Liebe Grüße nochmal von der Robertgedenkgrillfete!

Nach eurer Verabschiedung haben will dann endlich erfolgreich eingekauft und nun ist es mächtig voll hier.

Wir genießen wie ihr das gute Wetter. ..der Wind hat sich auch gelegt.

Kommt gut an!!!!

Danke danke! Die Hügel vor Bandelow waren echt wieder hart. Nun sind wir gestärkt und können bald weiter.

Das Tandem natürlich mit Pärchen Besatzung.

Beste Grüße Tim

Sind jetzt in Ueckermünde. Alle noch dabei. Keine Schäden. Alle lustig drauf, wer nicht wird gezwungen. HIPP HIPP HURRA!

Sind in Anklam. Erster Platten und 5 Mann gehen später schlafen.

3:40 Uhr ist wecken.

Grüße Tim

Hallo an alle Mitradler!

Habe gerade Nachtdienst und bin aktuell dabei.

Ich wünsche Euch allen eine unfallfreie Weiterfahrt und ein vollzähliges Ankommen am Zielort.

Liebe Grüße von Theo

Hallo zusammen sind angekommen. Alles zusammen. Bestes Wetter. Geiles Frühstück!

Grüße Tim

Na denn herzlichen Glückwunsch

Super! Glückwunsch an alle Radler!

Wir sind kurz bevor ihr aufgestanden seid :-) schlafen gegangen.

Haben euch also die ganze Zeit die Daumen gedrückt :-D.

Glückwunsch an alle und danke dir für die Infos. Na dann noch einen schönen Badetag und gute Heimkehr!

Gruß Dietmar

Prima, Glückwunsch!

LGU

Herzliche Glückwunsch auch von uns!

Noch einen schönen Restsonntag an der See und leere Züge für die Fahrt zurück.

Bernd

Glückwunsch an alle!

Gruß Anne

Nach pünktlicher und glücklicher Ankunft in Ahlbeck, supergeilem Frühstück, Duschen und (nur ein paar von uns) Baden in der Ostsee haben die "Berliner" jetzt auch die Bahnfahrt erfolgreich hinter sich gebracht.

Zwei Sachen haben tatsächlich gefehlt:
Der Regen und überraschenderweise auch ratternde Güterzüge in Anklam

Der Wind kam allerdings zeimlich straight aus NW und ließ erst am Abend wirklich nach

Die Fahrt frühmorgens bei aufgehender und danach strahlender Sonne bis Ahlbeck war zwar am Anfang etwas frisch und am Ende - wie immer - ziemlich schweißtreibend, von der Landschaft her aber anders als vor zwei Jahren, als es morgens doch ziemlich nass war, sehr beeindruckend.

Herzlichen Dank an die Mitfahrer für das tolle Erlebnis und an alle anderen für die lieben Grüße und bis zum nächsten Mal

Hallo in die Runde!
Bin erschöpft zu Hause gelandet und möchte mich gleich noch mal für diese tolle Tour bedanken! Vor allem natürlich mein Dank an die Organisatoren und ihren unermüdlichen Einsatz in der Lenkung, Nachhut und Motivation.
Das Wetter war super für unser Vorhaben. Und jetzt, wo scheinbar klar ist, wie die Buchung für die Option 'ohne Regen' zu erfolgen hat, finden wir bestimmt noch die Option 'ohne Wind'. Der war am Samstagnachmittag doch ganz schön herausfordernd. Hat aber zum Glück eingesehen, dass aus dem Landhaus Mandelkow gestärkte Radfahrer nicht mehr zu Bremsen sind. Ein formidabler Verpflegungspunkt! Ein dicker Extrapunkt an olaf_grrr62 - der nichts versäumte um die Einnahme kostbarster Trinkbarkeiten vom schnöden Anklamer Bahnhofslicht in die klare Nachtluft davor zu verlegen.
Die tolle Morgenluft und die Ausblicke bei der Fahrt heute Morgen der Insel Usedom entgegen - ein Traum. Und die letzten Anstiege vor Ahlbeck waren nach den gefahrenen Kilometern noch mal eine echte Herausforderung. Aber alle haben das Ziel erreicht! Und das Frühstück war schon ein Hammer! Auch für den unverblümten Kommentar eines anderen Gastes, hinsichtlich irgendwelcher Gerüche - konnte ich gar nicht wirklich zuordnen Hat die Ostsee dann auch geschluckt...
tl;dr - super Tour, gerne wieder!
Allen eine schöne Erholung
Torsten

Es freut mich zu hören, dass Ihr das alle so gut und unfallfrei geschafft habt. Ich kann Euer super gutes Gefühl gut nachvollziehen und genießt es. Waren auch "Ersttäter" mit dabei?

