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#1546524 - 14.03.24 09:04
Re: ADFC-Radreiseanalyse 24 veröffentlicht
[Re: StephanBehrendt]
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Nochmal: das haben Leute zu mir gesagt, die keine Radreisen machen wollen.
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#1546532 - 14.03.24 12:48
Re: ADFC-Radreiseanalyse 24 veröffentlicht
[Re: StephanBehrendt]
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Ich habe noch nie gehört, dass man zelten müsse. ja, leider wird bei organisierten Reisen praktisch gar nicht Übernachtung auf einem Campingplatz angeboten. Da ich nicht mehr ohne Abstützen vom Boden hochkomme, andererseits aber am liebsten morgens gleich nach dem Aufstehen in der Natur bin, ist für mich das Radreisen so, wie ich es geliebt habe, passée-
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------------ Radlergrüße, Karin | |
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#1546538 - 14.03.24 14:25
Re: ADFC-Radreiseanalyse 24 veröffentlicht
[Re: StephanBehrendt]
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Eine Reise kenn ich, die nur mit Zelt zu buchen ist. Die ACA führt Reisen von Seattle runter nach San Francisco. Da ist ein nicht geringer Anteil der Übernachtungen im Zelt. Wer das nicht will muss es halt anderweitig organisieren. kann gerade an der Küste dann aber auch sehr teuer werden.
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#1546541 - 14.03.24 16:03
Re: ADFC-Radreiseanalyse 24 veröffentlicht
[Re: Deul]
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Eine Reise kenn ich, die nur mit Zelt zu buchen ist. Die ACA führt Reisen von Seattle runter nach San Francisco. Da ist ein nicht geringer Anteil der Übernachtungen im Zelt. Wer das nicht will muss es halt anderweitig organisieren. kann gerade an der Küste dann aber auch sehr teuer werden. Ja, der Veranstalter in USA bietet mehrere derartige Reisen mit Zelt und Selbstverpflegung an. Die Anzahl der Teilnehmer an solchen Reisen, die an der Umfrage teilgenommen haben, dürfte wegen der Gesamtkosten und der Anreise bei derartiger Radreisen bei 0,01% liegen. Damit sind sie für die Umfrage zu vernachlässigen. Für den Gelegenheitsradfahrer sind nach meinen Erfahrungen eher die Veranstalter interessant, die Pedelectouren in der Gruppe oder individuell mit Gepäcktransport und vorgebuchten Hotels an Donau, Altmühl, Loire etc. anbieten. Radtouren mit Zeltübernachten ist eher das Ding von Reiseradlern hier im Forum. Ich selbst genieße seit Jahren auf meinen Radtouren den Komfort eines Hotelbettes. Auf einen Veranstalter, der mir ein Pedelec zur Verfügung stellt, kann ich mit 69 noch verzichten.
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#1546543 - 14.03.24 16:22
Re: ADFC-Radreiseanalyse 24 veröffentlicht
[Re: Jaeng]
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Bei Kurztrips ist Hotelbett darstellbar. So bei >= 2 Monaten geht das auf jeden Fall für uns zu sehr ins Geld
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#1546548 - 14.03.24 19:47
Re: ADFC-Radreiseanalyse 24 veröffentlicht
[Re: Martina]
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Ich habe nicht gesagt (und nichtmal gemeint), dass Radreisende mehrheitlich zelten. Sondern dass Menschen, die keine Radreisen machen das damit begründen, dass man bei einer Radreise zelten muss und sie das nicht wollen. Das hatte ich verstanden, habe aber ebenso gemeint, dass das für mein Umfeld nicht zutrifft. Es ist sogar so, dass meistens das Umfeld nicht mal das Fahrrad als Alltagsgefährt erwägt hat, bzw. nach Kurzgebrauch wieder eingestellt hat. Die Vostellung vom Radfahren und dann noch auf längeren Strecken wie einer Reise und fast jeden Tag radeln sprengt oft die Vorstellungskraft, das körperlich leisten zu können. Das wird oft begleitet von "ist zu gefährlich" bis zu anderen Unannehmlichkeiten auf dem Sattel wie z.B. Fahren durch Regen, Wind und schlechtes Wetter. Ich habe ja auch reine Hoteltouren gemacht, und die kamen meinem Umfeld genauso fremd wie vor bzw. wurden als nahezu unfassbar bewundert.
