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#1007354 - 20.01.14 11:56
Re: Lezyne Pumpe: unerfreuliches Erlebnis
[Re: mgabri]
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LKWs haben einen Kompressor eingebaut und führen auch einen geeignet langen Druckluftschlauch mit sich. Das mit den 3-4 Bar ist keine erfindung. Eine schnelle Recherche ergab, dass an Tanken so 5 bis 8 bar üblich sind.
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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#1007360 - 20.01.14 12:20
Re: Lezyne Pumpe: unerfreuliches Erlebnis
[Re: StephanBehrendt]
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Eine schnelle Recherche ergab, dass an Tanken so 5 bis 8 bar üblich sind. Kann ich nicht bestätigen. Die Anlagen an den Tankstellen hier in der Ecke können max. 4 bar. LKW sind denen egal, die werden woanders betankt. Ein Grund für einen max. Druck unterhalb von 4 bar ist lt. eines Werkstattbesitzers, dass Anlagen, die über 4 bar können, von Amts wegen häufiger / intensiver / aufwändiger / .... gewartet und geprüft werden. Gruß Uli
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"Too much smoke, too much gas. Too little green and it's goin' bad!". "So sad", Canned Heat, 1970
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#1007376 - 20.01.14 13:00
Re: Lezyne Pumpe: unerfreuliches Erlebnis
[Re: Uli]
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Kann ich nicht bestätigen. Die Anlagen an den Tankstellen hier in der Ecke können max. 4 bar. Ich hatte mit dem Brompton bei 5 bar noch nie Probleme.
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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#1007390 - 20.01.14 14:11
Re: Lezyne Pumpe: unerfreuliches Erlebnis
[Re: StephanBehrendt]
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In meinem Umfeld hängen noch weitestgehend überall die mobilen Reifenfüllgeräte, die irgendwann ab 22 Uhr eingesammelt werden, aber später hat mir der Tankwart auf Nachfrage einfach eins aus seinem Panzerkabuff rausgereicht. Diese Dinger sollten bis 8 bar können. Ich kann bei Gelegenheit nachschauen, kann mich aber erinnern, daß die von mir bevorzugten 4,5 bar irgendwo auf ca. 10..11 Uhr waren, Skala dürfte demnach mindestens bis 10 bar gehen. Kurz gegoogelt bei Tankstellenbedarfslieferanten - dieser Gerätetyp geht eigentlich stets bis 12bar Kesseldruck, 120bar Skala, wer sag'ts denn. Limitierender Faktor ist dann eher der Vordruck der Druckluftanlage der Tanke, wenn da der Maschinist den Druckminderer gleich am Kompressor auf 8 bar stellt, kommt man natürlich weder am Füllgerät noch an einem ortsfesten Anschluß höher hinaus.
lG Matthias
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#1007395 - 20.01.14 14:35
Re: Lezyne Pumpe: unerfreuliches Erlebnis
[Re: Uli]
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Die Tanke vom Samstag hat problemlos 7 bar abgegeben.
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#1007398 - 20.01.14 14:52
Re: Lezyne Pumpe: unerfreuliches Erlebnis
[Re: Uli]
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In Berlin ist mir nur einmal passiert, dass mehr als 4 Bar nicht möglich waren.
Kostenpflichtig habe ich es auch nur bei einer Tankstelle erlebt.
Georgios
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#1007404 - 20.01.14 15:23
Re: Lezyne Pumpe: unerfreuliches Erlebnis
[Re: MatthiasM]
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Hier gibt es Tankstellen, die bieten direkten Anschluß an ihr Druckluftsystem an. Schlauch, gefühlte 30 m lang, große Anzeige an der Säule und los gehts. Achja, und ich hab schon mehrfach aus sicherer Distanz erleben dürfen, wie Fahrradreifen dabei laut silvesternd den Abflug machten. Die überaus verdutzten Gesichter der harmlosen Nutzer sind dabei unvergesslich.
