ich habe beschlossen meinen Küche (benzin-kocher, töpfe, etc.) zuhause zu lassen. Da spar ich jede menge gewicht und volumen
morgens brauch ich eh erstmal nix und nach ein paar stunden radeln kommt immer wieder mal ein dorf wo man was bekommt (meine erfahrungen in Südamerika).
und wenn ich dann doch mal nothunger habe ... ein kleines feuerchen ist schnell gemacht (getrockneter Kuhdung brennt super) und reicht um haferfloken zu kochen.
wir hatten 2006 in südamerika erst nen primus benziner mit, der kam aber mit dem schmutzigen Benzin da drüben nicht zurecht (ging überhaupt nicht). Dann hatten wir nen Trangia, aber die Brennstoffversorgung war sehr notdürftig und sauteuer. Deshalb war er auch meistens aus und wir haben uns nur geärgert über das gewicht und den vergeudeten stauraum.