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#1092733 - 04.01.15 17:27
Re: Nahrungsergänzungsmittel???
[Re: nachtregen]
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In manchen Fällen geht es mir so. In den meisten nicht.
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#1093009 - 05.01.15 10:44
Re: Nahrungsergänzungsmittel???
[Re: JoMo]
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Äh, "Probierts es, dann gspürts es" , wie schon Fredl Fesl wußte (bayrischer Philosoph) war/ist das nicht Willy Astor mit einer Bierreklame?
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------------ Radlergrüße, Karin | |
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#1093010 - 05.01.15 10:49
Re: Nahrungsergänzungsmittel???
[Re: KUHmax]
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...dann hat er es abgekupfert, wie so manches. Bierwerbung war es tatsächlich (Veldensteiner?) aber mit Fredl Fesl.
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#1102886 - 05.02.15 20:17
Re: Nahrungsergänzungsmittel???
[Re: JoMo]
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Hallo Leute, Ich will jetzt nichts von Gesund erzählen. Wenn wir eine grosse Wochenendtour machen, dann nehme ich ein paar Tage vorher Creatin ein. Das speist Wasser in die Muskelzellen, und bewirkt 20 % mehr Ausdauer. Oder anders gesagt, die Ermüdung tritt später ein. Wir hatten das getestet und 3 von uns hatten Creatin eingenommen und die anderen keins. Die Creatingruppe war zum Schluss deutlich frischer. Muss halt jeder selber wissen, aber das Zeug gibts schon seit 20 Jahren auf dem Markt und kann darum nicht schädlich sein Viele Grüsse
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Geändert von Toxxi (06.02.15 06:44) Änderungsgrund: Werbelink entfernt |
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#1102894 - 05.02.15 20:35
Re: Nahrungsergänzungsmittel???
[Re: runnie]
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Alles Gute zum Begurztag! Zum Rest schweige ich lieber...
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...in diesem Sinne. Andreas |
Geändert von iassu (05.02.15 20:35) |
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#1102916 - 05.02.15 21:27
Re: Nahrungsergänzungsmittel???
[Re: runnie]
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fühlte sich zum Schluss deutlich frischer. Wie fühlte sich die dritte Gruppe mit den Placebos? Muss halt jeder selber wissen, aber das Zeug gibts schon seit 20 Jahren auf dem Markt und kann darum nicht schädlich sein Richtig. Blei, Strychnin, Fingerhut und Tollkirsche gibt es noch viel länger...
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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#1129663 - 13.05.15 19:16
Re: Nahrungsergänzungsmittel???
[Re: StephanBehrendt]
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Davon halte ich nichts ! damit kann man sich nur kaputt machen. besser obst essen
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#1279183 - 25.04.17 09:02
Re: Nahrungsergänzungsmittel???
[Re: simonk]
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Sorry, also das ist doch echt Quatsch! Du sagst das man sich durch Nahrungsergänzungsmittel kaputt macht und man soll Obst essen? In Obst ist aber kein Kreatin z.B. Ich glaube einfach du hast leider nicht all zuviel Ahnung von der Materie und bist dazu noch sehr ängstlich. Möchte dich damit nicht angreifen aber die Aussage von dir macht einfach keinen Sinn. Es gibt einige Nahrungsergänzungsmittel die durch aus Sinn machen ob jetzt um die Ausdauer zu stärken oder den Muskelaufbau zu fördern. Klar werden wir Ausdauersportler nie so aussehen wie ein Bodybuilder aber man kann auch einiges tun. Ich habe gute Erfahrungen gemacht mit Creatin und Toxandron. Beides solide Mittel um seine Muskeln etwas zu stärken. Ich weiß nicht für jeden etwas aber bei mir hat es geholfen!
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#1279265 - 25.04.17 12:49
Re: Nahrungsergänzungsmittel???
