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#182372 - 23.06.05 16:24
gefiltertes Trinkwasser
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Themenersteller
abwesend
Beiträge: 273
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Hallo, weil ich keine Lust mehr hatte, mich einmal in der Woche mit einem Packet Wasser abzuschleppen, habe ich mir einen Brita Wasserfilter zugelegt, der auch wirklich gut funktioniert. Das Wasser ist ziemlich gut entkalkt und es schmeckt neutral, der komische Nachgeschmack des Lübecker Trinkwassers ist weg. Ich habe aber das Gefühl, dass das Wasser so minerallos sein könnte, dass ich da eher Mineralien oder was der Mensch sonst noch so braucht, ausschwämme, anstatt sie zu behalten. Weiß jemand etwas darüber und wie kann ich dem entgegenwirken (möglichst günstig)? Viele Grüße Lena
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#182422 - 23.06.05 20:47
Re: gefiltertes Trinkwasser
[Re: Lena235711]
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abwesend
Beiträge: 7.543
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Hallo Lena! Ich halte ebenfalls nicht allzuviel von dem von dir angegebenen Filter. Das Trinkwasser - welches in den Wasserwerken produziert wird (nicht privat aus eigenen Brunnen) - ist in weit über 90% eigentlich sehr gut. Auch ist Trinkwasser das in D am besten kontrollierte Lebensmittel! Die meisten Beeinträchtigungen dieses Produkts entstehen erst nach dem ÜP (Übergabepunkt = Wasseruhr) des Versorgers. Will sagen, das da u.U. schadhafte Leitungen eher die Ursache sein können, als wie das Wasser wirklich schon vor dem ÜP "schlecht" sein sollte! Defekte Leitungen sind auch möglich in neueren Gebäuden bzw. Installationen (<20 J.). Chlor wird übrigens zur Desinfektion nur noch sehr selten (im Notfall, bzw. in bestimmten Rhythmen zu Probelaufzwecken) verwandt. Zumeist ist es Chlordioxid, oder Natriumhypochlorid, zur Entsäuerung dann auch vielfach (sofern nötig) Sauerstoff. Wenn du doch einen Verdacht hast, dann frag doch mal bei den zuständigen Stadtwerken bzw. dem Versorger an. Vielfach sind auch die Wasserwerte online abrufbar, kannst sie dann ja auch mal mit denen anderer Städte / Regionen vergleichen. Auch werden - auf Anfrage - Besichtigungen der Wassergewinnungsanlagen angeboten. Andererseits könnte das auch deinen Vermieter interessieren. Vielfach hilft auch schon ein Ablaufen lassen lassen des stehenden Wassers in der Leitung am Morgen, bzw. nach längerem Nichtgebrauch, gerade in Häusern die weiter weg von der Hauptleitung (in der Strasse) entfernt sind, kann das Wasser relativ schnell schlecht schmecken. Auch eine mögliche Ursache sind vielfach die Perlatoren (das sind die Dinger mit dem Sieb dran, aus denen am Hahn das Wasser rauskommt), einfach mal demontieren, reinigen (Entkalker)... Hab übrigens beruflich damit zu tun, auch wenn es ob meinem Berufsbild nicht so aussieht... Bei der Verwendung der Filter - wenn du ihn wirklich verwenden willst - denk dran, je "schmutziger" das Wasser ist, desto schneller ist auch der Filter verstopft, auch kann es auf Dauer zu einer Verkeimung des Filters führen, was dann noch grössere Folgen haben kann.... Weiterhelfen könnte dir da auch noch ein anderer "richtiger" Fachmann, aus dem Fachbereich für "Gas, Wasser, Sch...." - such mal in den Profilen der Forumsmitglieder via der Benutzerlistensuchfunktion!