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...in diesem Sinne. Andreas |
Geändert von iassu (20.01.14 15:23) |
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#1007405 - 20.01.14 15:28
Re: Lezyne Pumpe: unerfreuliches Erlebnis
[Re: schmadde]
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Die Möglichkeit, an Tankstellen Luft nachzufüllen bringt in der Praxis doch auch keine Punkte. Viele Pumpen können nur 2-3 bar und die heute üblichen automatischen Pumpen kommen mit dein kleinen Volumina von Fahrradreifen nicht wirklich zurecht. Zudem kann man den Pumpenkopf an der Tankstelle meist nicht festklemmen, sodass auch hier das Luftfüllen zum Glücksspiel wird. Dann hat man noch das Problem dass bei Reifendefekt idR keine Tankstelle zur Stelle ist. Und wenn das alles nicht stört, gibts auch noch Sclaverand-Schrader Adapter. Umgekehrt nicht. Muss am Wetter liegen. Klar gibt es auch Adapter für Schraderventile, damit Traditionalisten-Luftpumpen passen. Nur ist das nicht besonders clever. Es funktioniert ohnehin nur, wenn der betroffene Adapter ein Rückschlagventil und einen Stift hat, der das Ventilk aufdrückt. Schraderventile sind nicht als Rückschlagventile im Sinn von Dunlop und Co. gedacht. Pneumatisch aufdrücken möchte ich die wirklich nicht. Wie das funktioniert, ist allerdings kein Geheimnis und der leicht technisch interessierte Nutzer sollte selber dahinterkommen. Bei Hand- und Standpumpen für Schraderventile gehört ein Rückschlagventil in den Pumpenkopf. Bei Reifenfüllanlagen nicht, denn die sollen auch den Druck gezielt reduzieren können. Nur zwei bis drei Bar bedeutet im Übrigen, dass die Reifenfüllanlage gestört ist. Auch die automatischen mit der Voreinstellung auf 2 Bar als Deppenschutz bringen locker vier Bar und auch noch mehr. Man muss das nur anwählen. Dass wir mit gewöhnlichen Ventilen bei Flugzeugen 11 Bar auf den Reifen hatten, hab ich schon öfter geschrieben. Man muss davon ausgehen, dass die Einsätze deutlich mehr verkraften. Die üblichen Verdächtigen wollten das aber noch nie lesen. Sclaverandventile haben ihre Berechtigung bei besonders schmalen Felgen. Ansonsten sind sie eine gut gepflegte, aber nicht notwendige Extrawurst. @iassu, das ist dann entweder ein Fall von keine Ahnung, Reifen nach dem Ende der normativen Nutzungsdauer oder beides. Nur, weil Fritzchen zu dämlich ist, verzichte ich nicht auf stationäre Druckluftversorgung.
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#1007407 - 20.01.14 15:41
Re: Lezyne Pumpe: unerfreuliches Erlebnis
[Re: Falk]
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Moderator
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... das ist dann entweder ein Fall von keine Ahnung ... Soll ich mich hier nun angesprochen fühlen? Mir hat es zumindest noch nie einen Schlauch an der Tankstelle zerfetzt. Allerdings habe ich schon mit der Handpumpe zweimal alte Reifen zum Aufreißen gebracht (schon bei ca. 4 Bar) und der austretende und explodierende Schlauch hat mir in der Nachbarschaft Aufsehen und in meinen Ohren Klingeln verschafft. Man sollte also seine Reifen nicht bis zum bitteren Ende fahren.
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Gruß, Arnulf
"Ein Leben ohne Radfahren ist möglich, aber sinnlos" (frei nach Loriot) | |
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#1007411 - 20.01.14 16:01
Re: Lezyne Pumpe: unerfreuliches Erlebnis
[Re: Falk]
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Finde das Autoventile aber dreckanfälliger sind und man sie halt nur mit Ventilkappe fahren sollte. Mein ganzer Führpark ist auf Sclaverand umgestellt und fahre alle Räder ohne Ventilkappe.
An meiner Manitoufedergabel ist das Ventil dummerweise unten am Gabelholm angebracht und trotz Ventilkappe mußte ich schon zweimal den Ventileinsatz (Autoventil) wegen Defekt wechseln.