[Re: Bikebraut1]
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Ich habe gute Erfahrungen gemacht mit Creatin und Toxandron. Beides solide Mittel um seine Muskeln etwas zu stärken. - Die Wirkung ist nicht erwiesen! Zeig mir einen Beweis (Studie) von Wissenschaftlern die finanziell (direkt oder indirekt) davon nicht profitieren.
- Würde es tatsächlich das tun was es verspricht, würde es auf der Dopingliste stehen. Da es das nicht tut, ist es bestenfalls ein ganz normales Nahrungsergänzungsmittel.
- Meins Wissens sind die Inhaltsstoffe von Toxandron
- Beta Alanin (ist in Fleisch und Fisch vorhanden) - Kreatin - und Taurin (Ein Wirkstoff in RedBull, ist aber auch in Fleisch und Fisch vorhanden)
Desweiteren werden diese Mittelchen, um Herstellungskosten zu sparen, häufig mit anderen wenig gesundheitsfördernden Chemikalien vermischt oder nicht gereinigt. Gruß Ulli
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Geändert von Ulli Gue (25.04.17 12:49) |
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#1282204 - 08.05.17 10:42
Re: Nahrungsergänzungsmittel???
[Re: Ulli Gue]
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Ich habe gute Erfahrungen gemacht mit Creatin und Toxandron. Beides solide Mittel um seine Muskeln etwas zu stärken. - Die Wirkung ist nicht erwiesen! Zeig mir einen Beweis (Studie) von Wissenschaftlern die finanziell (direkt oder indirekt) davon nicht profitieren.
- Würde es tatsächlich das tun was es verspricht, würde es auf der Dopingliste stehen. Da es das nicht tut, ist es bestenfalls ein ganz normales Nahrungsergänzungsmittel.
- Meins Wissens sind die Inhaltsstoffe von Toxandron
- Beta Alanin (ist in Fleisch und Fisch vorhanden) - Kreatin - und Taurin (Ein Wirkstoff in RedBull, ist aber auch in Fleisch und Fisch vorhanden)
Desweiteren werden diese Mittelchen, um Herstellungskosten zu sparen, häufig mit anderen wenig gesundheitsfördernden Chemikalien vermischt oder nicht gereinigt. Gruß Ulli ___________ Sorry Ulli! Ich weiß nicht woher du die Informationen hast. Aber die sind schlechtweg Falsch. In dem Toxandron ist folgendes enthalten HMB und Arginin. Zwei Stoffe über die es bereits einige Studien gibt. Was nicht heißt das es für jeden wirkt. Aber es gibts NICHTS was für jeden wirkt. Aber ich als auch mein Freund der Krafttraining macht haben gute Erfahrungen mit Toxandron gemacht. Es ist natürlich ein normales Nahrungsergänzungsmittel. Habe ich was anderes gesagt? Aber mir ist es auch völlig egal was irgendwelche Studien sagen, da gebe ich nichts drauf. Was für mich zählt ist das es bei mir funktioniert. Aber jeder Mensch reagiert anders. Ich habe die Effekte gespührt. Und zu dieser Aussage von dir: "Desweiteren werden diese Mittelchen, um Herstellungskosten zu sparen, häufig mit anderen wenig gesundheitsfördernden Chemikalien vermischt oder nicht gereinigt." - Die Verkäufer sind aus Deutschland und nicht irgendein Ostblock Ding. Somit müssen sie sich auch nach deutschen Gesetzen richten. Also auch das ist Quatsch! In diesem Sinne jeder muss wissen was er tut. Mir hat es geholfen! Das wars!
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#1282210 - 08.05.17 11:37
Re: Nahrungsergänzungsmittel???