Chapeau!
Rennrädle

Ich bin wieder zu Hause angekommen.

Ergebnis: 15 Teilnehmer (zwei Ladies, dreizehn Gentlemen) sind gestartet und alle um 07:55h auf der Seebrücke in Ahlbeck angekommen.

Nähere Infos wird es sicherlich geben, später, ich bin müde.

Lutz aus Hamburg

Vielen Dank an Alle aus dem Forum die mitgefiebert haben und auch hier schon die Glückwünsche preisen!

Ich bin nun auch gut in Münster gelandet. Holla die Waldfee! Die Autobahnen sind waren voll ohne Ende und die Unterbrechungen zum Schlaf nachholen auf den Parkplätzen auch bitter nötig.

Es war eine super Truppe! Vielen Dank an alle, dass ab dem späten Samstagnachmittag die Truppe nicht mehr auseinander gerissen wurde! Es war bestimmt für viele nicht einfach die Anstiege im kleinsten Ritzel zu fahren, wenn es doch hätte schneller gehen können. Wir sind gemeinsam in Berlin gestartet und auch pünktlich angekommen. Leider haben die Reports im Forum nur selten in die Pausen gepasst. Mal schauen das ich nächste Woche mal einen bebilderten Bericht einstelle. Fotos werden per PN an alle Teilnehmer verschickt. (Kann auch noch nen Moment dauern.)
Besonderer Dank an Dietrich, Stefan, Andreas und Michael für den Anstoß und Mitorganisation der diesjährigen BU24! Das haben wir als Team echt gut hinbekommen!


Hoffe Ihr seid wieder alle gut zu Hause gelandet und könnt jetzt die Blessuren des Ritts pflegen (lassen).

Beste Grüße
Tim

Moin zusammen wir sind nun auch endlich wieder am Fuße des Deisters angekommen.
Wir bedanken uns bei den Organisatoren der Tour sowie allen Mitfahren, für ein echt schöne aber auch harte Tour!
Wir sind "Ersttäter".... und jetzt in diesem Zustand würde ich sagen ich nicht wieder, aber morgen ist ein anderer Tag und geschafft ist geschafft
Ich könnte mir wohl auch die Linien Galeere Konstantinopel - Calais vorstellen

Ps :T - 5min dann ist Bett geh Zeit...


Gruß Christian und Adriane

Hallo,
auch ich bin wohlbehalten im Harz wieder angekommen. Der erste Kommentar meiner Frau (und unisono auch meines Sohnes): "So, dreimal warst Du dabei, ich hoffe, es reicht nun!" Herzlichen Glückwunsch"

Autobahnparkplätze sind im Sonnenschein wunderbar für Kurzschlafpausen, aber bitter nötig. Staus rings um Berlin sind nicht nötig (Warum fahren eigentlich so viele Mitmenschen um diese Zeit auf der Autobahn?)
Heute sage ich "Nicht noch einmal", aber Meinungsänderung nächstes Jahr im Frühling nicht ausgeschlossen.
Herrlich die Fahrt zw. Ueckermünde und Anklam bei besten Wetter, Sternenhimmel einschließlich einem Flare, heller Streifen am nördl. Horizont, eben, kein Gegenwind, vor mir Rotlicht, unter mir surrende Reifen und vor uns ein lockendes Ziel.
Boshaft die Wadenbeißer nördl. Schorfheide und kurz vor Ahlbeck, einige Streckenabschnitte besonders auf der Insel sind noch verbesserungsfähig, was die Wegoberfläche angeht.

Danke an die netten Gespräche mit den Mitradlern, Danke für die positive Resonanz im Forum, Danke für die entspannte Rückfahrt bis B.
Michael

Auch von mir einen Gruß an alle. Mit der Rückfahrt nach Hamburg mit UBB und DB klappte alles wunderbar. Nur einmal hatten wir leicht Panik, als es einen kleinen Schlag am Zug gab, irgendwas links am Zug vorbei flog, und der Zug eine Vollbremsung machte. Kurze Zeit später die Entwarnung über Lautsprecher: "Der Zugführer ist leider wuchtig an der letzten Haltestelle durchgerauscht. Er muss noch mal kurz zurückfahren!" Ein sichtlich nervöser Zugführer hastete durch die Abteile ans andere Ende - setzte zurück. Alles gut. Der Anschlußzug in Rostock wartete auch noch auf uns.

