Die gleiche Frage wie in jedem Jahr - wer hat den längsten?

Das Jahr war - sagen wir mal so - speziell. Mich würde interessieren, ob ihr mehr oder weniegr gefahren seit als üblich. Mehr weil mehr Freizeit durch Corona? Weniger weil mehr Homeoffice und weniger Mehrtagestouren wegen fehlender Übernachtungsmöglichkeiten?

Bei mir ist in diesem Jahr deutlich unter der sonst üblichen fünfstelligen Marke geblieben, es waren 8346 km.



Der Arbeitsweg war etwas weniger als üblich, aber ich da ich praktisch arbeite, fallen die paar Tage Homeoffice kaum ins Gewicht.

Radreisen waren deutlich weniger aufgrund der vielen Einschränkungen. Durch Tagestouren hole ich das nicht raus.

Dafür bin ich mehr Rennrad gefahren. Das ist von der Haustür aus am praktischsten und unkompliziertesten.

Ich wünsche allen unfallfreies Fahren im Jahr 2019 2021! // edit: nachträglich geändert //

Gruß
Thoralf

Ich hab 295 km auf'm Tacho.

Ich hab mein eines Fahrrad aber auch erst seit 7 Wochen.

Auf ein Jahr hochgerechnet wären das ≈2200 km.

Ich habe keine genaue Auflistung meiner Kilometer, aber in diesem Jahr waren es auf jeden Fall weniger als sonst. Zu wenige, würde ich sagen.
Die Pandemie hatte so gut wie keine Auswirkungen auf meinen Job, zumindest nicht was die Arbeitszeiten angeht. Aber es macht sich doch bemerkbar, wenn die Kinder nicht in die Kita können und die Betreuung zu Hause organisiert werden muss. Dafür ist so mancher Freitörn draufgegangen (was überhaupt nicht schlimm ist, die Kinder sind ja mein wichtigster Job...). "Nebenbei" habe ich in diesem Jahr auch noch meinen kompletten Garten umgekrempelt, da ist viel Zeit reingeflossen.
So war mehr als die obligatorische Feierabendrunde und ein paar Tagestouren nicht drin.
Im nächsten Jahr wird es aber mehr, und auch eine längere Tour ist schon in der Planung.

32??, habe nicht alle Tachos genullt und ein Tacho hat sich selber genullt. Ungefähr gleich wie die anderen Jahre auch. Im Frühjahr während des shutdowns habe ich in der Einsamkeit einige Touren unetrnommen.

... ich hab aber auch was zum Thema beizutragen, allerdings, wie bisher jedes Jahr, OHNE Grafik Vielleicht ändert sich das mal

Ich konnte ja, als das Virus noch in Wuhan war, meine Radreise nach Südafrika und Lesotho beginnen und fast wie geplant auch beenden Auf der Reise habe ich knapp 2100 Kilometer mit dem Trekking Reiserad gemacht, bis dahin war ich damit schon etwas über 700 Kilometer, vorwiegend zur Arbeit, geradelt!

Ich kehrte dann nach Hause zurück, stand allerdings OHNE Rad da, die Gründe sind ja Einigen
bekannt Meine Hoffnung, den noch fehlenden Teil des Rades irgendwann wieder zu bekommen, habe ich noch nicht aufgegeben!

Als Ersatz hab ich mir ein Spaß-eBike, mein i:sy RE14, zugelegt , beste Entscheidung ever Damit hab ich schon 3020 Kilometer zurück gelegt!

Für das Sportliche Fahren hab ich noch das Crossrad mit dem ich es auf 1660 Kilometer brachte!

Insgesamt also 7564 Kilometer in diesem Jahr, wobei ich glaube, das sind mehr, als ich je zuvor erreicht habe


Gruß von Theo

Bei mir deutlich weniger als sonst, wahrscheinlich ungefähr 1.000 oder so.