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#1546665 - 16.03.24 10:28
Re: ADFC-Radreiseanalyse 24 veröffentlicht
[Re: veloträumer]
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Moderator
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Beiträge: 14.858
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Es ist sogar so, dass meistens das Umfeld nicht mal das Fahrrad als Alltagsgefährt erwägt hat, bzw. nach Kurzgebrauch wieder eingestellt hat. Die Vostellung vom Radfahren und dann noch auf längeren Strecken wie einer Reise und fast jeden Tag radeln sprengt oft die Vorstellungskraft, das körperlich leisten zu können. Ich habe Nachbarn, bei denen das Rad als Alltagsgefährt inakzeptabel ist und die 500m zum Bäcker mit dem PKW gemacht werden, aber ein- bis zweimal pro Jahr steht eine einwöchige, organisierte Radreise auf dem Programm, weil man im Alltag nicht genug Bewegung bekommt. Die Radreise wird seit jeher mit dem E-Fahrrad gemacht, ist sonst zu anstrengend. Gruß Uli
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#1546667 - 16.03.24 10:44
Re: ADFC-Radreiseanalyse 24 veröffentlicht
[Re: Uli]
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Beiträge: 25.086
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Na das ist ja schon eine interessante Kombination. Erinnert mich an die aktuell wieder hippen Bestrebungen, durch ein paar Tage "Fasten" den Schlaraffenlandzustand des übrigen Jahres ausgleichen zu wollen.
Allerdings: bei näherem Hinsehen machen es ja doch viele so, wenn auch nicht so krass. Einmal im Jahr ist eben Radfahr- oder Radreisehöhepunkt und in den übrigen Monaten läuft es mal mehr, mal weniger intensiv auf dem Rad.
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#1548378 - 15.04.24 14:08
Re: ADFC-Radreiseanalyse 24 veröffentlicht
[Re: StephanBehrendt]
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Beiträge: 340
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Der Bericht deckt sich letztendlich mit den Beobachtungen, die man so zumindest hier machen kann. Auch mir begegnen auf Touren viel mehr E-Bikes als "normale" Räder, gerade auf Klassikern wie Bodensee oder Elbe. Und wenn ich so die Entwicklung der Hotelpreise sehe, wundert mich das nicht. Muss halt jeder selbst wissen.
Mein Budget ist begrenzt, Zeit eher nicht - was für ein Luxus... Alles im Voraus buchen mag ich auch nicht, also ist es Campingplatz. Frei mag ich nicht, auf den Komfort einer Dusche mag ich nicht verzichten, außerdem würde ich mich alleine unwohl fühlen. Aber mit Selbstverpflegung und Zelt ist für mich das auch eine unschlagbar günstige Variante.
An bzw. Abreise inzwischen mit Flixbus, da geht auch spontan was. Paris - München jetzt aktuell doch mal gebucht für Anfang Juli - kann bei Bedarf verschoben werden, 67€ direkt. Wäre mit Zug gar nicht machbar. Letztes Jahr Kopenhagen - München, spontan innerhalb 48h für 89€, passt für mich. 24h mit 2 Umstiegen ging auch.
Aber wie bei einigen Vorschreiber:innen zu lesen, auch ich bin in meinem Umfeld ziemlich exotisch. Die Kommentare sind idR - wäre nichts für mich, was bist Du mutig (was ich gar nicht verstehe, ich bin in Mitteleuropa unterwegs.) usw.
Schade finde ich, dass die klassische Zeltwiese auf den Campingplätzen gefühlt seltener werden und ein ganzer Stellplatz mit Strom ist für mich unnötig, meist zu teuer und oft auch reservierungspflichtig.
Ganz nette Antwort eines Campingplatzbetreibers oben in Paimpol, ob ich reservieren müsse - für unsere tapferen (!) Radler und Wanderer finden wir immer ein Plätzchen... Ich möchte eigentlich nicht tapfer sein, sondern genießen ☀️
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Das Leben ist zu kurz für schlechte Laune ☀️ | |
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#1548388 - 15.04.24 16:20
Re: ADFC-Radreiseanalyse 24 veröffentlicht
[Re: Lionne]
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Bei uns im Umfeld sind wir auch Exoten. Halt bis auf unsere Zahnärztin, die macht das selbe, campt dazu gerne wild. Ich hab allerdings kein Problem damit exotisch zu sein. Auf die Frage warum kein Pedelec, antworte ich: Ich darf dann mehr essen.
