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#1448822 - 12.11.20 20:07 Re: Ultimatives Reiserad [Re: CyclingUnlimited]
martinbp
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Beiträge: 3.263
Als ich auf Rennlenker umgebaut hatte, habe ich zuerst von vielleicht 110 auf 80, dann auf 60 mm Vorbaulänge getauscht.

Vom Lenkverhalten her spürte ich keinen Unterschied, auch nicht mit Gepäck am Lowrider.
Vielleicht bin ich aber nicht genügend sensibel.
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#1448861 - 13.11.20 16:03 Re: Ultimatives Reiserad [Re: CyclingUnlimited]
irg
Mitglied
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Beiträge: 6.762
Hängt davon ab, was für dich gutes Handling bedeutet: Eher ruhiges Fahrverhalten oder Agilität in Gelände und auf schlechter Fahrbahn?

Je länger der Vorbau, umso mehr beruhigst du das Rad durch das Aufstützen am Lenker. Du schiebst mehr, wenn du gestreckter fährst, nach vorne, und der Hebelarm, an dem du die Kräfte auffängst, wird länger.

Spacer: Manche finden sie unschön, technisch spricht nichts gegen sie. Sie halten! Ich würde im Zweifelsfall die Gabel erst einmal noch etwas länger lassen, um Raum nach oben zu haben, wenn du den Lenker an heben willst. Denn abgeschnitten ist abgeschnitten, da kannst du nur mehr mit aufwändigeren Lösungen eine höhere Greifposition erreichen. Aber möglich ist auch das.

lg!
georg
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#1449474 - 18.11.20 14:06 Re: Ultimatives Reiserad [Re: irg]
CyclingUnlimited
Mitglied
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Beiträge: 31
Danke Martin und Georg. Beim Handling ging es mir jetzt eher um Volllast im Gelände.

Beim Rahmen bin ich leider noch immer nicht zu einer Entscheidung gekommen.
Zum Poison Rahmen konnte mir ja leider bisher niemand was sagen, bin da ehrlich gesagt etwas skeptisch und würde grundsätzlich auch gerne auf etwas Bewährtes setzen.

Daher wäre mein anderer Ansatz ein Surly ECR 27.5+ mit CrazyBar/Moloko/Denham als Lenker und dieser Bereifung.
Was haltet ihr davon?
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#1449490 - 18.11.20 16:57 Re: Ultimatives Reiserad [Re: CyclingUnlimited]
CyclingUnlimited
Mitglied
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Beiträge: 31
In Antwort auf: CyclingUnlimited
Daher wäre mein anderer Ansatz ein Surly ECR 27.5+ mit CrazyBar/Moloko/Denham als Lenker und dieser Bereifung.
Was haltet ihr davon?
Oder Surly BridgeClub...
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#1450162 - 23.11.20 16:00 Re: Ultimatives Reiserad [Re: CyclingUnlimited]
CyclingUnlimited
Mitglied
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Beiträge: 31
Beim BridgeClub sind mit 28er Bereifung leider nur 47mm möglich. Kann mir vorstellen, dass auch das reicht.
Werde zunächst in Richtung Asien fahren.

27.5 wäre sicherlich zu exotisch oder?

Der Rahmen ist mit 600€ recht günstig, hat das irgendwelche Gründe, die für mich von Belangen sein könnten, die mir so nicht auffallen?
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#1450163 - 23.11.20 16:05 Re: Ultimatives Reiserad [Re: CyclingUnlimited]
Philipps
Mitglied
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Beiträge: 189
Surly verwendet nicht allzu hochwertige Rohrsätze, mir selbst ist bei meinem LHT ein Riss unter dem Tretlager irgendwann einmal aufgefallen, deshalb der Wechsel zu Thorn. Die verbauen einen höherwertigeren Rohrsatz bei teilweise identischen Maßen.
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#1450169 - 23.11.20 16:57 Re: Ultimatives Reiserad [Re: Philipps]
farnotfast
Mitglied
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Beiträge: 374
Bezieht sich "hochwertig" in Bezug auf Stahlrahmen in der Regel wirklich darauf, wann Risse entstehen? Das sollte im Regelfall nämlich nie passieren und tut es dann aber im Ausnahmefall doch - dann aber quer durch alle Qualitätsstufen, wie eine Forumssuche bestätigen wird.
Ich habe das immer so verstanden, dass hochwertige Rohrsätze bereits bei geringerer Materialstärke die notwenige Festigkeit bringen und darum der Rahmen leichter werden kann. Oder andersrum: ich behaupte, Surlys Rahmen sind genauso stabil wie andere, im Zweifel aber etwas schwerer.
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#1450188 - 23.11.20 18:05 Re: Ultimatives Reiserad [Re: Philipps]
CyclingUnlimited
Mitglied
Themenersteller
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Beiträge: 31
In Antwort auf: Philipps
Surly verwendet nicht allzu hochwertige Rohrsätze, mir selbst ist bei meinem LHT ein Riss unter dem Tretlager irgendwann einmal aufgefallen, deshalb der Wechsel zu Thorn. Die verbauen einen höherwertigeren Rohrsatz bei teilweise identischen Maßen.

