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#225974 - 25.01.06 09:56
Re: Psychosomatische Spätfolgen des Radfahrens
[Re: ]
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und an Deine armen Räder denkst Du nicht? hast Du die gefragt, ob sie bei diesen Temperaturen raus möchten? wie warm war es denn heute bei Dir? hier in DD sind immer noch -8°
etwas OT: mal von eingefrorenen Bowdenzügen abgesehen, was könnte eigentlich bei tiefen Temperaturen am Rad versagen? mir fällt eigentlich nichts ein, ausser dem Fahrer.
job
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#225978 - 25.01.06 10:07
Re: Psychosomatische Spätfolgen des Radfahrens
[Re: Job]
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etwas OT: mal von eingefrorenen Bowdenzügen abgesehen, was könnte eigentlich bei tiefen Temperaturen am Rad versagen? mir fällt eigentlich nichts ein, ausser dem Fahrer. Ganz spontan fällt mir da die Trinkflasche ein ![bäh bäh](/images/graemlins/default/tongue.gif)
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#225982 - 25.01.06 10:22
Re: Psychosomatische Spätfolgen des Radfahrens
[Re: Job]
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etwas OT: mal von eingefrorenen Bowdenzügen abgesehen, was könnte eigentlich bei tiefen Temperaturen am Rad versagen? mir fällt eigentlich nichts ein, ausser dem Fahrer.
Nun, mir war heut früh der Freilauf leicht eingefrohren, auf daß er sich nur widerwillig dazu entschließen wollte, wieder einzuklinken um zum Vortrieb beizutragen. Eine leichte Wärmebehandlung mit einem Heißluftgebläse und etwas Kettenöl von außen "durch die Ritzen kriechen lassen" verhalf ihm zu neuen Lebensgeistern. Aber ich fürchte, ich sollte ihn baldstmöglich mal auseinander nehmen und mit einer ordentlichen Portion Fett versorgen. Wenn das nur nicht immer so eine viehische Arbeit wäre, die Antriebswelle auszubauen. ![traurig traurig](/images/graemlins/default/frown.gif) Ach ja, Schlösser sind auch immer wieder gut für kleinere und größere Ärgernisse bei diesen Temperaturen. ![grins grins](/images/graemlins/default/grin.gif) Grüße, André
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#225989 - 25.01.06 11:50
Re: Psychosomatische Spätfolgen des Radfahrens
[Re: redfalo]
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Nehmt es mir bitte nicht übel, aber ich halte diese ganze Diskussion hier für ziemlichen Unsinn. Diese künstliche Klassentrennung zwischen Autofahrern und Radfahreren ist doch von Vor-Vor-Gestern.
aber irgendwie scheint dir diese künstliche klassentrennung zu fehlen. oder gibt es einen anderen grund, warum du sie hier - wo sich radfahrer über ihr erleben als autofahrer austauschen - künstlich reininterpretieren willst? Andreas
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#225997 - 25.01.06 12:59
Re: Psychosomatische Spätfolgen des Radfahrens
[Re: JB_Linnich]
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Moderator
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In Camelbaks bleibt das Wasser schön warm, und wenn man fleissig trinkt und restliches Wasser in denSack zurückpusstet bleibt auch die Leitung eisfrei.
Detlef
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Cycling is an addiction, it can drive you quite insane. It can rule your life as truly as strong whiskey and cocaine. | |
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#225998 - 25.01.06 13:31
Re: Psychosomatische Spätfolgen des Radfahrens
[Re: Deul]
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eben, und man kann den Rucksack auch unter der Jacke tragen. Benutze schon lange keine Flaschen mehr.
job
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#226006 - 25.01.06 16:42
Re: Psychosomatische Spätfolgen des Radfahrens
[Re: Job]
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etwas OT: mal von eingefrorenen Bowdenzügen abgesehen, was könnte eigentlich bei tiefen Temperaturen am Rad versagen? mir fällt eigentlich nichts ein, ausser dem Fahrer. job
mir fällt da spontan meine federgabel ein, die war nämlich gestern eingefroren... stört aber nich weiter, solange drin nix bricht oder so. bei dem wetter zur zeit (also ab -10°C, auch hier in dresden) tu ich aber lieber ab und zu mal anbremsen, wenn ich früh als erstes meinen kilometer berg runterrolle, damit ich nich unten an der kreuzung die nette überraschung erlebe, das die bremse eingefroren ist.