[Re: Bikebraut1]
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- Die Verkäufer sind aus Deutschland und nicht irgendein Ostblock Ding. Somit müssen sie sich auch nach deutschen Gesetzen richten. Also auch das ist Quatsch! In diesem Sinne jeder muss wissen was er tut. Mir hat es geholfen! Das wars! Stimmt, die Internetseite von der netCommerce GmbH, die das von dir genannte Produkt Toxadron vertreibt, sieht äußerst seriös aus. Genauso wie diese Seite der gleichen Firma. Und Ballerinas verkaufen sie auch. Ich bin mir jetzt ganz sicher, diese Firma ist sicher prädestiniert für den Handel mit Arzneien Nahrungsergänzungsmitteln. So, ich esse jetzt nen Joghurt und ne Banane. Gruß Ulli
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#1282220 - 08.05.17 12:07
Re: Nahrungsergänzungsmittel???
[Re: Ulli Gue]
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- Die Verkäufer sind aus Deutschland und nicht irgendein Ostblock Ding. Somit müssen sie sich auch nach deutschen Gesetzen richten. Also auch das ist Quatsch! In diesem Sinne jeder muss wissen was er tut. Mir hat es geholfen! Das wars! Stimmt, die Internetseite von der netCommerce GmbH, die das von dir genannte Produkt Toxadron vertreibt, sieht äußerst seriös aus. Genauso wie diese Seite der gleichen Firma. Und Ballerinas verkaufen sie auch. Ich bin mir jetzt ganz sicher, diese Firma ist sicher prädestiniert für den Handel mit Arzneien Nahrungsergänzungsmitteln. So, ich esse jetzt nen Joghurt und ne Banane. Gruß Ulli Nachtrag: Der gleiche Eigentümer der netCommerce GmbH hat früher wohl u.a. Hundefutter verkauft. Siehe hier und hier . Die Internetseite "charityfordogs.de" gehört heute immer noch der NetCommerce GmbH. Eigentlich ja nichts anrüchiges, zeigt mir aber, dass diese Firma wohl nicht der kompetenteste Ansprechpartner ist, wenn es um Sporternährung geht. Gruß Ulli
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Geändert von Ulli Gue (08.05.17 12:12) |
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#1282266 - 08.05.17 15:35
Re: Nahrungsergänzungsmittel???
[Re: Ulli Gue]
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Ausserdem noch Social Media Marketing, nannte sich auch 2012 eine Weile mysocialclix UG. Das GmbH im Namen deutet auf eine Beschränkung hin (25 000€), es scheint ein 2-Mann-Laden zu sein. Der letzte publizierte Jahresabschluss sieht für mich als Laien nicht nach sonderlich viel aus. Das sieht nicht nach Hersteller aus, eher nach Vertrieb. Evtl. Auftragsfertigung.
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#1282397 - 09.05.17 10:22
Re: Nahrungsergänzungsmittel???
[Re: Ulli Gue]
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Die Frage wäre zuerst einmal: Was verstehst Du unter längeren Touren? Fährst Du an einem Tag 200 km und dies eine Woche lang, na ja dann kommst du in den Bereich eines Hochleistungssportlers, da können Nahrungsergänzungsmittel ev. hilfreich und sinnvoll sein. Vor allem dann, wenn Du in Gegenden bist, in denen Du nicht unbedingt deine gewohnte Nahrung bekommst.
Aber sonst? All der Quatsch mit linksdrehenden Yogurts, davon sprintenden Greisen etc. aus der Werbung dienen meines Erachtens zuerst einmal der "Nahrungsergänzungsmittel-"Industrie zum Geldverdienen. Wenn Du längere Touren planst, solltest Du dich auch so gut kennen, dass Du weisst, was dir hie und da fehlt, vielleicht mal Magnesium, hie und da mal Salz, aber immer gezielt nur das reinwerfen was wirklich fehlt und keine Multivitaminpräparate und ähnliches. Menschen mit Mangelerscheinungen (zBp Eisenmangel) sollten eh zu einer medizinischen Abklärung tendieren als zum Griff ins Regal!
Das Einzige was mir hie und da fehlt auf unseren Radreisen ist manchmal ein schönes Stück Fleisch vom Grill mit einem knackigen Salat, nur bin ich mir dann nie sicher, ob es sich um eine Mangelerscheinung oder um einen Ausraster des Kopfkinos handelt.....
