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#1103841 - 08.02.15 23:08 Re: Von Budapest zum Donaudelta [Re: Falk]
Nala1708
Mitglied
Themenersteller
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Beiträge: 24
Hafas ???? Steh ich auf dem (Fahrad)Schlauch?
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#1103842 - 08.02.15 23:14 Re: Von Budapest zum Donaudelta [Re: Nala1708]
Falk
Mitglied
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Beiträge: 34.232
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#1103843 - 08.02.15 23:14 Re: Von Budapest zum Donaudelta [Re: Falk]
Nala1708
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 24
Hafas???
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#1103844 - 08.02.15 23:18 Re: Von Budapest zum Donaudelta [Re: Nala1708]
Falk
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 34.232
Naja, von – nach – über – am – um musst Du schon selber eingeben. Deine genauen Daten weißt Du nur selber.
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Off-topic #1103864 - 09.02.15 06:30 Re: Von Budapest zum Donaudelta [Re: Nala1708]
Toxxi
Moderator Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 22.227
In Antwort auf: Nala1708
Hafas???

HAFAS!!!

Für solche Fragen bietet sich diese Seite an... teuflisch
Meine Räder und Touren im Radreise-Wiki
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#1104116 - 09.02.15 18:51 Re: Von Budapest zum Donaudelta [Re: Falk]
Nala1708
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 24
Jo. Jetzt habe ich es auch kapiert!
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#1104802 - 11.02.15 20:52 Re: Von Budapest zum Donaudelta [Re: extraherb]
Fricka
Mitglied
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Beiträge: 3.853
Hm. Auf unserem bulgarischen Reisestück war das nicht so. Speziell an die Ortsschilder erinnere ich mich nicht wirklich. Aber die Wegweiser waren definitiv einschriftig. Ab Brücke über die Donau in Ruse war alles ausschließlich in kyrillisch beschriftet. Nicht wie in Serbien zweisprachig.

In den Städten konnte man sich mühelos auf Englisch oder Deutsch verständigen. Auf dem Lande mal so mal so. Auch hier trafen wir viele, die deutsch sprachen. Oder es ging halt in Zeichensprache. Das finde ich nicht weiter schwierig. Ich mag aber nicht an jedem Abzweit einen Übersetzer suchen.

Es ist übrigens nicht weiter schwierig. Alle Radler, die wir dort trafen, bekamen das hin. Ich hatte es für die Ukraine gelernt und freute mich, es in Serbien so nett üben zu können, da dort beide Schriften immer übereinander standen. Das half mir dann in Bulgarien. Und war in der Ukraine unentbehrlich.

So wie wir gefahren sind, fanden sich immer direkt im ersten Dorf nach der Grenze Geldautomaten. Euro wurden allerdings auch meist genommen. Nur halt zu ungünstigem Wechselkurs. Und die nächste Stadt war auch nie weit.

Die Kinder "sprangen" in jedem Donau-Dorf an der Donau die Südgrenze entlang.

Und noch die Karte: http://www.bikeromania.de/Donaukarte.htm

Geändert von Fricka (11.02.15 20:54)
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#1104805 - 11.02.15 21:02 Re: Von Budapest zum Donaudelta [Re: Fricka]
Thomas1976
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 12.151
Zitat:
Speziell an die Ortsschilder erinnere ich mich nicht wirklich. Aber die Wegweiser waren definitiv einschriftig.


Wann warst Du denn in Bulgarien?


Ich war Oktober 2013 dort und es war fast (Ortsschilder, Wegweiser) alles 2-schriftig (kyrilisch und latainisch) ausgeschildert.

Wobei ich die kyrilschen Buchstaben nach 2-3 Tagen drauf hatte (das lag aber auch daran, dass alles 2-schriftig ausgeschildert war).

Gruss
Thomas
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Off-topic #1104809 - 11.02.15 21:13 Re: Von Budapest zum Donaudelta [Re: Fricka]
Toxxi
Moderator Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 22.227
Wobei sich ds serbische und das bulgarische Kyrillisch in einigen Details unterscheiden. Man vergleiche z.B. die Schreibweise von Jugoslavija auf Serbisch und auf Bulgarisch.

In Antwort auf: Fricka
Nicht wie in Serbien zweisprachig.

*klugschei*mous an*
Es ist nicht zweisprachig, sowohl das Kyrillische als auch das Lateinische sind beide ganz offiziell Serbisch. Besser spräche man von zweiskriptig oder zweialphabetig.