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#226012 - 25.01.06 17:14
Re: Psychosomatische Spätfolgen des Radfahrens
[Re: schorsch-adel]
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Detlef
Nicht registriert
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Hallo Markus,
seit 18 Jahren habe ich kein Auto mehr und mache alles mit dem Rad. Muss ich doch mal mit dem Auto fahren (dienstlich, etc.), dann bin ich immer heilfroh, wenn ich es endlich wieder abgeben kann. Für mich ist das Fahren mit dem Auto schon zu einer Art Strafe geworden.
Detlef
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#226097 - 26.01.06 07:58
Re: Psychosomatische Spätfolgen des Radfahrens
[Re: DyG]
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[mir fällt da spontan meine federgabel ein, die war nämlich gestern eingefroren... stört aber nich weiter, solange drin nix bricht oder so.
Äh...dämpft deine Federgabel mit Wasser ? Ich war in den letzten Tagen (und all die Jahre davor) bei Minusgraden (- 10, vielleicht noch etwas kälter) mit meiner ölgedämpften Marzocci unterwegs - kein Problem. Bei nur luftgefederten Gabeln sollte die Luft eigentlich auch nicht einfrieren... Welche Gabel hast du denn ?
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#226137 - 26.01.06 16:30
Re: Psychosomatische Spätfolgen des Radfahrens
[Re: gerold]
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hallo gerold, iss nur so ne relativ billige 28er RST-gabel, steht glaub ich CT 4-free drauf - was auch immer das bedeuten mag. die federt nur mit luft und stahlfedern, soweit ich weiß. ich weiß auch nich, warum die nich mehr ging, aber sie ging eben nich, nachdem das rad zwei stunden bei -10°C draußen gestanden hat, als es dann ne stunde in der warmen garage stand ging alles wieder. klingt komisch, iss aber so... ![grins grins](/images/graemlins/default/grin.gif)
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#226185 - 27.01.06 07:23
Re: Grosseinkauf
[Re: ]
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Der Wolfgang
Nicht registriert
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Wenn ich das Wort "Grosseinkauf" hoere oder lese, frage ich mich immer, fuer welche Kompanien ein Privathaushalt eigentlich ausgeruestet sein muss.
Hallo Eva, wenn du zwei Kinder hast und keine Lust oder auch Zeit jeden 2ten Tag einzukaufen, dann kommt schon ein Hänger voll zusammen. Allein die Wochenration Obst macht bei mir 4 bis 5 Kg aus dazu noch Windeln für unseren Lütte, Wapu, Hufu, Kafu und was sonst noch für ein Fu. Säfte gibt es nicht aus der Leitung und ein gutes Glas Wein zu Abendessen muss auch manchmal sein. Für den Großeinkauf nehm ich im Moment allerdings noch das Auto da der nächste vernünftige Laden nicht nur 5 Km entfernt sondern auch noch 150 Hm tiefer liegt. Das sollte sich aber nach dem geplanten Umzug ändern. Grüßlis Wolfgang
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#226193 - 27.01.06 09:13
Re: Grosseinkauf
[Re: ]
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Unterwegs in Schweiz
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Wir haben vier Kinder und unser Laden liegt 7 km weit weg. Höhenmeter sind vielleicht nur 100.
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#226194 - 27.01.06 09:20
Re: Psychosomatische Spätfolgen des Radfahrens
[Re: DyG]
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hallo gerold,
iss nur so ne relativ billige 28er RST-gabel, steht glaub ich CT 4-free drauf - was auch immer das bedeuten mag.
Das erklärt einiges - ich habe meine RST-Gabel nach ein paar Kilometern durch eine Starrgabel ersetzt, hatte in etwa den gleichen Federungseffekt....
