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#844548 - 12.07.12 11:14
Re: Unsere Teile
[Re: Job]
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Sorry, aber ich habe in meiner Branche als Ingenieur eher mit Statik zu tun
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#844595 - 12.07.12 12:16
Re: Unsere Teile
[Re: rainer*]
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Fahr mal mit 15 kg an dem Ding ein paar Wochen MTB strecken, und du wirst die Propblem sehen. z.B fehlt eine Abstützung der Taschen am unteren Rand.
Ich hab bei so was schon stabilere Teile zerlegt als das.
Detlef
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Cycling is an addiction, it can drive you quite insane. It can rule your life as truly as strong whiskey and cocaine. | |
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#844616 - 12.07.12 13:28
Re: Unsere Teile
[Re: Job]
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Es ist ein relativ einfaches statisches System. oh nein. nicht statisch, es sei denn du stellst es in die vitrine. :job Ich sehe es genauso wie job. Sobald die Fuhre in Bewegung ist und in Kurven oder über Schlaglöcher, Bordsteine, Bodenwellen... bewegt wird, werden die Taschen die langen horizontalen Rohre auch seitlich in Bewegung setzen und schon ist jede Menge Torsion im Spiel. Ich möchte dir dein handwerkliches Geschick nicht absprechen, aber um ein statisches System handelt es ich auf gar keinen Fall. Viele Grüße Armin
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#844632 - 12.07.12 14:22
Re: Unsere Teile
[Re: wattkopfradler]
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Eventuell erkenne ich es ja nur nicht das Problem: Das senkrechte Rohr ist oben gelenkig gelagert und kann einige Grad hin und her schwenken. Unten ist eh das Kugellager dran. Selbst wenn der horizontale Bügel hin und her schwingen würde (was er nur könnte, wenn er oder das senkrechte Rohr auf der Gegenseite sich verbiegen), würde es nix tun, da das senkrechte Rohr ausreichend weit drehbar gelagert ist. Wenn man den Bügel vorne zerflexen würde, könntest du den halben Bügel 1000de Male hin und her schwenken, ohne dass es an der Konstruktion Schäden geben würde.
rainer*
PS: Bitte nicht an irgendwelchen Begriffen hochziehen. Für mich ist es nunmal ein statisch bestimmtes System. Und da die Statik eh ein Teilbereich der Dynamik darstellt, kann ich Dir sogar recht geben dass es auch ein dynamisches System ist. Naja, technische Mechanik halt.
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Geändert von rainer* (12.07.12 14:33) |
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#844636 - 12.07.12 14:36
Re: Unsere Teile
[Re: rainer*]
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Schließe mich den Vorrednern an. Sehe folgende Probleme:
Bodenunebenheiten und Taschengewicht könnten sich zu Dauerschwingungen kombinieren, trotz Federgabel. Diese Schwingungen können zwei Auswirkungen haben: Belastung der Konstruktion an sich über ein unerhebliches Maß hinaus und Belastung des ganzen vorderen Radbereichs, was zu erheblichem Flattern führen kann. Außerdem haben weder die Taschen auf der horizontalen Stange eine Fixiermöglichkeit gegen das Verrutschen noch werden sie unten ausreichend, dh flächig abgestützt.