Bei Thorn sind die Reifen jedoch leider auf 622x40 beschränkt. Mit 47 könnte ich noch leben..
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#1450241 - 23.11.20 21:38 Re: Ultimatives Reiserad [Re: farnotfast]
Philipps
Mitglied
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Beiträge: 189
Mit deinem ersten Punkt gehe ich auf jeden Fall mit. Ich selbst bin aber aufgrund meiner Erfahrung mit Surly (und im Forum lassen sich ebenfall weitere Rahmenbrüche nachlesen) sehr enttäuscht von deren Qualität und Verarbeitung (eine gebrochene Sattelstützenklemme, ein sehr empfindlicher Lack und die teils sehr groben Schweißnähte haben nicht unbedingt vertrauensfördern gewirkt). Der neue Thorn-Rahmen ohne Gabel wiegt bei noch höherwertigem Geröhr auch glatt 3,5 kg, da ist denke ich jetzt noch eine deutliche Sicherheitsreserve vorhanden im Gegensatz zum leichteren Surly LHT-Rahmen. Der hielt 30.000 km, was ich jetzt nicht als überdurchschnittlich ansehen würde.
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#1450244 - 23.11.20 21:44 Re: Ultimatives Reiserad [Re: Philipps]
iassu
Mitglied
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Beiträge: 25.085
In Antwort auf: Philipps
Der neue Thorn-Rahmen ohne Gabel wiegt bei noch höherwertigem Geröhr auch glatt 3,5 kg....
schockiert
In Antwort auf: Philipps
....da ist denke ich jetzt noch eine deutliche Sicherheitsreserve vorhanden....

Vielleicht. Mehr Gewicht ist an sich aber überhaupt kein Kriterium für Haltbarkeit.
...in diesem Sinne. Andreas

Geändert von iassu (23.11.20 21:45)
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Off-topic #1450266 - 24.11.20 06:06 Re: Ultimatives Reiserad [Re: Philipps]
farnotfast
Mitglied
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Beiträge: 374
Da Du dir erst ein Thorn aufgebaust hast und ich gerade ein Bridge Club aufbaue, sind wir wohl beide nicht ganz vorurteilsfrei in unserer Einschätzung. Ich denke, mit beiden Rädern kann man um die Welt radeln und mit beiden kann man Pech haben. Und wenn der Rahmen nur 30k Kilometer hält, ist das sicher kein Glück.
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#1450382 - 24.11.20 20:46 Re: Ultimatives Reiserad [Re: farnotfast]
CyclingUnlimited
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Beiträge: 31
Was haltet ihr vom Philcentric Exzenter? (Würde aktuell sogar noch 11€ sparen schmunzel )

Würdet ihr ein Schraubritzel oder Steckritzel empfehlen?

Gerne könnt ihr mir auch noch konkrete Rahmen vorschlagen schmunzel
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#1450383 - 24.11.20 20:55 Re: Ultimatives Reiserad [Re: CyclingUnlimited]
derSammy
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
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Schraubritzel ist quasi veraltet, Steckritzel ist die neuere Ausführung. Da kannst du das Ritzel auch ohne die zugehörige Spezialnuss und vor allem ohne großen Maulschlüssel/Schraubstock wechseln.

Exzenter muss vor allem zum Rahmen passen. An unserem Tandem sind welche von Zonenshine verbaut, die kosten jeweils so etwa 90€.
Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch!
Satzzeichen können Leben retten.
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#1450397 - 24.11.20 21:40 Re: Ultimatives Reiserad [Re: derSammy]
CyclingUnlimited
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Themenersteller
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Beiträge: 31
In Antwort auf: derSammy
Schraubritzel ist quasi veraltet, Steckritzel ist die neuere Ausführung. Da kannst du das Ritzel auch ohne die zugehörige Spezialnuss und vor allem ohne großen Maulschlüssel/Schraubstock wechseln.
Alles klar, danke!

