Hallo liebes Forum

gern würde ich mal durch Albanien radeln - Berge schrecken mich nicht, im Gegenteil. Allerdings mag ich keinen Schotter! Hin und wieder lese ich, dass sich die Straßensituation in Albanien ändern / verbessern soll...

Wisst ihr was über folgende Straßen und deren Zustand:
SH20 von Shkoder nach Gusinje in Montenegro
SH5 von Shokder nach Kukes
SH22 nach Bajram Curri
SH31 von Kukes nach Preskopi
SH6 von Preskopi nach Debar (Mazedonien)
SH79 von Prespasee nach Korce
SH75 von Korce nach Leskovic

ich könnte noch nach mehr Straßen fragen Vielleicht kennt ihr ja auch eine Quelle, wo z.B. alle Straßen einer Farbe sicher Schotter oder nicht Schotterstraßen (und keine Autobahnen) sind....

Danke euch - vielleicht kann dieser Faden ja auch als Sammelbecken Stand Dezember 2015 für Albanien dienen.

Ich bin dieses Jahr durch Albanien gefahren. Anstatt Dir einzelne Strecken aufzuzählen, verweise ich auf meinen TRACK. Alle von mir in Albanien benutzten Strecken waren durchaus o.k. Ich fahre gerne auch einmal abseits von geteerten Wegen. Aber in Albanien habe ich das nicht gemacht. Etliche Strecken wurden EU-gesponsert und sind sogar sehr gut.

P.S. Einzig die Strecke nach dem Koman-Stausee (SH25) war etwas holprig. Thoralf empfand die Strecke als deutlich schlimmer als ich. Ich habe aber auch eine gute Federgabel und eine Thudbuster-Sattelstütze

Zwischen Shkoder und Kukes ist die Straße asphaltiert, Kukes nach Peshkopi war landschaftlich toll, aber üble Holperpiste (2011), Peshkopi nach Debar ist asphaltiert. die anderen bin ich nicht gefahren.

Die Straße wird von Süden ausgebaut. Den Stand Herbst 2014 kannst einem recht anschaulichen Video von Motorbikern Vermosh-Tour entnehmen. Wohl von derselben Truppe gibt es auch ein recht dramatisches Video zur Theth-Route (Nationalpark). Ich selbst bin noch nie in Albanien gefahren, Gusinje bzw. Grebaje bin ich in Montenegro als Stichroute gefahren (vgl. Via Dinarica). Auf Montenegro-Seite ist alles asphaltiert.

Wir haben die Straßen Albaniens ausschließlich in gutem Zustand erlebt. Die Hauptmagistralen werden nach und nach zu Autobahnen ausgebaut was angesichts des hohen Verkehrsaufkommens auch erforderlich scheint. Dafür werden bzw. sind viele Nebenstrecken mittlerweile asphaltiert worden, der Verkehr hält sich in Grenzen.

Unsere Strecke: Bar - Shkodra, dann bis kurz vor Lezhe eine Nebenstrecke über Bushat und Barbullush (guter Asphalt, aber sehr unscheinbare Abzweigung auf die nach Lezhe führende SH1), dann in Milot auf die SH6 und über Burell (sehr schöne Strecke, wenig Verkehr, Zustand ok) und Bulqize (600m Steigung) bis Marqellare an die mazedonische Grenze fahren (guter Zustand)

