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#829433 - 23.05.12 15:42
Probleme nach FSME-Auffrischimpfung
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Bereits vor einigen Jahren habe ich für eine Radtour in Österreich und Niederbayern eine FSME-Impfung (durch Zecken übertragene "Frühsommer-Meningoenzephalitis") durchführen lassen (insgesamt drei Einzelimpfungen). Alle drei Impfungen habe ich (und meine Familie) problemlos vertragen. Nun habe ich vor ca. 3 Wochen eine Auffrischimpfung erhalten. Auf diese Impfung hin war zunächst der Arm ziemlich geschwollen und die Impfstelle schmerzte. Etwa am dritten Tag bekam ich Schmerzen in den beiden Füßen (Zehengelenke, Keilbein). Diese machten das Auftreten zu einer schmerzhaften Sache. Die Schmerzen breiteten sich auf die Fußgelenke und (zum Glück)in schwacher Form auf die Knie, Hüften und am Ende der zweiten Woche auf die Schultern und Handgelenke aus. Inzwischen haben sie sich von dort wieder zurückgezogen und es verbleiben Schmerzen in den Zehengrundgelenken und Keilbein sowie schwach in den Fußgelenken. Hinzu kommt dass immer wieder das Gefühl einer starken "Wärme" von den Füßen in die Waden hochsteigt. Mein Arzt tippte sofort auf eine Impfreaktion und im Internet liest man recht erschreckende Berichte (leider habe ich das erst nach der Impfung gesehen ) mit ähnlichen Beschwerdemustern und wesentlich schlimmeren (Lähmungen, ...). Letzte Woche hatte ich alle größeren Fahrradtouren unterlassen. Gestern war ich wieder (ca. 50 km) am Abend unterwegs (meine Trainingsrunde). Danach hatte ich deutlich mehr Ziehen in den Beinen als sonst und während der Tour schliefen auch meine Zehen immer wieder kurzzeitig ein. Ich hoffe, dass die Beschwerden sich Stück für Stück bessern, aber mache mir dennoch Sorgen. Am 10. Juni wollte ich eine größere Tour in Norwegen/Schweden/Dänemark/Deutschland machen und zwischenzeitlich habe ich schon befürchtet, dass das nichts werden würde. Hat jemand im Forum schon ähnliche Erfahrungen gemacht? Ich bin mir zumindest ziemlich sicher, dass ich die nächste Auffrischung der Impfung nicht durchführen lassen werde. Ich hatte noch nie Probleme bei Impfungen und bin nun umso mehr erschrocken über die Auswirkungen dieser Auffrischung, bei der ich (und auch der Arzt) nichts Böses erwartet hatte.
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Gruß, Arnulf
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#829439 - 23.05.12 15:55
Re: Probleme nach FSME-Auffrischimpfung
[Re: Keine Ahnung]
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Hallo Arnulf,
ich hab dieses Jahr auch FSME auffrischen lassen (erstes mal) und keine Probleme gehabt.
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#829440 - 23.05.12 15:58
Re: Probleme nach FSME-Auffrischimpfung
[Re: DrKimble]
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Wahrscheinlich hat die Mehrheit keine Probleme, sonst würde es die Impfung wohl nicht mehr geben. Laut Internet ist aber die Zahl der von Nebenwirkungen Betroffenen doch relativ groß. Daher könnte es auch im Forum jemand geben, der darüber aus eigener Erfahrung erzählen oder über Erfahrungen im Bekanntenkreis berichten kann.
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Gruß, Arnulf
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Geändert von Keine Ahnung (23.05.12 15:59) |
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Off-topic
#829447 - 23.05.12 16:14
Re: Probleme nach FSME-Auffrischimpfung
[Re: jutta]
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Ich glaube, Arnulfs Posting war keine Aufforderung an alle, die keine Probleme hatten, sich zu melden.