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...in diesem Sinne. Andreas |
Geändert von iassu (12.07.12 14:37) |
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#844700 - 12.07.12 18:40
Re: Unsere Teile
[Re: iassu]
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Ich hab den Träger ja schon in Benutzung. Die Frontroller sind in sich - erst recht in vollgestopfter Form - verwindungssteif genug und brauchen unten kein breites Auflager. Haben sie bei den meisten zu kaufenden Lowridern auch blos nicht. Schau mal an, wo und wie die Taschen im unteren Bereich überhaupt gehalten werden. Hier mal ein Bild, hier aus dem Forum: http://img256.imageshack.us/img256/8596/cimg3773.jpgNach Deiner Theorie müsste der im unteren Bereich auch aufschwingen, da der kleine Querzipfel ein Stück in der Luft hängt... Warum sich bei meiner Konstruktion "Dauerschwingungen, die den ganzen vorderen Radbereich erfassen" auftreten sollen, müsstest Du mir mal näher erläutern. Gut, ich habe den Träger nicht durch ein FEM-Programm geleiert um die Resonanzfrequenzen zu ermitteln. Hab ich aber auch bisher nicht für notwendig gehalten. Es kommt zwar bei meinem Rad zu einem Aufschwingen des Vorderrades, aber nur mit schwer beladener Lenkertasche (mehr als 5kg) und voll beladenen Back-Rollern - und auch nur wenn keine beladenen Front-Roller mitfahren. Ist ein typisches Resonanzproblem bei bestimmten Beladungszuständen. Sobald die Masse bei meinem Rad anders verteilt wird, ändert sich die Resonanzfrequenz und das Phänomen ist wieder weg. Ich hatte gehofft, dieses Problem mit einer neuen Gabel, mit einem anderen Vorbau sowie einem anderem Lenker in Griff zu bekommen - war aber nicht so . Ich muss wohl mal am hinteren Gepäckträger was machen... Horizontal werden die Taschen natürlich auch gehalten: Das nach hinten rutschen verhindert der Knick in der horizontalen Strebe und das nach vorne die untere Befestigung der Ortlieb-Taschen. Die Kraft vom nach hinten rutschen muss allerdings alles die kleine Verriegelung des oberen Verschlusses werden, das passt mir nicht ist einer der beiden Designfehler, die ich meine. Ich traue dem nicht so richtig zu, das dauerhaft zu können ohne irgendwann mal weg zu brechen. Daher kommt noch ein kleiner Gummistöpsel mittig an die Taschen dran, der dann am senkrechten Rohr einrastet. Die Schraube dafür hat Herr Ortlieb netterweise schon vorgesehen rainer* 1920px × 2560px sind schlicht zu gross für einen vernünftigen Textfluss -> link
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Geändert von 2blattfahrer (14.07.12 06:52) |
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#844702 - 12.07.12 18:52
Re: Unsere Teile
[Re: rainer*]
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So groß wie unscharf. [Schönschrift] Ich soll meine Leser nicht mit mit waagerechten Rollbalken ärgern. Ich soll meine Leser nicht mit mit waagerechten Rollbalken ärgern. Ich soll meine Leser nicht mit mit waagerechten Rollbalken ärgern. Ich soll meine Leser nicht mit mit waagerechten Rollbalken ärgern. ... [/Schönschrift]
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#844710 - 12.07.12 19:07
Re: Unsere Teile
[Re: Falk]
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Sorry, ich kann das Bild leider nicht ändern, ist hier aus dem Forum aus einem Nachbarthema genommen - und ich hatte gar nicht gemerkt, dass es so groß ist. Irgendwie wird es bei mir in der Darstellung automatisch auf 800x600 px runterskaliert.
rainer*
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#845001 - 13.07.12 20:02
Re: Unsere Teile - Lowrider-Ständer "rustikal"
[Re: dogfish]
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Vielleicht ein wenig rustikal, aber wirkungsvoll: Der selbst(um)gebaute Lowrider-Ständer. Der Ständer war eigentlich am Hinterbau befestigt, aber irgendwie etwas zu kurz. Ich habe mir dann einen anderen Hinterbauständer gekauft, und dieser hier lag dann nutztlos im Keller - bis ich dann irgendwann dachte: Den kriegst Du auch vorne befestigt. Also: Flex raus und juppheidi!
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Schien Schreeß us Kerpen: Martin
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Geändert von Pixelschubser (13.07.12 20:13) |
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#845019 - 13.07.12 21:36
Re: Unsere Teile - Lowrider-Ständer "rustikal"
[Re: Pixelschubser]
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Unterwegs in Britisches Territorium im Indischen Ozean
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Vielleicht ein wenig rustikal, aber wirkungsvoll: Der selbst(um)gebaute Lowrider-Ständer. Selbstbauen finde ich ja immer klasse, aber ich verstehe echt nicht so ganz, wieso ihr alle auf diese "Lowriderständer" steht. Ein ESGE Hinterbauständer reicht doch vollkommen, auch wenn vorne Taschen dran sind. Dieser zusätzliche Krempel und dann auch noch auf einer Tour tage, wochenlang jedesmal ein zusätzlicher "Handgriff", den man zum Abstellen tun muss, taeten mich echt nerven. Wenn einem der Lenker zu weit einschlaegt, schraubt man meinetwegen einen dieser Pseudo "Lenkungsdämpfer" dran und damit hat sichs.
