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#253828 - 05.06.06 17:52
Wer benutzt denn wirklich diese Radwanderrouten?
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Eine Frage an Euch.
Wer benutzt denn in Wirklichkeit überhaupt diese Radwanderrouten ? Nach meiner Erfahrung sehen die Wege auf den Karten ganz nett aus, erweisen sich jedoch vor Ort als viel zu verschlänkert und zu unübersichtlich. Ich/Wir habe es ab und zu mal versucht, doch immer mit der Zeit aufgegeben.
Mit erscheit diese Radwanderrouten sind mehr Effekthascherrei für Touristen und Sonntagsnachmittagsfahrer, als nützliche Wegeverbindung. Die einzigen Routen, die wohl denn auch in Wirklichkeit befahren werden, sind die endlang den Flüssen. Doch da wurden auch schon befahren, bevor es die gekennzeichneten Routen gab.
Gibt es wohl wirklich Leute, die z.B. Hamburg-Bremen, den Ostseeradweg, oder z.B. den Elberadweg nach den Schildern befahren und zwar ernsthaft und das über 100 oder mehr km ? Ich kann´s mir nicht vorstellen.
Wie seht ihr das?
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Geändert von Winfried007 (05.06.06 18:08) |
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#253831 - 05.06.06 17:59
Re: Wer benutzt denn wirklich diese Radwanderrouten?
[Re: Winfried007]
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Ich tue das z. B. Zwar nur einzelne Teilstücke auf Tagestouren hier in der Umgebung, aber da richte ich mich nach den Schildern. Und auch auf längeren Touren nutze ich die, allerdings nicht in D, sondern in CH. Würde es aber sicher auch in D tun, wenn ich hier auf Reisen bin. Gruß Holger
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#253836 - 05.06.06 18:17
Re: Wer benutzt denn wirklich diese Radwanderrouten?
[Re: Winfried007]
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Ich bevorzuge eine gesunde Mischung von allem, bevor ich auf einer stark befahrenen Straße fahren muss halte ich mich lieber auf einem Radweg auf, auch wenn dieser hin und wieder einen Acker so umfährt das ich ihn aus drei Richtungen gesehen habe.
Es gibt so finde ich, viele Routen die sehr schön und sinnvoll ausgeschildert sind, eine davon ist z.B. die Via Claudia Augusta (bis auf einige stellen) damit meine ich allerdings nicht die Passstücke, die geben dem stück die nötige Würze…lach…
In Frankreich halte ich mich null an die Fahrradrouten, da gibt es nur den Michelin und hier die weißen Straßen…
In der Schweiz hab ich bis jetzt noch keine schlechte Erfahrung gemacht mit den Beschilderten wegen, zumindest keine gravierenden…
Oft richte ich mich aber einfach nur nach den Schildern die in den Orten rumhängen, kommen hin und wieder auch sehr schöne Waldwege dabei zum Vorschein…
Ah, ein Negativbeispiel in meinen Augen ist der Rheinradweg, der Verläuft teilweise so gerade und ohne Abwechslung das ich sogar auf dem Rad aufpassen muss das ich nicht einschlafe, und wenn er dann in Städte führt ist man oft verlassen, aber zum Glück findet man den Rhein ja dann wieder relativ einfach…grins…
Frank
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Die Kunst das jetzt zu leben, zu genießen, zu kosten liegt darin nur im Jetzt zu sein, das Heute zu erleben, das Gestern zu vergessen und das Morgen nicht zu kennen… Frank Eggert | |
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#253842 - 05.06.06 18:40
Re: Wer benutzt denn wirklich diese Radwanderrouten?
