Radfahren im Stand ohne Natur, Wind, Wetter, Landschaft ist für mich wie Selbstbefriedigung statt Sex:
ab und an ganz nützlich, aber eben doch eher langweilig.

Gruß

Theodor

Schon witzig,
dass das uralte Theme wieder hoch gekommen ist.
Ich sehe es (ausnahmsweise auch so, wie Theodor: Radfahren im Winter kann klasse sein, kein Mensch bringt mich freiwillig zum Hallensport, solange nicht Gefahr für Leib und Seele beim Draußenfahren bestehen. Und das ist im Norden selten der Fall.
Lockere 2-3 Stunden an Samstag und Sonntag und der Winter ist gut gemeistert.

Gruß,
Jan

sorry , aber ist das nicht krank ende mai, da fahr ich doch lieber rum, als am seeufer bremsscheiben zum glühen zu bringen.
Ich verstehe auch nicht warum letztes Jahr Leute das Raceacrossamerica auf dem spinning bike stationär nachgefahren sind.
Ist das erklärbar?

Mann, da kommt ihr ja wahnsinnig voran.
Gruß peter

Ja, hab mich früher auch darüber lustig gemacht
Ist ja auch kein Ersatz (und soll es auch nicht sein) für Outdoor-Cycling.
Aber wie ich aus euren Beiträgen sehe, ist das Thema anscheinend früher schon mal ausgelutscht worden. Darum will ich auch keinen Fortsetzungsroman schreiben.

wenn die Schneeflocken an der Lenkertasche eine weiße Schicht bilden, daß man das antifarbene Rot nicht mehr sehen kann, wenn man merkt warum unsere Augen Wimpern haben, dann ist das bayerisches Training in der Wintersaison at it´s best.
Heute zeige ich euch ein paar buidln, die heute Nachmittag nordwestlich von Dachau entstanden sind. Grad sch(n)ee war´s.

http://img.photobucket.com/albums/v315/wif01/2912046a.jpg

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Schöne Eindrücke Wilfried,
hier lagen heute nur ein paar mm Schnee.
Wer ist der Radfahrer auf dem Bild?
Immerhin waren die Wirtschaftswege ja offenbar frei - gestreut?

Jan

die Radfahrerin auf dem Bild war eine mir unbekannte Dame mit dezenter aber unübersehbarer

Rotzglocke,

die auf meinen plumpen Kontaktversuchsanruf:

"und ich dachte bei so einem Wetter bin ich alleine unterwegs"

locker lachend antwortete:

"wieso, ist doch schön" und "es kommt nur auf die Kleidung an".

Sie hatte einen gut saugfähigen Fliespulli und Wollkniestrümpfe (!) an. Zum Abschluß noch von ihr:

"da war ich schon bei ganz anderem Wetter unterwegs"

worauf ich kleinlaut weitergefahren bin.

tja das sind die wahren heldInnen bzw. MachInnen (fem. von Macho?)
wohlgemerkt bei ca. 0°, heftigem Schneefall, schlechter Sicht.

Rotzglocke

What´s that?

Jan

als Vater mußt du das doch kennen.
wird gerne vom Träger ignoriert und führt zu schönen Verzierungen zwischen Unterkante Nase und Unterkante Kinn in leicht changierenden Farbtönen von grünlich gelb bis glasklar.
noch genauer?