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Liebe Grüsse - Panta Rhei "Leben wie ein Baum, einzeln und frei doch brüderlich wie ein Wald, das ist unsere Sehnsucht." Nâzim Hikmet, Dâvet |
Geändert von panta-rhei (13.07.12 21:38) |
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#845022 - 13.07.12 22:23
Re: Unsere Teile - Lowrider-Ständer "rustikal"
[Re: panta-rhei]
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Hallo,
ich war auch erst skeptisch, bis ich mir einfach mal so ein Teil ans Rad gebaut habe - "Probieren geht über Studieren". Und siehe da, diesen Lowriderständer möchte ich nun nicht mehr missen. Den Nachteil des Mehrgewichts nehme ich gerne in Kauf. Den Vorteil, ihn benutzen zu können, aber nicht zu müssen, ebenfalls.
Grüße, Bernd
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#845052 - 14.07.12 07:38
Re: Unsere Teile - Lowrider-Ständer "rustikal"
[Re: panta-rhei]
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Beiträge: 7.797
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... aber ich verstehe echt nicht so ganz, wieso ihr alle auf diese "Lowriderständer" steht. Ich habe zwar keinen Seitenständer am Lowrider montiert, aber mir fällt regelmäßig auf, dass die beladene Fuhre grundsätzlich auf geradem Untergrund sauber stehen bleibt, sich aber gern selbstständig macht, wenn es nur ein klein wenig rauf oder runter geht. Das Rad zirkelt dabei sozusagen um den Aufstandspunkt des aktuell einzigen Seitenständers und kippt irgendwann (es sei denn, man ist fix genug...). Bernd
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Mit Fahrrädern? So mit selber treten? Wo ist denn da der Sinn? (Heinz Erhardt im Film “Immer diese Radler”) | |
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#845168 - 14.07.12 12:57
Re: Unsere Teile - Lowrider-Ständer "rustikal"
[Re: panta-rhei]
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Vielleicht ein wenig rustikal, aber wirkungsvoll: Der selbst(um)gebaute Lowrider-Ständer. Selbstbauen finde ich ja immer klasse, aber ich verstehe echt nicht so ganz, wieso ihr alle auf diese "Lowriderständer" steht. Ein ESGE Hinterbauständer reicht doch vollkommen, auch wenn vorne Taschen dran sind. Dieser zusätzliche Krempel und dann auch noch auf einer Tour tage, wochenlang jedesmal ein zusätzlicher "Handgriff", den man zum Abstellen tun muss, taeten mich echt nerven. Wenn einem der Lenker zu weit einschlaegt, schraubt man meinetwegen einen dieser Pseudo "Lenkungsdämpfer" dran und damit hat sichs. Ja....jaein...neee... Der Lowrider-Ständer hat in diesem Sinne ja keine wirklich stützende (im Sinne von "tragende") Funktion - er verhindert - ähnlich wie ein Einschlagsbegrenzer lediglich das unkontrollierte Umschlagen des Lenkers. So lange ich das Vorderrad nicht belaste, brauche ich ihn natürlich nicht, das ist schon richtig. Das einzige, das dieses Ding tut, ist eben zu verhindern, dass das belastete Vorderrad in der Neigung, die das Rad beim Abstellen einnimmt, dem Drang der Schwerkraft nachgibt. Im übrigen: Wie oft mache ich denn diesen zusätzlichen Griff tatsächlich? Wie oft stelle ich das Rad denn tatsächlich zwischendurch ab, wo ich dann die Notwendigkeit sehe, den Ständer aus- und hinterher wieder einzuklappen? Wird das tatsächlich so oft sein, dass es mir auf den Wecker geht? Ich glaube nicht. Es wird mich eher nerven, wenn das Rad beladen dauernd umklappt. Thema Mehrgewicht: Ich hab ihn jetzt nicht gewogen, aber ich vermute mal, mehr als 200 Gramm wird er wohl nicht auf die Waage bringen (ist aus Alu) - insofern eine eher zu vernachlässigende Größe, wenn man nicht gerade Wert auf extreme Gewichtsersparnis legt.