Also alles gut.
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Geändert von Deul (15.04.24 16:20) |
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#1548395 - 15.04.24 19:52
Re: ADFC-Radreiseanalyse 24 veröffentlicht
[Re: Deul]
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Und ich komm mir unter all den Zeltern exotisch vor, weil ich nun schon seit 35 Jahren feste Unterkünfte bevorzuge. Und das Preis-Leistungsverhältnis von Campingplätzen für eher schlecht halte.
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#1548408 - 16.04.24 06:56
Re: ADFC-Radreiseanalyse 24 veröffentlicht
[Re: Martina]
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Und ich komm mir unter all den Zeltern exotisch vor, weil ich nun schon seit 35 Jahren feste Unterkünfte bevorzuge. Und das Preis-Leistungsverhältnis von Campingplätzen für eher schlecht halte. Aber ist zelten nicht noch viel exotischer? Ich kenne durchaus Leute, die eine Radreise machen würden (wenn "sportlich", dann auch ohne E), aber Zelten? NIEMAND! Ist m E auf oberhalb dea TeenieAlters noch unpopulärer als Muskelkraft
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Liebe Grüsse - Panta Rhei "Leben wie ein Baum, einzeln und frei doch brüderlich wie ein Wald, das ist unsere Sehnsucht." Nâzim Hikmet, Dâvet | |
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#1548410 - 16.04.24 07:06
Re: ADFC-Radreiseanalyse 24 veröffentlicht
[Re: panta-rhei]
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Ich meinte die ganzen Zelter hier im Forum.
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#1548437 - 16.04.24 11:09
Re: ADFC-Radreiseanalyse 24 veröffentlicht
[Re: Martina]
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Und das Preis-Leistungsverhältnis von Campingplätzen für eher schlecht halte. Das hängt eher vom Camping-Umland ab, wo und wie du zeltest. Es gibt halt extrem teuere Plätze, aber auch noch sehr günstige wie die Camping Municipal in Frankreich. Dazu kommen ziemlich asymmetrische Inflationsentwicklungen. Ob da allerdings da und dort Hotels mit günstigen Preis-Leistungs-Verhältnissen aktuell aufwarten, würde ich bezweifeln. Wo die Campings ordentlich Preise erhöht haben, stehen dem Hotels nicht nach. In früheren Zeiten erlebte ich z.B. in Andalusien, dass einige Campings (Solo-Zelter) teurer waren als Hotels im selbigen Ort (oder auch anderen Orten). Kaum lohnend war das Zeltaufstellen in einigen Camps in Montenegro, weil die Hütten (aber kein Hotel) so günstig waren. Einfache Privatvermieter waren in verschiedenen Ländern schon konkurrenzfähig zu Campingpreisen, auch in Österreich erinnere ich mich oft sehr gut Preis-Leistungs-Verhältnisse bei Landgasthöfen, während manche Campings an anderen Orten ordentlich zulangten, mehr noch in Südtirol. Das scheint aber immer weniger der Fall zu sein, d.h. der Abstand wächst trotz hoher Campingpreise weiter. Noch etwas kommt dazu: Nicht immer war ich über die Zimmer, die recht günstig waren, begeistert. In manchen Fällen sehnte ich mich nach meinem Zelt (überhitzte Dachzimmer, kein Fenster im Zimmer usw.). Ähnliches gilt für Herbergen/Hostals, z.B. schlechte belüftete Mehrbettzimmer. Manches Frühstück im Hotel ließ ich ausfallen, weil zu spät serviert oder zu minimal, dass sich das Warten gelohnt hätte. Zuweilen gibts Frühstück nur gegen Aufpreis, was man dann auch als "freies" Bäckerfrühstück lieber einnimmt und eher günstiger ist. Da fällt dann der Nutzen des Hotels auch schnell ab. Umgekehrt kann ich manche Campingplatzleistungen als Kurzcamper oft nicht nutzen, was wiederum für andere Camper einen Zusatznutzen hat (z.B. Pool für tagsüber, Liegewiese, Kinderbetreuung für Familien usw.). Campings haben für mich nur einen Nutzen als Duschort oder Ladestation für Elektronik, manchmal noch als Ort mit verfügabrer Gastronomie. Fällt das aus, konkurriert der Nutzen aber nicht mit einem Hotel, sondern mit Wildcamping. Preis-Leistung ist also auch immer gerade etwas vom spontanen Nutzen abhängig, nur schwer objektivierbar. Bei den Preiskurven der Neuzeit kann ich da überhaupt keine sinnvolle Linie mehr zwischen Campings und Hotels ziehen, das ist immer mehr lokal abhängig. Eher ist es so, dass der Zusatznutzer einjeder Übernachtungseinrichtung gegenüber Wildcamping sinkt. Letztlich hängt es auch vom eigene Einkommen ab. Je weniger man auf den Euro schauen muss, desto leichter fällt es ein komfortableres Angebot auch als Zusatznutzen anzusehen.
