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#244267 - 26.04.06 10:35
improvisieren unterwegs
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Rado hat mich auf die Idee gebracht, mal einen Thread zu starten um ein paar nette (oder spinnerte) Ideen zu sammeln, wie man sich bei einer Panne unterwegs weiterhelfen kann.
Schaden: kaputter Schlauch 26" und nur 28" Ersatzschlauch dabei.
Rettung: Kann man zur Not verwenden. man muss nur drauf achten, das die Falten nicht zu heftig sind.
Langlebigkeit: Bis nach Hause oder zum nächsten Laden wirds meist Halten. Fährt sich aber be. zensiert.
job
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#244270 - 26.04.06 10:45
Re: improvisieren unterwegs
[Re: Job]
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Hallo Steffen, ich meine mich ganz schwach daran zu erinnern dass wir so etwas schon mal hatten. Uli? Hast Du einen Tipp?
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#244401 - 26.04.06 15:35
Re: improvisieren unterwegs
[Re: Job]
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Mein Mann hatte letztes Jahr einen Platten (allerdings nur weniger als 10km von zuhause entfernt), und nachdem Flicken nichts geholfen hatte, gab uns ein mitleidender Radfahrer den Tipp, Gras abzurupfen und zwischen Reifen und Felge zu stopfen.
Ich hätte es nicht geglaubt, aber er ist damit die letzten Kilometer bis zuhause gekommen - allerdings nur mit ca. 12 km/h (besser als Laufen!). Fand ich klasse, kann ich weiterempfehlen!
Den Tipp hatte er aus irgendeinem Selbermach-Büchlein, das regelmäßig günstig bei ebay versteigert wird (habs selbst allerdings noch nicht).
Gruß Heidi
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#244406 - 26.04.06 15:42
Re: improvisieren unterwegs
[Re: Heidi]
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Hallo Rado,
eine weiteres, ganz nützliches Heftchen ist das "Rad kaputt & Gangschaltungen" von Christian Kuhtz. (Link zu Rad kaputt ) Sehr lustig geschrieben und es gibt abenteuerliche!! Reparaturvorschläge für quasi Alles für unterwegs. Bezieht sich eher auf LowTechRäder und geht aber dafür ausführlich auf Hinterrad/Rücktritt/Mehrgang/Naben ein.
Ansonsten denke ich, die beste Vorbereitung auf Pannen unterwegs ist, sein Rad zu kennen und vorher zu Hause schon mal was geschraubt zu haben. Wenn Du mit dem 'schrauben lernen' erst anfängst, wenn Du nachts im Regen einen Speichenbruch hast, nützt auch das beste Buch nichts...
Grüße Andreas
hier hat Andreas den Link gegeben. Dieses Buch hatte ich auch in der Hand. job hm, das geht wohl so nicht, dann eben anders: dann eben hier.
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Geändert von katjob (26.04.06 15:43) |
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#244436 - 26.04.06 16:34
Re: improvisieren unterwegs
[Re: Job]
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Hallo, Schaden: kaputter Schlauch 26" und nur 28" Ersatzschlauch dabei. Wer packt einen 28-Zoll-Schlauch ein, wenn das Fahrrad 26"-Reifen hat? Ansonsten kann man mit Kabelbindern alles reparieren, sogar einen gebrochenen Rahmen. Gruß, Andreas
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#244441 - 26.04.06 16:40
Re: improvisieren unterwegs
[Re: Andreas]
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naja, kann schon mal vorkommen. Man fährt ja nicht immer allein, oder trifft auf nette radler, die dummerweise nur den falschen ersatzschaluch mithaben. job
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#244477 - 26.04.06 18:12
Re: improvisieren unterwegs
[Re: Andreas]
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Ansonsten kann man mit Kabelbindern alles reparieren, sogar einen gebrochenen Rahmen.
vollkommen wahr gesprochen... es gibt nix schöneres als kabelbinder, speziell in kombination mit gewebeklebeband, womit man alle mögliche wunderbar schienen kann - aber das ist schon wieder ansichtssache. zum thema improvisieren fällt mir grad so ein, das ein mitreisender mal seine ortliebtasche genäht hat, was auch bis zum ende der tour gut gehalten hat, allerdings nich wasserfest war. gepäckträger mit klebeband geflickt hab ich auch schon, hat sogar gehalten....
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#244499 - 26.04.06 18:58
Re: improvisieren unterwegs
[Re: DyG]
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für die Ortlieb würd ich normales Pannenflickzeug verwenden, wenns Loch nicht zu groß ist. Dann bleibts dicht und man macht sich nicht in die noch gute Schicht Löcher rein. Daheim gibts dann ein spezielles Reperaturset. Sonst hab ich meistens alles dabei. Was bei mir nicht ging, ist ein Rennrad-28"-Schlauch in einen normalen, ich glaub 1,9"-Reifen. Der ist mir nach <10km wieder geplatzt. Da musste ich das Versorgungsfahrzeug rufen Gewebeklebeband forever! Damit hab ich auch mal einen gebrochenen Lowrider wieder tragfähig gemacht. Mehr ist bei mir auf >30.000 km noch nicht kaputt gegangen, für was ich kein Ersatzteil dabei hatte.