Ich war ja nun auch 3x dabei - mein Fazit ist: Immer wieder gerne. Jede BU24 ist anders.

Gruß - Reinhard

Glückwunsch zum Triple!

Du handelst dir aber gleich eine Rüge von Falk ein. Der, der das Ding fährt, ist Lok- oder Triebfahrzeugführer!. Der Zugführer ist der Knipser oder so.

Beste Grüße von Dietmar

Haben die das echt so durchgesagt? Das Verwechseln von Lok- und Zugführer kostet im Allgemeinen eine besonders große Runde und dass Eisenbahner so danebengreifen, ist eigentlich unvorstellbar. Genausogut könnte man den Bürgermeister mit dem Friedhofsgärtner verwechseln (womit nichts gegen den ehrbaren Beruf »Friedhofsgärtner« gesagt sein soll).

Es ist schwer zu lesen und Rechtschreibung ist auch nicht meins, ich bitte dieses mir Nachzusehen!

Von Ersttätern...

BU24 ist eine Herausforderung an Körper, Geist und Maschine.
Wir haben uns mit gemischten Gefühlen an dieses Abenteuer herangewagt, mit immer den gleichen Fragen schaffen wir das oder hält dieses Mal die Technik (ctc24 2016) egal wir fahren mit.
So ging es dann Samstag morgen vom Brandenburger Tor Richtung Usedom,
Erstmal raus aus Berlin, erste Panne einem Teilnehmer fällt die Gepäcktasche vom Rad schnell wird repariert und weiter gehts, erste Kaffepause in Bernau alle sind gut drauf. Kilometer um Kilometer fahren wir durch Brandenburg rauf und wieder runter bis zum Edeka in Joachimstal zur Mittagspause. Das Wetter wird deutlich schöner Sonnencreme wird gereicht und schon kommt wieder der "Einpeitscher" rauf auf die Pferde wir haben einen Zeitplan zu erfüllen...
Ich weis ja Dietmar hat ihn (Tpage) extra geschickt um uns zu prüfen, aber nein der macht uns nicht fertig
Weiter geht es rauf und runter durch Brandenburg mal schnell mal langsam ohne Schäden beim Personal und Gerät, bis kurz vorm Abendessen unser Tandem auf freier Strecke nicht wollte , der Umwerfer hat sich gelöst nicht schlimm weiter gehts...
Halbzeit und Abendessen in Bandelow bei Frau Mandelkow der Reiseleiter gibt uns eine Stunde bevor er wieder zu den Pferden ruft.
Hurra wir dürfen endlich wieder weiterfahren wieder geht es rauf und runter durch Brandenburg und nun auch durch Mecklenburg Vorpommern Pasewalk ist erreicht, letzte Möglichkeit vor der Nacht nochmal Verpflegung zu Bunkern man gibt uns 20min.
Durch die Nacht gehts durch Meckpomm man merkt allen Teilnehmern langsam das die Kräfte schwinden und mir ganz besonders ich mag eigentlich nicht mehr, das erste mal auf dieser Tour bei Kilometer 230 kommt mir aussteigen in den Sinn. Man motiviert sich gegenseitig und stopft sich mit geheimen Enrgiespendern voll und weiter gehts nach Uckermünde letztes Päuschen vor Anklam.
Irgendwo zwischen Uckermünde und Anklam platzt einem Telnehmer der Schlauch 5 bleiben 10 fahren weiter...( im Nachhinein betrachtet glaube ich ja das es Absicht war um Wein und Kräuter nicht auf einem Bhf trinken zu müssen )
Nachtruhe in Anklam auf dem Bahnsteig ganze 2,5 std bevor es weitergeht.
Kurz geschlafen ok hat gereicht um die Gedanken vom Aussteigen zu verlieren wir erreichen Usedom Hurra geschafft, nö bis Ahlbeck sind es noch 30 km ach das schaffst jetzt auch noch.
Weitgefehlt es geht wieder rauf und runter über eine Sandpiste die uns fast stürzen läst aber auch dieses Hindernis wird genommen. Da kommen sie wieder diese fiesen Gedanken Steig aus es reicht und ja ich war so weit nichts aber auch gar nichts kann mich motivieren.
Am Golfplatz Hügel wird auf das Tandem gewartet, puh welch ein Motivationsschub Danke dafür.
Jetzt geht es endlich runter zur Seebrücke Ahlbeck geschafft... das Abenteuer BU24 ist erledigt Hurra
Finisherbild und Becher Sekt und dann gehts zum sehr leckeren Frühstück im Aurelia!!!