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#1007414 - 20.01.14 16:17
Re: Lezyne Pumpe: unerfreuliches Erlebnis
[Re: Sickgirl]
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Mir ist im Prinzip noch nie ein Schlauch mit ›peng‹ geplatzt. Mal abgesehen vom August 1986, in diesem Monat ist es mir sechzehn Mal passiert. Lange vor der Verfügbarkeit von Schraderventilen, Adaptern und Standpumpen. Ich würde mal sagen, das Hauptproblem waren Qualitätsmängel und eine gewisse Pechsträhne. Nur ärgert es mich, wenn aus Unachtsamkeit bis übertriebene Sparsamkeit platzende Reifen als Argument genutzt werden, dass das Befüllen von Fahrradreifen mit stationären Druckluftanlagen gefährlich sei und deshalb unbedingt verboten werden müsse. Es beißt sich nämlich mit den meist durch ein paar Schambeiträge getrennten Meinungen, die Tankstellenanlagen würden zu wenig Druck liefern. Oder erleben wir gerade, dass sich hier zwei völlig unterschiedliche Universen durchdringen?
@Sickgirl, Ventilkappen gehören bei Schraderventilen zum System. Ganz einfach deshalb, weil sonst Sandkörner und Vergleichbares erst an und beim nächsten Nachfüllen zwischen die Dichtflächen kommen können. Bei den anderen Bauarten besteht die Gefahr übrigens auch. Ventilkappen einsparen ist der ungeeignetste Punkt, sollte es um die rotierenden Massen gehen. Allerdings hat sich der alte Fritz mal in Richtung »jeder soll nach seiner Façon seelig werden« geäußert.
Jetzt ging beim Absenden wegen miesem Unterwegsnetzwerk was schief, es sollte an »keine Ahnung« gehen. Ich hoffe, es ist trotzdem zuzuordnen.
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Geändert von Falk (20.01.14 16:19) |
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#1007419 - 20.01.14 16:40
Re: Lezyne Pumpe: unerfreuliches Erlebnis
[Re: Falk]
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Meine Erfahrung ist wie gesagt eine andere: ein Slaverand ist mir noch nie defekt gegangen im Gegensatz zu dem Autoventil an meiner Federgabel.
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#1007420 - 20.01.14 16:43
Re: Lezyne Pumpe: unerfreuliches Erlebnis
[Re: Sickgirl]
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Kriege kaum den Schlauch aus der Pumpe geschraubt und die böse Überraschung, der Pumpenkopf ist übel zusammenkorridiert.
Normalerweise befindet sich eine Dichtung zwischen Schlauch und Pumpengriff, fehlt die eventuell? Man kann die schon mal verlieren.
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#1007427 - 20.01.14 17:08
Re: Lezyne Pumpe: unerfreuliches Erlebnis
[Re: Sickgirl]
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Meine Erfahrung ist wie gesagt eine andere: ein Slaverand ist mir noch nie defekt gegangen im Gegensatz zu dem Autoventil an meiner Federgabel. Am ehesten gehen Sclaverands kaputt, weil entweder der Stift oder das Ventil abbrechen; Zweiteres am ehesten, wenn das Ventil für die Felge zu lang gdewählt wurde.
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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#1007433 - 20.01.14 17:33
Re: Lezyne Pumpe: unerfreuliches Erlebnis
[Re: Frawie]
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Da fehlt keine Dichtung, das Alu sieht aus wie vom Salzfrass zerfressen und durch den Schlauch geht auch kaum noch Luft.
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#1007517 - 20.01.14 21:35
Re: Lezyne Pumpe: unerfreuliches Erlebnis
[Re: StephanBehrendt]
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Meine Erfahrung ist wie gesagt eine andere: ein Slaverand ist mir noch nie defekt gegangen im Gegensatz zu dem Autoventil an meiner Federgabel. Am ehesten gehen Sclaverands kaputt, weil entweder der Stift oder das Ventil abbrechen; Zweiteres am ehesten, wenn das Ventil für die Felge zu lang gdewählt wurde. Meine Rede - Sclaverand sind sicher gute Ventile und für eine(n) umsichtige(n) Radler kein Problem, aber halt etwas filigran (und gerade die würde ich auch deshalb nie onne Kappe fahren) und bei Grobmotorikern schnell dahin >> insbesondere eben bei luftablassenden Spielkindern...