In Bulgarien, und auch sehr vereinzelt in der Ukraine, handelt es sich allerdings wirklich nur um Umschrift und nicht um offizielle Sprache.
*klugschei*modus aus*

Meine Räder und Touren im Radreise-Wiki

Geändert von Toxxi (11.02.15 21:18)
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#1104819 - 11.02.15 21:36 Re: Von Budapest zum Donaudelta [Re: Fricka]
Nala1708
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 24
Danke für die tolle Karten Info. ich war beim Globi und es gibt ab Mai 2015 eine neue überarbeitete Donaugesamtkarte. Ich glaub das ist die Selbe aber zumindest so eine Ähnliche. Habs nur am PC gesehen.
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#1104908 - 12.02.15 07:54 Re: Von Budapest zum Donaudelta [Re: Nala1708]
Fricka
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 3.853
Das Tolle an der Karte war, dass es diverse Varianten für trockene und nasse Zeiten gab. Für das donaunahe und das eher schnelle Vorankommen auf Straßen. Dazwischen kann man dann nach Bedarf wechseln.

In Serbien ist es parallel dazu super ausgeschildert. Alle Knoten haben Nummern, die sich auf der Karte wiederfinden. Dazu gibt es Infotafeln. Danach gab es keine EV 6-Beschilderung mehr. Keine Ahnung, ob das Projekt abgebrochen wurde oder ob noch weiter dran gearbeitet wird.

Wir waren 2013 dort. Wir haben auch keine Bulgarienfahrt gemacht, sondern nur ein Stück Donauufer in Bulgarien beradelt. Ich würde daraus nicht schließen wollen, dass es sich auf ganz Bulgarien übertragen lässt.

Es ist immer ein bißchen schwierig, wenn man von eigenen Erlebnissen erzählt und sich dann Leute finden, die meinen, das sei "falsch". In Bezug auf die teilweise sehr aggressiven Kinder kann ich mir vorstellen, dass das jeder anders erlebt. Bei den Beschilderungen wird das schwierig. Bei den Hunden war es zum Beispiel so, dass wir erst heftig umbellt waren bis eine nationale Aktion "steckt die Hunde in Säcke und entsorgt sie" kam. Danach waren keine mehr zu sehen. Je nachdem, wann man dann daher kommt, kann man das also sehr unterschiedlich erleben.

Soweit möglich haben wir sie natürlich ignoriert. Was schwierig ist, wenn sie von vorne kommen. Teilweise ging das nicht, weil sie die Räder ansprangen und sich in Füßen und Taschen verbissen. In solchen Fällen werfe ich mit Steinen. Natürlich am Hund vorbei.
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#1104934 - 12.02.15 08:48 Re: Von Budapest zum Donaudelta [Re: Fricka]
Toxxi
Moderator Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 22.227
In Antwort auf: Fricka
In Serbien ist es parallel dazu super ausgeschildert. Alle Knoten haben Nummern, die sich auf der Karte wiederfinden. Dazu gibt es Infotafeln.

Das stimmt. Und ist sehr vorbildlich. An den lila unterzeichneten Alternativweg steht noch mal auf Englisch, das es 500 m nach oben geht.



Ich wurde auch sehr schön verabschiedet:



In Antwort auf: Fricka
Keine Ahnung, ob das Projekt abgebrochen wurde oder ob noch weiter dran gearbeitet wird.

Weder noch. Die Ausschilderung des Donauradweges war ein Projekt zwischen deutschem und serbischem Tourismusverband. Für Bulgarien sind die nicht zuständig.

In Antwort auf: Fricka
Teilweise ging das nicht, weil sie die Räder ansprangen und sich in Füßen und Taschen verbissen. In solchen Fällen werfe ich mit Steinen. Natürlich am Hund vorbei.

Da wünsche ich mir dann einen Colt...

Gruß
Thoralf
Meine Räder und Touren im Radreise-Wiki

Geändert von Toxxi (12.02.15 08:54)
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#1104940 - 12.02.15 09:01 Re: Von Budapest zum Donaudelta [Re: Toxxi]
Fricka
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 3.853
In Antwort auf: Toxxi

Weder noch. Die Ausschilderung des Donauradweges war ein Projekt zwischen deutschem und serbischem Tourismusverband. Für Bulgarien sind die nicht zuständig.