[Re: Winfried007]
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Hallo Winfried007,
wo fährst du denn lang? nur auf straßen, von einem Ort zum anderen?
das würde für mich persönlich der philosophie des radreisens wiedersprechen, das ich eigentlich betreibe, um in gegenden und an orte zu gelangen, die mit dem auto so nicht erreichbar sind, oder an denen man einfach in zig kilometer entfernung vorbeifahren würde.
der elbradweg ist zum beispiel exzellent befahrbar, auch nach schildern, die sogar oft notwendig sind, da es z.T. große bauliche veränderungen gab nach diversen hochwasser-katastrophen.
ebenso der oder-neiße radweg der sehr gut beschildert ist.
radfernwege sind für mich DIE fahrtrouten überhaupt, da sie meist ausgeschildert, aspalhtiert und autofrei sind. wo kommt man schneller voran?
oftmals betreibe ich auf touren auch eine art "springen" von einer radfernroute zur nächsten, nur um schneller voranzukommen, so bin ich zum beispiel letztes jahr erst irgendwie zum fürst-pückler-radweg gefahren, von da ein kurzes stück spree-radweg (glaube ich zumindest, dass es die tour war, war zweimal am stück in der gegend) und dann auf den oder-neiße-radweg gefahren.
grüße von Richi, der Radfernwege liebt und regelmäßig nutzt...
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#253845 - 05.06.06 18:50
Re: Wer benutzt denn wirklich diese Radwanderroute
[Re: Winfried007]
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Hallo,
ich nutze durchaus die Radwege, wenn welche vorhanden sind und sie in meine Planung passen. Denn sie doch meistens abseits der großen Verkehrsströme und landschaftlich sehr reizvoll. Es ist aber für mich kein Zwang, welche zu nutzen. In Schottland beispielsweise nutze ich die Radwege nur sporadisch, weil sie einfach gar nicht in meine Reiseplanung passten. Dagegen habe ich irgendwann vor den Elbeberadweg komplett zu radeln und das ist ja ein sehr gutes Beispiel. Ich selbst habe ihn ja um Dresden herum schon oft genutzt.
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#253855 - 05.06.06 19:23
Re: Wer benutzt denn wirklich diese Radwanderroute
[Re: Winfried007]
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Hola Winfried Ich benutze auf meine Reisen selten Radwanderrouten. Bei meiner letzte Tour nahm ich zwischen durch mal dem Radweg am Rhein weil wenige unterwegs wahren, und die B9 zum Teil für Fahrradfahrer gesperrt sind. Mein Ding sind kleine Landstraße. Da gehe ich auf und wenn kein Mittelstreifen vorhanden ist fühle ich mich richtig wohl.
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#253857 - 05.06.06 19:29
Re: Wer benutzt denn wirklich diese Radwanderroute
[Re: loeffel]
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Hallo,
die hessischen Radfernwege R1-R9 sind meiner Meinung nach auch für längere Tagesetappen nutzbar und nicht nur autoverkehrsvermeidend angelegt. Wenn ich schnell mein Ziel erreichen will, fahre ich nach Autokarte auf Landstraßen. Manchmal verführen mich die Radwegschilder, aber ich habe es bisher (Ausnahme Hessen) immer bereut. Die Schilder sind verführerisch, weil ich die Karte im Fahren nicht mehr so gut lesen kann wie früher.
Die Bedürfnisse von Tages-/ Radtouristen(ich bin manchmal auch einer) und die von Menschen, die mit dem Rad möglichst effektiv ein Ziel erreichen wollen, sind so unterschiedlich, das es dafür ein eigenes Routennetz geben müsste. Radweit oder die GPS Tracks könnten ein solches Netz auf Basis von Landstraßen aufbauen.
Die Autofahrer kommen ja auch nicht auf die Idee, von Rügen zum Bodensee über die deutsche Alleenstraße zu fahren, weil die so wie die Radwege ausgeschildert sind.
