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#1533897 - 24.08.23 04:55
Fahrradtransport im Flugzeug
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Hi,
ich werde demnächst meine Radreise in Brasilien antreten und werde mein Fahrrad und Gepäck natürlich im Flugzeug mitnehmen. Da ich keine Erfahrung damit habe stellt sich mir die Frage, wie ich das am besten anstellen soll. Für das Rad habe ich mir bereits einen Fahrradkarton geholt.
Teilt doch bitte eure Erfahrungen und Tipps. Dinge die ich mich frage sind z.B.: Wie mache ich das mit dem Gepäck? Es sind ja viele Gepäckstücke deren Material nicht durch unvorsichtiges Personal beschädigt werden sollte. Auch alles in einen großen Karton packen? Wie stell ich das beim Rückflug an? Ein paar Wochen vorher versuchen ein Fahrradgeschäft in der Stadt zu finden, dass mir einen Karton fürs Rad bereit stellt? Woher krieg ich dann einen Karton fürs Gepäck? Wie mache ich das bei der Anreise wenn ich drüben bin? Ist es sinnvoll das Rad am Flughafen bei den ganzen Leuten wieder zusammen zu bauen? Wobei es ja wohl nicht wirklich eine andere Möglichkeit gibt.
Fragen über Fragen.
Also wie gesagt, haut gerne alles rein was mir irgendwie nützen könnte.
VG Veloax
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#1533899 - 24.08.23 06:02
Re: Fahrradtransport im Flugzeug
[Re: Veloax]
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Hallo Veloax, viele deiner Fragen werden im Wiki beantwortet.
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Mit sportlichen Grüßen aus Köln und allzeit gute Fahrt! geRADeRaus.comHeinz | |
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#1533900 - 24.08.23 06:42
Re: Fahrradtransport im Flugzeug
[Re: Need5Speed]
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Bremsscheiben können verbogen werden, ich würde aufpassen, wie man die verpackt. Unter Umständen kann es gerade bei der vorderen Scheibe sinnvoll sein, diese abzuschrauben.
Als ich meine Fahrräder selber verpackt habe, ist mir noch keine Scheibe verbogen, bei einem von einem Fahrradladen verpackten Fahrrad, ist diese verbogen. Die beteiligten Gesellschaften: UPS oder USPS (ich kann mich nicht mehr erinnern), Air France mit Verschleppung in Paris, und der Flughafen Stuttgart mit dreimaliger Verladung ins Zustellfahrzeug und zu später telefonischer Ankündigung, haben sich auch alle Mühe bei der Misshandlung gegeben.
Ich habe das Vorderrad in der Regel "ins" Rahmendreieck gesteckt und die Bremsscheibe nach Innen, in der Hoffnung, dass das Rahmendreieck diese schützt.
-edit: Bei dem besagten Flug wurde auch die Plastik-Frontscheibe des Vorderlichts und das Tachokabel zerstört.
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Geändert von KaivK (24.08.23 06:43) |
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#1533904 - 24.08.23 07:59
Re: Fahrradtransport im Flugzeug
[Re: Veloax]
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Der Hinflug ist ja ein geringeres Problem. Hier kann man einen stabilen Fahrradkarton bekommen. Evtl. akzeptiert der Sperrgepäckschalter (kann man vorher anfragen) auch einen Karton, in dem lediglich der Lenker quergestellt und die Pedale abmontiert werden müssen. So bin ich von Bremen schon einige Male geflogen. Dieses Jahr hatte ich einen etwas kleineren Karton, bei dem ich Sattel mit Sattelstütze (Höhe!) und Vorderrad abmontiert habe. Wichtig ist dann, dass alle losen Teile z. B. mit Klebeband am Rahmen