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#226276 - 27.01.06 22:46
Re: Psychosomatische Spätfolgen des Radfahrens
[Re: gerold]
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Das erklärt einiges - ich habe meine RST-Gabel nach ein paar Kilometern durch eine Starrgabel ersetzt, hatte in etwa den gleichen Federungseffekt....
nun fehlt mir deine definition von "ein paar kilometer"... so ca. zweitausend hat sie schon hinter sich, aber federt eigentlich noch super alles weg, was mir so unterkommt - hab sie ja auch gut behandelt und nich gegen bordsteine gekracht oder ähnliche schlimme dinge getan. jedenfalls erklärt das zwar einiges, aber eigentlich nich, wie das ding im winter einfrieren kann. dazu fällt mir spontan noch zum thema ein: wenn man rad fährt, spürt man, worauf man sich fortbewegt, man erfasst es mit dem ganzen körper - besonders hier in dresden, der stadt mit den wahrscheinlich meisten schlechten straßen in deutschland. wenn ich jedoch im auto durch die gegend rolle, wird alles weggedämpft, man hört zwar noch ein sanftes poltern oder grollen, aber sonst schlucken die stoßdämpfer alles weg - da verliert man doch vollkommen den bezug zur realität... ![lach lach](/images/graemlins/default/laugh.gif) das selbe gilt auch für radwege, die hier teilweise zwar von der straße aus betrachtet gut aussehen, wenn man drauf fährt sich aber als einzige wellenpiste entpuppen, die sämtliche zum treten aufgewandten kräfte förmlich aufzusaugen scheinen. das führt zu viel unverständnis seitens der autofahrer, wenn radfahrer dann statt des ach-so-schönen radwegs die straße benutzen, was sich in agressiver fahrweise beider parteien entlädt. deswegen iss es grundsätzlich immer von vorteil, mal beide seite zu kennen.
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#226300 - 28.01.06 11:16
Re: Psychosomatische Spätfolgen des Radfahrens
[Re: DyG]
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wenn ich jedoch im auto durch die gegend rolle, wird alles weggedämpft, man hört zwar noch ein sanftes poltern oder grollen, aber sonst schlucken die stoßdämpfer alles weg - da verliert man doch vollkommen den bezug zur realität... obwohl etwas weniger bezug zur realität manchmal auch gut wäre, insbesondere dann, wenn bessere federungen an fahrrädern ein akzeptables vorankommen ermöglichen würden. was mich z.B. hier sehr stört ist: wenn es neu gebaute(!) radwege gibt (wo es keine gibt ists ja kein problem), dann haben die an kreuzungen solche "abgesenkten" randsteine. ohne federung könnte man die nicht mit durchschnittsgeschwindigkeit fahren. wenn es mal irgendwo keine gibt, dann wurde so ein toller schaukelweg gebaut, wo jede ausfahrt mit so einer absenkung von mindesten 10cm versehen ist. da kann man mit schrittempo ganz gut rollen. will man da fahren wirds die totale schaukelei und raubt auch viel energie. dann lieber schlechte straßen, denn da rechnen die autofahrer sogar damit, daß man den schlaglöchern ausweicht. MfG
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#226523 - 30.01.06 08:07
Re: Grosseinkauf
[Re: bk1]
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Der Wolfgang
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Guten Morgen Karl, klar könnte ich meinen Einkauf dort auch mit dem Rad erledigen ist mir aber ehrlich gesagt dann doch zuviel. Da ist umziehen schon einfacher. Nun aber zum eigentlichen Thema. Seit etwa 4 Monaten nutze ich, bis auf wenige Ausnahmen, das Rad für den täglichen Weg zur Arbeit. Gerade in den letzten Wochen bin ich oft am zweifeln ob ich noch alle der Reihe nach habe. Morgens rein in zwei lange U-Hosen noch ne Windstopper Hose drüber, zwei Unterhemden ein Fleceepulli, Jacke, Mütze, Neopren Füßlinge, Handschuhe, Schuhheizung und schieß mich tot. Rauf auf Rad bergauf schwitzen und dann 10 Km Bergab erfrieren. Im Betrieb wieder alle Klamotten runter frisch anziehen und abends wieder das gleiche Spiel rückwärts. Wer das schön findet muss einen an der Rassel haben. Anfang des Jahres musste ich eine Woche Urlaub machen und danach zwei Tage das Auto benutzen. So kamen insgesamt 12 radlfreie Tage auf mich zu. Am 13ten Tag war es wieder soweit. Wieder morgens die ganzen Tüten über gezogen aufs Rad geschwungen und los. Kurz nach Ortsausgang hab ich mich auf dem Rad aufgerichtet ins schwarze Nichts geschaut und laut gejubelt. Es war einfach ……… wieder auf dem Rad zu sitzen. „Wer das schön findet muss einen an der Rassel haben“ Rasselnde Grüße Wolfgang