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Schönen Gruß Markus Unterwegs zu sein, heißt für mich nicht auf der Flucht zu sein. Ich habe Zeit genug, oder nehme sie mir. Vielleicht weil ich noch kein Rentner bin? Bin auf Reisen nicht elektrifiziert unterwegs. Wieso? Weil ich es noch kann! | |
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#182455 - 23.06.05 23:54
Re: gefiltertes Trinkwasser
[Re: cyclist]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 365
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Hallo Lena Karina,
Habe den Wasserfilter mal in einer Gegend mit extrem hartem Wasser (26°dH) verwendet. Das Wasser aus dem Wasserfilter habe ich nur abgekocht verwendet (mein Kaffeeverbrauch ist etwas größer - deshalb der Wasserfilter ;-). Um das Keimwachstum im Filter in Grenzen zu halten hatte ich den Wasserfilter immer im Kühlschrank stehen. In Lübeck dürfte der Wasserfilter (Härte 14- 18°dH) zur Entkalkung eigentlich nicht notwendig sein. Der Geschmack wird allerdings durch die Aktivkohle oft (nicht immer) verbessert. Wie gesagt hygienisch einwandfrei ist das Wasser aus dem Wasserfilter trotz Silber-Ionen sicher nicht. Für Heißgetränke ist es allemal geeignet. Unabgekocht besser nicht verwenden.
Gruß Rudolf
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#182478 - 24.06.05 07:28
Re: gefiltertes Trinkwasser
[Re: Lena235711]
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Joese
Nicht registriert
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Zu diesem Thema führe ich immer wieder Diskussionen mit andersdenkenden. Für mich völlig unverständlich ist es, wenn jemand stilles Wasser kauft ( es sei denn, er ist in Afrika ) Denn ich kann genauso gut Leitungswasser trinken. Die Grenzwerte für Trinkwasser sind übrigens strenger als für Mineralwasser! In Frankreich z.B. bekommt man in Restaurants manchmal eine Karaffe mit, man höre und staune, Leitungswasser auf den Tisch! Wofür? Sicher nicht zum Händewaschen. Sollte etwa das französische Leitungswasser besser sein als das Deutsche? Nein, sicher nicht. Der Grund ist, dass viele Deutsche offensichtlich eine Art “ Trinkwasser-Paranoia“ haben... Wenn schon Wasser kaufen, dann wenigstens mit Kohlensäure. Mein Tip: Bevor ihr euer Geld für stilles Wasser ausgebt, macht lieber im Winter den Kamin damit an. Dann habt ihr es wenigstens noch warm....
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#182502 - 24.06.05 08:37
Re: gefiltertes Trinkwasser
[Re: RudiS]
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abwesend
Beiträge: 7.543
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Hallo! Bei dauerhaften Gebrauch silberionenhaltiger Filtersysteme (gilt auch für Micropur etc.) für Ernährungszwecke (nicht abgekocht) besteht auch die Gefahr, die Darmflora zu schädigen bzw. durcheinander zu bringen.
Das für Trinkwasser viel strengere Regeln (bezüglich der Messwerte) gelten, als wie für Mineralwasser, sollte mittlerweile eigentlich auch allgemein bekannt sein.
Es gibt allerdings auch Gegenden in D, wo das Trinkwasser extrem kalkhaltig ist, z.B. in Süddeutschland. Dagegen helfen aber nicht diese selbstinstallierbaren, mit Netzspannung betriebenen, Geräte, die einfach nur um die Wasserleitung "gewickelt" werden. Da wird sehr viel nicht wirksamer + teurer Schrott verkauft! Hier hilft nur eine aufwändige Wasseraufbereitung! Der oben beschriebene Filter tut zwar in solchen Fällen auch, dürfte aber dann recht schnell "verbraucht" sein (zugesetzt sein), insofern ists dann auch ein nicht billiges Vergnügen.