festgemacht werden. Beim Rückflug stand der Karton mit meinem Fahrrad offensichtlich länger im Regen. Das Fahrrad fiel dann fast schon aus dem aufgeweichten Karton und Einzelteile hätten leicht verloren gehen können. Und auch auf einem Hinflug hatte ich schon einmal einen ziemlich ramponierten Karton entgegengenommen. Auf dem Gepäckträger befestige ich immer noch den Packsack mit meinem Zelt mit einem Spanngurt (den ich auch auf der Fahrt zu diesem Zweck verwende), sodass hier auch das Fahrrad im Karton nicht am Ende lediglich auf dem hinteren Schutzblech zu liegen kommt, wenn der Karton hochkant transportiert wird. Hat man noch ein wenig Schaumstoff, kann man die Leerräume im Karton etwas abpolstern. Zusätzlich ist bei mir immer im Karton eine Tüte mit dem Werkzeug, welches ich für die Montage brauche und ein Klebeband, welches ich spätestens beim Rückflug wieder brauche. Ich habe aber schon erlebt, dass jemand am Sperrgutschalter den Karton noch einmal öffnen musste, da beim Röntgen ein "verdächtiger Gegenstand" gesichtet wurde. Mit dem Klebeband hat man dann die Möglichkeit, den Karton wieder zu schließen. Für den Rückflug habe ich mir schon im Vorfeld Möglichkeiten gesucht, einen Karton zu besorgen. Dieses Jahr in Edinburgh und vor einigen Jahren in Istanbul hatte ich z. B. einen Decathlon gefunden. Dort hatte ich ca. eine Woche zuvor einen Karton "reserviert". Ansonsten kann man Radhändler abklappern. Den Karton musste ich dann so falten, dass er hinten auf den Gepäckträger passte. Hier ein Bild vor dem Decathlon in Edinburgh am Tag vor dem Rückflug. In weiser Voraussicht, hatte ich ein Stück Malerfolie (wiegt nichts und nimmt keinen Platz weg) dabei, in die ich den Karton am nächsten Tag einwickeln musste, da es auf dem Weg zum Flughafen geregnet hat. So konnte ich das Fahrrad in einem trockenen Karton verpacken - leider war das Flughafenpersonal nicht so rücksichtsvoll. Evtl. hätte ich den Karton nach dem Verpacken des Fahrrads wieder mit der Malerfolie umwickeln sollen ... Den Karton konnte ich mit dem Klebeband, welches ich ja dabei hatte, wieder zukleben. Im Karton war wieder der Beutel mit dem Werkzeug für die Montage und der Packsack mit dem Zelt. Alle losen Teile waren mit Klebeband am Rahmen festgemacht. Das mit dem Werkzeug hatte ich einmal nicht gemacht und dann kam in Hamburg mein Gepäck mit dem Werkzeug nicht an ... Sowohl für den Hinflug als auch für den Rückflug packe ich meine Ortlieb Front- und Back-Roller in eine Gewebetasche (siehe Bild). Insgesamt habe ich vier Spannriemen dabei. Zwei kürzere, die ich verwende, um während der Fahrt meinen Packsack mit Zelt am Fahrrad festzuzurren, und zwei etwas längere, die ich während der Fahrt in einer Packtasche zusammen mit der zusammengefalteten Gewebetasche ganz unten als "Bodenlage" transportiere. Für den Flug wird einer der kurzen Spanngurte verwendet, um das Zelt am Gepäckträger des verpackten Fahrrads zu befestigen. Ein langer Spanngurt hält Front- und Back-Roller zusammen, bevor sie in die Gewebetasche kommen. Die anderen beiden Spanngurte kommen um die Gewebetasche. Die Tragegriffe dieser Gewebetaschen sowie deren Reißverschluss sind nicht besonders stabil, sodass die Spanngurte nun alles zusammenhalten und zugleich als Tragegriff dienen. So bin ich schon problemlos viele Male verreist. Die Wertsachen und auch Batterien, die nicht ins Aufgabegepäck dürfen, kommen in die Lenkertasche, die als Handgepäck dient.
