellschaft entschuldigt sich bei uns. "Geht wirklich nicht mehr. Wurde strikt verboten." Trampen durch den Tunnel mit Rädern klappt nicht. Zu wenig Autos mit zu wenig Platz. Also wieder 50 km zurück. Jetzt dafür aber 1.000 m runter.
Zumindest im letzten Oktober gab es keine Möglichkeit- wie uns dann auch andere Radler bestätigten. Und der Herr von der Tunnelgesellschaft war wirklich hilfsbereit und freundlich und meinte wir sollten doch versuchen mit einem LKW, Bus oder Camper durch den Tunnel zu kommen. Liebe Grüße Uwe
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#1229226 - 11.08.16 16:56
Re: Pyrenäen, Túnel de Vielha mit dem Fahrrad?
[Re: veloträumer]
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Gewerblicher Teilnehmer
abwesend
Beiträge: 1.386
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Grüß Dich, wir wären auch aufwärts durch den Tunnel gefahren. Etwa alle fünf Minuten ein Fahrzeug- im Oktober. Wohlgemerkt beide Richtungen zusammen. Deshalb war auch das Trampen nicht von Erfolg gekrönt. Wenn ein LKW oder Bus in den Tunnel einfährt wird die andere Richtung gesperrt. Also muss immer ein Mitarbeiter die per Kamera die Tunnelzufahrten beobachten. Daher hatten wir auch keine Chance unerkannt durch zu kommen. Liebe Grüße Uwe
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#1229237 - 11.08.16 18:05
Re: Pyrenäen, Túnel de Vielha mit dem Fahrrad?
[Re: uwee]
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abwesend
Beiträge: 17.403
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Hallo Uwe, denk dran, dass TE über den Vielha-Tunnel spricht und nicht über den Bielsa-Tunnel. Es kann schon sein, dass beschriebenes Prozedere am Vielha-Tunnel möglich ist. Zumindest gibt es eine jährliche RTF durch den Tunnel: Video. Auch ein Erfahrungsbericht eines Radlers ist zu finden: klick , der abwärts fährt - kein Wort von Verbot, obwohl er gleichermaßen vom Verbot am Bielsa-Tunnel berichtet. Der Bielsa-Tunnel ist vom Verkehrsaufkommen deutlich geringer und auch noch 2 km kürzer. Vom Gefälle her würde ich sagen, aufwärts ging auch. Ich bin aber mal zwischen Garda- und Ledro-See den 3 km langen Tunnel aufwärts gefahren - da hat schon ein LKW gereicht, die Ohren für lange zu betäuben. Die Steigung war auch recht heftig. Würde es ungern nochmal tun. Nochmal Bielsa-Tunnel: Die Sperrung für Räder ist relativ neu. 2011 bin ich da noch problemlos durch, es gab auch keine Verbotsschilder. Polizeikontrolle zur span. Seite - es ging aber nur um Personenkontrolle, ich wurde durchgewunken (ohne Helm). Bei GoogleStreetView aus 2009 ist ebenfalls kein Verbotsschild zu sehen wohl aber neuerdings: Bielsa-Tunnel-Info (engl.) (vgl. Bild auf Frankreich-Seite & Text auf der Seite). Einige versuchen trotzdem verboten durchzuradeln, es wird aber alles überwacht, wie du sagst, hier erneut der Tunnelradler - wohl keine Empfehlung.
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Geändert von veloträumer (11.08.16 18:06) |
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#1229266 - 11.08.16 20:20
Re: Pyrenäen, Túnel de Vielha mit dem Fahrrad?
[Re: veloträumer]
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Beiträge: 707
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Ja, mir geht es um den Vielha-Tunnel. Trotzdem danke, Uwe, für Deine Erfahrungen zum Bielsa-Tunnel. Ich meine mich übrigens zu erinnern, dass Falk auch schon einmal einen Erfahrungsbericht zum Bielsa-Tunnel geschrieben hat.
@ veloträumer: Deine Befürchtung, dass der von mir "entdeckte" und beschriebene neue Tunnel zwischen Fiscal und Sabinánigo eine ursprünglich tunnelfreie und landschaftlich reizvolle Passquerung ersetzen könnte: Die wohl 2012 in Betrieb genommene Trasse ist, wenn ich es richtig begriffen habe, neu angelegt; es handelt sich um eine vielleicht ca. 20 km lange Verbindung mit Passtunnel zwischen zwei Tälern, zwischen denen bis dahin überhaupt keine Straßenverbindung bestanden hat. Es ist eine neue Alternative zwischen Fiscal und Sabinánigo zur bestehenden, völlig anders verlaufenden, längeren Strecke über Broto und Biescas. Diese wäre wohl landschaftlich interessanter gewesen, ich habe mich dann aber aufgrund meines etwas knappen Zeitplans für die neue, direktere Strecke entschieden, von der in meiner Karte auch nicht zu erkennen war, dass sie neu war. Es war nur ein Stück gestrichelt eingezeichnet, das war dann wohl der im Bau befindliche Tunnel bzw. die völlig neue Trasse.
@ Axurit: Danke für den Link zu dem Katalanisch-Sprach- bzw. Lese-Kurs! Ich habe schon angefangen, mich da durchzuarbeiten. Sehr interessant. Es ist tatsächlich überraschend einfach, einen katalanischen Text, ausgehend von Französisch- und Spanischkenntnissen, lesend zu verstehen.
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#1229290 - 12.08.16 02:21
Re: Pyrenäen, Túnel de Vielha mit dem Fahrrad?
[Re: uwee]
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Die Sperrung des Bielsatunnels war vor zwei Jahren ganz neu und sie wurde auch auf der Nordseite nicht angekündigt. Wer natürlich die ziemlich blöde Idee mit der Sperrung hatte und was man damit bezweckt, habe auch ich nicht rausbekommen. In Richtung Süden fällt der Tunnel und ich bin doch durchgefahren. Soweit ich weiß, wurde der Tunnel 1973 gebaut und weiß der Geier, wie es während der 39 Jahre funktioniert hat.
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