In Antwort auf: derSammy
Exzenter muss vor allem zum Rahmen passen. An unserem Tandem sind welche von Zonenshine verbaut, die kosten jeweils so etwa 90€.
Der passt aufjedenfall zum Bridge Club (ist aktuell mein Favorit)
Ja ich weiß, ich springe hier etwas hin und her mit den Rahmen lach

Habe bisher bloß noch nicht den Innendurchmesser gefunden, gehe aktuell von 24mm aus, muss sonst nochmal dort nachfragen.
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#1450612 - 26.11.20 14:57 Re: Ultimatives Reiserad [Re: CyclingUnlimited]
CyclingUnlimited
Mitglied
Themenersteller
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Beiträge: 31
Habe mir jetzt das Bridge Club bestellt schmunzel

Die einzigen Komponenten, die jetzt noch zu klären sind, sind:

-Kurbel
-Excenter (Philcentric vs. Trickstuff Exzentriker) oder Kettenspanner?
-Innenlager

Meine Tendenz steht in meiner Liste. Ich kenne mich mit diesem Part wirklich gar nicht aus und der Artikel hat mich auch nicht völlig erleuchtet.
Könnte man die Kettenlinie näher an 55mm ranbringen? Gerne mit konkreten Vorschlägen.
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#1450622 - 26.11.20 17:41 Re: Ultimatives Reiserad [Re: CyclingUnlimited]
derSammy
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
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Beiträge: 20.637
Ah, jetzt schnalle ich die Situation erst. Der Rahmen hat stinknormale 73mm-BSA-Tretlageraufnahme. Und die genannten Exzenter sind welche, die aus dieser eigentlich-kein-Exzenter-Aufnahme eine Exzenter-Aufnahme machen. Der Verstellweg dabei ist allerdings arg begrenzt. Kann sein, dass das bei deiner Kettenblatt-Ritzel-Rahmen-Kombi ausreicht, kann aber auch sein, dass es nicht geht und/oder du noch mit so Behelfsmitteln wie Halflink-Kettengliedern arbeiten musst. Da muss man schon sehr gute Gründe für die Exzenterspannung haben, wenn man die unbedingt in diesen Rahmen reinbauen will. Da würde ich wohl den Kettenspanner vorziehen. Hat eigentlich keine Nachteile, außer dass der geschlossene Kettenschutz nicht geht.
Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch!
Satzzeichen können Leben retten.
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#1450627 - 26.11.20 18:28 Re: Ultimatives Reiserad [Re: derSammy]
CyclingUnlimited
Mitglied
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Beiträge: 31
Ja genau, hatte auch schon gelesen, dass die Excenter nur einen kleinen Verstellbereich mitbringen. Keine Ahnung wie ich vorher herausfinden kann ob das ausreichen ist. Die Mögklichkeit einen Hebie anzubringen würd ich gerne mitnehmen.
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#1450635 - 26.11.20 19:39 Re: Ultimatives Reiserad [Re: CyclingUnlimited]
derSammy
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
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Hebie? Ständer? Gepäckträger?
Ach, nee, ja, der Chainglider ist auch von Hebie, meinst sicher den? Hebie ist ein Hersteller, die machen sehr viele Fahrradanbauteile.

Im Vorfeld herausfinden? Hm, mit sehr exakten Geometriedaten kann man das theoretisch ausrechnen. Ist aber mehr als aufwändig. Praktisch hilft nur ausprobieren. Und eher damit rechnen, dass man noch mal mit Ritzeln/Kettenblättern/Halflink experimentieren muss, diese Kosten also besser emotional einkalkulieren und sich freuen, wenn doch nicht nötig.
Und du hast sicher gelesen, dass es zur Montage des Exzentrikers noch eines Spezialwerkzeugs bedarf?
Einen Nachteil der Exzenter hatten wir noch nicht genannt: Durch das Nachspannen ändert sich auch die Sitzgeometrie: Sattelhöhe über Tretlager, Knielot. Ggf. Musst du nach dem Nachspannen also noch mehr am Rad korrigieren, je nachdem wie sensibel du bist.