Hallo,

hier unsere Infos von Juni 2015. Zuerst mal hier unsere Strecke.
- SH20 von Shkoder nach Gusinje in Montenegro
Bis Tamare super neu geteert, danach bis ca. Selce noch gut fahrbarer Schotter, später hatten wir kleine Schiebepassagen. Sobald man oben ist (da wo die Straße von westen her nach Norden abbiegt) kann man wieder super fahren, auf Schotter. Die Landschaft lohnt sich definitiv! Oben gits auch eine kleine Verpflegungsmöglichkeit. Hier unser Blogeintrag "Endkampf in Albanien" von diesem Tag.
- SH5 von Shokder nach Kukes
sind wir nicht komplett gefahren, doch die SH5 von Kukes bis zum ersten Abzweig nach Norden (Richtung Fähre Fierze) hat uns gar nicht umgehauen. Die SH5 war in diesem Bereich asphaltiert und wenig befahren, doch Landschaftlich nicht super reizvoll, kaum einen Blick auf den See. Blogeintrag
- SH22 nach Bajram Curri
vom Oben erwähnten Abzweig bis Fierze auch asphaltiert, viel Wald und fast kein Verkehr. Blogeintrag
- SH31 von Kukes nach Preskopi
Eine ganz tolle sehr einsame Schotterstrecke, neben der Strecke Shkoder -> Gusinje unser Favorit in Albanien! Unbedingt genügend Wasser mitnehmen. Die östliche Parallelstraße ist asphaltiert. Der Abzweig auf die ruhige Straße ist nicht gekennzeichnet und wann man es nicht weiß, fährt man daran vorbei, da es nur wie Feldweg aussieht. Klick zum Blogeintrag Schlimmer gehts immer
- SH6 von Preskopi nach Debar (Mazedonien)
ist in Albanien auch asphaltiert, der letzte Teil diese Blogeintrags, da wir nicht in Mazedonien waren und von Süden aus Albanien nach Preskopi gekommen sind.
- SH79 von Prespasee nach Korce
sind wir nicht gefahren
- SH75 von Korce nach Leskovic
wenig Verkehr, asphaltiert, Landschaftlich schön, Verpflegung kein Problem. Blog 1 und Blog 2

Bein lesen ist zu beachten, dass wir von Griechenland nach Montenegro gefahren sind. In den Blogeinträgen gits auch immer Bilder, so kannst du entscheiden ob der Schotter noch ok für dich ist.

Gruß
Sebastian

Super, danke euch für eure Eindrücke. Wir prüfen mal, ob die Schotterstrecken nicht doch fahrbar wären.

Gäbe es unterwegs auch B&B oder klein Hotels? Auf den beschriebenen Stecken? Fahre nicht gern mit Zelt und Geraffel... Lieber 10 km weiter rollen als mit 5 kg extragepäck abkämpfen...

Schade auf jeden Fall, dass die Sh20 nicht durchgängig asphaltiert ist...

Ich denke, dass man, wenn man in solchen Ländern unterwegs sein will und auch schöne Landschaften sehen will, ein paar holprige Abschnitte in Kauf nehmen muss. Asphaltiert heißt nicht unbedingt, dass man gut unterwegs ist. Manche festgefahrene ungeteerte Strecke ist angenehmer zu fahren als eine mit Schlaglöchern übersäte Straße. Wenn man nicht gerade mit Rennradbereifung unterwegs ist, ist doch so einiges gut machbar.

Ohne Zelt hätte ich auf manchen Abschnitten meiner Tour schon Schwierigkeiten gehabt. Aber das hängt natürlich von der Strecke ab und wie kompromissbereit man bei der Tagesstrecke sein will.

Danke. Wohltuend, daß noch jemand versucht, in diese Denkschublade etwas Sand, bzw Unordnung zu streuen. Normalerweise gilt ja landauflandab, bei gefühlten 111% der Bevölkerung: Asphalt = horizontverbindende und gepflegte Glätte, irgendetwas zwischen Parkett, Marmorfliesen und schlimmstenfalls Fließestrich. In jedem Fall aber auch mit Rädern ohne Komfortverlust zu befahren, die statt Bereifung nur eine aufgedampfte Gummischicht auf den Felgen hätten.

Die Straßen, auf denen ich in der Ukraine unterwegs war, waren alle asphaltiert. Trotzdem würdest du sie dir nicht wünschen.

In der Tat kann man in Albanien auch mal auf üblen Schotter geraten. Ich bin dieses Jahr sogar umgekehrt, weil ich mich auf eine praktisch unpassierbare Muli-Piste verirrt hatte. Viele Straßen werden aber inzwischen auch modernisiert.

Was mich mehr genervt hat, war der üble Gestank, den viele Autos und LKWs ausgetoßen haben. Da hab ich mich oft gefragt, was die wohl tanken.