Gruß Wilbert
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Geändert von Wilbert (05.06.06 19:30) |
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#253869 - 05.06.06 20:04
Re: Wer benutzt denn wirklich diese Radwanderroute
[Re: Winfried007]
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Gerade plane ich eine kleine Tour für August: Auf dem Limesradweg von Taunusstein bis Regensburg. Es gibt einen Förderverein, von dem ich Karten und Infomaterial angefordert habe, welches prompt geliefert wurde. Sieht alles ganz nett aus. Wenn es einen Fern(rad)wanderweg mit möglichst wenig Asfalt gibt, dann ist das Zwergingers Ding (und das von "La Zanahoria"). Flussradwege allerdings meide ich lieber. Da ist oft zu viel los und es hat einen eklatanten Mangel an Bergen Micha
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#253902 - 05.06.06 23:34
Re: Wer benutzt denn wirklich diese Radwanderroute
[Re: zwerginger]
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Hallo Micha, Flußradwege sind wenn man sie hinauf fährt recht abwechslungsreich. Wir sind jetzt den Inn von Imst raufgefahren. Von einer reinen Flußtour entlang des begradeten Inn konnte keine Rede sein. Im Gegenteil, man ist erstaunt, wie viele Steigungen und Abfahrten es gibt. Und wenn nach einem Wolkenbruch oder Gewitter der Radweg in den Fluten verschwunden ist, gibt es auch überraschende weise Schiebe- und Tragestrecken. Gruß Mille
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Das Wie verstehe ich, aber nicht das Warum.... | |
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#253905 - 06.06.06 00:05
Re: Wer benutzt denn wirklich diese Radwanderroute
[Re: Winfried007]
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Ich konnte feststellen das die Radwanderrouten oftmals einen schlenker durch Dörfer macht um bestimmte Sehenswürdigkeiten zu erreichen. Wenn man das Ziel hat von A nach B zu kommen muss man schon teilweise von der Route abkommen um den kürzeren Weg zu nehmen.
Mehrere Male hab ich mich beim Donauradweg geärgert weil ich unütz eine Steigung überwunden habe um gleich danach wieder ins Tal zu fahren um der Donau weiter zu folgen.
Man muss definitiv jedesmal abwägen wie man fährt. Am besten dazu eine geeignete Karte dabei haben.
lg
Danjel
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#253980 - 06.06.06 10:14
Re: Wer benutzt denn wirklich diese Radwanderrouten?
[Re: Winfried007]
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Ich reihe mich dann auch mal in die Menge derjenigen ein, die im Urlaub und auf Ausflügen Radfernwege sehr gerne und häufig nutzen. Da kommt es mir halt meistens nicht auf besonders schnelles Vorwärtskommen an und der eine oder andere Schlenker mehr macht nichts aus. Auch wenn ich häufig mecker, so kann ich sagen, dass Radfernwege für mich unter'm Strich landschaftlich reizvoll und gut zu fahren sind. Allerdings fahre ich auf diesen Wegen nicht ohne mich vorher zu informieren (Bücher, Internet, Karten). Und wenn's zeitlich knapp oder zu langweilig wird, es schlechte Abschnitte oder zuviel Verkehr gibt, verlasse ich Radfernwege auch ohne zu zögern. So z.B. in den letzten Jahren geschehen an der Weser im Raum Verden, am Main im Großraum Frankfurt und in der Oberpfalz auf dem Radweg "Grünes Dach". Gruß Uli
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"Too much smoke, too much gas. Too little green and it's goin' bad!". "So sad", Canned Heat, 1970
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#254001 - 06.06.06 10:53
Re: Wer benutzt denn wirklich diese Radwanderrouten?
[Re: Winfried007]
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Themenersteller
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Tja was soll ish sagen. Viele brauchen bzw. sehen das oftmalifge Anhalten und nach Schildern suchen nicht so als Problem. Bei mir ist es halt so, wenn ich auf dem Rad bin , möchte ich fahren. und bei Fernradwegen muß ich immer wieder die Karte studieren.
Mag sein, in Süddeutschland ist das ein wenig anders, da folgt man einem Tal oder Fluss und kann sich leichter orientieren und wenn man mal von der Radroute abkommt, findet man sie irgendwann wieder. In Niedersachsen bzw. Sachsen-Anhalt fuhr ich ab und zu in Vertrauen auf die Route (da ja nie an jeder Kreuzung Schilder stehen) auch schon mal in die völlig falsche Richtung.