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#829451 - 23.05.12 16:36
Re: Probleme nach FSME-Auffrischimpfung
[Re: Keine Ahnung]
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Ich hatte noch nie Probleme bei Impfungen und bin nun umso mehr erschrocken über die Auswirkungen dieser Auffrischung, bei der ich (und auch der Arzt) nichts Böses erwartet hatte. Dein Arzt oder Apotheker haben Dich niemals über das Risiko einer Impfreaktion aufgeklärt? Na ja, Ärzten wird von den Heerscharen der Pharmavertretern ja ständig aller möglicher Quark erzählt und Ärzte sind auch nur Menschen. Dennoch steht sowas im Beipackzettel unter den Nebenwirkungen drin und so ganz neu ist das ja auch nicht. Gut, Du hast jetzt damit mal Pech gehabt. Was Du da durchmachst, sind übrigens, wenn mich nicht alles täuscht, die Symptome der Krankheit, gegen die die Impfung gegeben wurde. Bei manchen Impfungen sind Impfreaktionen schon beinah total normal, da wird man halt kurz krank. In zumeist sehr seltenen Fällen kann die Reaktion auch katastrophal ausfallen. So ist das mit Wahrscheinlichkeiten nunmal, sollte Dir als Physiker aber bekannt sein. Impfungen sind immer risikobehaftet und totale Sicherheit gibt es nur auf dem Papier, niemals jedoch in der Realität. Was wäre jetzt von den möglichen Folgen schlimmer? Sich FSME zuzuziehen oder sich dem Risiko auszusetzen, dass eine Impfung mal nicht ideal vertragen wird? Auf die Frage gibt es keine klare Antwort, ausser eben "es kommt halt darauf, welches Risiko man bereit ist einzugehen".
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Dif-tor heh smusma! \\//_ - Lebe lang und in Frieden. Und für Radfahrer: Radel weit und ohne Platten. In dem Sinne meint Jochen: Das Leben ist hart. Mit und ohne Oberlippenbart. | |
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#829453 - 23.05.12 16:43
Re: Probleme nach FSME-Auffrischimpfung
[Re: JaH]
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Dass es Nebenwirkungen bei allen Medikamenten und Impfungen geben kann, ist und war mir bewusst. Ich beklage mich auch nicht über diese Tatsache und weiß auch dass das eine Risikoabwägung ist. Aber danach habe ich auch nicht gefragt.
Meine Frage war: Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit der FSME-Impfung gemacht?
Mich interessiert, wie langwierig sich das auf den Gesundheitszustand auswirkt, ob ein Wiederaufflammen befürchtet werden muss, usw. Informationen von den Pharmavertretern hierzu ist nicht zu erwarten und auch Ärzte wissen davon oder eben auch nicht. Mein Arzt hat davon gehört, aber es selber noch nie erlebt. Natürlich hätte er aufklären müssen, da ich ja den Beipackzettel nie gesehen hatte, aber jetzt ist es passiert und ich möchte darüber eigentlich nicht diskutieren. Antworten auf meine Fragen wären schön. Gibt es hier keinen, der Probleme hatte, so werde ich auch keine Hinweise bekommen und kann mich lediglich für die freuen, die offensichtlich mehr Glück hatten als ich.
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Gruß, Arnulf
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#829457 - 23.05.12 17:04
Re: Probleme nach FSME-Auffrischimpfung
[Re: Keine Ahnung]
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Ja okay, ich hatte das Anliegen wohl verstanden, dann auch nur geantwortet, weil mir da zuviel Erstaunen war.
Darum nur noch kurz und ich bin kein Mediziner.
Impfung bedeutet ja, der Körper wird mit toten oder abgeschwächten Erregern konfrontiert. Das Ziel ist es, das Immunsystem auf eine harmlosere Art und Weise mit der Krankheit zu beschäftigen, damit es lernt damit umzugehen. Ziel und Wunsch ist es, dass dies aber ohne solche Symptome, wie bei Dir jetzt geschehen, abläuft. Wenn das Immunsystem "fertig" ist, sollten alle Symptome vollständig wieder verschwinden. Das es nun so heftig ist, kann vielleicht auch an einer derzeitigen generellen Schwäche deines Immunsystems liegen.
