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#1050731 - 22.06.14 07:58
Re: Fragen zur Scheibenbremse
[Re: iassu]
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Gewerblicher Teilnehmer
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Beiträge: 5.807
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Andreas, mich hat die Gewohnheit fürs Bremsen einfach geprägt. Dein Urteil gegen Motorradfahrer ist sehr pauschal. Die modernen Motorräder sind im Normalbetrieb ziemlich leise geworden. Viele fahren rücksichtsvoll und zahm bis lahm. Eine Minderheit rast und räumt den Auspuff leer, die fallen auf und werden dadurch bei der Wahrnehmung "gefühlt" zur Mehrheit. Aber das ist eine andere Diskussion... Ich habe übrigens weder Auto noch Moped.
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#1050732 - 22.06.14 07:58
Re: Fragen zur Scheibenbremse
[Re: ro-77654]
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hawiro
Nicht registriert
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Ja, seid Ihr. Ich wage zu sagen, dass das Einüben von vorn-links ein echter Fehler ist. ... und in der Richtung hat er noch mehr geschrieben. Wenn das keine Aufforderung ist, was dann?
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#1050734 - 22.06.14 08:00
Re: Fragen zur Scheibenbremse
[Re: Wendekreis]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 644
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Ich musste bei der Fahrschule um die Ecke 1973 schon 10 Fahrstunden fürs Auto nehmen. Nachdem ich der Bemerkung des Fahrlehrers "Moped fahren kannst du ja" zugestimmt hatte, durfte ich den alten Zündapp Roller erstmals bei der Prüfung besteigen. Der Prüfer hätte es garantiert nicht bemerkt, wenn eine Bremse kaputt gewesen wäre Ja, ja, das waren noch Zeiten Gruß Mike
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#1050735 - 22.06.14 08:03
Re: Fragen zur Scheibenbremse
[Re: ]
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Gewerblicher Teilnehmer
abwesend
Beiträge: 5.807
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Ja, seid Ihr. Ich wage zu sagen, dass das Einüben von vorn-links ein echter Fehler ist. ... und in der Richtung hat er noch mehr geschrieben. Wenn das keine Aufforderung ist, was dann? Oh! Das habe ich übersehen, obwohl ich den ganzen Thread aufmerksam gelesen habe. Selbst hatte ich weiter oben ja schon geschrieben, dass ich links für sinnvoller halte.
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#1050746 - 22.06.14 08:18
Re: Fragen zur Scheibenbremse
[Re: ro-77654]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 534
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ähm - mal so ein Kommentar aus dem off zum Thema und nicht speziell als Antwort auf Deinen Beitrag:
Es gibt wohl kaum ein Fahrzeug, an dem die Einstellung, mit welchem Hebel welche Bremse betätigt wird, einfacher ist als beim Fahrrad. Ich kann über die ausgeuferte "Diskussion" nur mit dem Kopf schütteln (sagt ein vorne mit Rechts-Bremser, der dazu keine Begründung braucht, sondern es macht, weil es ihm so gefällt).
Schönen Sonntag noch
Meinhard
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#1050752 - 22.06.14 08:41
Re: Fragen zur Scheibenbremse
[Re: ]
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abwesend
Beiträge: 14.697
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Weil das bei jedem Motorrad und Moped so und dort völlig unbestritten ist.[ ... ] Das ist die bizarrstmögliche Begründung, die ich mir dafür vorstellen kann. Was haben stinkende Organspender-Schleudern mit Fahrrädern zu tun? Solltest du es nochmal schaffen, Dich ohne Beleidigungen und Verunglimpfungen auszudrücken, male ich den Kalender in Regenbogenfarben bunt an. Es gibt einen guten Grund (hier bei Fahrrädern) bei Scheibenbremsen den Bremsgriff an die rechte Lenkerseite zu legen. Die Bremszange befindet sich auf der linken Gabelseite und der Bremszug bzw. -schlauch ist von rechts nach links laufend mit einem weniger engen Radius zu verlegen. Das war für mich jedenfalls der Grund beim leichten Rad die VR-Bremse von links nach rechts zu verlegen. Beim Koga ist rechts weiterhin die HR-Bremse.