Was ich nie habe auf anstrengenden Touren ist Lust auf fettiges Essen (Käse, Schokolade, Cremes etc)
Gruss André
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#1282404 - 09.05.17 11:01
Re: Nahrungsergänzungsmittel???
[Re: Sensole]
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Das Einzige was mir hie und da fehlt auf unseren Radreisen ist manchmal ein schönes Stück Fleisch vom Grill mit einem knackigen Salat Geht mir auch so. Allerdings gebe ich mir das schon immer wieder, wenn sich eine gute Gelegenheit bietet. Die Gelüste auf Fleisch und Salat/Gemüse zeigen aber schon, was man auf strapaziösen Etappen "verheizt". Da steht eben doch Protein, Vitamine und Mineralien an erster Stelle. Das sind auch die Grundbestandteile der meisten Nahrungsergänzungen: Eiweiß und Mikronährstoffe. Und zwar nicht zu wenig, denn zu viel davon geht fast gar nicht.
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Geändert von JoMo (09.05.17 11:02) |
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#1282405 - 09.05.17 11:05
Re: Nahrungsergänzungsmittel???
[Re: JoMo]
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Und zwar nicht zu wenig, denn zu viel davon geht fast gar nicht. Da stehst du aber relativ alleine da mit dieser Meinung. Die teilweise groteske Überdosierung vieler Inhaltsstoffe soll dazu dienen, daß trotz des üblichen Abstoßungsprozesses wenigstens irgendetwas hängenbleibt und ist anerkanntermaßen mit nicht unerheblichen Nebenwirkungen und Gefahren verbunden. Das letzte Heft von Ökotest zu diesem Thema war mehr als eindeutig.
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#1282416 - 09.05.17 11:51
Re: Nahrungsergänzungsmittel???
[Re: iassu]
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Und zwar nicht zu wenig, denn zu viel davon geht fast gar nicht. Da stehst du aber relativ alleine da mit dieser Meinung. Alleine sicher nicht, er ist halt Anhänger einer ganz bestimmten Ernährungsglaubensrichtung. Ich interpretiere diese Glaubenslehren inzwischen vor allem als Zeichen, dass es uns so gut geht, dass wir uns so etwas erlauben können. Es ist noch gar nicht so lange her, da war man froh, überhaupt genug zu essen zu haben... Martina
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#1282426 - 09.05.17 12:16
Re: Nahrungsergänzungsmittel???
[Re: iassu]
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So alleine nicht. die NHI (Gesundheitsabeilung der Amis) hat das seit Jahren so untersucht: Nicht nur ist es wichtig zu wissen, wie viel man von einen bestimmten Stöffchen benötigt, es ist auch wichtig zu wissen, ab wann z.B. ein bestimmtes Vitamin gesundheitsschädlich oder gar toxisch wird. Im Ergebnis wars dann so, dass man keine Obergrenzen für Vitamine festgelegt hat. Es ist auch noch kein Amerikaner an einer Überdosis Vitaminen verstorben. Das gäbe auch ziemlichen Wirbel dort drüben. Daher sind die amerikanischen Nahrungsergänzungsmittel um ein vielfaches höher dosiert, als die europäischen und dort vielo noch deutlich höher, als die deutschen.
Bei den Produktfolgehaftungsgesetzen der Amis dürfte das als recht sicher gelten, sonst würden die viel geringer dosieren. Unsinn wäre es natürlich einfach von allem Unmengen einzuwerfen. Einer Glaubensrichtung häge ich übrigens ernährungsmäßig nicht an. Ich bin im weitesten Sinne ein Allesfresser.
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#1282427 - 09.05.17 12:18
Re: Nahrungsergänzungsmittel???