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#829506 - 23.05.12 19:21
Re: Probleme nach FSME-Auffrischimpfung
[Re: Keine Ahnung]
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Arnulf, es könnte sich auch um eine Allergie gegen Hühnereiweiß handeln. Darauf werden nämlich die meisten Impfstoffe gezogen. Das Problem dabei ist, wenn man in dieser Richtung einmal stark allergisch reagiert hat, kann sich das beim nächsten Mal deutlich verschlimmern.
Frag´ bei Gelegenheit einmal Deinen Arzt danach.
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Off-topic
#829587 - 24.05.12 06:58
Re: Probleme nach FSME-Auffrischimpfung
[Re: JaH]
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Servus Jochen, die einzige nachgewiesene Wirkung von Impfstoffen scheint pekuniärer Art*) zu sein. Gruß Felix *) Gutes Geschäft.
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Geändert von Spreehertie (24.05.12 06:59) |
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#829593 - 24.05.12 07:13
Re: Probleme nach FSME-Auffrischimpfung
[Re: windundwetter]
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Arnulf, es könnte sich auch um eine Allergie gegen Hühnereiweiß handeln. Darauf werden nämlich die meisten Impfstoffe gezogen. Das Problem dabei ist, wenn man in dieser Richtung einmal stark allergisch reagiert hat, kann sich das beim nächsten Mal deutlich verschlimmern.
Frag´ bei Gelegenheit einmal Deinen Arzt danach. Eine Allergie würde ich eigentlich ausschließen, da diese Reaktionen wesentlich schneller auftreten. Meine persönliche, laienhafte Erklärung sieht so aus: Durch die Serie von drei Impfungen wurde das Immunsystem auf Abwehr gegen die Erreger geschaltet. Die Auffrischung kam nun nach gut drei Jahren, was den Impfempfehlungen in Deutschland entspricht. Inzwischen gibt es aber bereits Erfahrungen, dass der Impschutz viel länger anhält, so dass in anderen Ländern die Auffrischung erst nach 10 Jahren empfohlen wird. Wahrscheinlich war bei mir der Impfschutz noch hoch aktiv und die Auffrischung brachte die "Feinde" ins Spiel, die mit aller Wucht vom Immunsystem bekämpft werden, was bei mir zu den Nebenwirkungen führt. Mich würde lediglich interessieren, ob jemand ebenfalls über Wochen mit den Nebenwirkungen kämpfen musste und wie lange sich das dann hingezogen hat. Im Internet hatte ich schon Berichte über monatelange Beschwerden gesehen, denen allerdings Lähmungserscheinungen (bis hin zur Atemlähmung und Beatmungspflicht) vorausgegangen waren.
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Gruß, Arnulf
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#829618 - 24.05.12 07:59
Re: Probleme nach FSME-Auffrischimpfung
[Re: Spreehertie]
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die einzige nachgewiesene Wirkung von Impfstoffen scheint pekuniärer Art*) zu sein. Was für ein dummblöder und propagandistischer Text. Da quillt einem beim lesen die Idiotie der Argumentation geradezu entgegen. Findest Du den gut oder warum verlinkst Du das? Grüße
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#829646 - 24.05.12 08:30
Re: Probleme nach FSME-Auffrischimpfung
[Re: brotdose]
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Gewerblicher Teilnehmer
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Hallo brotdose,
ich finde, daß den weitgehend positiven Botschaften zu Impfungen ruhig etwas Kritik entgegen gestellt werden kann und war selbst überrascht, was für manchmal kontraproduktive Nebenbestandteile in einem Impfstoff sind. Was genau an diesem Text findest Du "dummblöd" und "propagandistisch"? Welche "intelligentschlauen" und uneigennütig neutralen Informationsquellen kannst Du empfehlen?
Tschüß Felix
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Geändert von Spreehertie (24.05.12 08:33) |
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#829657 - 24.05.12 08:38
Re: Probleme nach FSME-Auffrischimpfung
[Re: Spreehertie]
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Unterwegs in Deutschland
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Was genau an diesem Text findest Du "dummblöd" und "propagandisisch"?