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Gruß, Arnulf
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#1533907 - 24.08.23 09:46
Re: Fahrradtransport im Flugzeug
[Re: Veloax]
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Deine Fluggesellschaft gibt in der Regel das Gewicht vor, nicht die Größe. Die Größe wird durch den Scanner am Flughafen eingeschränkt, in Köln-Bonn war die Höhe auf 110 cm begrenzt. Vorderrad raus, Lenker ab und am Rahmen geklebt, Pedale ab, Luftdruck auf 1 Bar gesenkt (Schläuche dehnen sich bei geringerem Luftdruck im Frachtraum aus). Habe zwei 10x10 cm Weichholzbalken auf Kartondicke mit eingepackt damit der Karton nicht zusammen gedrückt werden konnte. Helm, 2 kleine Ortliebs und 1 Plastiktüte mit Stoffsachen zur Polsterung habe ich mit in den Fahrradkarton gepackt. Rückflug: manche Flughäfen bieten Folie an in der man das FR einwickeln kann, kostet was. Gute Reise
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Geändert von doppeluli (24.08.23 09:47) |
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Off-topic
#1533912 - 24.08.23 10:54
Re: Fahrradtransport im Flugzeug
[Re: doppeluli]
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Das Ablassen der Luft ist der größte Unsinn, den man sich vorstellen kann, und es ist absolut unverständlich, warum sich diese Forderung immer noch hält. Man müsste doch denken, dass es bei den Fluggesellschaften genügend Leute gibt, die eine naturwissenschaftliche Grundausbildung erhalten haben. Nachdem ich aber bei einer Diskussion mit einem Piloten von ihm hören musste, dass bei Druckverlust der Reifen definitiv platzen würde und dadurch das Flugzeug gefährdet würde, habe ich aufgegeben, hier noch zu diskutieren. Zugleich habe ich das Vertrauen in die Ausbildung von Piloten etwas verloren. Die Situation ist ganz einfach. Wenn ich von hier ins All fliegen und dort meinen z. B. auf 3,5 bar aufgepumpten Reifen ins Weltall entlassen würde, so würde der Reifendruck um ca. 1 bar ansteigen. Das würde also der Situation entsprechen, die ich hätte, wenn ich meinem Reifen hier in Bremen 4,5 bar gönnen würde, was ihn überhaupt nicht beeindrucken würde. Nehmen wir einmal an, dass der Reifen beschädigt war und tatsächlich bei einem Bar mehr platzt. Jeder, der schon einmal einen Riss im Mantel hatte, weiß, was dann passiert. Der Schlauch arbeitet sich durch den Riss, es gibt eine "Blase" und mit einem lauten Knall entsteht im Schlauch ein mehr oder weniger großes Loch. Die Luft ist dann draußen. Würde das im Laderaum des Flugzeugs passieren, wo übrigens üblicherweise der Druck nicht auf Weltraumbedingungen reduziert wird, so würde das kein Mensch mitbekommen. Der Radfahrer, der am Flughafen dann feststellen würde, dass sein Reifen hinüber ist, könnte eigentlich froh sein, dass dieser Reifenschaden nicht dazu geführt hat, dass bei der nächsten Passabfahrt der Reifen schlagartig platt ist. Da aber nicht davon auszugehen ist, dass der Laderaum, der Bestandteil der Druckkabine des Flugzeugs ist, tatsächlich den Druck verliert, ist die Hoffnung, dadurch einen vorgeschädigten Reifen zu enttarnen, sehr gering. Zudem würde dieser Druckausfall dann in der Kabine zu mehr Aufregung führen. Zum Glück sind die Schlauköpfe, die immer noch darauf bestehen, dass die Reifen drucklos sein müssen, noch nicht darauf gekommen, dass z. B. eine luftgefederte Gabel durchaus auch einiges an Druck intus hat. Hoffentlich erzählt das denen keiner, sonst darf man noch eine Pumpe für die Gabel mitnehmen . Übrigens ist aufgrund des geringen Druckunterschieds von ca. 1 bar der technische Aufwand, der für einen Flug ins Weltall betrieben werden muss, hinsichtlich der Druckstabilität recht gering. Lecks sollte man natürlich nicht haben, aber extrem dicke Druckgehäuse braucht man nicht. Das ist bei Unterseeboten ganz anders. Tauche ich z. B. bis zu einer Tiefe von 4000 m, so muss ich schon einem Druck von ca. 400 bar widerstehen. Hier würde mein Fahrradreifen definitiv den Geist aufgeben .
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Gruß, Arnulf
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#1533914 - 24.08.23 11:32
Re: Fahrradtransport im Flugzeug
[Re: Keine Ahnung]
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Danke – und für alle, die das noch immer nicht schlucken: Rollen Flugzeuge auf Vollgummireifen? Wo befinden sich die Laufräder eines Flugzeuges im Flug? Wenn es bei Flugzeugen Platte gibt, dann beim Aufsetzen. Auch dafür muss viel passieren und die Verschleißkontrollen länger versäumt werden.