Hallo,

als im Frühjahr Corona aufkam, ging ich davon aus, dass ich, nachdem ich in den letzten beiden Jahren jeweils ca. 4500 km gefahren bin, vielleicht auf 3500 km komme, da keine Sommertour in Sicht war.

Tatsächlich habe ich mit 5222 km einen neuen Rekord geschafft.

Grund hierfür war insbesondere, dass die Volkswandertage, an denen ich am Wochenende gern teilnehme, ab Mitte März aus den bekannten Gründen alle ausgefallen sind. Also habe ich stattdessen Radtouren gemacht. Eine Wochentour war dann doch noch dabei und ein Kurztrip nach Nordfriesland.

Im nächsten Jahr muss ich wieder länger weg, immer auf heimatlichen Wegen wird irgendwann langweilig.

Allen noch einen guten Rutsch

Bettina

Ich bin mit dem Stadtrad 2200 Kilometer und mit dem Reiserad 8300 Kilometer geradelt. Zusammen 10500 Kilometer. Weniger als letztes Jahr.... Aber dafür das dritte Jahr in Folge 5 stellig.... Mein persönliches Triple.... Allerdings wegen Corona nix mehrtägiges. Nur Tagestouren.

6439 km.
Davon mehr als 2/3 pendeln von und zur Arbeit. Leider bin ich ab Ende September durch beruflich bedingte Veränderungen kaum noch dazu gekommen, mit dem Rad zur Arbeit zur fahren.
Radreisen gab es in diesem Jahr nur eine im September mit meiner Frau. Eher eine entspannte Bummeltour den Rhein entlang von Freiburg nach Koblenz, mit einem größeren Schlenker nach Frankreich.
Der Rest entfällt auf einige wenige Forumstouren, Tagestouren und morgendliche Radrunden am Wochenende.

Grüße uwe

Hi Thoralf,

2020 war auch für mich besonders: Seit 25 Jahren fiel der Fahrrad-Urlaub zum ersten mal aus. Ich wollte Anfang Juni 2 Wochen Richtung Schweiz, aber es war mir alles zu unsicher, Campingplätze auf und wenn ja, mit Anmeldung, und das ohne Internet unterwegs praktisch unmöglich.
Da der Urlaub genommen werden musste, gab's halt jeden Tag eine Tagestour, im RMG kein Problem, hier gibt es unendlich viele Möglichkeiten. Das brachte mir zufällig den ersten Platz im Stadtradeln für Frankfurt (geradelte Kilometer) ein.
Ein verlängertes Wochenende Ende September fiel dann auch ins Wasser.
Na ja, es wurden immerhin noch ganze 21.200 km. Damit wäre ich einer der weltweit am weitesten gefahrenen Pinion-Radler (131.000 km in 6,5 Jahren), laut Pinion Vertrieb.

An alle noch viele unfallfreie Touren im neuen Jahr 2021, auf dass baldmöglichst wieder Normalität einkehre.

Viele Grüße
Dieter

Rein rechnerisch habe ich die 16 000 heute geknackt, aber die Hälfte der Kilometer rein virtuell im Homeoffice auf Zwift.

Zeit hatte ich dieses Jahr mehr, im Hauptjob insgesamt 6 Wochen Freistellung und im Nebenjob auch nur das halbe Jahr gearbeitet.

Moin Thoralf,

dann trage ich auch mal wieder etwas zum Forum bei.
3.625 km bin ich mit meinen Rädern gefahren. Nicht so viel.
Dafür bin ich aber auch noch, und das gehört eigentlich ja nicht ins Radreise-Forum, ca. 1.400 km gewandert.

Guten Rutsch und ein gutes 2021 wünsche ich.

Meine Statistik sagt dieses Jahr 6306km. (2019 4932km)
Kaum beeinflusst durch Corona, er durch das gute Wetter.
Ca. 570km Urlaub + Ca. 610km Ausfahrten
Das dürfe wohl den größten Teil der Differenz zu 2019 ausmachen.