[Re: JoMo]
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Wenn man nicht gerade Extremsport betreibt, und meist ist eine Radreise oder auch normale sportliche Betätigung nicht in diese Kategorie einzuordnen, so kommt man mit einer ausgewogenen, normalen Ernährung sehr gut über die Runden. Nahrungsergänzungsmittel, Mineral- und Vitaminpräparate usw. sind unnötig, wenn man keine sehr einseitige Ernährungsweise pflegt. Meistens sind das geschickte Aktionen der Hersteller, die Leuten Produkte verkaufen wollen, die solche Dinge anpreisen und als unverzichtbar darstellen. Wenn ich ab und zu einmal etwas Obst esse, so werde ich z. B. kein zusätzliches Vitamin C brauchen. Zuviel davon ist - wie das übrigens auch für etliche andere Stoffe gilt - nicht gesundheitsfördernd, sondern im Gegenteil schädlich. So kann zuviel Vitamin C zu Problemen mit Nieren- und Gallensteinen führen und die Verdauung kann ebenfalls aus dem Takt geraten. Mangelerscheinungen treten in der Regel (wenn nicht durch Krankheiten hervorgerufen) durch einseitige Ernährung auf. Mineralstoffmangel ist selbst bei Flüssigkeitsverlust durch Schwitzen in seltenen Fällen ein Problem und wird normalerweise ausreichend durch Ernährung und normale Getränke (z. B. Limonaden, Mineralwasser, Obssäfte, ...) kompensiert.
Bodybuilder und Leistungssportler werden gezielt zusätzliche Präparate verwenden. Ob die aber der Gesundheit zuträglich sind, ist zumindest diskussionswürdig. Ein Reiseradler - und das ist ja das, worum es im Forum geht - wird all diese Dinge nicht brauchen, wenn er nicht krankheitsbedingt besondere Ernährungsregeln befolgen muss.
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Gruß, Arnulf
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#1282435 - 09.05.17 12:52
Re: Nahrungsergänzungsmittel???
[Re: Keine Ahnung]
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Mit "ausgewogen" habe ich ja so meine Schwierigkeiten, weil mir noch keiner sagen konnte, was da wie gegen was ausgewogen wird. Aber nach dem "Madelaine" oder "Galibier" ein gut abgewogenes und abgehangenes T-Bone (nicht unter 900g mit Knochen), mit viel frischem Gemüse dürfte einen Großteil meines Bedarfs nach solch einer Etappe decken. Den Rest an Mikronährstoffen gebe ich mir mit der Begleitung eines guten französischen Rotweins und einer fruchtigen Nachspeise. Vielleicht kannst du mir hier bestätigen, dass dies evtl. an das Kriterium "ausgewogen" rankommt. Schmecken tuts jedenfalls immer wieder. Ich werde aber nicht müde werden auf meiner Suche, nach einer "messtechnischen" Erklärung des Begriffs "ausgewogen". Denn das kommt ja von wiegen und ist ja irgendwie Messen. Und Messen bedeutet irgendwie immer Vergleichen mit einer Norm. Nur, wo die im Falle der Ernährung wohl ist? Ich behaupte mal frech, nicht dort, wo sie die DGE definiert. Aber ist ja schon mal ein Ansatz
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#1282440 - 09.05.17 12:59
Re: Nahrungsergänzungsmittel???
[Re: JoMo]
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Moderator
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"Ausgewogen" muss nicht wirklich gemessen werden. Du wirst praktisch nie Mangelerscheinungen haben, wenn Du nicht gezielt Dinge weglässt, die der Mensch als Nahrung verwerten kann. So muss ein Veganer oder Frutarier schon genauer darauf achten, dass gewisse Mangelerscheinungen vermieden werden. Ein Vegetarier wird kaum noch Probleme haben und jemand, der "alles" isst, wird sich zwar vielleicht nicht gesund ernähren, aber dennoch keine Mangelerscheinungen aufweisen. Ab und zu einmal Salat und Obst, dann wieder Gemüse, dann wieder etwas Fleisch und Fisch usw. wird die Ernährung des Durchschnittsmenschen sein und dabei muss dann gar nichts quantifiziert werden.