Wenn Dir das nicht selbst auffällt ... Welche "intelligentschlauen" und uneigennütig neutralen Informationsquellen kannst Du empfehlen?
Keine. Die gibt es schlicht nicht und wären auch nur mit aufwändigen unabhängigen Studien möglich. Das ist natürlich ein großes Problem macht es aber nicht sinnvoller solchen Nonsens von sich zu geben. Untersuche den Text mal auf logische Konsistenz. Darf ich Dich darauf hinweisen, das spätestens wenn wir die Homöopathie erwähnen wir fern jeder wissenschaftlichen Betrachtung sind. Und Glaube (Homöopathie) und Wissenschaft sind nunmal nicht kompatibel. Grüße
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Geändert von brotdose (24.05.12 08:38) |
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#829687 - 24.05.12 09:33
Re: Probleme nach FSME-Auffrischimpfung
[Re: brotdose]
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Um Gottes Willen! Da wird Homöopathie erwähnt. Besser wir führen jetzt eine Helmdiskussion, die dürfte nämlich sachlicher ablaufen als Diskussionen über Homöopathie.
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- - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - Satzzeichen sind keine Rudeltiere.
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#829804 - 24.05.12 12:36
Re: Probleme nach FSME-Auffrischimpfung
[Re: Spreehertie]
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Sorry, aber der Text strotzt geradzu von Dumpfbackigkeit und Halbwissen, dass es zum Himmel schreit... Aluminiumhydroxid schädigt Gehirnzellen... - ich fasse es nicht. Die Menge, die man durch abgelöste Alufolie im Haushalt zu sich nimmt, beträgt ein vieltausendfaches davon als das bisschen durch Impfungen.
Ich bin durchaus der Meinung, dass man über den Sinn und unsinn von Impfungen diskutieren kann, aber bitte ernsthaft und nicht auf so einem Stammtischniveau.
PS: Notakehl ist ein vornehmer Name für Penicillin...
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Geändert von Toxxi (24.05.12 12:43) |
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#829806 - 24.05.12 12:38
Re: Probleme nach FSME-Auffrischimpfung
[Re: Keine Ahnung]
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Hallo Arnulf,
ich habe gerade die erste FSME-Impfung hinter mir, nächste Woche kommt die zweite und in einem Jahr die dritte. Bisher nichts ungewöhnliches, ich kann dann ggf. berichten.
Aber eine andere Frage: Was sagt denn der Arzt dazu? Hast du den befragt? Das wäre eigentlich meine erste Anlaufstelle.
Gruß Thoralf
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#829838 - 24.05.12 14:32
Re: Probleme nach FSME-Auffrischimpfung
[Re: jutta]
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Die meisten, die etwas im indernetz schreiben, haben irgendwelche Probleme. Die ohne Probleme werden kaum deshalb schreiben. Ich hätte auch nicht gedacht, dass es da Probleme geben kann. Bei den Impfungen der letzten Jahre hatte ich auch keine Probleme. Anders wars früher, bei der Pockenimpfung hatte ich hinterher Fieber, und die BCG-Impfung suppte lange. Aber sicher besser, als diese Krankheiten zu bekommen. Ich weiß nicht, obs eine Meldepflicht für so was gibt, und wo? Robert-Koch-Institut? Vielleicht da mal nachfragen.
Unter diesem Wirtschaftssystem ist natürlich immer die Frage, ob die Impfung wirklich sinnvoll ist, oder mehr der Pharmaindustrie dient.
Vor kurzem sprach ein Arzt darüber, ob nun die Blutdruck-Grenzwerte, BMI, ... wirklich behandlungsbedürftig sind oder obs nur Werte der Pharmaindustrie, Lebensversicherungen, ... sind.