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Off-topic
#1533915 - 24.08.23 11:37
Re: Fahrradtransport im Flugzeug
[Re: Keine Ahnung]
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Beiträge: 25.085
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Lieber Arnulf, laß uns eine Partei gründen: RDVP - Rettet die Volksphysik. Sollte jemand nach einem Lehrbuchbeispiel suchen für "urban legend", dann kann das Mysterium der Rettung des Weltflugverkehrs durch Druckablassen in Fahrradreifen dienen.
Deine Argumentation scheitert wahrscheinlich daran, daß Normalalltagsphysikinnen den Toleranzbereich des Drucks in Fahrradreifen nicht einschätzen können. Der typische Hollandraddruckzustand spricht dafür: im Bewußtsein und damit in der Einschätzung der Menschen ein Nichts: nicht gedacht und nicht denkbar.
Das gefühlte Gefahrenpotential des Fahrradreifens ist demzufolge glechzeitig unendlich und null. Und das scheint in allen Bildungsbereichen gleich zu sein, eine Bildungsemulsion sozusagen. Wenn du jetzt kommst und so ein Beispiel vorrechnest, kannst du nur ein Achselzucken auslösen.
Denn man kann ja nie wissen. Vielleicht platzt ein Reifen ja schon, wenn der zuläsdige Maximaldruck um 0,001 bar überschritten wird. Das Thema Druck in Gabeln und erst recht in Dämpfern ist sowieso Raumfahrtzeugs. Ich bin froh, wenn mein Kugelschreiber funktioniert.
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#1533916 - 24.08.23 11:45
Re: Fahrradtransport im Flugzeug
[Re: iassu]
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Deine Argumentation scheitert wahrscheinlich daran, daß Normalalltagsphysikinnen den Toleranzbereich des Drucks in Fahrradreifen nicht einschätzen können. Jeder, der das nicht kann, möge bitte alle seine Zeugnisse und Abschlüsse oberhalb der siebenten Klasse öffentlich verbrennen und sämtliche Einnahmen, die er damit erzielt hat, zurückzahlen. Das ist wirklich Stoff der Mittelstufe. Ich setze auch noch einen drauf: Die Federbeine von Flugzeugen sind in aller Regel ebenfalls Gasdruckfedern. Wie das wohl ohne Magie funktioniert?
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#1533918 - 24.08.23 12:19
Re: Fahrradtransport im Flugzeug
[Re: Falk]
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Moderator
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Du überschätzt, was Schüler aus ihrem Physikunterricht mitnehmen und dann auch noch in einer Transferleistung anwenden können. Du wirst nur recht wenige Menschen (auch mit Abitur) finden, denen die beschriebenen "Fakten" bekannt und einsichtig sind. Schaue doch einmal im Internet, wie viele Menschen dort das Druckablassen als Gott-gegebene Regel akzeptieren und wie wenige Menschen hier Kritik äußern.
Dass Du technikaffin bist, heißt leider nicht, dass es andere Menschen auch sind. So schlimm ist das häufig nicht. Schlimm ist, wenn Fluggesellschaften, in denen auch Ingenieure, Piloten usw. arbeiten, solchen Unsinn nicht abstellen. Schlimm ist auch, wenn Menschen sich weigern, auf Experten zu hören. Und da haben wir viele Beispiele, die ich hier aber nicht ausbreiten möchte.
Im Zusammenhang mit dem Faden muss man leider die Existenz der Regel erwähnen und leider auch akzeptieren, dass sie Anwendung findet. Meine Proteste haben hier bislang nie geholfen ...
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Gruß, Arnulf
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#1533920 - 24.08.23 13:45
Re: Fahrradtransport im Flugzeug
[Re: Veloax]
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Hi,
Wie mache ich das mit dem Gepäck? Es sind ja viele Gepäckstücke deren Material nicht durch unvorsichtiges Personal beschädigt werden sollte. Auch alles in einen großen Karton packen? Wie stell ich das beim Rückflug an? Ein paar Wochen vorher versuchen ein Fahrradgeschäft in der Stadt zu finden, dass mir einen Karton fürs Rad bereit stellt? Woher krieg ich dann einen Karton fürs Gepäck? Bei unseren bisherigen Flugreisen (allerdings war immer nur Gepäck für ca. 3 Wochen dabei) habe ich die Fahrradkartons bis zum Maximalgewicht mit Gepäckstücken gefüllt. Dabei diente das zusätzlich auch noch als Schutz kritischer Teile, Polsterung und Abstützung. Übrig blieben dann meistens nur zwei Backroller-Taschen pro Person, die ich allerdings zu einem Paket zusammenschnüren musste (= ein Gepäckstück). Dabei akzeptierte die Abfertigung ein Schnürpaket mit Gurtband oder Wäscheleine umwickelt. Man kann aber auch einen festen Packsack (z.B. von Tatonka) verwenden und alles reinstopfen. Die Packsäcke dienten dann während der Reise beim Zelten als Footprint. Fotos findest du auf unserer Homepage www.geraderaus.com unter dem Schlagwort Flugreisen. Interessant finde ich auch den Ansatz Rinko. Damit werden die Pakete natürlich noch kleiner. Wenn du keinen Karton finden solltest, hilft auch Stretchfolie mit entsprechender Polsterung.