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Gruß, Arnulf
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#1282442 - 09.05.17 13:07
Re: Nahrungsergänzungsmittel???
[Re: JoMo]
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Das mit dem "ausgewogen" oder sogar "gesund" ist halt schon so eine Sache, eigentlich wollte ich das in meinem Beitrag auch erwähnen. Aber als ich mir das "ausgewogen" genauer überlegt habe, habe ich es gelassen! Für mich bedeutet "gesund" und "ausgewogen" auch, das es mir Spass machen muss, gut schmeckt und in bester Erinnerung bleibt. Ohne jetzt eine neue alte Diskussion loszutreten würde es mich schon interessieren, auf was Vegetarier und Veganer nach einer grossen körperlichen Anstrengung Lust haben. Noch als Ergänzung zu "auf was ich nie Lust habe nach einer grossen körperlichen Anstrengung" gehören sämtlich Milchprodukte (darum ist RIVELLA für mich definitiv kein Sportlergetränk) sowie zu meinem Leidwesen in Italien auch Gelati. Dieser Widerwillen dauert zum Glück meist nur bist zum Duschen und Umziehen, nachher sind im Süden zwei Kugeln zur geistigen Erholungsfase PS JoMo: Das zu einem schönen Stück Fleisch auch ein guter Rotwein gehört, ist ja auch ernährungswissenschaftlich fast nachgewiesen
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#1282448 - 09.05.17 13:32
Re: Nahrungsergänzungsmittel???
[Re: Keine Ahnung]
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So muss ein Veganer oder Frutarier schon genauer darauf achten, dass gewisse Mangelerscheinungen vermieden werden. Kennst du Fruktarier? Ich habe in meinem Bekanntenkreis ein paar Veganer, die auch in entsprechenden Kreisen verkehren. Die Existenz von Fruktariern halte ich für eine dieser "urban legends", sowas gibts faktisch nicht. Die Veganfreunde kennen keine und niemanden, der einen Fruktarier kennen würde. Und unter den Veganern, die ich so kenne, gibt es auch keine, bei denen irgendwelche Mangelerscheinungen je ein Thema gewesen wären. Am kritischsten ist wohl Vitamin B12, weil dies nicht mit pflanzlichem Ursprung zu haben ist. Allerdings reicht der Gehalt an Mikroorganismen z.B. auf Salat oder auch die Menge in Hefekulturen (Hefeextrakt wird ja gern als "natürlicher Geschmacksverstärker" eingesetzt und ist auch in diversen veganen Aufstrichen enthalten) aus, um den Bedarf zu decken. B12 ist auch eines der wenigen Vitamine, was über Jahre im Körper gespeichert werden kann. Ansonsten sind mir keine Nahrungsbestandteile bekannt, die bei halbwegs vielseitiger Ernährung und veganer Ernährung zu Mangelerscheinungen führen würden. Da Veganer sich naturgemäß mit dem, was sie essen, recht intensiv auseinander setzen, ernähren diese sich in der Regel deutlich vielseitiger als der gemeine durchschnittliche "Allesfresser".
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Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch! Satzzeichen können Leben retten. |
Geändert von derSammy (09.05.17 13:33) |
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#1282451 - 09.05.17 14:06
Re: Nahrungsergänzungsmittel???
[Re: derSammy]
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Steve Jobs soll ein Fruktarier gewesen sein, wonach auch das Apfel-Emblem entstanden sein soll. Ob es stimmt? Die "spätberufenen" Veganer dürften noch davonkommen, wenn sie in ihrer früheren Zeit genug B-Vitamine angegessen und gespeichert haben. Ein richtiges Problem könnte es werden, wenn heute Kinder bereits vegan gefüttert werden. Aber so haben wir in ca. einer Generation halt wieder ein paar Krankheitssymptome mehr, von denen man bisher nur in Ländern gehört hat, die unter Mangelernährung leiden. Verrückte Welt.