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#182506 - 24.06.05 08:45
Re: gefiltertes Trinkwasser
[Re: cyclist]
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abwesend
Beiträge: 18.027
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Es gibt allerdings auch Gegenden in D, wo das Trinkwasser extrem kalkhaltig ist, z.B. in Süddeutschland. Ich bin in so einer Gegend aufgewachsen und muss gestehen, dass der mit diesem Wasser gekochte Tee nicht appetitlich aussah. Aber besteht darüber hinas ein Problem mit dem Trinken von kalkhaltigem Wasser? Übrigens haben meine Eltern eine Wasseraufbereitungsanlage installiert. Allerdings ist der Küchenhahn bewusst ausgenommen, denn es wurde davon abgeraten, das aufbereitete Wasser zu trinken. Argumentiert wurde ähnlich wie bei destilliertem Wasser (zu mineralarm, schwemmt Minerale aus dem Körper). Ein viel naheliegenderes Problem ist aber, dass das Wasser in der Aufbereitung eine Weile steht und dadurch irgendwie muffig schmeckt. Martina, die aufgrund dieser Erfahrung keine Wasserfilter benutzt
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#182512 - 24.06.05 09:03
Re: gefiltertes Trinkwasser
[Re: Martina]
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abwesend
Beiträge: 7.543
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Moin Martina! Aber besteht darüber hinas ein Problem mit dem Trinken von kalkhaltigem Wasser? Für gesunde Menschen, die die hohen Kalkanteile "normal" verarbeiten könne, ist es vermutlich kein Problem. Für die anderen (auch Kleinkinder) könnte es u.U. aber schon problematisch sein. Der Wartungsaufwand solch richtiger Wasseraufbereitungsanlagen ist nicht zu unterschätzen. Eine gewisse Mindestabnahme sollte dauerhaft gewährleistet sein, so das es nicht zu lange in den Leitungen steht und die Qualität sich wieder verschlechtert. Wie gut die Wasserqualität jeweils ist, lässt sich u.a. an den, in den Warmwasserspeichern, eingebauten Opferanoden, erkennen. Eine schnelle Abnutzung dieser Teile spricht für schlechtere Werte (kann aber auch andere Ursachen haben).
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#182521 - 24.06.05 09:27
Re: gefiltertes Trinkwasser
[Re: ]
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ex-4158
Nicht registriert
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#182533 - 24.06.05 10:45
Re: gefiltertes Trinkwasser
[Re: ]
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Joese
Nicht registriert
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#182743 - 25.06.05 12:10
Re: gefiltertes Trinkwasser
[Re: ]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 5.093
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Da es ein Ionenaustausch ist, ist es eben n i c h t demineralisiert. Sind halt andere Mineralien. Könnten evtl weniger brauchbare sein. Würd's mir aber nicht kaufen: Hauptgrund: Verkeimungsgefahr. Und: Früher habe ich es mal probiert, weil eben in München das Wasser sehr hart ist (Stufe 3) und im Tee kräftig ausfällt - was, besonders beim Grüntee, sowohl die schöne Farbe und klare Oberfläche verhindert (nö, unappetitlich würde ich da nun wirklich nicht dazu sagen, da gibts ganz anderes, zB durchgeschnittene Schnecken, die vorher den Garten unsicher machten ) als auch wohl feine Geschmacksnuancen überdeckt. Aber irgendwas paßte mir nicht, ich fühlte mich beim Trinken irgendwie unwohl (ein siebter Sinn?) und vor allem bin ich halt "mein" Wasser gewohnt. Ich trinke schon immer lieber Leitungs- als Mineralwasser und mag - wohl von Geburt an geprägt - den typischen Geschmack unseres Calcium-Magnesium-Hydrogencarbonat-Wassers. Typische Zusammensetzung für ein Gebirge, das aus Kalk und auch Dolomit besteht. Und so bleibe ich bei meinem Leitungswasser pur. ciao Christian
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#182846 - 25.06.05 20:47
Re: gefiltertes Trinkwasser
[Re: ]
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Moderator
abwesend
Beiträge: 18.365
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[...]Denn ich kann genauso gut Leitungswasser trinken. Die Grenzwerte für Trinkwasser sind übrigens strenger als für Mineralwasser! [...] Das stimmt natürlich schon, doch wie schaut es aus, wenn das Wasser aus dem Hahn kommt? Es wird ja nicht gemessen, was bei mir aus dem Hahn kommt, hier war zumindest noch niehmand. Und woher weiß ich, wie die Leitungen in meinem Haus sind? Fragt sich Holger, der natürlich trotzdem, wenn er stilles Wasser trinken will, einfach ein Glas unter den Wasserhahn hält.
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#182860 - 25.06.05 21:49
Re: gefiltertes Trinkwasser
[Re: Holger]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 7.543
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Hallo Holger! Klar kannst du nicht exakt wissen, was genau für ein Wasser aus "deinem" Wasseranschluss rauskommt, bzw. genauer ausgedrückt, welche Werte es hat. Du kannst aber auf der HP deines Wasserversorgers (Frankfurter Stadtwerke?) die durchschnittlichen Werte abrufen. Die Wasserwerte werden kontinuierlich überwacht (sofern du einen über "normalen" Anschluss versorgt wirst - nicht vom eigenen Brunnen), in den verschiedenen Stufen der Rohwassergewinnung, wie auch an den verschiedensten Stellen im Versorgungsgebiet. Es werden auch regelmäßig Proben gezogen und entsprechend untersucht. Normalerweise unterliegen die Werte keinen grossen Schwankungen. Andererseits kannst du, bei einem konkreten Verdacht, jederzeit eine Analyse beantragen.