Ich finde diese Adapterexzenter haben für ganz spezielle Nischen ihre Berechtigung. Bei einem Neurad mit freier Rahmenwahl würde ich nicht auf eine solche Rahmen-Rohloff-Kombi setzen. Aber vielleicht tue ich den Dingern auch unrecht, kenne selber nur "richtige" Exzenter mit Innenklemmung vom Tandem.
Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch!
Satzzeichen können Leben retten.

Geändert von derSammy (26.11.20 19:40)
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#1450643 - 26.11.20 20:56 Re: Ultimatives Reiserad [Re: derSammy]
CyclingUnlimited
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Beiträge: 31
In Antwort auf: derSammy
Hebie? Ständer? Gepäckträger?
Ach, nee, ja, der Chainglider ist auch von Hebie, meinst sicher den?
Na sicher zwinker

In Antwort auf: derSammy
Im Vorfeld herausfinden? Hm, mit sehr exakten Geometriedaten kann man das theoretisch ausrechnen. Ist aber mehr als aufwändig. Praktisch hilft nur ausprobieren.
Denke auch, dass es etwas schwierig werden könnte das auszurechnen, hab noch ein bisschen Zeit das zu entscheiden, kann ja erstmal den Rest zusammenbasteln.

In Antwort auf: derSammy
Und du hast sicher gelesen, dass es zur Montage des Exzentrikers noch eines Spezialwerkzeugs bedarf?
Jup.


In Antwort auf: derSammy
Einen Nachteil der Exzenter hatten wir noch nicht genannt: Durch das Nachspannen ändert sich auch die Sitzgeometrie: Sattelhöhe über Tretlager, Knielot. Ggf. Musst du nach dem Nachspannen also noch mehr am Rad korrigieren, je nachdem wie sensibel du bist.
Glaube zwar nicht, dass es Probleme darstellen würde, ist aber gut zu wissen schmunzel
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#1450649 - 27.11.20 00:12 Re: Ultimatives Reiserad [Re: CyclingUnlimited]
habediehre
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In Antwort auf: CyclingUnlimited
Habe mir jetzt das Bridge Club bestellt schmunzel

Die einzigen Komponenten, die jetzt noch zu klären sind, sind:

-Kurbel
-Excenter (Philcentric vs. Trickstuff Exzentriker) oder Kettenspanner?
-Innenlager

Meine Tendenz steht in meiner Liste. Ich kenne mich mit diesem Part wirklich gar nicht aus und der Artikel hat mich auch nicht völlig erleuchtet.
Könnte man die Kettenlinie näher an 55mm ranbringen? Gerne mit konkreten Vorschlägen.

Zum Tretlager:
Dir ist schon klar, dass sowohl Phil Wood als auch Trickstuff nicht nur Adapter sind, sondern jeweils das Lager bereits integriert haben?
Ansonsten, wenn Du Dich für Kettenspanner + normales HT2-Lager entscheidest und es was besonders Langlebiges sein soll, dann würde ich das Hope Edelstahl-Lager empfehlen, kann man auch gut nachschmieren. Bei dem XTR würde ich anzweifeln, dass das wirklich besser ist als die niedrigpreisigeren von Shimano. Aber vlt. täusche ich mich da ja auch.

Zu den Kurbeln/ Kettenlinie:
Die Truvativ-Kurbel passt nur mit Adapter auf das HT2-Lager, finde ich nicht so glücklich. Alternativ Alivio oder Zee ?
4mm Versatz der Kettenlinie sind unkritisch. Falls es aber unbedingt sein muss: Kettenlinie anpassen geht bei HT2 nur durch horizontales Versetzen des Tretlagers, die Welle ist ja immer gleich lang. Das Tretlagergehäuse hat 73mm, den Zwischenring rechts mit 2,5mm kannst Du links einbauen und das Kettenblatt auf die Außenposition. Damit kommst Du auf ca.56mm.

Ich würde im Übrigen bei der Rahmenbestellung gleich auch die üblichen Rahmenvorbereitungen ausführen lassen: Tretlagergehäuse planfräsen, Sattelrohr ausdrehen- und Sitz für Steuersatz vorbereiten, am besten auch gleich einpressen lassen. Hohlraum konservieren, alle Rahmengewinde nachschneiden geht dagegen auch in Eigenleistung.