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Schien Schreeß us Kerpen: Martin
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#846056 - 17.07.12 17:15
Schutzbleche für einen kleinen Randoneur
[Re: dogfish]
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Dieses Jahr habe ich mit dem Brevet fahren angefangen und dafür mein Wiesmann Palnatoki entsprecchend umgebaut. Nabendynamo und ein Gepäckträger waren schnell montiert, schwierig war die Sache mit dem Schutzblech. Da ich ein 26" Rennrad fahre passen die gängigen Rennradschutzbleche nicht und normale 26" Schutzbleche sind zu breit. Im Rennradforum hat mir zwar einer einen link zu einem französischen Randoneursshop gegeben, aber 65 Euro für ein paar Blechstreifen. Selbst ist die Frau: zwei Streifen 0.7 er Edelstahlblech war gleich runtergehackt, Die Außenkanten habe ich einmal umgebogen für mehr Stabilität und zum Schutz meiner zarten Finger. Zwei Durchläufe mit der Rolliermaschine und der Radius hat schon gepasst. Die Streben habe ich dazu gekauft, sind keine SKS, dafür haben sie auch nur 10 Euro gekostet. Die Befestigungsbleche für die Streben habe ich mit ein paar Blindnieten festgemacht. Bei Regenwetter konnte ich es noch nicht testen, aber bei diesem Sommer wird eher früher dazu die Gelegenheit kommen.
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#846059 - 17.07.12 17:21
Re: Schutzbleche für einen kleinen Randoneur
[Re: Sickgirl]
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Diese Lösung sieht natürlich klasse aus. Aber sind sie nicht trotz allem etwas schmal? Da ich ein 26" Rennrad fahre passen die gängigen Rennradschutzbleche nicht Abhilfe schafft ein Heißluftgebläse. Damit kann man kurz und effektiv die Radien der üblichen SKS&Co anpassen.
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#846086 - 17.07.12 18:15
Re: Schutzbleche für einen kleinen Randoneur
[Re: iassu]
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Vorne ging nicht mehr wegen der Gabel, hinten könnte ich nochmal eines ein bißchen breiter machen, aber es gibt ja eh keine Reifen breiter wie 23 mm.
Das SKS Raceblade kostet ja auch immerhin 35 Euro und wenn ich da noch mit einem Fön rumwerkeln muß.
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#846101 - 17.07.12 18:54
Re: Schutzbleche für einen kleinen Randoneur
[Re: Sickgirl]
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Das sieht ja mal richtig geil aus. Ich liebe ja solche klaren Linien! Ich wünsch' Dir von Herzen, dass die Bleche wirklich ihren Zweck erfüllen!
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Schien Schreeß us Kerpen: Martin
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#851684 - 05.08.12 17:55
Re: Schutzbleche für einen kleinen Randoneur
[Re: Pixelschubser]
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Bestimmt keine neue Idee, aber vielleicht eine Anregung für den ein oder anderen: Aus einem Waschmittelbehälter zugeschnittene Handprotektoren. So bin ich letzten Winter auch bei Temperaturen von unter -10°C noch ohne Handschuhe unterwegs gewesen. Als Halter habe ich 'Trinkflaschenhalter-halter' benutzt. Im Sommer schraube ich die in Gummischeiben gelagerten Protektoren ab und nutze zeitweise einen der Halter für zusätzliche Trinkflasche am Lenker (den Halter einfach nur von vorne nacch hinten umgeschwenkt)
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#851808 - 06.08.12 10:08
Re: Schutzbleche für einen kleinen Randoneur
[Re: memy]
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Auch 'ne coole Idee - vor allem, weil's gar nicht mal so nach "selbstgefrickelt" aussieht. Besonder aber die Sache mit dem zusätzlichen Flaschenhalter am Lenker find ich gut - die Grabbelei nach unten an den Rahmen, um bei der Fahrt die Pulle rauszufummeln, ist lästig. Klasse!
