Hallo zusammen,

ich möchte mal wissen, ob hier schon jemand eine Tour für den Sommer 06 geplant hat? In diesem Jahr wollte ich endlich mal eine größere Radtour machen, es klappte aber leider dann nicht. Deswegen möchte ich mal wissen, ob jemand fürs nächste Jahr schon plant und für den Sommer bei einer Tour durch Deutschland noch Begleitung gebrauchen könnte?

Meine wichtigsten Punkte wären hierbei:

Zelturlaub
möglichst in Deutschland
70/80 Kilometer am Tag

Wäre ganz schön, wenn sich jemand finden würde.

Rider

Am Planen nicht Direkt aber meine Gedanken schweifen so Mai / Juni 2006 nach Athen zu Fliegen und von da aus nach Türkei zu fahren. Ziel Ort währe vielleicht Izmir oder Antalya.

He Rider,

ja möchte auch gern nächstes Jahr so etwas machen. Hab das bisher auch noch nicht mit Zelt in freier Natur gemacht. Deine Entfernungsvorstellungen passen und Deutschland auch. Bin bisher nur vorgegebene Routen gefahren. Mag die Natur und in ihr sein sehr und dann auch noch mit dem Fahrrad, ohne Verkehrslärm, wenn es eben geht. Sollten wir uns mal kurzschliessen und verständigen.??

Meine Sommertour in 2006 wird sein von Heidelberg zur Atlantik (Frankreich) und der Küste entlang nach Spanien. Dauer? unbekannt, Route? noch unbekannt; Bekannt: ultralite Camping.

Schluß mit den kurzen Radtouren, muss mal wieder was langes her.

Gruß,
Bernd,

Natürlich !!!!

Mit meiner Frau werde ich den Emsradweg fahren. Meine Tour mit meinem Bekannten werde ich erst nach der Korsika Tour im Oktober festlegen. Uns schwebt irgentwie Kroatien (warum nur?) im Kopf herum.

Detlef

Servus Rider,
wenn ich es terminmäßig auf die Reihe bekomme, dann werde ich die Tour von Gerhard Abruzzentour nachfahren. (Gruß von hier an Gerhard und alle Italofreaks ) Allerdings mit Zelt und nur als Alternative Hotel oder Pension, wenn nicht anders möglich. Wahrscheinlich wird es so ende Juli werden.

Gruß
Josef

Hi José,

wenn Du dafür Tipps brauchst melde Dich. Außer dem Stück Saloniki - Istanbul bin ich da auch schon rumgefahren. Dann kann ich mich für die Unterstützung für den Jakobsweg revanchieren.

Gruß
Thomas

Hallo,

bei mir gibts bisher nur einen "Grobentwurf": vom Atlantik quer durch Frankreich nach hause. Irgendwie ein Stückchen an der Loire entlang und dann zum Canal-du Marne-au-Rhin. Das ganze sollte in ca. 2 Wochen zu machen sein. Wenn es nach mir geht, bleibt das Zelt zu hause, aber wenn mein Schätzchen bereit ist, den Krempel zu transportieren, dann hab ich nix dagegen. Vielleicht fährt er dann nicht so schnell

So wie es aussieht, kommt uns da womöglich Bernd entgegen.

Gruß
Olenizole

Hallo zusammen.
Muß erst mal schauen, wie es nächstes Jahr mit Zeit und Geld aussieht.
Wenn ich zwei bis drei Monate hinkriege, möchte ich erst mal durch die neuen Bundesländer Richtung Ostsee.
Dann an der Ostsee entlang Richtung Masuren, anschließend quer durch Polen, die Slowakei nach Ungarn.
Danach, je nach Zeit, noch etwas in Ungarn unterwegs sein und den Donauradweg entlang bis nach Passau und zurück nach Augsburg.

Hoffe, das die Strecke in 3 Monaten zu machen ist.
Fahre so 100 km am Tag.

Gruß Fugger

.. das könnte passieren. Es ist jetzt aber noch viel zu früh, darüber zu spekulieren. Gibt es bei Dir einen Grund von Atlantik nach D die Radreise zu machen und nicht umgekehrt? Meinst du, man ist mehr motiviert in Richtung zuhause zu radeln als umgekehrt? Vielleicht gibt es zwei Arten von Radreisenden, die einen werden von "Fernweh", die anderen von "Heimweh" voran getrieben. Ich glaube bei mir ist Fernweh stärker, ich will weg von zuhause und nicht zurück. Barbie (meine Freundin) freut sich immer wenn, wir wieder zuhause in Heidelberg angekommen sind. Ich dagegen freue mich immer, wenn wir in die Ferne losfahren. Ich bin ein "Fernweh-"Typ, Barbie ist ein "Heimweh-"Typ.