Deswegen heißt die Seite, die ich da verlinkt habe, auch "bikeromania". Woraus sich keine Zuständigkeit für Bulgarien ergibt. Aber laut Karten heißt das Projekt "Donauradweg". Und in Bulgarien und Rumänien haben sie zum Beispiel die Unterkünfte ermittelt und eingetragen. Etliche sind im Zuge dieser Aktion auch extra eingerichtet worden und existieren bereits nicht mehr. Nur noch auf der Karte.

Ein "Campingplatzinhaber" erzählte uns, man habe sich davon einfach mehr versprochen. Von drei Radlern pro Woche kann so ein Platz nicht leben. Und er schimpfte, dass es mit der Beschilderung nicht vorangehe.
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#1105092 - 12.02.15 17:52 Re: Von Budapest zum Donaudelta [Re: Fricka]
extraherb
Mitglied
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Beiträge: 598
Hallo Fricka,

das ist das Erste, was Google Street View zeigt, nach den Grenzübergang in Russe.
Und so und so gehts weiter.
Da wo ich 2012 langgefahren bin, gabs sogar sowas .

Also Wegweiser und Ortsschilder in Bulgarien sind fast immer "zweischriftig", selbst auf völlig abgelegenen kleinen Landstraßen, wie hier im Balkangebirge, wo ich 2014 langgefahren bin.

Nicht um recht zu haben, sondern damit die, die nach BG fahren wollen, keinen Bammel haben müssen. Kyrillisch lesen können muss man aber definitiv, wenn man z.B. mit dem Bus im Land umher fahren will. Gilt auch für den Stadtverkehr in Sofia.

Das mit den "springenden Kindern" scheint sich dann wohl zu einer Trendsportart in den Dörfern an der Donau entwickelt zu haben. Ich habe das, wie schon geschrieben, in Rumänien nie erlebt.

Gruß, Uwe

Geändert von extraherb (12.02.15 17:57)
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#1105093 - 12.02.15 18:06 Re: Von Budapest zum Donaudelta [Re: extraherb]
tirb68
Mitglied
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Beiträge: 3.966
Das kyrillische kleine "a" habe ich irgendwie anders in Erinnerung. Sieht das in Bulgarien auf allen Schildern so aus?
Der normale Tropfen macht das schon und fließt mit den anderen in den Wasserkopf der Nation.
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#1105098 - 12.02.15 18:33 Re: Von Budapest zum Donaudelta [Re: extraherb]
Fricka
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 3.853
Diese Hauptstrecken sind wir nicht entlang. Sondern tapfer dem Donau-Radweg gefolgt. Da gibt es zum Teil überhaupt keine Ortsschilder und Wegweiser. Und wenn - dann nur in kyrillischer Schrift. In Ruse intern übrigens auch. Wenn du nicht den Hauptstrecken folgst.

Mal ganz abgesehen davon, dass man natürlich auch noch Straßenschilder und Ähnliches braucht. Sonst kann man sich nur schwer orientieren. Wahrscheinlich eine Frage, wie man so unterwegs ist.
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#1105099 - 12.02.15 18:34 Re: Von Budapest zum Donaudelta [Re: tirb68]
extraherb
Mitglied
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Beiträge: 598
Naja, das "normale" a ist derselbe Buchstabe wie in der lat. Schrift (wie bei Varna = Bapna, ich weiß leider nicht, wie man hier kyrillische Zeichen schreibt).

Dann gibt es aber noch einen speziellen bulgarischen Buchstaben, der aussieht, wie ein kleines lat. b. Das ist ein Laut, den es bei uns nicht gibt (fast stimmlos, "Öffnungslaut"), der wird mal mit dem lat. a mal mit u transkripiert (z.B. bei Landesnahmen der zweite Buchstabe als u).

Und dann gibt es noch das "ja", wie bei Sofia, das wie ein umgekehrtes großes "R" aussient, nur kleiner schmunzel

Gruß, Uwe
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#1105117 - 12.02.15 19:47 Re: Von Budapest zum Donaudelta [Re: extraherb]
Toxxi
Moderator Übernachtungsnetzwerk
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Beiträge: 22.227
In Antwort auf: extraherb
Dann gibt es aber noch einen speziellen bulgarischen Buchstaben, der aussieht, wie ein kleines lat. b. Das ist ein Laut, den es bei uns nicht gibt (fast stimmlos, "Öffnungslaut")...