Heut ist nicht alle Tage, BU24 wir kommen wieder keine Frage!

Glückwunsch zum Durchhalten! Seid ihr eigentlich nach uns das zweite Tandem, welches die Strecke durchgestanden hat?

So richtige Aufhörgedanken hatten wir nicht, aber ich muss zugeben, die Nacht bis nach Anklamm rein empfand ich auch als ziemlich hart. Irgendwann meldet sich halt das Sitzfleisch, bzw. auch die Hände. Uns kam entgegen, dass wir seinerzeit in zwei Gruppen fuhren und die erste doch relativ kurz nach Mitternacht bereits in Anklamm war. So bekamen wir doch eine ordentliche Mütze schlaf. Die zweite Gruppe (obwohl etwas langsamer unterwegs) traf es diesbezüglich härter - da war die Nacht deutlich kürzer.

Danke ich glaube das wir tatsächlich das zweite Tandem sind was diese Strecke geschafft hat!
Die Ausstiegsgedanken hatte nur ich meine Adriane hat mich ja auch versucht zu motivieren!

Tja, das ist das tolle beim Tandem, man ist halt immer als Team unterwegs.

Na, kommt ihr 4;
ihr ward das Team im Team.
2014 war "Teamdem" Sammy in 'meiner' Gruppe, die beiden mussten schon ordentlich kurbeln.

Gruß zZ aus Belgien

Uwe

Hallo an die Mitfahrer,
bin jetzt auch wieder zu Hause eingetroffen, habe mir für eine Rückfahrt eine Tour über Swinwmünde, Stettin, Mescherin und Hohenwutzen gegönnt. Waren dann insgesamt 600 km.
Mein herzlicher Dank an den Reiseleiter, das Orgateam und die überaus netten Mitfahrer. Besonders herzlich möchte ich mich bei den Sponsoren der Packriemen und Spanngurte bedanken. Ist schon mehr als ärgerlich, wenn eine nicht einmal 2 Jahre alte Ortliebtasche 1000 m nach dem Brandenburger Tor seinen Geist aufgiebt. Ohne die spontane Hilfe wäre die Tour am Berliner Dom für mich wohl schon beendet gewesen. Also nochmal danke an die Spender.
Es war eine sehr schöne Fahrt, kein Regentropfen, beste äußerliche Bedingungen, eine schöne Strecke und sehr nette Mitfahrer. Herz, wat willste mehr.
Bis zur nächsten BU in hoffentlich 2018
Stefan

Hallo liebe Forumsgemeinde,

nach dem bereits einige Teilnehmer ihre Erfahrungen der diesjährigen BU24 hier veröffentlicht haben, möchte ich nun auch noch einen bebilderten Kurzbericht nachreichen. Ein Klick aufs Bild machts größer.

Im nun mehr sechsten Jahr (2011, 2012, 2013, 2014, 2015) der Tour Berlin - Usedom in 24 Stunden , haben sich 15 Teilnehmer zusammengefunden gemeinsam die Grenzen des eigenen Körpers zu erfahren.
In diesem Jahr starten 14 Räder in Berlin. Ein Tandem, ein Liegerad und 12 Trekkingbikes.
Am Brandenburger Tor ist früh um 7:30 Uhr der Treffpunkt angesetzt. Wie üblich werden ein paar Hände geschüttelt und ich übernehme die Einführung mit ein paar Worten zur Tour.
Dank der modernen Technik wird die Kamera direkt mit dem Smartphone gesteuert und alle passen vor dem Tor auf das Startfoto.



Es dauert nicht lang, da muss die erste Ortlieb Tasche erfahren, wie hart es auf Berliner Straßen zu geht. Die Schrauben der Hakenleiste sind links und rechts plötzlich heraus und die Tasche hängt auf halb Achte. Nun gut ein paar Spanngurte werden bereitgestellt und nach einer kurzen Gruppenberatung geht es mit improvisierter Halterung weiter.