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Schien Schreeß us Kerpen: Martin
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#860947 - 05.09.12 18:02
Re: Unsere Teile
[Re: Livestrong]
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Unterwegs in Deutschland
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Bin übrigens weiterhin überrascht, hält immer noch, obwohl mein vorder Träger eh schon komplett überladen war. Die Schnallen sind aber selbst verbesser, die im Lieferumfang waren schon auf den ersten Blick billig. Hab besseres schnellen genommen und mein Vater hat mir eine Gewindestange aufgelötet oder geschweißt (k.A.). 9kg laut Papieren erlaubt, echte 25kg waren teilweise drauf über Stock und Stein, nach dem Abspecken aber eher 17-20kg. Jedenfalls hat der Träger die Tour in Bolivien und Peru überlebt und auch den Rückflug im Karton überstanden, trotz beachtlicher Überbreite. Eigentlich wollt ich ihn Entsorgen sobald ich wieder Zuhause bin, jetzt finde ich die große Auflagefläche sehr praktisch wenn ich mal ohne Taschen unterwegs sein möchte. Regenzeugs oder eine wärmere Jacke passen endlich auf den Träger, hinten der kleine Tubus Fly war zu schmal, da ist mir trotz Spanngummis meist alles runtergerutscht. Hier sieht man vielleicht ein wenig mehr. http://imageshack.us/photo/my-images/831/img6462f.jpg/Falls es von Interesse ist, im Hintergrund Cordillera Real, dann Laga Titicaca und im Vordergrund mein Rad und die Isla del Sol oder wenn man den alten Inka und Pre-Inka Kulturen glauben darf, der Geburtsort der Sonne. So wie dort knallt kommt das sogar hin
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#875759 - 27.10.12 17:11
Re: Unsere Teile - Kurbelarm mit 3Pedalen
[Re: Job]
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So, Kat war einkaufen und da habe ich mal schnell die große Ständerbohrmaschine aus dem Keller geholt, in die Küche gestellt und ein paar Aluspäne erzeugt. Ist mir doch gut gelungen. Rechne ich die Preise für die benötigten Werkzeuge zusammen, komme ich auf einen Preis von ca 100Eur pro zusätzlichem Loch. Jetzt muss ich nur mal gucken, welche Pedale ich da montieren kann. :job
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Geändert von Job (27.10.12 17:12) |
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#875765 - 27.10.12 17:25
Re: Unsere Teile - SP-8-Dynamo-Laufrad
[Re: Job]
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weils Spaß macht hab ich auch gleich noch ein neues Laufrad eingespeicht. Bei Speichenlängen von 169mm erreicht die Seitensteifigkeit ungeahnte Ausmaße. :job
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#875768 - 27.10.12 17:34
Re: Unsere Teile - Kurbelarm mit 3Pedalen
[Re: Job]
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Erstmal - Handwerklich exakt gebohrt. Aber wozu soll das gut sein. Ist das eine Kurbel für einen Fahrer mit eingeschränkter Kniebewegung? Und wie kommst du auf €100 pro Loch? hast du die Ständerbohrmaschine mit einkalkuliert? Viele Grüße Armin
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#875773 - 27.10.12 17:39
Re: Unsere Teile - Kurbelarm mit 3Pedalen
[Re: wattkopfradler]
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Kosten, anteilig, für Bohrmaschine, Bohrer, Gewindeschneider, Zapfensenker, Maschinenschraubstock. Gut, wenn ich bei Gelegenheit den anderen Kurbelarm auf die gleiche Art behandle, wird jedes Loch günstiger. Das ganze soll eine "mitwachsende" Kurbel für meinen Mitbewohner werden, der momentan eine Schrittlänge von ca 40cm hat. Der überstehende Rest mit dem originalem Pedalgewinde wird natürlich noch abgesägt und ordentlich rund gefeilt.
