Schon mal ein Schritt:
Aus den Kunst- und Kramkisten meiner Frau: Schulterpolster aus den 80er Jahren, mit weichem Stoff ummantelt. Dazu fürs Hörnchen noch ein kleines von etwas schlauchartigem. Passte saugend und schmatzend.
Mit uralten RestTextillenkerband rangedüdelt und Probe gefahren. Die Druckschmerzen sind so gut weg. Die Nadelstiche in den Fingern wird durch die Dämpfung nicht geringer. Aber die habe ich ja auch sonst den ganzen Tag über. Gelegentliches Zupacken geht auch.
Ein paar Feinarbeiten am Übergang Griff/Hörnchen sind allerdings noch nötig.
Darüber hinaus habe ich mir die von Tom empfohlenen Handschuhe bestellt. Und ein gefederter Vorbau ist auch noch im Rennen.
Unschlüssig bin ich mir noch, wie ich insbesondere das Griffpolster befestige. Kabelbinder an den Enden? Bisschen Wasserfestigkeit ist aus noch nee Frage.
Danke für die Tipps – Reinhard
PS.: alles was die ärztliche und therapeutische Seite angeht fühle ich mich in guten Händen. Regelmäßig schlag ich in der Neurologie im Krhs. auf (u.a. Ultraschall und Nervengeschwindigkeit messen). Immer dabei Merk- und Fragezettel. Ich falle unter die Rubrik „Der rätselhafte Patient“. Mein Physiotherapeut ist ist motiviert und gibt mir gute Tipps. Das hab ich alles im Griff
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