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#829880 - 24.05.12 17:26
Re: Probleme nach FSME-Auffrischimpfung
[Re: Spreehertie]
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die einzige nachgewiesene Wirkung von Impfstoffen scheint pekuniärer Art*) zu sein. Servus Felix Verlinkst Du nur nach Überschriften, oder liest Du auch mal was da steht? Das Argument dieser "Alternativen" lautet: FSME (Hirnhautentzündung) ist viel seltener, als die ebenfalls von Zecken übertragene Borreliose. Deswegen ist die Impfung überflüssig, weil das Risiko einer Infektion ja so gering sei. Tolles Argument. Echt. Gegen Borrelien gibt es (noch) kein Schutzmittel, gegen die Hirnhautentzündung schon. Das Risiko an den Folgen einer Hirnhautentzündung zu sterben, oder schwere Schäden davon zu tragen, ist aber ungleich größer, als es bei Boreliose der Fall ist. FSME ist eine ernsthafte Krankheit und es gibt eine Schutzmöglichkeit. Diesen Schutz als etwas darzustellen, was aus rein wirtschaftlichen Interessen heraus empfohlen wird (selbsrredend hat aber die Pharmaindustrie ein solches Interesse), ist sowas von totalst daneben, dass ... ich jetzt lieber den Mund halte.
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Geändert von JaH (24.05.12 17:26) |
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#829884 - 24.05.12 17:37
Re: Probleme nach FSME-Auffrischimpfung
[Re: Spreehertie]
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Hallo, die Aussage das Quecksilber enthalten ist, ist für sich genommen ohne Wert, denn die Menge macht das Gift und hier kommt es auch noch darauf an, was für eine Art Quecksilber enthalten ist und wie es im Körper wirkt. Dazu ein link Faktisch schaffen es aber vermeintliche Kritikter, oft ohne jeglichese Grundverständnis und passende Bildung, Panik zu schüren. Jede Woche nimmt der durchschnittliche Europäer die 8-fache! Menge Quecksilber durch die Nahrung auf, wie in einer Impfdosis enthalten ist. Klar wäre 0 Quecksilber noch besser und es sind auch immer mehr Impfstoffe frei davon, aber ein großes Risiko ist es offenbar nicht.
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***************** Freundliche Grüße | |
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#829900 - 24.05.12 18:09
Re: Probleme nach FSME-Auffrischimpfung
[Re: HyS]
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aber ein großes Risiko ist es offenbar nicht. Sorry, aber das ist nun auch wieder großer Humbug. Quecksilber pur und oral zu sich genommen, fällt vielleicht darunter, weil das wandert direkt durch den Körper und fällt gar lustig in den Topf. Aber jegliches gelöste Quecksilber, sofern es nicht gerade in irgendeinem (dann aber nutzlosen) schwerlöslichem Komplex vorliegt, ist Gift und die Menge ergibt sich mit der Zeit, denn Quecksilber, wie auch viele andere Schwermetalle, haben die doofe Eigenart sich in den körpereigenen Reservertankstellen (Fettpolster bzw. Fettgewebe) anzureichern, wo dann immer größere Skatrunden gekloppt werden. Walfleisch ist für sowas ja besonders berüchtigt, also für seine Schwermetallgehalte. Problematisch werden solche Anreicherungen v.a. dann, wenn der Körper in kurzer Zeit größere Mengen Reservetreibstoff mobilisiert, also Fetteinlagerungen verwertet/abbaut, dann gelangen die dort gebunkerten Skatrunden wieder in die Umlaufbahnen des Körpers und verbreiten schlechte Stimmung. - Hach, irgendwie hab ich gerade flapsige 30 Minuten. Keine Ahnung weshalb. Deswegen ist weniger = mehr. Die Schwermetallbeimengungen sind eigentlich unnötig, aber die Lobby hat es halt schöngespendet und damit ist es legal=gut.
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#829910 - 24.05.12 18:25
Re: Probleme nach FSME-Auffrischimpfung
[Re: JaH]
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Deswegen ist weniger = mehr.
Nachdem du erst mal von Humbug sprichst kommst du offenbar zum selben Schluss wie ich.