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Dif-tor heh smusma! \\//_ - Lebe lang und in Frieden. Und für Radfahrer: Radel weit und ohne Platten. In dem Sinne meint Jochen: Das Leben ist hart. Mit und ohne Oberlippenbart. | |
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#1050754 - 22.06.14 08:44
Re: Fragen zur Scheibenbremse
[Re: fahrstahl]
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Mitglied
Themenersteller
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Beiträge: 1.353
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Hallo Alle zusammen, es liegt mir nromalerweise fern, die beleidigte Leberwurst zu spielen, aber ich muss doch sagen, dass ich es schade finde wie der Faden abgedriftet ist. Ich hatte mir mehr OnTopic zur für mich neuen Scheibenbremse erhofft. Auch dachte ich, jemand kommt auf die Idee, die Hebeldiskussion auszulagern. Sei´s drum, ich habe ein paar brauchbare Antworten auf meine Fragen erhalten und schreibe daher nicht im Groll: viel Spaß weiterhin . Trotzdem herzliche Grüße und danke für die Antworten, die Themenbezug haben, Felix
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Der Fahrradmarkt ist wie eine Tüte Haribo: man pickt sich das heraus, was man mag. Den Rest können die Anderen futtern. | |
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#1050755 - 22.06.14 08:47
Re: Fragen zur Scheibenbremse
[Re: JaH]
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hawiro
Nicht registriert
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Bei Fahrrädern mit Scheibenbremse und Federgabel gibt es wiederum einen guten Grund, sie links zu montieren: Dadurch wird die Bremsleitung beim Einfedern weniger verknickt (speziell am Ansatz am Bremsgriff). Die Sache hat also, wie üblich, zwei - oder sogar noch mehr - Seiten.
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#1050758 - 22.06.14 08:51
Re: Fragen zur Scheibenbremse
[Re: JaH]
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hawiro
Nicht registriert
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Weil das bei jedem Motorrad und Moped so und dort völlig unbestritten ist.[ ... ] Das ist die bizarrstmögliche Begründung, die ich mir dafür vorstellen kann. Was haben stinkende Organspender-Schleudern mit Fahrrädern zu tun? Solltest du es nochmal schaffen, Dich ohne Beleidigungen und Verunglimpfungen auszudrücken, male ich den Kalender in Regenbogenfarben bunt an. Normalerweise - und das kannst Du gerne in der überwiegenden Mehrheit meiner Beiträge nachlesen - schreibe ich sehr sachlich. Wenn mir allerdings jemand mehrfach und ohne Provokation meinerseits grob und unsachlich den Scheitel nachzieht, dann nehme ich mir die Freiheit, auch entsprechend zu antworten.
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#1058777 - 30.07.14 12:36
Re: Fragen zur Scheibenbremse
[Re: iassu]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 2.079
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Meine Historie diesbezüglich lief wie geschildert andersherum und umgewöhnen mag ich mich genauso wenig. Da außer dem bekannten, nicht unbedeutenden, gleichwohl etwas schwachen Argument mit dem Blockieren bei Rechtshänderpanik keine weiteren Argumente für eine Seite sprechen, können wir das Thema ja als abgegrast betrachten. Ich will das hier mal hervorholen, weil ich in einem meiner vielen Fahrradbüchern mal etwas zu der Problematik(?) las. Der Vorderradbremshebel wurde früher rechts verbaut, weil damit alle wichtigen Teile beim Fahrrad auf der rechten Seite waren. - Wichtig zur Montage und Wartung. - Fahrradbau war ja eine ganze zeitlang reine Handarbeit. Zudem noch in der Zeit, als es das Individualhauptverkehrsmittel, lange vor dem Motorrad, wurde. (Wobei Motorräder nie die Verbreitung fanden.) Als dann ein zweiter Handbremshebel Einzug hielt, wanderte der für die Vorderbremse nach links, weil so weiterhin von einer Seite die Wartung erfolgen konnte. Links den Hebel betätigen und dabei die Vorderbremse überprüfen/einstellen, ist so weiterhin von der rechten Fahrradseite aus möglich. Mit den Gangschaltungen blieb man dann bei dem