Gruß Ekki
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#1450666 - 27.11.20 08:41 Re: Ultimatives Reiserad [Re: habediehre]
CyclingUnlimited
Mitglied
Themenersteller
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Beiträge: 31
In Antwort auf: habediehre
Zum Tretlager:
Dir ist schon klar, dass sowohl Phil Wood als auch Trickstuff nicht nur Adapter sind, sondern jeweils das Lager bereits integriert haben?
Hatte die Vermutung war aber nicht sicher, danke für die Klarstellung.
In Antwort auf: habediehre
Ansonsten, wenn Du Dich für Kettenspanner + normales HT2-Lager entscheidest und es was besonders Langlebiges sein soll, dann würde ich das Hope Edelstahl-Lager empfehlen, kann man auch gut nachschmieren. Bei dem XTR würde ich anzweifeln, dass das wirklich besser ist als die niedrigpreisigeren von Shimano. Aber vlt. täusche ich mich da ja auch.
Danke für die Empfehlung, werde dem wohl nachkommen schmunzel

In Antwort auf: habediehre
Zu den Kurbeln/ Kettenlinie:
Die Truvativ-Kurbel passt nur mit Adapter auf das HT2-Lager, finde ich nicht so glücklich. Alternativ Alivio oder Zee ?
4mm Versatz der Kettenlinie sind unkritisch. Falls es aber unbedingt sein muss: Kettenlinie anpassen geht bei HT2 nur durch horizontales Versetzen des Tretlagers, die Welle ist ja immer gleich lang. Das Tretlagergehäuse hat 73mm, den Zwischenring rechts mit 2,5mm kannst Du links einbauen und das Kettenblatt auf die Außenposition. Damit kommst Du auf ca.56mm.
Danke auch hier für die Info und Tipps zu Alivio und Zee, wird ich mir später nochmal anschauen.

In Antwort auf: habediehre
Ich würde im Übrigen bei der Rahmenbestellung gleich auch die üblichen Rahmenvorbereitungen ausführen lassen: Tretlagergehäuse planfräsen, Sattelrohr ausdrehen- und Sitz für Steuersatz vorbereiten, am besten auch gleich einpressen lassen. Hohlraum konservieren, alle Rahmengewinde nachschneiden geht dagegen auch in Eigenleistung.
Hab ich einfach mal so weitergeleitet, mal schauen was dabei rumkommt schmunzel