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#254006 - 06.06.06 11:09
Re: Wer benutzt denn wirklich diese Radwanderrouten?
[Re: Winfried007]
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In Niedersachsen bzw. Sachsen-Anhalt fuhr ich ab und zu in Vertrauen auf die Route (da ja nie an jeder Kreuzung Schilder stehen) auch schon mal in die völlig falsche Richtung.
Aus diesem Grund habe ich zusätzlich immer einen Kompass dabei um zumindest grobe Richtungsirrtümer rechtzeitig zu bemerken. Allerdings bekommt man mit der Zeit immer mehr ein Gefühl für die Himmelsrichtungen. Gruß Jens
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#254008 - 06.06.06 11:21
Re: Wer benutzt denn wirklich diese Radwanderrouten?
[Re: Winfried007]
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Meine Erfahrungen sind eher umgekehrt. Auf vernünftig ausgeschilderten Radwanderrouten - und solche haben wir in der Schweiz erfreulich viele - kann ich einfach den Schildern folgen und radfahren und mich über die Gegend freuen. Beim Fahren nach Karte muss ich mich viel zu oft auf die Karte konzentrieren. In der Realität ist es selbstverständlich stets eine Kombination von beidem. Aber wenn die Radroute zu meinen Routenplänen passt, empfinde ich es als Erleichterung.
Ein weiterer Punkt, der für die Wanderrouten spricht: Diese bilden in der Regel einen guten Kompromiss aus Verkehrsfreiheit, Befahrbarkeit der Strassen, "Zielerreichung" und landschaftlicher Schönheit. Beim Fahren nach Karte ist das Risiko für Negativüberraschungen höher.
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#254013 - 06.06.06 11:45
Re: Wer benutzt denn wirklich diese Radwanderrouten?
[Re: Bourbon]
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Die Radwanderrouten finde ich klasse, auf Touren ist es mir auch egal, wenn ich dem Tourismus zuliebe durch ein paar Doerfer geleitet werde. Die Beschilderung ist oft besser als bei der lokalen Radwegen und Landstrassen sind mir in Deutschland zumindest in dicht besiedelten Regionen viel zu voll.
Kuerzere Radwege sind mir machmal zu schlaengelig, und gerade wenn ich das Fahrrad als Transportfahrzeug nutze und mal schnell 40km weiter will, dann nehme ich auch lieber asphaltierte Wege neben Landstrassen, als ueber Schotterwege zu ruetteln.
Meine besten Erfahrungen mit Radfernwegen habe ich aber auch in der Schweiz gemacht, da haette man glatt auf die Karte verzichten koennen, tja was sie machen machen sie richtig die Schweizer - und schoene Plaetze gab es auch zu Hauf entlang des Weges.
Also ueberregionale Radwege sind meines Erachtens immer einen Versuch wert vorallem wenn Erholung des oberste Ziel der Reise ist.
Gruesse JEnny
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#254335 - 07.06.06 14:48
Re: Wer benutzt denn wirklich diese Radwanderroute
[Re: Winfried007]
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Hmm,
ich hab jetzt gerade ganz viel davon genutzt:
Ich bin mit meinem Mann aktuell folgende Strecke gefahren:
Von kurz hinter Singen zum Donauradweg (auf der Strasse).
Diesen fast komplett bis Donauwörth (nur wenige Ausnahmen, da er eigentlich meist sinnvoll ausgeschildert war, bzw. wir an diesen Tagen auch Lust dazu hatten.
Dann in der Nähe der Romantischen Strasse nach Rothenburg o.T. (Der dazugehörige Radweg ist grauenhaft und zu 60% nicht ausgeschildert, daher primär Strasse).