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#1007607 - 21.01.14 08:59
Re: Lezyne Pumpe: unerfreuliches Erlebnis
[Re: Sickgirl]
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Mein ganzer Führpark ist auf Sclaverand umgestellt und fahre alle Räder ohne Ventilkappe. Gibt es einen guten Grund dafür, warum Du die Ventilkappen weglässt? Sie bieten doch auf jeden Fall einen zusätzlichen Schutz. Wenn Du durch Matsch und Dreck fährst, wird sich der Dreck auch auf die kleine Rändelschraube setzen und irgendwann hast Du dann doch ein verschmutztes Ventil.
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Gruß, Arnulf
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#1007617 - 21.01.14 09:45
Re: Lezyne Pumpe: unerfreuliches Erlebnis
[Re: Keine Ahnung]
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Ich fahre auch seit Jahren ohne Ventilkappen, auch Cross im Matsch. Die Dinger nerven nur und man verliert sie ständig. Dann kann man sie auch gleich weglassen. Notwendig sind sie eh nicht.
Wenn man nicht aufpasst, kann man natürlich die Ventilköpfe verbiegen, dann ist auch ein Sclaverand Ventil am Ende. Kommt bei mir aber sehr selten vor.
Mit Schrader habe ich aber schon im Normalbetrieb nur Probleme. Wers nutzen will soll das meinetwegen tun. Ich finde sie suboptimal.
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#1007620 - 21.01.14 09:51
Re: Lezyne Pumpe: unerfreuliches Erlebnis
[Re: schmadde]
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Mit Schrader habe ich aber schon im Normalbetrieb nur Probleme.
Diese Ventile fährst Du aber hoffentlich mit Ventilkappe - sonst wären Deine Probleme einfach zu erklären. Ich hatte mit Schrader-Ventilen noch nie Probleme. Aber auch mit Sclaverand-Ventilen und sogar mit Dunlop-Ventilen gab es nur selten Schwierigkeiten.
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Gruß, Arnulf
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#1007634 - 21.01.14 10:27
Re: Lezyne Pumpe: unerfreuliches Erlebnis
[Re: schmadde]
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Schraderventile haben sich: - bei Millionen Fahrzeugen (LKW, Motorräder, Fahrzeuge, Nutzfahrzeuge, etc.) - unter deutlich härteren Bedingungen (Last, Druck, Temperatur, Schmutz) - und deutlich mehr Fahrleistung als bei Fahrrädern über Jahrzente hinweg bewährt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Probleme die Du damit hast systembedingt sind.
Georgios
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Geändert von giorgos (21.01.14 10:27) |
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#1007635 - 21.01.14 10:31
Re: Lezyne Pumpe: unerfreuliches Erlebnis
[Re: giorgos]
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Noch ein kleiner Tipp:
Man kann in die Ventilkappen der Sclaverandventile ein kleines (2mm) Loch oben hineinbohren, das kann bei Pumpen helfen, die Sclaverand"unwillig" sind. Habs gerade ausprobiert, funktioniert. Durch die konische Kappe hat man mit etwas Druck eine gute Dichtwirkung. Wie gesagt, ein Tipp für den Notfall.
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#1007645 - 21.01.14 11:05
Re: Lezyne Pumpe: unerfreuliches Erlebnis
[Re: giorgos]
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Schraderventile haben sich: - bei Millionen Fahrzeugen (LKW, Motorräder, Fahrzeuge, Nutzfahrzeuge, etc.)
Es dürften eher Milliarden Schraderventile sein.
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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#1007666 - 21.01.14 12:31
Re: Lezyne Pumpe: unerfreuliches Erlebnis
[Re: MatthiasM]
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Hallo, noch ein Grund dafür: Meine Rede - Sclaverand sind sicher gute Ventile und für eine(n) umsichtige(n) Radler kein Problem, aber halt etwas filigran (und gerade die würde ich auch deshalb nie onne Kappe fahren) im Winter ist es auch nur suboptimal, wenn das Gewinde vom Salz einrostet und dann das Ventil nicht mehr aufgeht...