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#1282457 - 09.05.17 14:37
Re: Nahrungsergänzungsmittel???
[Re: JoMo]
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Spätberufen ist so ne Sache. Mein bester Kumpel ist seit etwa 12 Jahren Veganer, davor Vegetarier. Meine Schwester ist jetzt fast 2/3 ihres Lebens Vegetarierin.
Was die "Modekrankheiten betrifft" möchte ich nur darauf hinweisen, dass es ja nicht so ist, dass es in unserer sorglosfutternden Gesellschaft keine ernährungsspezifischen Krankheiten gäbe: Allergien, Diabetes, Gicht, diverse Herz-Kreislauf-Geschichten und sicher noch einiges anderes wird mit bestimmtem Essverhalten in Verbindung gebracht - und nix davon hat mit fleischloser Ernährung zu tun. Vegetarier und Veganer sind im Gegenteil nachweislich davon deutlich weniger/seltener betroffen. Verstehe mich nicht falsch, ich bin überzeugter Fleisch- und Tierproduktesser und habe nicht vor, das zu ändern. Aber diese pauschalen Befürchtungen, wo man den gesundheitstechnischen Kollaps in naher oder ferner Zukunft bei veganer Ernährung an die Wand malt, halte ich für völlig unbegründet und aus der Luft gegriffen. Der menschliche Körper ist sehr anpassungsfährig und kommt mit einem enormen Spektrum an angebotener Nahrung klar. Das reicht von fast reinem Fleisch- und Fischkonsum (Inuit) bis hin zu traditionell schon immer vegatarischer oder gar veganer Ernährung (Hindus, spezielle ethnische Minderheiten/Gruppierungen). Und selbst wenn man irgendwann Defizite durch eine "einseitige" Ernährung erkennen würde, so ließen sich Mangeleffekte durch eine entsprechende Ernährungsumstellung relativ schnell "behandeln". Viel kritischer ist die Aufnahme von nicht empfehlenswerten Dingen über einen langen Zeitraum. Denn was einmal aufgenommen wurde, wird man nicht plötzlich wieder los. Und da panschen wir zur Zeit so einige Dinge in unser Essen rein, wo ich mir deutlich mehr Sorgen machen würde, was das langfristig für Folgen haben könnte.
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Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch! Satzzeichen können Leben retten. |
Geändert von derSammy (09.05.17 14:38) |
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#1282458 - 09.05.17 14:43
Re: Nahrungsergänzungsmittel???
[Re: derSammy]
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abwesend
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Das reicht von fast reinem Fleisch- und Fischkonsum (Inuit) bis hin zu traditionell schon immer vegatarischer oder gar veganer Ernährung (Hindus, spezielle ethnische Minderheiten/Gruppierungen). Ich stimme dir im Prinzip zu, aber die Aussage so pauschal passt nicht ganz. Es gibt zumindest bei den Inuit eine starke Selektion auf bestimmte Genevarianten. Otto-Normal-Westler hat diese Varianten nicht unbedingt und kann durchaus schlecht auf solche extremen Versionen der Ernährung reagieren.
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Geändert von Flachländer (09.05.17 14:44) |
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#1282483 - 09.05.17 16:05
Re: Nahrungsergänzungsmittel???
[Re: derSammy]
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Moderator
abwesend
Beiträge: 13.162
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Dass Veganer und schon Vegetarier zum Teil bewusster essen, kann durchaus sein. Allerdings muss das ein Veganer auch tun, da er eben gewisse Dinge "verpassen" könnte. Ein "Allesfresser" muss sich keine Gedanken darüber machen, ob er da einmal etwas Hefe mitbekommt und dort ein wenig Soja zu sich nimmt. Ganz klar stimme ich zu, wenn es darum geht, dass "alles Essen" nicht gleich "gesund Essen" ist. Viele der Zivilisationskrankheiten sind durch das Zuviel an Essen allgemein und das unausgewogene Essen (viel Fett, viel Zucker usw.) im Besonderen bedingt. Der Mensch ist nun einmal von Natur aus so gepolt, dass er isst, was er bekommen kann - es könnten ja schlechte Zeiten kommen. Nur kommen bei uns in der "westlichen Welt" keine schlechten Zeiten mehr, zumindest was die Menge an verfügbarer Nahrung angeht. Da kommen dann schnell ein paar unnötige Pfunde auf die Rippen (wogegen auch ich ständig ankämpfen muss ) ...