Dann komplett Liebliches Taubertal (hügelig aber gut ausgeschildert, daher nur auf der Radroute) bis Gaubahnradweg(nur Radroute - Ausschilderung zwar dürftig, aber einer Bahntrasse zu folgen ist trivial), diesen bis zum Main und dann dem Mainradweg folgend durch Gemünden (eigentlich ganz brauchbar durch Würzburg, wäre da nicht genau an einer Stelle ein Festival gewesen) Der Sinntalradweg war leider überflutet, so dass wir Strasse gefahren sind, daher kann ich zu dieser Route nichts sagen. Dann an der Abzweigung des R2 versuchsweise diesen genutzt (grauenhaft!) und dannach dann Strasse bis Fuldaradweg kurz vor Fulda. Auf diesen dann bis nach Fulda rein (grosses Lob - der ist um Fulda für mich als Ortsunkundiger so ausgeschildert, dass ich eigentlich recht bequem in die Innenstadt und zum Bahnhof gefunden habe).
Ich denke die Mischung aus beiden macht es.
Wenn ich ein Ziel habe, und ein Stück eines Radweges passt theoretisch rein, und die Ausschilderung ist nicht allzu unsinnig (also keine Feldwege, Drängelgitter, unnötige Kilometer etc...) dann nutze ich diese. Wenn ich aber das Gefühl habe auf einer Route zu sein, die nur das Ziel hat: Rad_weg_von_der_Strasse, dann fahre ich lieber auf der Strasse.
Den Gaubahnradweg zwischen Tauber und Main fand ich z.B. trotz nicht asphaltierter Oberfläche recht brauchbar. Oft helfen einem auch die Radrouten bequem in die Innenstadt und wieder raus. (Einige Ausnahme bisher: Bad Hersfeld, dort wurden Radtouristen das letzte Mal als ich da war vor eine Treppe geleitet und die parallele Strasse für Radfahrer gesperrt!)
Gruß Monika
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#254497 - 08.06.06 08:47
Re: Wer benutzt denn wirklich diese Radwanderrouten?
[Re: Winfried007]
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Ich finde die Radwanderwege eigentlich gar nicht schlecht. Vor Allem den Weg an den Bodensee fahre ich äußerst gerne. Ist eben ein netter Tagesausflug für mich. Der Donau-Bodensee-Weg ist aber auch ein gutes Beispiel, was an solchen Wegen richtig nervig sein kann. Die Beschilderung ist meistens recht gut, aber manchmal gibt es da eklatante Aussetzer. Dazu kommen derbe Umwege. Mir würde es sehr gefallen, wenn solche Umwege als Alternativwege ausgeschildert würden und der direkte Weg als Hauptroute angegeben wird. Klar, landschaftliche Reize sind beim Radeln schon wichtig, aber das hat seine Grenzen. Vor Allem finde ich bei Radwanderwegen wichtig, dass diese asphaltiert sind. Das ist aber leider noch nicht wirklich überall der Fall. Den Weg entlang der Iller finde ich zum Beispiel furchtbar. Auch die Velolandroute (6 ist es glaub ich) entlang des Rheins ist net so dufte. Leider gibt es da keine wirkliche Alternative, die Straßen im Rheintal sind einfach zu stark befahren, finde ich.
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- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Satzzeichen sind keine Rudeltiere.
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#254500 - 08.06.06 08:58
Re: Wer benutzt denn wirklich diese Radwanderrouten?
[Re: Winfried007]
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In Deutschland habe ich mich früher auch oft nach den sog. Radfernwegen orientiert (Rhein, Mosel, Neckar, Kaiserroute,...).
Mittlerweile fahre ich aber lieber auf kleinen Nebenstraßen. Wenn mal ein kleines Teilstück eines Radfernweges dabei ist ok. Aber ich suche mir die Wege lieber selber.