Doch, den gibt es im Deutschen. Gesprochen wird er als Schwa wie das hintere "e" in "Weiche", "Waffe", "Elke", "Schotter", "Puffer" und ähnlichen Worten. Wir verwenden nur keinen eigenen Buchstaben dafür. Der Laut kann aber im Gegensatz zum Deutschen auch ein langer Vokal sein.

Analoge Laute sind das rumänische A mit Breve, das türkische I ohne Punkt oder das aserbaidschanische gedrehte E.

Ganz korrekt wird dieser bulgarische Buchstabe als A mit Breve transkribiert. Hier ist ein Beispiel.

In der Wald-und-Wiesenumschrift hast du Recht, da ist er mal A und mal U.

Gruß
Thoralf
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#1105118 - 12.02.15 19:47 Re: Von Budapest zum Donaudelta [Re: tirb68]
Toxxi
Moderator Übernachtungsnetzwerk
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Beiträge: 22.227
In Antwort auf: tirb68
Das kyrillische kleine "a" habe ich irgendwie anders in Erinnerung. Sieht das in Bulgarien auf allen Schildern so aus?

Ich hatte ja meine Zusammenstellung für des Kyrillischen Unkundige schon mal weiter vorn gepostet:

Kyrillisch auf A4 für unterwegs (PDF zum Ausdrucken)

Gruß
Thoralf
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#1105187 - 12.02.15 22:55 Re: Von Budapest zum Donaudelta [Re: extraherb]
Falk
Mitglied
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Beiträge: 34.232
Zitat:
wie ein kleines lat. b.

Das wäre das, was im Russischen »Weichheitszeichen« heißt. Der offene e-Laut hat einen Anstrich, dem entspricht das im Russischen seltene Härtezeichen. Da hilft nur genau hingucken.
Das »ja« gibt es wie das »ju« selbstverständlich auch als Großbuchstabe (nur nicht im Serbokroatischen, da gibt es beide gar nicht)
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Off-topic #1105220 - 13.02.15 06:23 Re: Von Budapest zum Donaudelta [Re: Falk]
Toxxi
Moderator Übernachtungsnetzwerk
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Beiträge: 22.227
"Ju" und "Ja" gibts im Mazedonischen übrigens auch nicht, obwohl Mazedonisch dem Bulgarischen nähersteht als dem Serbischen.
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#1105873 - 16.02.15 10:31 Re: Von Budapest zum Donaudelta [Re: Fricka]
TobiTobsen
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 634
In Antwort auf: Fricka
Hallo,

ich schicke dir mal den Link zu meinem Bericht. Darin sind die Campingplätze jenseits der ungarischen Grenze aufgezählt. Allzuviele sind es nicht. Schöne? Naja, das ist Geschmackssache......


Hallo Fricka,

mich würde ihr Reisebericht auch interessieren, hab ihn leider nicht gefunden. Können sie mir den auch mal schicken. schmunzel
Verleihe Rohloff Lockring Werkzeug gegen Porto. schmunzel
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#1108401 - 24.02.15 22:58 Re: Von Budapest zum Donaudelta [Re: Nala1708]
Nala1708
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 24
Hallo mal wieder,
wie schaut`s mit Mücken aus, oder gibt es etwa eine Mückenplage? Helfen die herkömlichem Mittel dort auch?
Und denkt ihr, dass man die komplette Regenausrüstung braucht? Oder wird es, wenn es mal regnet nicht gleich kalt, so dass eine leichte Regenjacke genügt?
Ich will es ja schaffen, dass ich nicht mehr als 10Kilo ( Lenkertasche , Essen und Trinken extra) rumfahre!
Schöne Grüße
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#1108415 - 25.02.15 06:08 Re: Von Budapest zum Donaudelta [Re: Nala1708]
Toxxi
Moderator Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 22.227
Das Wetter in Europa ist nicht vorhersagbar. Ich habe schon im Juli in der Toskana gefroren (18°C und Regen, fast eine Woche lang), weil ich nicht genug warme Sachen mit hatte. Ohne was warmes im Gepäck würde ich niemals mehr losfahren. Andererseits hat mir auch im kalten Hochgebirge eine normale Regenacke gereicht. Darunter kommt ein dickes Fleece und gut, das ist warm genug. Also einfach das Zwiebelprinzip anwenden.