Viel bringt es schon, morgens - nachdem das Wasser des Nachts abgestanden hat - das Wasser ein wenig ablaufen zu lassen (bzw. einer anderen Nutzung zuzuführen). Auch sollten die Hauswasserfilterstationen (im Bereich der Wasseruhren meistens zu finden) regelmässig - den Bedienungsanleitungen + der Verschmutzung entsprechend - zu warten + zu reinigen! Das wird in den allermeisten Häusern nur selten bzw. nie durchgeführt...
Genauer den Zustand der Leitungen in deinem Haus zu beurteilen, das vermag nur ein zugelassener Fachmann bei dir vor Ort!
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#183557 - 28.06.05 17:18
Re: gefiltertes Trinkwasser
[Re: Lena235711]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 38
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Hallo Lena, jetzt muß ich mich doch auch mal zu dem Thema zu Wort melden Angst vor zu wenig Mineralien nach Filterung mußt Du sicher nicht haben. Der Körper braucht derartige Mengen davon, daß Du selbst bei gekauften besonders "mineralhaltigem" Flaschenwasser den Bedarf kaum durch ausschließliches Trinken decken kannst. Wir sind schließlich Menschen und keine Kamele Mineralien und alle anderen genauso wichtigen Stoffe (Vitamine, Spurenelemente, sekundäre Pflanzenstoffe uvm.) bekommst Du am besten und in ausreichender Menge durch den Verzehr von frischem Obst und Gemüse (da darf auch ruhig mal Wildgemüse dabei sein). In den Sommermonaten liebe ich z.B. Wassermelonen; da hat man wirklich Wasser und Mineralstoffe von allerbester Qualität!!! Den Brita-Filter hatte ich übrigens selber einige Monate, war aber bezüglich der Filterleistung nicht so recht glücklich damit. Stattdessen habe ich mich nun für einen Carbonit-Wasserfilter als Untertisch-Variante mit separatem Wasserhahn (+ Verwirbler) am Spülbecken entschieden. Die Carbonit- Filterung arbeitet wesentlich besser und absorbiert einen Großteil all der netten Sachen, die so im Wasser rumschwimmen. Geschmacklich ist das so gefilterte Wasser für mich übrigens nicht von Evian und Co. zu unterscheiden
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... Frohling wünscht allzeit gute Fahrt !!! | |
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#183623 - 28.06.05 20:40
Re: gefiltertes Trinkwasser
[Re: Lena235711]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 154
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ich hasse diese haut auf dem tee. deshalb brita. ansonsten kommt bei mir wasserwerke forchheim pur auf den tisch. und in der jura kaffemaschine is auch so was drin kaffee schmeckt besser.
ansonsten würd ich abraten ...
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#184131 - 30.06.05 15:26
Re: gefiltertes Trinkwasser
[Re: Lena235711]
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Themenersteller
abwesend
Beiträge: 273
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Danke für Eure Antworten. Aus einigen bin ich schlauer geworden, aus anderen weniger, vielen Dank trotzdem. Ich werde weiter Brita-gefiltertes Wasser trinken, aufpassen, dass ich regelmäßig den Filter wechsele, denn schon allein für die Geschmacksverbesserung lohnt es sich echt! Als kleinen Spaß hatte ich vor einiger Zeit schonmal ausgerechnet, wieviel Geld ich mit dem Brita Filter sparen könnte, sage und schreibe 101,58 € innerhalb von 3 Jahren. (100l Wasser gefiltert (laut Brita die Kapazität einer Kartusche) und 100l Wasser Aqua Nori von Penny) Jetzt aber bitte nicht rumargumentieren, dass das totaler Quatsch ist und unrealistische Werte, wenn ich gar nicht filtere noch günstiger weg komme und so weiter! War halt nur ein Spaß Viele Grüße Lena Sebastian
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