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Mit sportlichen Grüßen aus Köln und allzeit gute Fahrt! geRADeRaus.comHeinz | |
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#1533924 - 24.08.23 14:28
Re: Fahrradtransport im Flugzeug
[Re: Veloax]
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1) Und beim Einchecken eine Rolle Klebeband und Kabelbinder (siehe pkt 4) griffbereit haben.
Kann sein dass Du etwas gut verpacktes nochmals öffnen musst. Mir schon passiert. Kann sein, dass die Bediensteten am Flughafen dann ein Klebeband haben, muss aber nicht sein
2) , Fahrradkarton einfach rechtzeitig beim Radhändler abholen. Im Frühjahr sicher kein Problem, ob sie im Herbst oder Winter regelmäßig welche haben kann ich nicht einschätzen. Ich habe mir oft 2 geholt, um ggf. etwas passgenauer den Karton basteln zu können.
3) Hinweise der entsprechenden Fluggesellschaft lesen. Unter Sportgepäck erscheinen eigentlich immer die wichtigen Infos. Bedingungen sind bei den Fluggesellschaften oft unterschiedlich
4) es gibt in der Zwischenzeit immer auch eine Gepäckanzahlbegrenzung. Also 4 einzelne Radtaschen geht nicht. Wir haben schon alles jeweils in einen großen Sack reingestopft incl. den Radtaschen. Diese wirklich gut schließen, sogar mit Kabelbinder gegen sich selber öffnen absichern.Eine Radtasche und die Lenkertasche war dann Handgepäck.
5) Zusammenbauen des Rades dann direkt am Ankunftsflughafen. Manche haben sogar extra einen Bereich dafür, wie Reykjavik. Manchmal ist es uns gelungen, in der Nähe für die erste Nacht nach Ankunft und die letzte Nacht vor Rückflug die gleiche Unterkunft zu buchen um dort die ganzen Einpackutensilien dort lagern zu dürfen. Speziell AirB&b ist dafür ganz genug geeignet, weil man die Gastgeber vorher fragen kann, ob so was möglich wäre.
6) nach Island hat es sich gelohnt, Business zu fliegen. Mehr erlaubte Gepäckstücke und viel höheres Freigepäckgewicht.
Grüße Rennrädle
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Geändert von Rennrädle (24.08.23 14:30) |
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#1533929 - 24.08.23 15:26
Re: Fahrradtransport im Flugzeug
[Re: Keine Ahnung]
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Wäre ich Physiklehrer, dann wäre diese Geschichte ein nahezu ideales Beispiel für physikalische Zusammenhänge in der Praxis.
Hier ist es trotzdem wichtig, immer wieder drauf einzugehen, wenn jemand auch nur damit anfängt, den Reifendruck freiwillig reduzieren zu wollen.
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#1533930 - 24.08.23 15:49
Re: Fahrradtransport im Flugzeug
[Re: doppeluli]
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(Schläuche dehnen sich bei geringerem Luftdruck im Frachtraum aus) Hunde über 8 Kilo werden im Frachtraum befördert, daher bezweifle ich, dass dort ein geringerer Druck ist.
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#1533932 - 24.08.23 17:04
Re: Fahrradtransport im Flugzeug
[Re: nachtregen]
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Wie schon geschrieben, der Frachtraum ist Teil des Druckkabine des Flugzeugs. Daher ist dort nur mit einem Druckabfall zu rechnen, wenn auch der Druck im Passagierbereich abfällt und die Masken von oben herabfallen. Dann geht es den Fahrradreifen definitiv noch besser als den Passagieren .