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Gruß, Arnulf
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Geändert von Keine Ahnung (09.05.17 16:05) |
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#1282491 - 09.05.17 16:37
Re: Nahrungsergänzungsmittel???
[Re: Keine Ahnung]
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Evolutionsbedingt scheinen wir Menschen auch besser mit Mangel als mit Überfluss zurecht zu kommen. Bei extremeren sportlichen Belastungen (Marathon, sehr lange Radeteppen bei Hitze...) bemerke ich jedoch, dass mir eine (ausgewogene? ) Ergänzung der bereits gut zusammengestellten Menüs ausgezeichnet hilft, mich schneller zu regenerieren. Stellt sich natürlich auch wieder die Frage, ob man sich erst so schinden muß, damit man hinterher bei der Erholung Nachhilfe braucht.
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#1282499 - 09.05.17 17:03
Re: Nahrungsergänzungsmittel???
[Re: Keine Ahnung]
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Dass Veganer und schon Vegetarier zum Teil bewusster essen, kann durchaus sein. Allerdings muss das ein Veganer auch tun, da er eben gewisse Dinge "verpassen" könnte. Ein "Allesfresser" muss sich keine Gedanken darüber machen, ob er da einmal etwas Hefe mitbekommt und dort ein wenig Soja zu sich nimmt. Und eben genau diese Formulierung stelle ich in Frage, weil es so klingt, als sei es "kompliziert" sich vegetarisch oder gar vegan zu ernähren; als ob explizit dabei -wie du dich ausdrückst- die Gefahr bestünde, etwas zu verpassen. Du speicherst einmal für dich als Veganer ab: "Etwas Brokkoli für den Kalziumhaushalt, nicht allzu steril abgewaschener Salat, Hefe und gern auch mal milchsäurevergorene Lebensmittel (Sauerkraut usw.) für die B12-Bilanz und vielleicht noch ab und an etwas eisenhaltiges Gemüse" und gut. Brauchste alles nicht täglich, muss man nicht bilanziern und sollte nur ab und an dabei sein. Du kaufst solche Aufstriche irgendwann automatisch - irgendwas will auch der Veganer aufs Brot schmieren. Das ist nicht dramatischer oder komplexer als den grundsätzlichen Hinweis zu beachten, man möge doch regelmäßig etwas Gemüse oder Obst essen. Hat nicht mehr oder weniger mit "sich Gedanken ums Essen machen" zu, als dass jeder so ganz grundsätzlich sich bezüglich seiner Essgewohnheiten beständig hinterfragen sollte. Soja ist, so beliebt es in der alternativen Lebenswelt auch sein mag (wohl wegen der guten Möglichkeiten daraus "Fleischersatzprodukte" zu produzieren), ernährungsphysiologisch keineswegs unabdingbar für eine vegetarische/vegane Ernährung. Du kannst mit Vegetariern/Veganern stundenlang über (Tier)ethik, Nachhaltigkeit usw. diskutieren; darüber, welche Preise für Lebensmittel angemessen sind, was wo drin ist usw. Man mag die ethischen-moralischen Beweggründe teilen oder nicht. Aber der Punkt mit der Mangelernährung und dem "darauf achten, dass man nichts verpasst" ist wirklich keiner und begegnet mir immer nur, wenn Leute über, aber nicht mit Vegetariern reden.
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Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch! Satzzeichen können Leben retten. | |
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