Gruß, Uwe

Eigentlich wollte ich keine Philosophie-Debatte starten ob man nun ein "richtiger" Reiseradfahrer ist wenn man
a) mal mit Bus / Bahn abkürzt weil man nicht fit ist oder das Wetter unpassend oder ob man immer alle Kilometer zwischen Start und Ziel selbst fahren muss oder ob man
b) als Mountainbike-Schotterstrecken Liebhaber jede Superpiste oder eher dünnbereift auf glattem Untergrund eine weite Strecke mit mehr / weniger Höhenmeter zurücklegen möchte.

Ich denke es gibt hier unterschiedliche Wege zum Ziel mit Spaß (weit) radzufahren. Nicht alle Länder / Wege eignen sich für jeden zu jeder Zeit.

Für mich gesprochen: ich möchte herausfinden, ob der Straßenzustand (im Mittel) für den Moment "zu meiner Art" zu radeln passt oder nicht.

Vielleicht präzisiere ich etwas. Ich möchte gern:
- soviele Pässe wie möglich erradeln und nicht die halbe Energie durch Reibungsverlust oder wegspringende Steine verlieren
- unbedarft die meisten Pässe runterrollen können ohne jeden Meter einen Sturz fürchten zu müssen aufgrund schlechter Straße (egal ob Schotter oder Schlagloch)
- tolle Landschaft genießen ohne viel Verkehr
- lieber eine dreckige Dusche im trockenen Zimmer am Abend als eine saubere Wasserquelle in verregneter Zeltnacht
- immer gutes Essen

Das mag sich nächstes Jahr ändern. Vielleicht ist Albanien nicht das richtige Ziel für dieses Jahr - die Infos sollen mir und hoffentlich auch anderen helfen sich eine Meinung zu bilden...

Danke auf jeden Fall für all die guten Hinweise bisher!

Die Straße ist auch an Bajram Curri vorbei bis ins Kosovo hinein komplett und gut asphaltiert (und im Kosovo sowieso). Wer aus Bajram Curri nördlich raus will, muss entweder die kleine Zacke über Süden zur SH22 fahren (bester Asphalt), oder ein kurzes Stück schlechte Straße durch ein tiefes Tal (steil runter und steil hoch).

Gruß
Thoralf

Im Prinzip ja. In Shkoder sowieso, schöner ist es aber in Shiroke ein paar km westlich direkt am Seeufer. Da gibt es mindestens zwei Hotels und mehrere Pensionen (und Karpfen frisch vom Grill...). In Bajram Curri gibts auch ein Hotel (kostete m.E. so 20 bis 50 € für ein Doppelzimmer).

Du musst aber bedenken, dass es manchmal längere Entfernungen zwischen den Orten gibt. Können auch mal 30 km sein.

Gruß
Thoralf

Im erwähnten Tamare gibt es zwei. In Leskovic haben wir auch welche gesehen. In allen größeren Städten gibt es natürlich viele. Ansonsten da wo es touristisch ist und Wanderer unterwegs sind wahrscheinlich auch. In Theth gibt es z.B. sehr viele Pensionen.

PS: Die Aussagen ala "Besser gute Schotterpiste als schlechter Asphalt" können wir nur DICK unterstreichen!

An der SH75 von Korce nach Leskovic gibt es nach ca. 70 km mitten im Nirgendwo die Farma Sotira, Bio-Farm mit Campingplatz, Restaurant mit eigenen Produkten (lecker!), Forellenzucht, Kühen am Pool und Hüttenvermietung.

Am Prespa-See durften wir beim Lakeview-Resort in Otesevo am Strand zelten und hatten Abends den See und den Bootssteg so quasi für uns. Die Zimmer des Hotels haben wir nicht von innen gesehen, aber es war alles sehr gepflegt und eine freundliche Atmosphäre und das Essen (bei dem wir als Dankeschön für den gratis Zeltplatz ja zuschlagen mussten) war reichhaltig und gut.