Vielen, vielen Dank für die wertvollen Tipps Ekki!
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#1450749 - 28.11.20 08:57 Re: Ultimatives Reiserad [Re: CyclingUnlimited]
AndreMQ
Nicht registriert
Für Ketten gibt es Berechnungsvorschriften, die auf Fahrrad übernommen werden können. Hier ist so ein Übersichtsblatt. Die normale Fahrradkette kann nur um 2 (4, 6, 8, ...) Glieder (Innen- + Außenlasche) gekürzt werden und dann rutscht der Abstand der Achsen immer um ca. p zusammen (bei gleicher Zähnezahl vorne und hinten genau p). p ist bei der neuen Fahrradkette immer 0,5" oder 12,7mm. Der Trickstuff-Exzentriker kann laut Datenblatt +/-3mm (und liefert auch einen Halflink mit), also 6mm von Anschlag zu Anschlag und kann somit nicht komplett ausgleichen, wenn z.B. 96 Glieder gerade zu kurz sind und 98 Glieder gerade zu lang sind. Dann muss ein Halflink eingesetzt werden, der aus der Kette 97 Glieder macht und dann passen die +/-3mm. Ob das beim ausgewählten Rad vorliegt, kann mit der dickeren Formel vorher ausgerechnet werden.
Wenn die Kette dann verschleißt, muss man den Halflink irgendwann herausnehmen, weil z.B. die ausgelutschten 96-Glieder-Kette reicht und genauso lang ist wie die neue 97-Glieder-Kette. Bzw. wenn eine neue Kette ohne Halflink gepasst hätte (z.B. 98-Glieder-Kette), muss von der ausgelutschten Kette zwei Kettenglieder herausgenommen werden und ein Halflink eingesetzt werden. Oder neue Kette. Es gibt hier Leute im Forum, die Exzenter fahren, vielleicht können die posten, was sie machen.
Unter einem gut sitzenden und schützenden Chainglider hält die Kette so lange, das ich eine solche Übung nicht machen würde. Wenn sie sich auf 100 Kettenglieder um ein halbes Kettenglied gelängt hat (also ca. 6mm), fliegt sie raus. Dann hat sie 15 - 20tkmkm drauf, was reicht (hat quasi ihr Geld verdient). Dann haben sich die Achsabstände um ca. 3mm verändert. So werden die Ritzel nie mit ausgelutschten Ketten gefahren und trotzdem kommt ordentlich Strecke drauf.
Bei einer Kette ohne Kettenspanner reicht eine Veränderung des Achsabstandes um ca. 0,2mm zwischen "stramm gespannt" zu "locker". Deshalb reicht auch wenig Verschleiß, dass eine solche Kette locker wird. Runterfallen oder sonstige Probleme macht sie trotzdem nicht, also eher Kosmetik.
Lästig dürfte der kleine Einstellbereich des Exzentrikers werden, wenn die Kette offen gefahren wird, also deutlich schneller verschleißt und man das Kettenschlackern nicht möchte (das dämpft ein Chainglider sehr gut). Dann muss häufig nachgespannt werden und ggfs. Halflink raus/rein und was auch immer. Auch komplett ausgelutschte Kette und Ritzel ohne Kettenspanner springen nie über (wenn nicht völlig locker), weil nie genügend Kette zum Nachziehen vorhanden ist, wenn die verschlissene Kette an den verschlissenen Zähnen hochwandern und überspringen will. Mit gefedertem Kettenspanner ist dagegen immer genügend Kette zum Nachziehen da. D.h die kann auch nicht beliebig lang gefahren werden. Obendrein mag ich den schmierigen Kettenspanner und seinen Widerstand nicht (ein CG läuft leichter als ein normaler, versiffter Kettenspanner).
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#1450754 - 28.11.20 12:17 Re: Ultimatives Reiserad [Re: ]
CyclingUnlimited
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 31
In Antwort auf: AndreMQ
Für Ketten gibt es Berechnungsvorschriften, die auf Fahrrad übernommen werden können. Hier ist so ein Übersichtsblatt. Die normale Fahrradkette kann nur um 2 (4, 6, 8, ...) Glieder (Innen- + Außenlasche) gekürzt werden und dann rutscht der Abstand der Achsen immer um ca. p zusammen (bei gleicher Zähnezahl vorne und hinten genau p). p ist bei der neuen Fahrradkette immer 0,5" oder 12,7mm. Der Trickstuff-Exzentriker kann laut Datenblatt +/-3mm (und liefert auch einen Halflink mit), also 6mm von Anschlag zu Anschlag und kann somit nicht komplett ausgleichen, wenn z.B. 96 Glieder gerade zu kurz sind und 98 Glieder gerade zu lang sind. Dann muss ein Halflink eingesetzt werden, der aus der Kette 97 Glieder macht und dann passen die +/-3mm. Ob das beim ausgewählten Rad vorliegt, kann mit der dickeren Formel vorher ausgerechnet werden.
Wenn die Kette dann verschleißt, muss man den Halflink irgendwann herausnehmen, weil z.B. die ausgelutschten 96-Glieder-Kette reicht und genauso lang ist wie die neue 97-Glieder-Kette. Bzw. wenn eine neue Kette ohne Halflink gepasst hätte (z.B. 98-Glieder-Kette), muss von der ausgelutschten Kette zwei Kettenglieder herausgenommen werden und ein Halflink eingesetzt werden. Oder neue Kette. Es gibt hier Leute im Forum, die Exzenter fahren, vielleicht können die posten, was sie machen.
Unter einem gut sitzenden und schützenden Chainglider hält die Kette so lange, das ich eine solche Übung nicht machen würde. Wenn sie sich auf 100 Kettenglieder um ein halbes Kettenglied gelängt hat (also ca. 6mm), fliegt sie raus. Dann hat sie 15 - 20tkmkm drauf, was reicht (hat quasi ihr Geld verdient). Dann haben sich die Achsabstände um ca. 3mm verändert. So werden die Ritzel nie mit ausgelutschten Ketten gefahren und trotzdem kommt ordentlich Strecke drauf.
Bei einer Kette ohne Kettenspanner reicht eine Veränderung des Achsabstandes um ca. 0,2mm zwischen "stramm gespannt" zu "locker". Deshalb reicht auch wenig Verschleiß, dass eine solche Kette locker wird. Runterfallen oder sonstige Probleme macht sie trotzdem nicht, also eher Kosmetik.
Lästig dürfte der kleine Einstellbereich des Exzentrikers werden, wenn die Kette offen gefahren wird, also deutlich schneller verschleißt und man das Kettenschlackern nicht möchte (das dämpft ein Chainglider sehr gut). Dann muss häufig nachgespannt werden und ggfs. Halflink raus/rein und was auch immer. Auch komplett ausgelutschte Kette und Ritzel ohne Kettenspanner springen nie über (wenn nicht völlig locker), weil nie genügend Kette zum Nachziehen vorhanden ist, wenn die verschlissene Kette an den verschlissenen Zähnen hochwandern und überspringen will. Mit gefedertem Kettenspanner ist dagegen immer genügend Kette zum Nachziehen da. D.h die kann auch nicht beliebig lang gefahren werden. Obendrein mag ich den schmierigen Kettenspanner und seinen Widerstand nicht (ein CG läuft leichter als ein normaler, versiffter Kettenspanner).