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Gruß, Arnulf
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#1533934 - 24.08.23 17:16
Re: Fahrradtransport im Flugzeug
[Re: Need5Speed]
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Bei unseren bisherigen Flugreisen (allerdings war immer nur Gepäck für ca. 3 Wochen dabei) habe ich die Fahrradkartons bis zum Maximalgewicht mit Gepäckstücken gefüllt. Dabei diente das zusätzlich auch noch als Schutz kritischer Teile, Polsterung und Abstützung. Hier habe ich allerdings auch einmal miterlebt, dass nach dem Röntgen, Radfahrer ihren Karton öffnen mussten. Mit dem Hinweis, dass die Taschen, die diese ebenfalls im Karton verstaut hatten, kein Sportgepäck seien, mussten sie die Taschen aus dem Karton nehmen. Die Taschen wurden dann gegen eine saftige Gebühr als Extragepäck aufgegeben. Auch ich musste meinen Karton öffnen und mein Packsack wurde moniert. Allerdings wurde dann (nicht wirklich logisch) das Zelt als Sportausrüstung anerkannt. Ich glaube, dass hier viel vom Personal abhängt. Meistens wird es wegen "Zusatzgepäck" im Fahrradkarton wohl keine Probleme geben, aber ... Auch die Größe des Kartons ist nicht unbedingt beliebig wählbar. In Edinburgh gab es am Fließband des Sperrgepäck-Röntengerätes eine Markierung, die die maximale Breite angab. Die Länge des Kartons wäre wohl weniger kritisch gewesen. Mein Karton passte genau (1 m -> Fahrrad mit abmontierter Sattelstütze und separatem Vorderrad). Das sollte eigentlich für fast alle Flughäfen ein akzeptables Maß sein.
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Gruß, Arnulf
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#1533943 - 24.08.23 17:58
Re: Fahrradtransport im Flugzeug
[Re: Keine Ahnung]
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Wir haben eher unauffällige Sachen an die Räder montiert oder mit Klebeband fixiert, die vor allem schwer waren. Wie zb das Hauptwerkzeug, oder ein paar Schuhe. So etwas fällt nicht so sehr ins Auge und spart schnell mal paar Kilos.
Und nicht vergessen - Werkzeug oder Messer dann ins Hauptgepäck oder ans Fahrrad.a sonst ist es futsch.
Rennrädle
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Geändert von Rennrädle (24.08.23 18:01) |
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#1533945 - 24.08.23 18:13
Re: Fahrradtransport im Flugzeug
[Re: Veloax]
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[...] und werde mein Fahrrad und Gepäck natürlich im Flugzeug mitnehmen. Das "natürlich" suggeriert, dass das Flugzeug alternativlos ist, um nach Brasilien zu gelangen. Ist es aber nicht, wie z.B. bei Go West! Von Spanien nach Brasilien (Reiseberichte) gezeigt wird.
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#1533948 - 24.08.23 18:25
Re: Fahrradtransport im Flugzeug
[Re: Biotom]
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Moderator
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[...] und werde mein Fahrrad und Gepäck natürlich im Flugzeug mitnehmen. Das "natürlich" suggeriert, dass das Flugzeug alternativlos ist, um nach Brasilien zu gelangen. Ist es aber nicht, wie z.B. bei Go West! Von Spanien nach Brasilien (Reiseberichte) gezeigt wird. Dafür braucht man Zeit und wesentlich umweltfreundlicher dürfte eine Kreuzfahrt nicht unbedingt sein. Als mein Großvater wenige Jahre nach dem ersten Weltkrieg nach Brasilien auswanderte (meine Mutter ist dort geboren), war das Schiff das Hauptreisemittel für diese Strecke. Ich bin bei meinen Besuchen in Brasilien jeweils geflogen.