Irgendwie habe ich auf den Radwegen immer den Eindruck "herumgeleitet" zu werden. Und das auf oft unsinnigen Wegen (s.o.: Kuhwiesen von 3 Seiten, jede Flußschleife entlang, kuriouse Routen durch Gewerbegebite und Innenstädte...). Oft bekommt man noch nicht mal mit, wie das Dorf heisst durch das man gerade fährt. Während man auf der Straße immer an einem Ortsschild vorbeifährt. Die Beschilderung der Radwege lässt oft auch zu wünschen übrig, so dass man einen Großteil seiner Aufmerksamkeit dazu verwenden muss, die kleinen Schildchen zu suchen. Wenn man eins verpaßt hat, Pech. Und die Anwohner gucken oft auch nur doof aus der Wäsche wenn man sie nach dem Radweg Nr. XY nach XY fragt.
Gerade in ländlichen Gegenden Deutschlands gibt es eigentlich genügend ruhige Nebenstraßen auf denen man sehr schön Radfahren kann. Und in den meisten anderen Ländern hat man noch nie was von Radfernwegen gehört.
Christian
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#254506 - 08.06.06 09:24
Re: Wer benutzt denn wirklich diese Radwanderrouten?
[Re: Drummer]
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Moderator
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Beiträge: 14.857
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Ich hänge mich mal hier dran ....
Mit etwas Verwunderung lese ich mehrfach, dass ein Grund für das Meiden von Radfernwegen die Beschilderung ist. Stattdessen würde man deswegen lieber Nebenstrassen fahren. Diese Begründung kann ich nicht nachvollziehen. Auf Radfernwegen habe ich meistens eine durchgängige Beschilderung, so dass ich ohne vorherige Routenplanung nicht oder nur selten nicht auf eine Karte gucken muss. Wenn ich mich auf Nebenstrassen bewege, geht das nicht. Hier muß ich mich immer wieder orientieren, damit ich nicht den falschen Weg nehme.
Gruß Uli
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#254529 - 08.06.06 10:38
Re: Wer benutzt denn wirklich diese Radwanderroute
[Re: Winfried007]
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Beiträge: 718
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Ich mag Radfernwege - bis auf Streckenführungen an Hauptsraßen entlamg. Meine Touren der letzten Jahre basieren eigentlich immer auf diesen Wegen. Ich suche mir einen Radfernweg, den ich fahren möchte und finde es dann spannend zu sehen, wie er geführt wird. Der kürzeste Weg muss das nicht sein und ewig Asphalt wäre mir eh zu öde.
Gruß Anne
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#254544 - 08.06.06 11:42
Re: Wer benutzt denn wirklich diese Radwanderrouten?
[Re: Drummer]
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hallo christan, ich muss dir teilweise rechtgeben mit der radweg beschilderung ist es manchmal nicht weit her. man hat hier machmal den eindruck das hier ein personen kreis die beschilderung vornimmt der nie oder sehr selten mit dem rad fährt. sonst würden manche streckenführungen wohl so nicht zustande kommen. klaus
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jetzt wieder Stadtbewohner ;-) .Wenn du unten bist, geht`s nur noch bergauf.
Liegst du schon, oder buckelst du noch !
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#254610 - 08.06.06 16:33
Re: Wer benutzt denn wirklich diese Radwanderroute
[Re: Uli]
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Auf Radfernwegen habe ich meistens eine durchgängige Beschilderung ... die aber von strecken- und ortskundigen Leuten gemacht wird, die meist ein bisschen betriebsblind sind. An jede Abzweigung oder Kreuzung gehört eine Markierung, die dann auch nicht zuwachsen darf. Fehlt auch nur eine Markierung, ist die ganze Strecke Mist! Falk, SchwLAbt
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#254626 - 08.06.06 18:18
Re: Wer benutzt denn wirklich diese Radwanderroute
[Re: Winfried007]
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Meine erste Radreise ging auf einem solchem ausgeschildertem Radweg entlang. Es war der Berlin-Kopenhagen-RW. Letztes Jahr bin ich dann nicht mehr auf solchen Wegen gefahren, sondern habe selbst meine Strecken geplant - macht ja auch Spaß. In nächster Zeit werde ich wohl auch nicht gleich wieder dazukommen einen solchen ausgeschilderten RW zu nutzen. Dieses Jahr soll's noch von Chemnitz an die Ostsee gehen (evtl. als Non-Stop-Tour oder Ein- bis Zwei-Stop-Tour angedacht) Und als richtige Reise im September nach Lyon.