Danke für deine ausführliche Erklärung und Einschätzung. Das spricht aus meiner Sicht deutlich für den Trickstuff Exzentriker und Chainglider. Das war ohnehin bisher auch meine Richtung.

Sofern in den nächsten Tagen nicht noch jemand Argumente dagegen liefert, werde ich das wohl so bestellen.
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#1450764 - 28.11.20 15:08 Re: Ultimatives Reiserad [Re: CyclingUnlimited]
AndreMQ
Nicht registriert
Ich weiß jetzt nicht, welche käuflichen Exzenter es außer Trickstuff für normale BSA68/73 gibt, aber auf jeden Fall mal die Detailanleitung bei Trickstuff holen und genau durchgehen. Der Exzenter etwas gepflegt werden, damit es nicht vergammelt (allerdings gilt das auch für Tretlager). D.h. vor größeren Reisen muss das Material in guter Form sein. Es kann sogar sein, dass der Exzentriker mit handelsüblichen DIN-Rillenkugellagern bestückt ist, so dass dies jederzeit gewechselt werden kann. Für die geringe Verbreitung dieses Teils kann ich mir nicht so recht vorstellen, dass Trickstuff sich Speziallager anfertigen lässt.
Ein Chainglider kann serienmäßig perfekt passen, meist aber nicht. Dann ist Feinarbeit gefragt, um das Teil genau anzupassen und leichtlaufend zu machen und zu halten. Außerdem muss mMn der CG an einigen Stellen mit Kabelbindern gut gesichert werden, damit bei ruppigem Betrieb der nicht aufgeht. Es soll ja reisetauglich sein (was hier auch ungefähr MTB-tauglich bedeutet). Ist alles machbar. Das Material (PP) kann man nicht kleben, aber mit einem normalen Lötkolben schweißen. Muss was weggeschnitten werden, dann geht das mit normalem Cutter, wenn Material benötigt wird, um etwas dran zu "schweißen", kann man aus einen alten MTB-Radschützer (keine Bluemels) Material herausschneiden (auch PP).

Geändert von AndreMQ (28.11.20 15:13)
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#1450796 - 28.11.20 20:37 Re: Ultimatives Reiserad [Re: CyclingUnlimited]
derSammy
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
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Um mal noch einen Fernreiseaspekt zu bringen:

Kettenspanner kannst du im Reparaturfalle gegen jedes x-beliebiges Schaltwerk austauschen. Die Kettenlinie stellst du ein, indem du einen Schaltzugstummel so starr montiertst, dass das Schaltwerk genau in Position gehalten wird.
Ein defektes Tretlager/Kurbel bekommst du fast überall auf der Welt getauscht. Im Prinzip kannst du da bei der Rohloff alles dran bauen. Stimmt die Kettenlinie vielleicht nicht perfekt, aber es funktioniert. Ok, das 73mm-Gehäuse ist wohl nicht ganz so gängig wie 68mm BSA, aber die Chance für Ersatz schätze ich dennoch für gut ein.

Fällt dir der Exzentriker unterwegs aus, ist ziemlich blöd. Denn den bekommst du garantiert nicht als Ersatzteil ran (zumindest außerhalb Mitteleuropas)! Wäre schon aus dem Grund nicht mein Mittel der Wahl für ein "ultimatives Reiserad". Halflink-Elemente gibts sicher auch nicht, aber die kann man gegebenenfalls in ausreichender Zahl als Ersatzteil mitführen.
Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch!
Satzzeichen können Leben retten.
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#1450802 - 28.11.20 21:29 Re: Ultimatives Reiserad [Re: derSammy]
CyclingUnlimited
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In Antwort auf: derSammy
Fällt dir der Exzentriker unterwegs aus, ist ziemlich blöd. Denn den bekommst du garantiert nicht als Ersatzteil ran (zumindest außerhalb Mitteleuropas)! Wäre schon aus dem Grund nicht mein Mittel der Wahl für ein "ultimatives Reiserad". Halflink-Elemente gibts sicher auch nicht, aber die kann man gegebenenfalls in ausreichender Zahl als Ersatzteil mitführen.