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Gruß, Arnulf
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#1533955 - 24.08.23 20:01
Re: Fahrradtransport im Flugzeug
[Re: Veloax]
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Für das Rad habe ich mir bereits einen Fahrradkarton geholt. Gute Idee. Hoffentlich hast du auch "Sportgepäck Fahrrad" gebucht? Wie mache ich das mit dem Gepäck? Es sind ja viele Gepäckstücke deren Material nicht durch unvorsichtiges Personal beschädigt werden sollte. Die Anzahl der Gepäckstücke auf eins reduzieren. Du schreibst "viele Gepäckstücke". Wie viele sind es denn? Ich habe bei Reisen mit Zelt üblicherweise 2 große und 2 kleine Ortliebtaschen dabei und eine kleine Lenkertasche. Die kleinen Ortliebs räume ich komplett leer und packe alles in die großen. Danach schnüre ich die großen Taschen mit zwei langen Spannriemen Rücken an Rücken zusammen mit den leeren kleinen dazwischen. Dieses Gepäckstück packe ich einen 240-L-Müllsack (stabiler Laubsack) und verklebe den so, dass er 1. nicht schlackert (damit keiner auf die Idee kommt, am Müllsack anzufassen) und 2. die beiden Trageriemen oben rausgucken (dann haben die Gepäckleute einen Henkel). Für die Rücktour habe ich einen zweiten frischen Müllsack dabei. Verpackt sieht das so aus (die Spannriemen sieht man nicht, sind unter dem Müllsack): Wichtig - gleich ganz oben in das Gepäck ein kleines Messer stecken, so dass du auch dann daran kommst, wenn der Müllsack noch nicht komplett ab ist. Dann wird es deutlich einfacher mit dem Auspacken. So ein Müllsck ist sehr stabil. Und das Klebeband vom Karton geht auch mit dem Messer deutlich besser ab. Die Lenkertasche nehme ich als Handgepäck. Wie stell ich das beim Rückflug an? Ein paar Wochen vorher versuchen ein Fahrradgeschäft in der Stadt zu finden, dass mir einen Karton fürs Rad bereit stellt? Im Prinzip genauso, wobei ein oder zwei Tag vorher natürlich reichen würden. Wenn es keinen Karton gibt, dann zum Obsthändler und nach Pappe fragen. Bzw. in Kroatien sah ich die Radreisenden einen Papiercontainer plündern. Alternative - falls du vom gleichen Flughafen zurück fliegst, dann buche dir für Hin- und Rückflug dieselbe Unterkunft und lass den Karton gegen einen Obolus dort. Wie mache ich das bei der Anreise wenn ich drüben bin? Ist es sinnvoll das Rad am Flughafen bei den ganzen Leuten wieder zusammen zu bauen? Kannst du machen. Wobei die wirklich großen Flughäfen durchaus auch nur einen Autobahnanschluss haben können. Ansonsten frag beim Taxistand nach. Die sind in Südamerika findig, manche haben einen Dachgepäckträger und Spannriemen dabei oder es gibt einen Van oder Pickup. Beim Rückflug hast du ja das gleiche Problem... Lass dich nicht von irgendwem anquatschen, sondern geht wirklich zum offiziellen Taxi. Gruß Thoralf
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Geändert von Toxxi (24.08.23 20:08) |
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#1533959 - 24.08.23 20:39
Re: Fahrradtransport im Flugzeug
[Re: Keine Ahnung]
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Es geht mir nicht mal so sehr um umweltfreundlich oder nicht. Ich finde es einfach schade, wenn Fliegen als einzige Möglichkeit dargstellt wird. Es gibt viele Wege, sich die Welt anzusehen. Und wenn man die Umweltschiene fahren will: Segelschiff nach Brasilien
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#1533963 - 24.08.23 21:14
Re: Fahrradtransport im Flugzeug
[Re: Veloax]
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Karton für das Rad ist ja schon klar, das Gewicht und die Größe solltest Du aber schon wissen. Wir packen nie unsere Taschen in die Kartons, da es tatsächlich schon mal vorkommt, dass beim Röntgen jemand meckert. Werkzeugtasche ist kein Problem. Wir verpacken unsere Ortliebs in einem Gewebesack, der 50kg Getreide enthalten hat. Ist schon häufiger mitgereist und es passt alles hinein, das nicht ins Handgepäck darf, sehr stabil. Wir hatten noch nie ein Problem, für den Rückflug einen Karton zu finden. Die Radhändler in Südamerika helfen da gern. Ein paar Wochen vorher ist völlig unbegründet früh. Allerdings sind die Räder, vermutlich modebedingt, alle etwas kleiner verpackt als Neuware, also kleinerer Karton. Die haben oft keine Schutzbleche, Beleuchtung usw., und sie werden kleiner zerlegt geliefert. Ob dort auch der große E-bike hype ausgebrochen ist wie bei uns, weiß ich nicht. Du musst dann ggf. Dein Rad etwas weiter zerlegen. Nur in Afrika lief es etwas anders, da gibt es spezielle Pappkartonhändler/-sammler, die wissen sehr genau, was uns diese Kartons wohl wert sein würden. Aber gefunden haben wir sie auch. Natürlich werden die Räder immer direkt am Flughafen zusammengebaut. Nur einmal in Kirkenes hat uns ein Angestellter geärgert, weil er Feierabend haben wollte, war aber auch schon nach Mitternacht.