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***************** Freundliche Grüße | |
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#829925 - 24.05.12 18:58
Re: Probleme nach FSME-Auffrischimpfung
[Re: JaH]
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Es gibt in D eine Menge Leute, welche die gängigen Impfungen für lebensgefährlichen Blödsinn halten. Darunter viele Heilpraktiker und Homöopathen. Kein Argument ist zu weit hergeholt, um nicht gegen Impfungen im Allgemeinen und Speziellen verwendet werden zu können. Alternativ werden dann Impfungen mit Globuli angeboten. Ich habe mal eine Zeitlang in dieser Branche gearbeitet. Das waren dann immer die Momente des strategischen Klappehaltens. Ich halte auch nicht alle Impfungenpraktiken für sinnvoll. Aber leider wird bei diesem Thema furchtbar polarisiert. Rolf
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#829979 - 24.05.12 20:32
Re: Probleme nach FSME-Auffrischimpfung
[Re: JaH]
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Das Argument dieser "Alternativen" lautet: FSME (Hirnhautentzündung) ist viel seltener, als die ebenfalls von Zecken übertragene Borreliose. Deswegen ist die Impfung überflüssig, weil das Risiko einer Infektion ja so gering sei.
Tolles Argument. Echt.
Hm, genau diesen Teil des Artikels fand ich noch am sachlichsten. Nicht so sehr den Vergleich mit Borreliose, aber die absoluten Zahlen für FSME. Ich habe zugegebenermaßen schon vor einigen Jahren in einer Apotheke (die also eher nicht verdächtig ist, gegen die Impfung zu sein) auf einer Infotafel gelesen, dass es bis dahin in Deutschland insgesamt 10 (kein Schreibfehler) bekannte Todesfälle durch FSME gab. Unter diesen Umständen muss man tatsächlich sehr sorgfältig abwägen, ob man das durchaus vorhandene Risiko einer Imfpung eingeht. Die Wahrscheinlichkeit, auch ungeimpft, an FSME zu sterben ist derart gering, dass sie eigentlich nicht ins Gewicht fällt. Ich finde es durchaus wichtig, sich ab und zu mal klar zu werden, von welchen Fallzahlen wir eigentlich reden. Auch ist FSME im Gegensatz zu eigentlich allen anderen Krankheiten, gegen die standardmäßig geimpft wird nicht geeignet, Epidemien auszulösen, so dass das Argument, dass ein bestimmter Prozentsatz der Bevölkerung Antikörper besitzen sollte um eine weitere Ausbreitung zu verhindern hier auch nicht zieht. Aus all diesen Gründen bin ich übrigens nicht gegen FSME geimpft (was meine ganz eigene Entscheidung ist, die nicht verallgemeinerbar ist). Wenn man damit vergleicht, dass in einem einzigen schlimmen Grippewinter 20.000 Menschen in Deutschland an Grippe gestorben sind, wird klar, dass es *deutlich* wichtiger und sinnvoller ist, sich gegen Grippe impfen zu lassen. Martina
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#829986 - 24.05.12 21:00
Re: Probleme nach FSME-Auffrischimpfung
[Re: Martina]
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Um darüber überhaupt sinnvoll reden zu können müsste man wissen wieviel Prozent der Menschen in den FSME Gefahrengebieten geimpft sind. Vielleicht liegen ja die wenigen Toten an einer hohen Impfquote insbes. hoch Gefährdeter (z.B. Waldarbeiter). Ich kann auch in diesem Abschnitt daher nichts Sachliches und Sinnvolles entdecken,. Grüße
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Off-topic
#829990 - 24.05.12 21:12
Re: Probleme nach FSME-Auffrischimpfung
[Re: brotdose]