Lg
Martin
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#254641 - 08.06.06 19:18
Re: Wer benutzt denn wirklich diese Radwanderroute
[Re: Drummer]
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Irgendwie habe ich auf den Radwegen immer den Eindruck "herumgeleitet" zu werden. Und das auf oft unsinnigen Wegen (s.o.: Kuhwiesen von 3 Seiten, jede Flußschleife entlang, kuriouse Routen durch Gewerbegebite und Innenstädte...). Oft bekommt man noch nicht mal mit, wie das Dorf heisst durch das man gerade fährt. Während man auf der Straße immer an einem Ortsschild vorbeifährt. Christian
Hallo Christian Es gibt auch Ausnahmen(leider sehr wenige) Auf dem Kochradweg (Teilabschnitt Jagstfeld/Bad Friedrichshall bis nach Künzelsau) werden die Ortschaften mit einem Ortschild begrüßt und nach der Durchfahrt auch wieder verabschiedet, mit der Angabe des nächsten Ortes und der dazugehörigen Entfernung. Ich meine dazu: und Grüße Mille
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Das Wie verstehe ich, aber nicht das Warum.... | |
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#254644 - 08.06.06 19:38
Re: Wer benutzt denn wirklich diese Radwanderrouten?
[Re: Winfried007]
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Hallo,
wir fahren die Radwanderrouten eigentlich recht gerne und hatten bereits viele schöne Touren. Die Beschilderungen haben wir in der Regel für recht gut und völlig ausreichend gefunden. Aber ich fahre NIE ohne Karte und verlasse mich auch nie nur auf die Beschilderung.
Dazu zweigen wir zu gerne aus den unterschiedlichsten Gründen von der Route ab; sei es um einen Umweg oder sei es um eine Abkürzung zu machen.
Zumindest sparen die beschilderten Radwanderrouten viel Zeit, da man stundenlang nicht auf die Karte schauen muss; das Fahren auf sonstigen Nebenstraßen kann tatsächlich sehr viel Zeit kosten.
Hans und Flo
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#254652 - 08.06.06 20:03
Re: Wer benutzt denn wirklich diese Radwanderroute
[Re: Hansflo]
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Schlecht finde ich Schilder an Radstrecken die nur mit dem Namen der Radfernweg benannt sind. Die Zurodnung dieser Wege zu einer 50 000 oder 200 000er Karte ist oft schwierig.
Ganz mies z.b. Traunstein nach Inzell, ruckzuck Bundesstraße, keine Radweg bezeichnung. Wirtschaftsweg, Radweg wohin?
Gut dagegen im Landkreis Mühldorf, alle Wegweiser mit Ortsnamen UND Entferungsangabe!
Planer! Es gibt Menschen für die Fahrräder Verkehrsmittel sind, nicht nur für den 35,9km-Einmal-im-Jahr-Fernausflug, aufgeteilt auf 3 Etappen!