Wir hatten zwar unser Zelt dabei, denke aber, mit etwas Vorplanung/Recherche hier und da findet man schon in Tagesstreckendistanz Unterkunftsmöglichkeiten ohne aufs Zelt angewiesen zu sein.

Waren von Südalbanien diesen Sommer ganz begeistert und wollen unbedingt noch den Rest des Landes sehen!

Viel Spaß bei der weiteren Planung
Anna

Hallo namenloser,

in Shkodra kann ich das Mi Casa es Tu Casa als Unterkunft empfehlen. Alma und ihr italienischer Ehemann kennen sich aus in Albanien und haben mir auch vom Slow Food Restaurant in Fishtë erzählt. Den kleinen Umweg möchte ich dir nahelegen. Bitte vorher einen Platz reservieren. Die Straße dahin ist angenehm zu fahren und führt dich durch das ländliche Albanien. Rechts von dir die Ebene, links die Berge. Danach kannst du in letztere abbiegen.

Gruß aus Kalkutta,
Thomas

Albanien hat aber auch schlechte Schotterpisten. Richtig schlechte.

Sehr richtig, wir mussten ja auch ein paar mal ein paar Meter schieben. Mir ging es mit der Aussage darum nochmal zu verdeutlichen das Asphalt auch nicht immer super ist!

Nur sind die asfaltierten Wege in Albanien recht neu. Zu Enver Hoxhas Zeiten waren die Fernwege gepflastert. Die mit dem Rad zu fahren ist wahrlich kein Spass.

DAnke für die Tipps!

möchte meine Frage noch auf andere Straßen ausweiten:

SH4 an Girokaster vorbei
SH76 von Vlore in Richtung SH4
SH6 vom "Meer" bis Preskopi als Querverbindung in Richtung Debar (Maz)
SH74/75 Lushnje / Berat nach Griechenland...
und SH3 / SH71 von Tirana über Elbasan zum Oridsee... (oder SH3 durchgehend)...

bin gespannt (hab im originalpost die STrecken noch "nachgetragen":)

Hallo,
SH3- ist eine gute Straße- bin die 2014 gefahren, aber von der anderen Richtung. Beim Abschnitt aus Rchtg. Tirana über den Berg nach Elbasan gehts zwar zur Sache, dafür so gut wie kein Verkehr und die Landschaft, Aussicht ist topp (Besser als den Tunnel zu nehmen). Nach Elbasan gehts tendenziell bergauf, relativ viel Verkehr- geht aber. VG Clemens

Hi,

die SH 4 an Gjirokaster vorbei ist vom Straßenbelag top, allerdings entsprechender Autoverkehr, dank Seitenstreifen aber nicht bedrohlich.

Gjirokaster ist sehenswert, natürlich viele Unterkünfte, nettes B&B Kotoni, wo wir auch andere Radreisende und Backpacker trafen. Für Fleischesser ist wohl das Restaurant bei den Mineralwasserquellen zwischen Tepelene und Gjirokaster eine gute Adresse, zumindest saß da morgens um zehn schon alles voller Familien und LKW-Fahrer bei Lamm am Spieß.

Die S75 zwischen Kelcyre und Permet war eher eine Schlaglochsammlung der nervigen Art, weil es recht eben ist und man so gern rollen lassen würde… Permet war sehr nett als es abends 'aufwachte'.

Die Stecke weiter von Permet nach Leskovic fanden wir richtig schön, Belag sehr gut.

Viele Grüße Anna

Von Tirana zum Oridsee bin ich in diesem Sommer gefahren. Ist man aus der Hauptstadt heraus, fährt es sich zunächst ganz angenehm, da der Verkehr von der parallel verlaufenden Autobahn aufgenommen wird. Dann kommen allerdings vll. 15km,wo es noch keine Autobahn gibt. Hier ist der Verkehr ätzend. Zudem ist der Abschnitt kurvig und bergig. Hinter Mushqete gibts dann wieder Autobahn. Für Radfahrer gehts auf der SH3 knackig bergauf und dann als Hochstraße nach Elbasan. Die Straße ist frisch asphaltiert und praktisch frei von Verkehr. Allerdings haben inzwischen fast alle Gasthäuser dichtgemacht. Sher schön ist die Blick hinunter ins Tal.