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Um darüber überhaupt sinnvoll reden zu können müsste man wissen wieviel Prozent der Menschen in den FSME Gefahrengebieten geimpft sind. Vielleicht liegen ja die wenigen Toten an einer hohen Impfquote insbes. hoch Gefährdeter (z.B. Waldarbeiter). Das kenne ich anders: - auch in sogenannten Hochrisikogebieten sind längst nicht alle Zecken infiziert - auch eine infizierte Zecke überträgt den Erreger eher selten, FSME ist längst nicht so ansteckend wie Borreliose - ein Großteil der FSME-Infektionen verläuft symptomlos oder mit unspezifischen Symptomen, wird also in der Regel gar nicht bemerkt - auch wenn die Krankheit ausbricht, kann sie folgenlos verheilen. Das Tückische ist, dass es kein Heilmittel gegen die Krankheit gibt, der Verlauf also kaum bis gar nicht zu beeinflussen ist. Meine Quellen sind leider offline und bestehen aus besagter Infowand in der Apotheke und einer hervorragenden Abhandlung über Zecken in einem schwedischen Wald-Museum. Dort wurde sachliche Aufklärung geleistet ohne zu beschönigen oder Panik zu schüren. Wie gesagt, *ich* bin *für mich* zu dem Schluss gekommen, mich nicht imfpen zu lassen. Wenn ich an FSME sterbe, war dieser Entschluss falsch. Martina
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#830007 - 25.05.12 05:35
Re: Probleme nach FSME-Auffrischimpfung
[Re: Keine Ahnung]
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Hallo Arnulf,
obwohl in deinem Fall eine Nebenwirkung der Impfung naheliegt würde ich aber das zeitliche Zusammentreffen von Auffrischimpfung und Beschwerden nicht als eindeutiges Diagnosekriterium bezeichnen. An deiner Stelle würde ich durchaus auch andere, leider unbekannte Ursachen nicht ausschließen.
Eine mögliche Impfreaktion ist grundsätzlich (also nicht nur bei FSME) eine abgeschwächte Form der Krankheit gegen die geimpft wird. FSME kündigt sich aber anders an als du es beschreibst. Nach ein paar Tagen Grippe mit Fieber, dann eine Weile Beschwerdefrei und dann kommt es in seltenen Fällen unter anderem zu den von den genannten Symptomen. Bei einer FSME-Impfung kommen auch z.B. Muskel und Gelekschmerzen in Frage. Das würde ja passen.
Eine Allergie (anaphylaktische Reaktion) tritt beim zweiten Kontakt mit dem allergenen Stoff auf. Nicht wie bei dir beim vierten. Das hast du ja schon richtig erkannt.
Das Nebenwirkungen bei der Auffrischung auftreten kann ich mir eigentlich nur Vorstellen wenn du zulange mit der Auffrischung gewartet hast. In Deutschland wird für Personen über 50 eine Auffrischung schon nach drei Jahren angeraten. Du hast das eingehalten und von einer überschießenden Abwehrreaktion habe ich in dem Zusammenhang noch nie gehört. Eher kann ich mir vorstellen, dass deine erste Impfung gar nicht oder nur unzureichend gewirkt hat. Wie hoch der Prozentsatz von wirksamen FSME-Impfungen ist weiß ich nicht, da es dazu sehr stark abweichende Angaben gibt (schwanken zwischen 50% und 99%). Ob durch eine Impfung ein Impfschutz aufgebaut wurde oder nicht kann nur durch eine entsprechende Titer-Bestimmung eindeutig festgestellt werden. Bei den meisten Impfungen (Hepatitis, Typhus, etc. gibt es über die Wirksamkeit recht eindeutige prozentuale Angaben) Tollwut z.B. hat ~100%. Bei FSME, ist das nicht so. Es wäre also durchaus vorstellbar, dass du keinen wirksamen Impfschutz hattest und du die Auffrischung, die ja von einem noch vorhandenen Impfschutz ausgeht deswegen nicht so gut vertragen hast.
Eine einzelne Krankengeschichte eines anderen Betroffen wird dir leider nichts bringen. Die Krankengeschichten von Impfgeschädigten gehen weit auseinander und kannst auf keinen Fall daraus Rückschlüsse für den weiteren Verlauf bei dir ziehen. Das gilt eben auch für die erschreckenden Berichte die man teilweise findet. Lass dich nicht verrückt machen.