Die wollen z.b. von Gerstetten nach Merklingen
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#254675 - 08.06.06 21:27
Re: Wer benutzt denn wirklich diese Radwanderroute
[Re: Spessarträuber]
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Hallo Wolfgang, ich vermute du meinst vor allem den BoKöRa(Bodensee-Königsee-Radweg). Ich kann die nur voll zustimmen im Kreis Traunstein ist mehr als miserabel. Auch eine Beschwerde beim Touristikverband in Bergen war erfolglos.( Der Bürgermeister war nicht da, und die freundliche Dame vom T-verband hatte keine Ahnung ) Ihr kommentar:" Dies wäre nicht die erste Beschwerde. Der Bürgermeister meint, die Beschilderung reiche vollkommen aus" Dieses zeigt aber, die beschilderung reicht für die Einheimischen aus. Aber nicht für radzugereiste Wanderer Grüße Mille, der damals über eine Stunde mit sinnlosess Suchen verbracht hat und ein paar graue und weniger haare mehr
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Das Wie verstehe ich, aber nicht das Warum.... | |
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#254677 - 08.06.06 21:32
Re: Wer benutzt denn wirklich diese Radwanderroute
[Re: Falk]
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Auf Radfernwegen habe ich meistens eine durchgängige Beschilderung ... die aber von strecken- und ortskundigen Leuten gemacht wird, die meist ein bisschen betriebsblind sind. An jede Abzweigung oder Kreuzung gehört eine Markierung, die dann auch nicht zuwachsen darf. Fehlt auch nur eine Markierung, ist die ganze Strecke Mist! Falk, SchwLAbt ....kann mich dem nur anschließen. Ferner sollten die Schilder auch vernünftig angebracht werde. Ist mir schon oft passiert, das ich an Schildern vorbeigerauscht bin, die quasi optisch mit dem Hintergrund (z.B. Hauswand ) verschmolzen sind, teilweise auf Hüftthöhe montiert...sehr sehr ärgerlich Gruß Holger
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:devil: [b]Schmerz ist Schwäche, die den Körper verläßt![b] :devil: | |
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#254684 - 08.06.06 22:10
Re: Wer benutzt denn wirklich diese Radwanderroute
[Re: ardeche]
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Oftmals aber auch wurde die Beschilderung nur für eine Richtung angebracht. Wäre ich nicht manchmal zurückgefahren hätte ich mich sicherlich glatt verfahren.
Bin nämlich den Donautalradweg zur Quelle gefahren und nicht wie viele es tun von der Quelle weg.
lg
Danjel
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#254818 - 09.06.06 14:11
Re: Wer benutzt denn wirklich diese Radwanderroute
[Re: Hardliner]
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Hallo Danjel wenn ich Radwanderwege an Flüssen fahre, fahre ich fast immer flußaufwärts. Die Erfahrung, daß Radwege andersrum weniger, schlecht oder garnicht ausgeschildert waren, habe ich leider häufig machen dürfen oder müssen Besonders auf dem Drauradweg von Maribor/Slowenien bis nach Kärnten hinein war es sehr mühsam. Der Bodensee-Königsseeradweg bin ich anders rum gefahren(also gegen die ausgeschriebene Route im Führer) und hatte vor allem im Landkreis Traunstein und im Allgäu meine probleme mit der Beschilderung gehabt. Wenige oder gar keine. An wichtigen Kreuzungen haben sie generell gefehlt In der Schweiz sind in der Regel beide Richtungen gut ausgeschildert. Ich habe bei meinen Touren noch nie so einen Radführer benutzt. Aber ich sehe viele Radler( meistens kommen die mir entgegen, da ich andersrum fahre) die sich nur auf diesen verlassen.(ich meine, dann bist du verlassen ) Ich habe aber dann auch festgestellt, daß es genau so wie ich gefahren bin, für mich viel interressanter war. Da ich keinen Führer benutze(Viel zu schwer, dann nehme ich lieber einen dicken Schmöker mit ) bin ich drauf angewiesen, daß die Beschilderung gut ist. Auf der anderen Seite hat es auch einen gewissen Reiz, seinen Spürsinn für den richtigen Weg zum Einsatz kommen zu lassen. Nur wenn man dann feststellt, man hat sich total verfahren, weil der Radweg erstaunlicherweise eine andere Richtung eingeschlagen hat, dann ärgert man sich doch. Dann wird improvisiert. Ich bin nicht auf die Radwanderwege angewiesen. Wenn sie zu meiner Tourenplanung passen, nehme ich sie gerne an. Wenn nicht, es gibt noch andere Wege. Grüße Mille (der sich aufrappelt. Jetzt gehts los. Tor für Deutschland
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Das Wie verstehe ich, aber nicht das Warum.... | |
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