Hinter Elbasan ist der Verkehr recht dicht. Ich hab mich aber nie bedroht gefühlt. Die Straße steigt leicht an, bleibt aber bis Perrenjas immer im Flusstal. Hinter Perrenjas geht es dann auf stark befahrener aber sehr breiter Straße in weiten Serpentinen den Pass hinauf. Ich bin dann in Richtung Mazedonien abgebogen. Da war es sehr ruhig.

Gruß, Uwe

Hallo Grimbol,
da hast Du Dir aber noch eine grosse Auswahl von Streckengemacht, die Du zu prüfen scheinst.
Ich bin 2010 und 2012 auf meinen Balkan-Touren länger Zeit in Albanien unterwegs gewesen und total begeistert von der Region. Allerdings habe ich bei der Planung bewusst Nebenstrecken den Hauptstrecken vorgezogen und „Schnellstrassen“ nur benutzt, wenn es nicht anders ging. Ich ziehe eine Schotterstrasse immer noch der bequemen Asphaltstrasse vor, so kann ich ohne Verkehr die phantastischen Landschaften geniessen und erfahre Gegenden mit Null Tourismus, auch wenn ich dafür etwas schwitzen muss.
Zu folgenden Strecken die gewünschten Angaben (Stand 2012¨9.
- SH5 Skhoder – Kukes: ab Abzw. SH22 bis Kukes gut – sehr gut
- SH 22: ab SH5 –Fierze gut, tolle Landschaft!
Empfehlung, falls Du von Skhoder nach Bajram Curri willst:
in Vau-Deja nach Koman abzweigen und mit dem Schiff vom Koman-Staudamm bis Fierze fahren; sollte nach einem Untebruch wieder möglich sein und ist wie in einem norwegischen Fjord!
- SH31 Kukes - Peshkopi: ab Kukes bis nach Kolosja nach wenigen km sehr schlecht, wird nach Kolosja gut auf der Höhe; trotzdem beim Beginn der neuen Strasse besser rechts abzweigen auf den unscheinbaren Weg dem Hang entlang und dann ins Tal hinab: zwar sehr ruppig und anstrengend, dafür großartige wilde Landschaft
- SH 6 Peshkopi – Debar: sehr gute Strasse
- SH4 (Gjirokaster): Mindeste3ns im Abschgnitt Tepelene – Grenze sehr gut
- SH74 Lushnje – Berat: mittelmässig, teilweise auch gute Strasse; Berat ist absolut sehenswert! Die Fortsetzung Richtung Griechenland ist bis Kelcyre eine der tollsten Strecken in Albanien, hat aber mit Strassen wenig Ähnlichkeiten. Die von den Italienern in den 30-er Jahren gebaute Strasse erkennt man zwar unterwegs immer wieder an den Resten der kunstvollen Pflästerung, aber dazwischen ist oft nur noch ein Karrweg übrig, von dem man an Abzweigungen ohne Wegweiser immer wieder raten muss, welche Fortsetzung die richtige ist. Dafür wird man mit grossartigen Aussichten belohnt!
- SH3 Tirana – Elbasan – Ohrid-See: Tirana- Elbasan sehr gut , schöne Pass-Strasse:
ab Elbasan sehr gut, aber viel Verkehr

Einige Infos findest Du sicher auf den Fotos der Tour 2012 (https://picasaweb.google.com/100936285236581376857/Balkan2012EAlbanien#)
Oder im Abschnitt Albanien der Tour 2010
(https://picasaweb.google.com/10093628523...gCLmctLLAjuXoIQ)

Details findest Du auch in meinem Bericht Balkan 2010: Belgrad – Tirana kreuz und quer (20.02.2011) oder im Bericht der Tour 2012, den ich als pdf zustellen kann

Albanien wird das Reiseland der Zukunft; geniesse es noch, bevor alle Touristenströme dorthin fluten!

Gruss
Paariuos