Gruß,
Bernd & Barbie (happy trails..!)
www.internetgenie.de/fahrradtouren.htm

Hallo Bernd,

der Grund, nach hause zu fahren ist ganz einfach:
- ich kann von hier aus in aller Ruhe die richtige Zugverbindung raussuchen und buchen, reservieren oder wasweißich. Schließlich haben wir Fahrrad im Zug in Frankreich bisher noch nicht ausprobiert.
- im Pariser Tiefland haben wir hoffentlich Rückenwind.
- die ersten Tage geht es ziemlich flach und steigert sich dann allmählich. Erst ganz am Schluß, wenn ich mich ans Radeln gewöhnt habe, geht es über die Vogesen.

Aber natürlich hat das "Wegfahren" und drauflosradeln, sehen wie weit man kommt, auch seinen Reiz.
Das kommt bei uns bestimmt auch noch.

Heimweh bekomme ich normalerweise nur, wenn das Wetter schlecht ist und ich die falschen Klamotten eingepackt habe.

Gruß
Olenizole

Das Wetter in Europa! Tcha, man muss immer auf alles vorbereitet sein. Auch auf Wettervorhersagen kann man sich kaum verlassen. Unsere Radtour zur CycleVision 2005 in Holland war kaum zu übertreffen, ein Tag: extrem kalt und regnerisch, nächter Tag: Hitze, saß am Frühstückstisch ohne Hemd, Sonnenbrandgefahr! Verrückter konnte das Wetter nicht sein. http://www.bike-europe-ultralite.com/cv2005.htm

Deshalb habe ich mir nach dem "Zwiebelprinzip" ein Satz von Radreisekleider zugelegt. Alles hat mehrere Funktionen zu erfüllen und ist aufeinander abgestimmt. Die Regenhose ist zugleich die lange Hose, die Windjacke kann auch unter der Regenjacke getragen werden usw. Der Sportpullover bis auf die Unterhose, alles muss gleichzeitig tragbar sein. Es gab oft Fälle, wo ich alles auf einmal anhatte. Das liebe Wetter ist schon ein Faktor mit dem man auf Radtour in Europa rechnen muss. Wenn es halt zu viel regnet, dann hilft nur zum nächsten Bahnhof fahren und per Bahn das Regengebiet zu verlassen. Das haben wir auch schon x-mal gemacht, auch wenn nur zur nächsten Stadt.

Gruß,
Bernd

Hallo Felix
ich habe 2006 zwei Möglichkeiten:

1. Von Montelimar an den Antlantik und durch die Pyrenäen zurück an die
Kotz a Dürr.
2. Vom wilden Süden nach McPom an die Seenplatte(genauer gesagt an die Feldberger Seenplatte)

Wie gesagt, es ist noch lange hin und die Möglichkeiten stehen offen. Dieses steht momentan in der engeren Auswahl, kann und wird sich wahrscheinlich noch ändern.
Gruß aus dem wilden Süden
Mille

Hallo zusammen,

sehr schön, dass ihr schon so zahlreich wisst, was ihr im nächsten Sommer abfahren wollt. Aber sind auch noch Mitreiseplätze frei?

Hallo Felix
für mich kein Problem.
Mille

Wir werden nächsten Sommer hoffentlich das Kapitel Alpenpässe abschließen können.

Es wird wohl ne Tour durch die französischen Alpen ( Haute Provence) bis ins Wallis geben. Und wenn alles klappt öffnen wir auf der Moosalp ne Flasche Sekt.

Und da freu ich mich schon richtig drauf...


Daniel

Moin Felix,
da ich mein Projekt "Deutschland von Nord nach Süd" in diesem Jahr wegen des kalten Wetters abgebrochen habe, möchte ich die Tour in 2006 evtl. nochmal angehen (Reisepartner/-innen erwünscht ).
Da die Smyrilline im nächsten Jahr die Preise massiv gesenkt hat, könnte ich mir aber auch eine Neu-Auflage von "Island per Rad" vorstellen.

Grüße aus Kiel
Manfred

Hi,

immer Sommer bleibe ich fast immer zu Hause, da i.d.R. dann auch in Deutschland gutes Wetter ist (Ausnahmen bestätigen die Regel)

Grob geplant ist

Srilanka im Mai und Kenia/Tanzania im Dezember.

Gruß
Thomas

Hallo Felix,
ich entschuldige mich für meine Profilierungssucht!

Wie lange hast du denn Zeit?
2 Wochen? 2 Monate?

Fährst Du lieber Flachland oder Berge?

Wenn die Radlerbande hier genaueres über dich weiß, findet sich bestimmt jemand, der mit dir fährt.

Gruß
Olenizole

PS.: im Prinzip kannst du auch nach Frankreich mitkommen, aber das passt sehr wenig zu deinen Prioritäten

atk, da hast du Recht. Ich dachte dann auch, dass das Thema etwas allgemein ist. Dewegen habe ich es jetzt auch mal überarbeitet.

Hallo Rider!

Ich will im nächsten Sommer in Usedeom anfangen und die Ostseeküste bis nach Flensburg abradeln. 8 - 10 Tage habe ich dafür zu Verfügung. Interessiert? Villeicht sollten wir uns dann mal vorher irgend wie treffen. Termin können wir noch abstimmen.