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------------ Radlergrüße, Karin | |
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#1007678 - 21.01.14 12:49
Re: Lezyne Pumpe: unerfreuliches Erlebnis
[Re: KUHmax]
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Naja, Ventilkappe und gut.... Salzgammel tötet jedes Ventil. Auch Schrader am Auto. BTW, weil es erwähnt wurde: Verloren hab ich noch nie Ventilkappen "einfach so". Verschmissen beim Nachpumpen in der Dämmerung ja, und ansonsten vorwiegend geklaut (bei Dunlop dann stets mit Ventil und Mutter ) Richtiger Winterbetrieb (nicht MTB durch den zauberhaft schön verschneiten Wald, sondern auf der salzmatschpampigen Straße) ist sowieso ein Punkt, der v.a. bei ziemlich vielen typischen Forums-Glaubenskriegen (Ventile, Scheibe/Felge, Hydraulik/Seilzug, Kette/Nabe, Reifen, Licht, Rahmenmaterial etc.) eigentlich für eindeutigere Präferenzen sorgen müsste.......
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Off-topic
#1007685 - 21.01.14 12:54
Re: Lezyne Pumpe: unerfreuliches Erlebnis
[Re: MatthiasM]
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Lieber Matthias, Naja, Ventilkappe und gut.... warum, glaubst du, habe ich mich auf deinen Beitrag wegen der Notwendigkeit der Ventilkappe bezogen ?
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------------ Radlergrüße, Karin | |
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#1007694 - 21.01.14 13:07
Re: Lezyne Pumpe: unerfreuliches Erlebnis
[Re: KUHmax]
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Rosten kann da gar nichts, zumindestens bei meinen Schlaeuchen ist das Ventil aus Messing.
Den Schlauch vom Samstag bin ich 8000 km ohne Ventilkappe gefahren. Lies sich bis zum Schluss ohne Pribleme aufpumpen.
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#1007697 - 21.01.14 13:09
Re: Lezyne Pumpe: unerfreuliches Erlebnis
[Re: Sickgirl]
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Ich glaube auch, dass Sclaverand-Ventile auch ohne Kappe nicht wirklich verdrecken. Im Gegensatz zu Schrader und Dunlop sind die nämlich wirklich zu. Mir ist auch noch nie eins gerostet (fahre die im Winter auch mit Kappe).
Gruß Thoralf
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#1007723 - 21.01.14 13:53
Re: Lezyne Pumpe: unerfreuliches Erlebnis
[Re: Toxxi]
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Ich habe mir auch ein kleinen Kniff angewoehnt. Bevor ich bei einem Slaverandventil Luft nachpumpe, druecke ich ganz kurz auf den Stift. Blase also einen kleinen Hub Luft aus. Da geht der Dreck weg und ich finde es laesst sich leichter pumpen, da das Ventil schin kurz geoeffnet hat.
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#1007786 - 21.01.14 17:10
Re: Lezyne Pumpe: unerfreuliches Erlebnis
[Re: Sickgirl]
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... macht man ggf. gerne und zum gleichen Zweck auch bei Schrader (besonders wenn Spielk9inder die Kappe geklaut haben...)
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#1007789 - 21.01.14 17:22
Re: Lezyne Pumpe: unerfreuliches Erlebnis
[Re: Sickgirl]
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Rosten kann da gar nichts, zumindestens bei meinen Schlaeuchen ist das Ventil aus Messing.
Den Schlauch vom Samstag bin ich 8000 km ohne Ventilkappe gefahren. Lies sich bis zum Schluss ohne Pribleme aufpumpen. Würde ich je nach Zusammensetzung der heimischen Streusalzmatschpampe als Glücksfall ansehen. Je nachdem, WAS die Kommune da streut UND (was Du als Metallwerkerin eigentlich weißt) je nach ggf. verschiedenen Legierungen, die da zusammentreffen (Messing, irgendwas vernickelt ja/nein, irgendwas verchromtes in der Nähe, irgendwas aus Alu mit nur dünner Eloxalschicht in der Nähe) kommst Du in die Vorhölle der elektrochemischen Spannungsreihe mit im Wortsinne spannenden Korrosionseffekten... hast Du ja an der Lezyne gesehen, da waren ja offensichtlich irgendwelche diesbezüglich interessante Materialpaarungen dabei. Meine Erfahrungen hab ich da aus langen Jahren mit dem typischen Münchner Stad- und Stadtrand-Voralpenwinter. lG Matthias
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