Ich habe vor zwei Jahren am Donauradweg in Serbien auch einen älteren (und sehr fitten!) Herrn getroffen, der meinte, man bräuchte hier keinen warmen Sachen. Er hatte eine Ortliebtasche mit und das wars. Ich weiß nicht, wie die Sache für ihn ausgegangen ist... aber ich hatte später in Rumänien im Gebirge kaltes Wetter. Da war ich froh über dicke Socken, Handschuhe nd Fleecemütze. Wenn ihr nicht hoch ins Gebirge wollt, könnten wenig Sachen ausreichen. Zur Not kauft man sich irgendwo halt noch was warmes, ihr seit in der Zivilisation. Bedenke aber, dass auch etwas dünn besidelte Gegenden kommen können.

Ich prsönlich würde auch die Regenhose und wasserdichte Überschuhe nicht verzichten wollen, und zwar ganz unabhängig von der Temperatur.

Gruß
Thoralf
Meine Räder und Touren im Radreise-Wiki

Geändert von Toxxi (25.02.15 06:10)
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#1108422 - 25.02.15 07:35 Re: Von Budapest zum Donaudelta [Re: Nala1708]
Fricka
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 3.853
Wir sind Ende August in Passau los und kamen im Oktober in der Ukraine an.

Das Wetter: Von Passau bis Budapest fuhren wir quasi U-Boot. Es schüttete ohn Unterlass. Sowohl ausdauernd als auch Wolkenbruchartig. Morgens war es stark neblig. Zum Frieren war es noch zu warm. In Österreich sind wir gleich massiv unter die Mücken geraten. Von einigen der riesigen Stiche habe ich immer noch Narben. Nachdem wir das kapiert hatten und uns reichlich mit Autan einschmierten, passierte das nicht mehr.

Ab etwa Wien haben wir keine Mücken mehr angetroffen. Die waren wohl schon im Winterurlaub.

Ab Budapest gab es keinen Regen mehr. Überhaupt keinen. Dafür wurde es heißer und heißer. Trotz hoch wirksamer Sonnenschutzmittel nahmen wir den dunkelbraunen erdfarbenen Hautton an, den die Leute, die dort wohnen, auch tragen. Wir dörrten sozusagen völlig aus.

Mitte September - auf das Schwarze Meer zu - endeten die dortigen Sommerferien und es wurde erheblich kälter. Bald fuhren wir in langen Hosen. Und packten die Nickijacken aus. Das reichte bis nach Hause.

Essen und Trinken muss man nicht wirklich mitschleppen. Man durchquert beständig Dörfer. Und jedes hat mindestens einen Laden und eine Kneipe, in denen man alles kriegt, was man braucht. Gerne auch in Mischform.
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#1117751 - 31.03.15 20:26 Re: Von Budapest zum Donaudelta [Re: Nala1708]
Tigram
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
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Beiträge: 50
Hallo, von wo aus fliegt ihr zurück und mit welcher airline? wir wollen auch im August von Belgrad ans Delta radeln und wahrscheinlich von Bukarest aus nach Stuttgart zurückfliegen. Haben bis jetzt noch nicht gebucht.
"Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben (A.v.Humboldt)".
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#1117755 - 31.03.15 21:03 Re: Von Budapest zum Donaudelta [Re: Tigram]
Nala1708
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 24
Hallo, Wir fliegen von Bukarest aus mit Airberlin nach München. Die Flüge waren nicht teuer. Haben schon vor ca. 2 Monaten gebucht. Habt ihr genauere Pläne für das Donaudelta, macht ihr was Besonderes? Schöne Grüße von EVa
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#1117758 - 31.03.15 21:23 Re: Von Budapest zum Donaudelta [Re: Nala1708]
Tigram
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 50
Hallo Eva, ich war eben auf der Seite von air-berlin. Alle Flüge von Budapest nach Deutschland gehen über Berlin, auch euer Flug nach München. Kann das sein? Ihr müsst dann in Berlin umsteigen. Ich wollte für uns einen Flug mit Blue Air nach Stuttgart buchen - der ist direkt.
"Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben (A.v.Humboldt)".
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#1117759 - 31.03.15 21:24 Re: Von Budapest zum Donaudelta [Re: Tigram]
Tigram
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 50
Ich schicke dir mal noch eine PN..... LG Margit
"Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nicht angeschaut haben (A.v.Humboldt)".
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#1117760 - 31.03.15 22:09 Re: Von Budapest zum Donaudelta [Re: Tigram]
Seghal
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1.085
Bukarest und Budapest sind übrigens zwei unterschiedliche Städte und auch noch in unterschiedlichen Ländern. zwinker
In Aurich ist's schaurig, in Leer noch mehr. (norddeutsches Sprichwort)
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