Schema. Links betätigen, schaltet eben vorn. Die Geschichte betreffend, dass die Leute in der rechten Hand zu viel Kraft hätten und sie somit die ungefährlichere Hinterradbremse betätigen sollten, finde ich zwar viele Nennungen, aber keine echten Quellen. Ich fand auch eine Passage, die zusätzlich erklären will, warum der Bremshebel rechts sitzt: Man zog den Hut mit Links, um dem Gegenüber die rechte Hand zum Gruße reichen zu können. - Das soll man auch auf das Fahrrad übertragen haben. Nun gut, die letzten beiden Beispiele kann ich nicht völlig ausschließen, der praktische Hintergrund der ersten beiden Absätze scheint mir hingegen wahrscheinlicher. Letztlich wurde das mal so festgelegt und die Masse kommt gut damit klar. Wer es aber andersherum will, von mir aus. Bleibt ja jedem selbst überlassen. Was die Motorräder angeht: Die Motorräder haben es trotz zeitweise hoher Popularität nie geschafft, die selbe Verbreitung zu erfahren, wie das Fahrrad. Ein Grund lag im wesentlich höheren Preis. Als dann nach dem Krieg aus unterschiedlichen Gründen das Motorrad/Motorroller notwendig erschienen und erschwinglich wurden, war die Ära nicht wirklich lang. Sehr schnell wollte die Masse immer mehr. Mehr Platz, mehr Komfort, weniger Wetterabhängigkeit und der Run auf das Auto kam auf. Somit brach der Umsatz bei den Motorrädern massiv ein. Außerdem ist es ja nicht so, dass die Hebelagen bei den Motorrädern schon immer alle dort waren, wo man sie heute oft als gottgegeben vermutet. Englische Motorräder hatten lange Zeit den Fußbremshebel links, die Schaltung rechts, zudem war die Schaltlogik oft genau umgedreht. Die Indian, us-amerikanisch hatte den Gasgriff eine zeitlang gar auf der linken Seite und so einige andere Absonderlichkeiten. (Wenngleich ich das Ding klasse finde.) Es gab gar Motorräder, die anfangs nur eine fußbetätigte Hinterradbremse hatten, weil mehr anfangs kaum nötig und technisch nicht einmal möglich war. Außerdem hatten die Fahrer schon genug damit zu tun, per Hebel Gas und Zündversteller zu betätigen, geschaltet wurde per Kulissenschaltung am Tank, ... Es fand sich damals so ziemlich jede Lösung, für jede Art von zu betätigender Sache. Und immer mußten und konnten sich die Fahrer umgewöhnen. Nur bei den Fahrradbremsen soll das nicht möglich sein? Also, ich selbst fuhr auch eine Weile Motorrad. Das Hin- und Hergewechsle zwischen Motorrad und Fahrrad habe ich immer anstandslos hinbekommen. Ich versuchte auch nie am Fahrrad mit dem Fuß zu schalten. Aber gut, wer sich nicht umgewöhnen kann oder will und wenn es nur aus ideologischen Gründen ist, auch gut. Ist ja alles relativ einfach umbaubar.
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-------------------- „Ob eine Stadt zivilisiert ist, hängt nicht von der Zahl ihrer Schnellstraßen ab, sondern davon, ob ein Kind auf dem Dreirad unbeschwert überall hinkommt“ Enrique Peñalosa |
Geändert von kona (30.07.14 12:42) |
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#1058794 - 30.07.14 13:42
Re: Fragen zur Scheibenbremse
[Re: kona]
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Beiträge: 1.701
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Also, ich selbst fuhr auch eine Weile Motorrad. Das Hin- und Hergewechsle zwischen Motorrad und Fahrrad habe ich immer anstandslos hinbekommen. Mich hat's mit dem Fahrrad mal fast zerrupft, als ich in großer Schräglage motorradmäßig im Kurvenscheitelpunkt wieder "Gas gegeben" habe. Lt. Smolik gibt's irgend 'ne DIN, wonach die Vorderradbremse rechts bedient wird. Gefunden oder gelesen habe ich diese Norm allerdings noch nicht. Das einzige Rad in meinem Wirkungskreis, bei dem die Bremse ab Werk so montiert war, war allerdings ein deutsches (Centurion). Es gibt da wohl kein Richtig oder Falsch, sondern nur Festlegungen - und die hatten früher eben oft nur nationale Gültigkeit. Ein deutsches Motorrad mit falschrumsem Schaltschema und seitenvertauschter Pedalanordnung fällt mir aus der hohlen Hand nicht ein. Das waren die Engländer und Italiener und die haben sich im Laufe der Zeit dem Rest der Welt angepaßt. Die Rechts- oder