Trinkwasser in Flaschen gibts für sehr wenig Geld in jedem Laden. Läden gibts nahezu überall, das ist nicht wie in Deutschland. Oder im Hotel oder auf dem Zeltplatz die Flasche unter den Wasserhahn halten. Zur Not irgendwo klingeln und nach Wasser fragen.
Bargeld am besten aus einem Geldautomaten ziehen. Falls ich im nächsten Land noch Geld übrig hatte (z.B. Rumänische Lei), dann habe ich das an der nächsten Grenze in die neue Währung umgetauscht (z.B. Ungarische Forint).
Achtung mit Serbischen Dinar, die will außerhalb Serbiens kaum einer haben! Wird oft schwierig mit Rücktausch.
Hunde in Rumänien sind so lala. 98% sind keine Problem, die meisten Straßenköter haben Angst vor Menschen. Problematisch sind die 2% entweder aggressiver Straßenköter, oder ganz schlimm Hütehunde oder nicht angeleinte Wachhunde. Bei Straßenkötern hilft es, Steine zu werfen. Bei einem Wach- oder Hütehund hilft vermutlich nor eine Colt oder eine Winchester. Im Zweifelsfalle absteigen und immer so stellen, dass das Fahrrad zwischen dir und dem Mistvieh ist.
In Rumänien darf man wild zelten, solange es nicht verboten ist. Die rumänische Donau würde ich stromaufwärts ab Drobeta-Turnu Severin strikt meiden. Große vielbfahrene autobahnähnliche Straße. die serbische Seite ist sehr ruhig. Viele Stellen zum Wildzelten sind aufgrund der Topographie nicht vorhanden.
Viele Zeltplätze gibts dort nicht. Der Silver Lake in Veliko Gradište ist ganz hübsch.
Übernachtungen entweder mit Booking.conm suchen, oder zur Touriinfo fahren 8habe ich in Donji Milanovac gemacht). Oder auf dem Navi suchen, oder durchfragen. Schilder am Wegrad beobachten, oftmals sind Unterkünfte angeschrieben.
Gruß
Thoralf