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#1548438 - 16.04.24 11:21
Re: ADFC-Radreiseanalyse 24 veröffentlicht
[Re: veloträumer]
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Und das Preis-Leistungsverhältnis von Campingplätzen für eher schlecht halte. Das hängt eher vom Camping-Umland ab, wo und wie du zeltest. Dass es da Unterschiede gibt, ist mir durchaus klar. Preis-Leistung ist also auch immer gerade etwas vom spontanen Nutzen abhängig, nur schwer objektivierbar. Es ist eigentlich so gut wie gar nicht objektivierbar. Für mich persönlich ist der Zusatznutzen, in einem Bett schlafen zu können so hoch, dass ich den Preis einer festen Unterkunft mit völlig anderen Maßstäben messe als den eines Campingplatzes. Wer gerne im Zelt schläft, wird das naturgemäß völlig anders sehen.
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Off-topic
#1548442 - 16.04.24 11:44
Re: ADFC-Radreiseanalyse 24 veröffentlicht
[Re: Martina]
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Wenn man als Einzelreisender nicht in vielen Fällen den Preis für 2 Personen zahlen müsste, wäre ein Festquartier auch für mich angenehmer.
Und wenn man spontan ein Zimmer sucht, und einfach so an einer Pension anklingelt (ohne Vornameldung) oder von unterwegs telefoniert, dann kommt die Frage: allein? mit Fahrrad? nur eine Nacht? Und dann die Antwort: Tut mir leid, wir sind ausgebucht.
Also muss das Zelt mit (zumindest bei mir).
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Off-topic
#1548443 - 16.04.24 11:52
Re: ADFC-Radreiseanalyse 24 veröffentlicht
[Re: martinbp]
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Allein, Fahrrad, Frühstück, ...................... ALLES Können Sie für mich auch eine Waschmaschine laufen lassen? Selbstverständlich hängen wir Ihnen die Sachen gebügelt morgen früh an die Tür.
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#1548453 - 16.04.24 14:43
Re: ADFC-Radreiseanalyse 24 veröffentlicht
[Re: Martina]
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Unterwegs in Britisches Territorium im Indischen Ozean
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Ich meinte die ganzen Zelter hier im Forum. Selbst hier im Forum bin ich nicht sicher, ob Du in der Minderheit bist ...
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#1548482 - 16.04.24 19:15
Re: ADFC-Radreiseanalyse 24 veröffentlicht
[Re: panta-rhei]
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Beiträge: 17.338
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Ich meinte die ganzen Zelter hier im Forum. Selbst hier im Forum bin ich nicht sicher, ob Du in der Minderheit bist ... Unter den aktiven Mitgliedern schon = Schreiber, Vielschreiber, Teilnehmer von Forumstreffen. Sieht man dort auch bei den Zeltern, notorische Hotelteilnehmer waren doch immer eher eine kleinere Gruppe bei den Forumstreffen. Die schweigende Mehrheit ist ja bekanntlich nur schwer einzuschätzen, manche sind ja auch längst keine Radreisenden mehr, sondern "Karteileichen" und dann auch statistisch raus.
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