Dann allen ein gutes ankommen und viel Erfolg/km im neuen Jahr.

Ich denke, da werde ich nicht mehr hinkommen!

Ein Zweitrad vielleicht noch, aber dann ist Feierabend.

Mönsch Thoralf, da schwillt mir ja der Kamm, habe sogar ein paar 100 km mehr. Dank Corona konnte man ja fast nix anderes machen als Radfahren. Statt 2 größerer Radreisen sind es eine große und zwei kleinere geworden. War alles prima. Dazu im Schnitt wöchentlich eine coronaconforme Tour mit Mitgliedern des eigenen Haushalts oder mit dem Altherrenkollektiv (gelegentlich auch mit Damen).
Auf zu neuen Rekorden Erlebnissen und alles Gute. Es kann nur besser werden!

Viele Grüße von Dietmar

Hallo Thoralf,
für mich war dieses Jahr - dank Corona - das mit kilometerreichste seit langem.
Ich war ja ab Mitte März 10 Wochen zuhause, sobald das Wetter halbwegs passend war, habe ich da einiges an Tagestouren hier im Pott in der Zeit gemacht. Das waren dann gut 1500km.
Andererseits entfielen die geplanten Mehrtagestouren in der Zeit (Ostern, Himmelfahrt-Woche).

Über Fronleichnam ging dann wieder was, bin dann mit einem anderen Forumsmitglied zusammen die Werra abwärts und die Fulda aufwärts bis Kassel gefahren.


Für den Sommer hatte ich zuerst geplant, den Bottnischen Meerbusen komplett zu umrunden (Ostseeküstenradweg), jedoch sind 2500km doch ein bissl zu viel des Guten für 3 Wochen incl. An-/Abreise...
Plan B war dann den südlichen Teil des Bottnischen Meerbusens zu fahren, Anreise via Travemünde, Fähre nach Vuosaari/Helsinki (Finnland), per Bahn bis Turku, dann via Aland, Lumparland, Grisslehamn, Umea, Fähre nach Vasaa und von Turku wieder zurück.
Doch Finnland war ja erst wieder ab dem 15.7. offen für Touristen...
Als Plan C habe ich dann geplant gehabt, in 3 Wochen den Vättern-See in Schweden zu umrunden - incl. An-/Abreise ab Trellborg bzw. Malmö, mit ein paar Schlenkern, wären es knappe 1300km gewesen.
Doch ging Schweden im Sommer auch nicht wirklich...

Plan D war dann 2 Wochen vorher entstanden. Die Bahntickets für nach Travemünde und retour hatte ich ja schon, die Hinfahrt konnte ich kostenfrei stornieren, die Rückfahrt wollte ich aber nutzen. Insofern war die Frage, wie ich auf dem ungünstigsten und für mich schönsten Weg innerhalb von 3 Wochen von hier nach Travemünde kommen könnte...
Da ich die Region hier schon gut kenne und lieber noch für Tages-/WE-Touren nutzen möchte, kam ich auf die Idee bis Winterberg mit der Bahn zu fahren (einfache Anreise per Bahn, einmal nur umsteigen) und dort zu starten. Bin dann zuerst zur Ruhrquelle, dann die alte Bahntrasse runter ins Edertal, dann rüber ins Lahntal, das Ohm-Tal hoch und dann die Fulda hoch bis zur Quelle, da die Wasserkuppe direkt nebenan lag, habe ich die auch noch eben "mitgenommen", dann weiter zum Bahnradweg Rhönexpress, das Sinntal runter bis zur Mündung in die Fränkische Saale, kurz nen Abstecher auf die Main-Brücke in Gemünden, dann die Fränkische Saale hoch bis zu den beiden Quellen, durch Coburg durch, wieder runter an den Main, ein Stückchen entlang dem Weißen Main bis kurz hinter Kulmbach, an der Schorgast entlang und hoch zur Saale-Quelle. Von der Saale-Quelle ging es entlang der Saale bis zur Mündung bei Barby in die Elbe, dann rechtselbisch bis nach Magdeburg, dann wieder rüber in den Westen, am Tagebau Schöningen entlang zum CP in Räbke (Forumstreffen 2019 ), dann über Braunschweig zum Elbe-Seitenkanal (ca. 150km flach und geradeaus... ) bis nach Lauenburg an die Elbe und direkt weiter an den nächsten Kanal: Dem Elbe-Lübeck-Kanal. Den Kanal dann entlang bis zum Ende in Lübeck, da aber noch 3 Tage "übrig" waren, kam noch ein kleiner Schlenker über Schwerin und Wismar hinzu. Der Rest dann noch entlang der Küste bis nach Travemünde-Ivendorf zum CP. Wobei die letzte Etappe ab Zierow noch mal richtig was für Bergziegen war... (60km, 530 Höhenmeter... ).
23 Tagesetappen, 1760km, ca. 14.000 Höhenmeter, 8 Bundesländer, 5 Flussquellen, zig Flüsse und Wasserstraßen, reichlich Steigungen (da war ich dann froh um meine 4 zusätzlichen Gänge...). Mein Fazit: Auch D hat einige sehr nette Ecken.
Ich habe diesmal bewusst die größeren Orte und die Sehenswürdigkeiten am Wegesrand "links liegen gelassen" und primär die Landschaften entlang der Strecke genossen.