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#1533976 - 25.08.23 07:25
Re: Fahrradtransport im Flugzeug
[Re: Keine Ahnung]
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Mit Luft raus habe ich nur das befolgt, was Germanwings vorgegeben hat. Gedanken über Physik habe ich mir dabei nicht gemacht. Aber jetzt ist das ja lang und breit erledigt worden.
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#1533978 - 25.08.23 08:41
Re: Fahrradtransport im Flugzeug
[Re: doppeluli]
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Mit Luft raus habe ich nur das befolgt, was Germanwings vorgegeben hat. Das finde ich vernünftig und so mache ich das ebenfalls. In diesem April Hinflug nach Sevilla mit Ryan Air: Reifendruck kein Thema. Rücksendung per Spanischer Post ab Santiago de Compostela: die Luft muss raus. Was soll ich da zu diskutieren beginnen? Aber einen anderen Tipp habe ich noch: anstatt die Pedale abzunehmen, habe ich beim Hinflug die Kurbel heraus genommen. Das ist kaum mehr Arbeit und der Rahmen steht dann nicht auf dem exponierten Kettenblatt auf. Ebenso natürlich das Schaltwerk. Hans
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#1533981 - 25.08.23 10:16
Re: Fahrradtransport im Flugzeug
[Re: Biotom]
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Es geht mir nicht mal so sehr um umweltfreundlich oder nicht. Ich finde es einfach schade, wenn Fliegen als einzige Möglichkeit dargstellt wird. Es gibt viele Wege, sich die Welt anzusehen. Und wenn man die Umweltschiene fahren will: Segelschiff nach Brasilien Wege sind das, was zwischen A und B liegt. Im Flieger oder in der U-Bahn tendiert dabei die Erfahrungsdichte gegen Null. B = Pizza: Wenn du eine vom Pizzaservice kommen läßt, hast du kein Gefühl für Zutaten oder Nuancen der Würze, aber am Ende einen Karton im Müll. B = Musik: Wenn du eine Konserve auf der Anlage laufen läßt, hast du keinen Schimmmer von vertrackter Rhytmik oder Melodien, aber am Ende nur Lärm in der Bude.
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#1533982 - 25.08.23 11:01
Re: Fahrradtransport im Flugzeug
[Re: Keine Ahnung]
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Meine Erfahrung: wenn die Räder im Karton verpackt sind, wird beim Check-in allenfalls gefragt, ob die Luft abgelassen sei. Glaubwürdiges Nicken hat bisher immer gereicht nochmals öffnen mußten wir die Kartons nie. Wenn die Räder erst am Fluchhafen eingepackt werden, wird die restliche Klebeband-Rolle zuletzt durch die Grifföffnung in den Karton gesteckt.
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#1533983 - 25.08.23 11:02
Re: Fahrradtransport im Flugzeug
[Re: Biotom]
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Und wie komme ich zur Einschiffung auf die Kapverden?
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#1533987 - 25.08.23 11:27
Re: Fahrradtransport im Flugzeug
[Re: sugu]
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#1533988 - 25.08.23 11:34
Re: Fahrradtransport im Flugzeug
[Re: Biotom]
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Wäre zu schön sowohl Zeit als auch das notwendige Kleingeld dafür zu haben. Rennrädle
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#1533990 - 25.08.23 11:46
Re: Fahrradtransport im Flugzeug
[Re: Biotom]
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Wenn ich das Kleingeld hätte: Vier Wochen aber dann auch nur von Teneriffa über Kapverden nach Brasilien für 1 € je Seemeile. Dann kommen wohl noch mal zwei Wochen von wo auch immer bis Teneriffa dazu. Und die "Rückfahrt" der Oosterschelde geht rund um Kap Hoorn weiter Richtung Westen bis Europa. Da muss ich bis zur Rente und zum Bankraub oder Lottogewinn warten.
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