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#226525 - 30.01.06 08:51
Re: Grosseinkauf
[Re: ]
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Wer das schön findet muss einen an der Rassel haben ...und den hab ich ordentlich. Schön, daß es nicht bloß mir so geht. Was sich den Autofahrern, die mich im Winter wegen der vermeintlichen Kälte bemitleiden, immer schwer vermitteln läßt : auf dem Rad springt nach 5-10 Minuten die körpereigene "Innenheizung" an. Autofahrern dürfte dieser Mechanismus völlig fremd sein. Markus
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#226527 - 30.01.06 09:03
Re: Grosseinkauf
[Re: schorsch-adel]
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Ich beschreibe das immer so: Beim Radfahren ist mir eigentlich maximal 1x kalt, nämlich beim Aufsteigen, danach wird einem Ruck-Zuck warm. Die autofahrenden Kollegen dagegen haben mehrfach das unangenehme Kälteempfinden: - beim morgentlichen Eiskratzen, - beim Setzen in den eiskalten Autositz, - die ersten paar Kilometer, bis die Heizung endlich für warme Füsse sorgt, - beim Aussteigen und dem anschließendem meist weiteren Weg über den Parkplatz - und last but not least im morgens deutlich ausgekühlten Bürocontainer (14-16°C je nachdem ob nur eine Nacht oder ein Wochenende dazwischen lag) Der Bürocontainer (Neubau ist leider verschoben ![traurig traurig](/images/graemlins/default/frown.gif) ) ist mir inzwischen ganz sympathisch, weil ich morgens als erster nicht so einen Temperaturschock bekomme ![listig listig](/images/graemlins/default/smirk.gif)
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#226582 - 30.01.06 19:56
Re: Grosseinkauf
[Re: JB_Linnich]
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stimmt, das phänomen ist weit verbreitet... damit hat mich mein fahrlehrer bald alle gemacht. der sitzt seiner tätigkeit entsprechend den ganzen tag im auto oder büro und wenn ich dann angeradelt kam um meine fahrstunde zu nehmen hat der kerl jedesmal die sitzheizung voll aufgedreht. wenn's am hintern warm wird, iss ja nich schlecht, aber der Golf V heizt auch den rücken mit, und da läuft einem dann das wasser förmlich runter. also war meine erste amtshandlung meist die liebe frostbeule zu bitten, doch den quatsch wieder abzuschalten. ![grins grins](/images/graemlins/default/grin.gif) allerdings muss ich feststellen, das so ein schwarzer sattel zwar im winter schwer auskühlt aber sich im sommer auch enorm schnell aufheizt. es bliebe also noch der thermo-sattel zu erfinden, der im winter meinen allerwertesten erwärmt, damit man sich nicht spezielle teile der spezifisch männlichen anatomie abfriert und der im sommer mein geplagtest hinterteil kühlt. das wär noch ne marktlücke...
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#226585 - 30.01.06 20:07
Re: Grosseinkauf
[Re: DyG]
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es bliebe also noch der thermo-sattel zu erfinden, der im winter meinen allerwertesten erwärmt, damit man sich nicht spezielle teile der spezifisch männlichen anatomie abfriert und der im sommer mein geplagtest hinterteil kühlt. das wär noch ne marktlücke...
nur daß diese speziellen teile es eher kühler mögen und es alles mögliche gibt ... belüftungsöffnungen wo auch immer an diversen funktionsklamotten - aber belüftungsöffnungen gegen hodenkrebs oder geronnenes eiweiß jibbet nich. scheiß verklemmte hersteller! MfG
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