Im Herbst bin ich dann noch mal (z.T.) bei der diesjährigen HABERATA von Halle/S. nach Erfurt mitgefahren.

So kamen dann insgesamt 4800km plus noch knappe 150km mit dem Birdy nach Feierabend zusammen (u.a. ein bissl der Enz und der Nagold entlang). Mit den 5tkm hat es da leider nicht ganz geklappt...
Sobald es abends wieder bis 20.00 hell bleibt, werde ich wieder da Birdy wochentags mitnehmen und abends nach Möglichkeit ein paar Km fahren.

Planen kann man ja leider momentan noch nicht groß für 2021. Aber wenn denn was möglich sein sollte, so habe ich ja schon für 3x 3 Wochen fertig geplante Touren im Rechner...

Moin Thoralf
Ich bin gut durch das Jahr gekommen. Corona hatte so gut wie keinen Einfluss auf meine gefahrenen Kilometer. Die große Urlaubstour ging allerdings nicht. Ich konnte aber in der Zeit viele Tagestouren unternehmen. War dann wahrscheinlich sogar etwas mehr an Kilometern, da ich ja ohne Gepäck unterwegs war.
Randonneur = 9320Km, Trekkingrad = 3901Km, Reiserad = 5464Km.
Gesamt = 18685Km

Und nicht vergessen. Morgen ist Anradeln

Bei mir waren es sogar ein paar km mehr als sonst - 26650 genau (1000 davon noch auf 26"). Vor Corona habe ich noch eine mehrwöchige Radreise in Nordvietnam und eine zweiwöchige in Marokko gemacht - nach dem ersten Lockdown ist sich dann sowohl 3 peaks (Wien-Nizza) als auch eine Fahrt quer durch Norditalien nach Friaul ausgegangen, um mich dort mit meiner Freundin für eine einwöchige MTB-Tour im Karst zu treffen. Irgendwelche radsportlichen Beschränkungen gab es in Ö. sowieso nie und so konnte ich auf angenehm verkehrsfreien Straßen (vor allem im ersten Lockdown) RR-km machen.

Seit Anfang Dez. bin ich im Ruhestand - mal sehen ob es nächstes Jahr mehr oder weniger km werden...

Huhu zusammen,

unser Umzug und mein Unfall mit Fußbruch haben mich in diesem Jahr stark ausgebremst. Den genauen Stand mag ich gar nicht ablesen - und wenn es 3000 sind, würde ich mich schon freuen... Davon waren etwa 700 im Sommer auf Tour mit einem lieben Mitforisten.