:job
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Geändert von Job (27.10.12 17:41) |
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#875790 - 27.10.12 18:10
Re: Unsere Teile - Kurbelarm mit 3Pedalen
[Re: Job]
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o.k., dann macht es ja Sinn. Ist dann sicher für ein Tandem? Viele Grüße Armin
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#875869 - 27.10.12 20:20
Re: Schutzbleche für einen kleinen Randoneur
[Re: Sickgirl]
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Selbst ist die Frau: zwei Streifen 0.7 er Edelstahlblech war gleich runtergehackt, Die Außenkanten habe ich einmal umgebogen für mehr Stabilität und zum Schutz meiner zarten Finger. Zwei Durchläufe mit der Rolliermaschine und der Radius hat schon gepasst.
Ist das nicht sauschwer? Ich versteh noch immer nicht welchen Sinn und Zweck Schutzbleche eigentlich erfüllen sollen. Und dann der ganze Aufwand und die diversen Nachteile … Besonder aber die Sache mit dem zusätzlichen Flaschenhalter am Lenker find ich gut - die Grabbelei nach unten an den Rahmen, um bei der Fahrt die Pulle rauszufummeln, ist lästig. Also ich würde da im Wiegetritt mit den Knien anstoßen … Irgendwie scheine ich hier wirklich im falschen Forum zu sein: Bei einem Großteil der Dinge (*zwei* Ständer am Fahrrad?!) kann ich nur Kopfschütteln
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Geändert von Mike42 (27.10.12 20:21) |
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#875877 - 27.10.12 20:30
Re: Schutzbleche für einen kleinen Randoneur
[Re: Mike42]
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Ich versteh noch immer nicht welchen Sinn und Zweck Schutzbleche eigentlich erfüllen sollen. Verkauf Dein vermutlich ohnehin zu protziges Auto und fahr immer mit dem Fahrrad, auch wenn die Sonne mal nicht scheint. Dann weißt Du es sehr schnell. Oder bist Du ein norwegischer Waldgeist mit fünf Buchstaben?
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#875899 - 27.10.12 21:49
Re: Schutzbleche für einen kleinen Randoneur
[Re: Falk]
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Ich versteh noch immer nicht welchen Sinn und Zweck Schutzbleche eigentlich erfüllen sollen. Verkauf Dein vermutlich ohnehin zu protziges Auto und fahr immer mit dem Fahrrad, auch wenn die Sonne mal nicht scheint. Dann weißt Du es sehr schnell. Hab kein Auto (aus Überzeugung und Mangel an Notwendigkeit). Meine täglichen Wege sind so kurz, dass ich dafür kein Fahrrad brauche. Allerdings habe ich mittlerweile beschlossen, dass schlechtes Wetter kein Grund ist um Trainingsfahrten ausfallen zu lassen. Fazit: Regen ist eigentlich überraschend selten und mit der richtigen Kleidung (Stichwort Überschuhe) kein Problem. Letztes Jahr bin ich jeden Tag zwangsweise 17km zum Zivildienst gefahren – war auch kein Problem.
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Geändert von Mike42 (27.10.12 21:53) |
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#876169 - 28.10.12 20:08
Re: Schutzbleche für einen kleinen Randoneur
[Re: Mike42]
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Hm, habe mal gerüchteweise gehört, dass es irgendwo in Deutschland (genauer Ort unbekannt!!) Gegenden geben soll, in denen sich die Straßen tatsächlich die Frechheit erlauben auch NACH einem Schauer ungehörigerweise mit Wasser oder gar einem Wasser-Schmutz Gemisch bedeckt zu bleiben. Dieser soll dann angeblich in hinterhältiger Manier über die Reifen (diese Dissidenten) von hinten auf Gesäß, Schultern und Haxen geschleudert werden. Halte das aber selbst für sog. 'Urban Legends' und Schutzbleche nur für einen gut funktionierenden Marketinggag.
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Geändert von Philueb (28.10.12 20:10) |
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Off-topic
#876171 - 28.10.12 20:12
Re: Schutzbleche für einen kleinen Randoneur
[Re: Philueb]
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Hm, habe mal gerüchteweise gehört, dass es irgendwo in Deutschland (genauer Ort unbekannt!!) Gegenden geben soll.... Dann macht das dem Mike42 ja nichts, der ist aus Österreich. Wahrscheinlich haben die dort ihre Straßen einfach besser im Griff. Martina
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