Auch wenn die Tour in den letzten Jahren immer Probleme mit dem Wetter hatte, haben wir uns die dicken Wolken am Brandenburger Tor gar nicht so genau angeschaut. Nach ein paar Kilometern war dem Wetter auch klar das es sich was anderes einfallen lassen muss um uns zu stoppen. Bei aufklarenden Himmel geht es raus aus Berlin. Die Stimmung ist noch super.



Bevor noch einer wegen Überanstrengung wird der Pausenplan wie vorgesehen eingehalten. Vorausschauend und wissen, dass die Strecke die ein oder andere Gemeinheit bietet dränge ich auf ein zügiges vorankommen. Das Gemecker bleibt natürlich nicht aus, hier und da hört man Gemurmel über Sklaventreiber und Feldwebel. Ich bevorzuge dann doch Tourleiter. Beim kommenden Bild wurde dann erklärt, dass der Kaffee ja nicht kalt aus der Maschine kommt. Nagut gibt 5 min mehr Pause. Muss aber wieder aufgeholt werden!



Bei Peetzig kommen ein paar knackige Hügel und alle dürfen natürlich ihr Tempo fahren.



Die Landschaft ist wunderschön! Das Wetter zeigt sich mitlerweile von der besten Seite, mir ist es schon viel zu warm! Die Sonne knallt ganz schön und ein bisschen Wind gibt es teilweise auch von vorn. Gut das es immer auch einmal Landschaftlich fürs Auge gibt.



Langsam aber sicher wird es Zeit wieder einmal was vernünftiges zwischen die Zähne zu bekommen. Gut das Frau Mandelkow in Bandelow sich wieder bereit erklärt hat eine Warme Mahlzeit zu kredenzen! Die Kartoffelsuppe und Schnittchen lassen wir uns schmecken. Das Alkoholfreie Weizen wird Ihr förmlich aus den Händen gerissen. Hoffen wir das es wirklich alkoholfrei ist.



Gestärkt und ausgeruht geht es nach einer ganzen Stunde Pause weiter. Die Vorräte werden im Kaufland bei Pasewalk noch einmal kräftig aufgefüllt. Und so geht es weiter Richtung Sonnenuntergang.



In der Nacht spüren wir die Muskeln, die nun endlich schlafen wollen und nicht verstehen warum der Mensch sich gerade so abrackert! Dehnübungen helfen dabei nur bedingt, werden aber trotzdem durchgeführt.



Das Nachtlager am Bahnhof Anklam erreichen wir in diesem Jahr über die Bundesstraße 109. Hier ist kaum Verkehr und mit Warnwesten fühlen wir uns sicher genug. Der Weg aus den letzte Jahren ist mehr Schlaglochpiste als ein sicheres Fahrpflaster in der Nacht.
Leider bleibt ein Platten nicht aus und ein Teil der Truppe bleibt bei einer Bushaltestelle stehen und flickt den Schlauch. Etwas Schlaftrunk hilft beim wachbleiben, wie später berichtet wird.
Auf dem Bahnhof gilt derweil: Der erste im Schlafsack bekommt am meisten Schlaf!



Wieder kann ich es nicht lassen die Truppe zu wecken und zum weiterfahren anzutreiben. Fast pünktlich geht es dann weiter Richtung Insel Usedom.
Die Sonne steht gerade knapp über dem Horizont als wir die Zecheriner Brücke erreichen.



Frühzeitig mache ich auf die anstrengenden Anstiege auf der Insel aufmerksam. Der seelischen Vorbereitung folgt der Hinweis, dass wieder jeder sich selbst am nächsten ist am Berg und bitte oben gewartet wird. Super durchgeführt!



Der letzte Anstieg wird dieses Jahr auf den originalen Radweg verlegt. Die Teerdecke ist vollkommen in Ordnung und wir kommen ohne Autoverkehr in Anklam an. Nocheinmal Gruppe sammeln und dann gemeinsame Einfahrt zur Seebrücke Anklam! Perfekt! So muss diese Tour enden. Pünktlich kurz vor 8 Uhr Morgen kommen wir an. Alle die gestartet sind, haben diese Tour aus eigener Kraft geschafft! Es ist keiner ausgestiegen und bis auf zwei kleinere Pannen gab es kaum etwas, dass uns die Tour vermiest hat.



Ich danke nochmals allen die die Tour mitgeplant haben und natürlich auch allen Mitfahrern für die entspannte Tour!

Wir sehen uns im nächsten Jahr wieder!

Beste Grüße,
Tim