Und zugelegt habe ich... Das muss sich in 2021 ändern!

Guten Rutsch wünscht
Tom

Seit ich Rentner bin, werden es jedes Jahr etwa 1000 km weniger, aber 11 000 sind doch noch zusammengekommen.
Davon jedoch nur 550 km auf einer 6-Tage Radreise vom Neusiedler See bis Schwandorf.

Dann einige Tagestouren um die 90-100 km. Aber das meiste waren diesmal fast täglich Halbttagstouren von 30-50 km in der unmittelbaren Umgebung (um nicht mit dem Zug fahren zu müssen). Dadurch allerdings größtenteils im Flachland und inzwischen schon recht langweilig.

Servus zusammen, in diesem Jahr bin ich viel weniger gefahren als in den letzten Jahren, u.a. weil ich am 12. März das letzte Mal in die Firma gefahren bin. Nur 1x non-stop über die Alpen, sonst nix längeres; leider. Nur selten eine Runde nach Feierabend, habe in diesem Jahr (zu) viel gearbeitet.


Bleibt gesund,
André (momentan in Quarantäne)

Statt Moskau - Petersburg - Helsinki bin ich Berlin - Magdeburg - Mannheim gefahren. Dann noch die Wespe, die mich aus dem Rennen nahm und auf eine Intensivstation beförderte. Die üblichen Kilometer auf Mallorca fielen auch weg. So wurden es nur 8189 Kilometer.

Aber ich sag mal, wenn die einzigen Folgen dieses merkwürdigen Jahres darin bestehen würden, dass ich zu wenig Kilometer auf dem Tacho und zu viel Speck auf den Rippen habe, dann will ich sehr ruhig bleiben und zufrieden sein.

Ich wünsche euch allen ein sehr gescheites Jahr und so viele Kilometer, wie ihr selbst es gut findet, sie zu fahren.

Kommt gut rüber und auf ein Neues!

Hallo,
Es waren nur knapp 3000km aber was solls. Auch eher der normale Bereich der letzten Jahre. Mir geht's gut was will ich mehr?

Euch auf diesem Weg ein gesundes neues Jahr 2021

Wünscht euch
Rennrädle

Hallo miteinander,

bei mir waren es 17.301 km - absoluter Rekord für mich, und zwar nicht trotz, sondern wegen Corona Okay, 12-15.000 km waren es auch sonst immer, aber nachdem dieses Jahr so viele liebgewordenen Gewohnheiten wie etwa unser Rentner-Wandern weggebrochen sind, auch vier von fünf runden Geburtstagen, die es eigentlich hätte geben sollen und generell viele soziale Kontakte bin ich so oft aus Frust durch unsere umliegenden Wälder und Feldfluren geradelt, dass ich jetzt jeden Baum beim Vornamen kenne. Das heißt, von denen, die nach diesem in unserer Region besonders dramatischen Klimawandel noch übrig sind...

Auch radtour-mäßig konnten wir dieses Jahr nicht das machen, was eigentlich geplant gewesen wäre. Immerhin sind zwei sehr schöne Wochen-Touren herausgesprungen von der Haustür ab und wieder heim. Wir haben beschlossen, dass solche Touren auch in Zukunft unsere Haupt-Aktivitäten sein werden, dann allerdings hoffentlich auch mal wieder drei oder vier Wochen.

Stolz sind wir wie immer drauf, dass unsere Radel-km über doppelt so viel waren wie unsere Auto-km. Dieses Jahr sogar 3-mal soviel Wobei dieses Verhältnis auch dadurch beeinflusst wurde, dass über zwei Drittel unserer Vortragsreisen weggebrochen sind.

Trotz allem: Wir jammern quasi auf hohem Niveau. Wenn ich dran denke, dass in unserem ferneren Bekanntenkreis ein paar das Virus nicht überlebt haben... Unter dem Strich kann es also nächstes Jahr nur besser werden

Euch allen ein gesundes, unfall- und Covid-freies Jahr 2021!