Zur FSME-Erkrankung allgemein möchte ich noch etwas sagen. Längst nicht jede Zecke ist Träger (Die Angaben über die Häufigkeit von Träger-Zecken schwanken wieder so stark, dass man sie kaum zu lesen braucht) Nicht bei jedem Zeckenbiss wird der Erreger übertragen bzw. kommt es zu einer Erkrankung. Die Erkrankung verläuft in vielen Fälle wie eine grippaler Infekt mit Fieber und ist damit ausgestanden. In seltenen Fällen kommt es später zu einem gravierendem Verlauf. Leider gibt es derzeit gegen eine FSME-Erkrankung kaum eine Wirksame Behandlung. Gegen Borrelien sind Antibiotika recht wirksam, gegen FSME (weil Viren)leider nicht. (Zecken können übrigens auch noch andere Krankheiten übertragen). Die Impfung senkt das Risiko der Erkrankung und schließt eine Erkrankung nicht vollständig aus.
Häufige Zeckenkontrollen und möglichst helle und geschlossene Kleidung sind auch nach einer Impfung anzuraten.
Also gib deinem Imunsytem mal den Auftrag das Problem in den Griff zu kriegen und sag uns Bescheid wenn die Beschwerden vergangen sind. Übrigens würde mich noch interessieren was du (bzw. der Arzt) zur Behandlung deiner Beschwerden machst und an Medikamenten nimmst. Gerne auch per PM.
Gruß Jörg
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Geändert von :-) (25.05.12 05:40) |
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#830018 - 25.05.12 06:44
Re: Probleme nach FSME-Auffrischimpfung
[Re: :-)]
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Moderator
Themenersteller
abwesend
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Hallo Jörg,
danke für die ausführliche und sehr sachliche Antwort. Natürlich kann nicht ausgeschlossen werden, dass zufällig eine andere Erkrankung eingesetzt hat, es ist aber dann schon ein recht großer Zufall. Da mein Arzt auch nach Konsultation mit Kollegen, die häufiger mit solchen Dingen zu tun haben, zum Schluss kam, dass es von den Symptomen recht gut zu anderen FSME-Nebenwirkungsberichten passt (Beschwerden aufsteigend von den Füßen, ...), akzeptiere ich zunächst diese Diagnose. Leider gibt es wohl kein Medikament, dass in diesem Fall die Ursachen bekämpft. Ich hätte die Möglichkeit, z. B. Diclofenac zu nehmen, was ich aber aufgrund der erträglichen Beschwerden nicht tun will (mein Magen reagiert da äußerst empfindlich). So bin ich im Augenblick am Abwarten und Hoffen.
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Gruß, Arnulf
"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot) |
Geändert von Keine Ahnung (25.05.12 06:45) |
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#830021 - 25.05.12 07:15
Re: Probleme nach FSME-Auffrischimpfung
[Re: Keine Ahnung]
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Ich hätte die Möglichkeit, z. B. Diclofenac zu nehmen, was ich aber aufgrund der erträglichen Beschwerden nicht tun will (mein Magen reagiert da äußerst empfindlich). In solchen Fällen wurde Ibuprofen empfohlen (aber frag beim Arzt nach). Die Schmerzmittel haben untersciedliche Veträglichkeit mit Magen (und Nieren). Gruß Thoralf
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Off-topic
#831052 - 29.05.12 13:11
Re: Probleme nach FSME-Auffrischimpfung
[Re: Toxxi]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 6.267
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in Deutschland insgesamt 10 (kein Schreibfehler) bekannte Todesfälle durch FSME na ja, wenns gleich mit dem Tod endet, ist das zwar nicht schön, aber das Leben endet immer tödlich Schlimmer ist es schon, wenn man zwar weiter lebt, aber beispielsweise gelähmt ist Das ist meine Meinung, ich gestehe jedem eine andere Meinung zu
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Geändert von jutta (29.05.12 13:12) |
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