Linkshänder-Diskussion führt auch nicht weiter. In Gitarristenkreisen gab's da schon heftige Dispute, immer ohne Ergebnis oder Übereinkunft. Jimi Hendrix hat jede Klampfe umgebaut, Mark Knopfler oder Gary Moore sind/waren Linkshänder, spiel(t)en jedoch stets auf Rechtshänderinstrumenten. Nur bei Gitarre und Baß gibt's überhaupt Linkshänderinstrumente, bei 'ner Violine würde man wohl dem Nachbarn das Auge ausstechen. Im MTB-Forum gab's gab's vor einiger Zeit mal dieses Thema, als jemand alle seine Fahrräder auf Vorderradbremse links zurückrüsten wollte, weil er sich sonst regelmäßig mit geliehenen Fahrrädern auf's Maul legt. Da haben sich ebenfalls viele Motorradfahrer zu Wort gemeldet, von denen die einen grundsätzlich jedes neue Fahrrad auf rechts umbauen, die anderen die Bremse links belassen und damit keinerlei Schwierigkeiten haben. Ich habe damals prognostiziert, daß dieses Umgewöhnen zwar möglicherweise klappen kann, aber daß es wohl viele schmerzhafte Bodenkontakte zur Folge haben wird, bis die Reflexe mal sitzen. Der TO hat sich nach einem dreiviertel Jahr oder so wieder zurückgemeldet und verkündet, daß er alles wieder auf rechts umbauen wird. Zu viele Stürze und es wurde einfach nicht besser. Gruß, Clemens
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#1058802 - 30.07.14 14:21
Re: Fragen zur Scheibenbremse
[Re: ohne Gasgriff]
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Lt. Smolik gibt's irgend 'ne DIN, wonach die Vorderradbremse rechts bedient wird. Gefunden oder gelesen habe ich diese Norm allerdings noch nicht.
Alt: DIN 79100 Neu: DIN EN 14764:2005 "Der Bremshebel für die Vorderradbremse muß an der rechten Lenkerseite montiert sein. Das Hebelende muß tropfenförmig oder kugelig ausgeführt sein." Die gesamte DIN kann man sich beim DIN für 156,70 € kaufen, eine Inhaltsübersicht kann man hier einsehen, insbes. Punkt 4.6. "Bremsen". Dort ist auch geregelt: "Seilzüge müssen an den Enden mit Kappen gegen Verletzungen gesichert sein.". Matthias
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#1058832 - 30.07.14 17:03
Re: Fragen zur Scheibenbremse
[Re: ohne Gasgriff]
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abwesend
Beiträge: 2.079
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Also, ich selbst fuhr auch eine Weile Motorrad. Das Hin- und Hergewechsle zwischen Motorrad und Fahrrad habe ich immer anstandslos hinbekommen. Mich hat's mit dem Fahrrad mal fast zerrupft, als ich in großer Schräglage motorradmäßig im Kurvenscheitelpunkt wieder "Gas gegeben" habe. Lt. Smolik gibt's irgend 'ne DIN, wonach die Vorderradbremse rechts bedient wird. Gefunden oder gelesen habe ich diese Norm allerdings noch nicht. Das einzige Rad in meinem Wirkungskreis, bei dem die Bremse ab Werk so montiert war, war allerdings ein deutsches (Centurion). Es gibt da wohl kein Richtig oder Falsch, sondern nur Festlegungen - und die hatten früher eben oft nur nationale Gültigkeit. Ein deutsches Motorrad mit falschrumsem Schaltschema und seitenvertauschter Pedalanordnung fällt mir aus der hohlen Hand nicht ein. Das waren die Engländer und Italiener und die haben sich im Laufe der Zeit dem Rest der Welt angepaßt. Korrekt. Allerdings wurden auch auf dem Kontinent lange Zeit viele Motorräder von der Insel gefahren oder gar nach Inselvorbild gebaut. Insofern gab es hier auch viel Mischmasch. Und, nichts gegen Smolik. Aber auch der lag nicht immer ganz richtig.
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#1064160 - 26.08.14 16:21
Re: Fragen zur Scheibenbremse
[Re: kona]
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Hallo Leute, ich habe jetzt seit 2 Wochen alles am Rad fertig, sprich Scheibenbremse vorne und hinten, Leitungen gekürzt und neu auf die Griffe verteilt und entlüftet. Die Fragen sind soweit beantwortet und es bremst sich gut. Viele Grüße an alle - und bleibt das nächste mal OnTopic! Felix
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Der Fahrradmarkt ist wie eine Tüte Haribo: man pickt sich das heraus, was man mag. Den Rest können die Anderen futtern. | |
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