Gruß Thomas
www.bikeamerica.de

Bei mir waren es 8758 km und damit 101 weniger als im Rekordjahr 2019. Dafür, dass die Sommerradreise zugunsten einer Familienreise zurücktreten musste und mir hintenraus die Ententour, die Adventstour und einige Anreisen zu Fußballplätzen fehlen, bin ich ganz zufrieden. Statt der Osterreise habe ich S-Bahn-Touren gemacht und im Herbst bin ich mit Stützpunkt bei meiner Freundin im Rheinland rumgeradelt wie immer.

Bei einem Tacho war leider die Batterie leer, so dass ich nichts notieren konnte. Der andere Tacho von Sigma fiel irgendwann mal auf dem Boden und die Batterie sprang heraus, dabei vergaß der Tacho die Gesamtkilometer und alles andere. Keine Ahnung, wieviele Kilometer ich gefahren bin, wahrscheinlich weniger als in 2019. 2021 kann nur besser werden. Frohes Neues Jahr und bleibt gesund.

Mit 22.794 Kilometern habe ich mein bisher längstes Jahr 2019 um knapp 4.500 übertroffen. Allerdings ging mir Mitte November die Luft/Lust aus. Ob der kalten Witterung und den vollen Straßen und Wegen hier im Ballungsraum, konnte ich mich immer weniger dazu bringen aufs Rad zu steigen, sonst hätte ich locker die 25.000 km geschafft.

Aufgeteilt sieht es so aus:
Rennrad 14.5757 km
MTB 3.957 km
Reiserad 2.552 km
Inselrenner 1.710 km

Der Inselrenner hat leider den letzten Platz, da ich nach nur sechs Wochen fluchtartig im März die schönste Insel der Welt verlassen musste, statt dort wie geplant bis in den Juni zu verweilen.

Das Reiserad kam wenig zu Ehren, da mir die Situation lange Zeit zu unsicher war, um eine längere Tour zu beginnen. So kam es bis auf eine zweitägige Tour zur Wartburg und ebenfalls zwei Tage entlang von Lahn und Rhein, nur auf kürzeren Strecken zum Einsatz.

Das MTB hat wetterbedingt viel mehr Kilometer bekommen als es sollte. Manchmal diente es auch nur dazu einfach mal in ruhige, entlegene Waldstücke zu fahren um dem ganzen Trubel aus Neuradlern, Spaziergängern und Hundebändigern zu entrinnen.

Das Rennrad nutzte ich wieder mal am meisten. Es kamen etliche 200er zusammen, dazu einen 300er zur Burg Eltz und ein 400er durch Pfalz. Außerdem habe ich durch gezieltes Ansteuern bisher unbekannter Gebiete meinen MaxSquare bei Veloviewer auf 36 x 36 steigern können.

In 2021 hoffe ich mein Reiserad wesentlich mehr zu nutzen und natürlich auch den Inselrenner. Ich bin recht zuversichtlich dass in ich 2021 mehr reisen werde, da inzwischen genug Erfahrung vorhanden ist, wie mit man Ein- und Beschränkungen umgehen kann.

Bei mir waren es CoV-bedingt eindeutig mehr km als 2019. Dazu kam die Anschaffung eines reisetauglichen Rennrades.
2019: 6.755 km / 91.588 Höhenmeter
2020: 11.237 km / 150.027 Höhenmeter

Ca 2/3 entfallen auf Rennradfahren, 1/3 gehört den Rennrad-Reisen. Dazu kommen - wie andere auch posten - Wanderungen, Klettertouren, Schitouren... Bewegung halt. Und dann gibt es noch andere Hobbies.
Nur "Arbeitsfahrten" geht bei mir nicht, da hält das Motorrad her. Fühlt sich aber auch gut an.

Auf ein gesundes, besseres 2021