Angenommen der Exzentriker geht kaputt. Was genau funktioniert dann alles nicht mehr? Dass ich den nicht überall auf die schnelle ersetzen kann ist klar.
Mit meinem geringen wissen würde ich es nicht für sehr wahrscheinlich halten, dass der schnell kaputt geht, aber mich würde wirklich interessieren wie es sich in solch einem Fall verhalten würde. Wenn lediglich die Funktionalität eines Kettenspanners ausfallen würde, wäre es aus meiner Sicht vermutlich verkraftbar, wenn ich jedoch dann gar nicht mehr fahren könnte.. wäre ungünstig.
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#1450803 - 28.11.20 21:37 Re: Ultimatives Reiserad [Re: CyclingUnlimited]
iassu
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Naja, wenn der Excenter kaputt geht, kann er seine Hauptaufgabe, das Tretlager zu fixieren, nicht mehr erfüllen. Dieses lockert sich entweder oder es backt mit dem Excenter so fest zusammen, daß die Kombi umbeweglich wird und die Kette nicht mehr nachgespannt werden kann. In der Theorie finde ich einen Excenter eine super Idee, in der Praxis scheint das nicht immer so rosig auszusehen.
...in diesem Sinne. Andreas

Geändert von iassu (28.11.20 21:38)
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#1450808 - 28.11.20 22:48 Re: Ultimatives Reiserad [Re: CyclingUnlimited]
AndreMQ
Nicht registriert
Der Exzentriker ist teuer, aber die Qualität von Material und Verarbeitung sollte bei Trickstuff einfach gut sein. Natürlich baut man sich das Teil selbst nach Anleitung ein, damit man es incl. Wartungsbedarf gleich lernt. Schwachpunkt ist das Klemmprinzip. Ich würde die Flächen (nicht die Schraube) mit Carbonpaste montieren (auch als Korrosionsschutz), um der Klemmstelle zu helfen. Die große Unbekannte ist hier: Schwerer Fahrer hat noch die Angewohnheit entsprechend schwer Wiegetritt zu fahren. Da muss man mal mit Trickstuff reden.
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#1450869 - 29.11.20 18:16 Re: Ultimatives Reiserad [Re: CyclingUnlimited]
irg
Mitglied
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Beiträge: 6.762
Hallo!

Bei uns liegen etwaige Probleme nicht am Exzenter selbst, der ist ja nur ein einfaches Stück Aluminium. Die Klemmung macht manchmal Schwierigkeiten. Einmal ist eine Helicoil kaputt gegangen, das war eine aufwändigere Reparatur, die ich unterwegs nicht hinbekommen hätte. Dann habe ich bei den beiden aktuellen Tandems das Problem, dass ich die Kettenspannung normgemäß einstelle, aber kurz danach ist die Spannung wieder deutlich lockerer, ohne, dass sich der Exzenter gelockert hätte. Warum eine Vorgehensweise bei einem Tandem klappt, und bei den anderen nicht, weiß ich nicht.

Die Klemmschrauben unseres Exzenters sind heikel. An einem Tandem haben die Schrauben eine geringere Steigung, da kann man die Spannung leicht überziehen. Ersatz unterwegs ist für eine Schraube M10x1 allenfalls durch eine abgesägte Hinterachse mit zwei Kontermuttern zu schaffen. Je nach System bei deinem Rahmen kann das ebenso ein Thema werden.

Wenn sich der Exzenter löst, hast du ein massives Problem, wenn du in der Mitte von nirgendwo bist. Da geht dann so ziemlich gar nichts mehr.

lg!
georg

Wenn der Exzenter
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#1450873 - 29.11.20 18:46 Re: Ultimatives Reiserad [Re: irg]
AndreMQ
Nicht registriert
Welchen Exzenter hast Du denn verbaut? Der Trickstuff-Exzentriker ist vermutlich anders gestaltet (was nicht heißt, dass er keine Probleme mit der Klemmung unter hoher Last bekommen kann).
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