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Geändert von stax (26.04.06 18:58) |
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#244504 - 26.04.06 19:13
Re: improvisieren unterwegs
[Re: Job]
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Und Kabelbinder!
Der Haken meiner Radtsche war gebrochen und mit den Kabelbindern bin ich über die gesamte Radtour gekommen.
Viele Grüße Renata
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#244538 - 26.04.06 20:32
Re: improvisieren unterwegs
[Re: BastelHolger]
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Hallo Holger! Gibts denn hier überhaupt noch was, was es noch nicht gab? Meine allgemeinen Tips sind hierzu immer - neben den Spagettis (die, die ich auch beruflich brauche... = Kabelbinder) und Gewebeklebeband, Schlauchschellen - noch Seam Grip und Sekundenkleber, Nähzeug... Außer Gepäckträger schweißen, hab ich mit meinem Rep.-Set fast alles wieder nutzbar machen können bislang. Viel Spass on Tour!
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Schönen Gruß Markus Unterwegs zu sein, heißt für mich nicht auf der Flucht zu sein. Ich habe Zeit genug, oder nehme sie mir. Vielleicht weil ich noch kein Rentner bin? Bin auf Reisen nicht elektrifiziert unterwegs. Wieso? Weil ich es noch kann! | |
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#244542 - 26.04.06 20:39
Re: improvisieren unterwegs
[Re: cyclist]
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Gibt es aktuell bei Aldi-Nord für 2,99 Euro. Allerdings eine riiiiiesige Rolle.
Gibt es das auch in klein? Ich hatte bislang Duck (?)-Tape mit, ohne es gebraucht zu haben. Ist Gewebeband sinnvoller?
tschüs Tally
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#244544 - 26.04.06 20:42
Re: improvisieren unterwegs
[Re: cyclist]
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Gibts denn hier überhaupt noch was, was es noch nicht gab? Die Frage ist nur: wo gab es was? Ich habe es über die Suche auch nicht gefunden... Vielleicht sollte ich bei Uli mal Nachhilfe nehmen.
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#244546 - 26.04.06 20:45
Re: improvisieren unterwegs
[Re: Tally]
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Hallo Tally! Duck Tape, da hab ich leider nur eine riesige + breite Rolle... Gewebeband ist in der Regel auch schmaler und somit flexibler einsetzbar als das Enten-Klebeband. Und es ist auch wieder einfacher entfernbar. Für ganz widrige Umstände gibts auch noch selbstverschweissendes (selbstvulkanisierendes) Isolierband, eher für alles was irgendwie wasserdicht sein muss. Ist aber eher für was nutzbar, was "umwickelt" werden muss. (Hab damit schon so manches Kabel "abgedichtet")
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Schönen Gruß Markus Unterwegs zu sein, heißt für mich nicht auf der Flucht zu sein. Ich habe Zeit genug, oder nehme sie mir. Vielleicht weil ich noch kein Rentner bin? Bin auf Reisen nicht elektrifiziert unterwegs. Wieso? Weil ich es noch kann! | |
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#244553 - 26.04.06 21:03
Re: improvisieren unterwegs
[Re: BastelHolger]
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Hallo zurück! Tja, probier doch mal die neue Suchfunktion aus.... Zum 2.... Zum 3. Zum 4. (Hier wurde der Begriff "Reisewerkzeugschrank" erfunden....) Mit ein bissl mehr Zeit, da könnte ich bestimmt noch einige Beiträge, in denen ich auch mitgemischt hab, präsentieren.
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Schönen Gruß Markus Unterwegs zu sein, heißt für mich nicht auf der Flucht zu sein. Ich habe Zeit genug, oder nehme sie mir. Vielleicht weil ich noch kein Rentner bin? Bin auf Reisen nicht elektrifiziert unterwegs. Wieso? Weil ich es noch kann! | |
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Off-topic
#244592 - 27.04.06 05:10
Re: improvisieren unterwegs
[Re: cyclist]
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mir gings jetzt eher nicht so sehr um Werkzeug sondern tatsächlich hatte ich eher den Gedanken, ein paar Tips zu sammeln, wie man ohne Hilfe und nur mit Bordmitteln sein Rad wieder hinbekommt. Sowas wie der Tip mit Stroh oder Gras im Reifen statt Schlauch.
Aber vermutlich gehen wir alle so gut vorbereitet auf Reisen und das Material ist heute so gut, das improvisieren nicht mehr nötig ist.
job
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#244864 - 27.04.06 21:25
Re: improvisieren unterwegs
[Re: Job]
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Mir ist einmal unterwegs ein Suntour Commandshifter (bzw. die Verbindung zur Schelle) der älteren Baureihe abgebrochen. Repariert habe ihn mit Lochband, welches ich dabei hatte. Da das nicht so gut zu Schalten ging, (das ganze war ein wenig locker) habe ich die Schaltung für die hinteren Ritzel einfach an den linkern Hebel ohne Rasterung gelegt, und den Umwerfer nach rechts. Nach eine kleinen Umgewöhnungsphase ging es gut, immerhin noch gut 500 km. Ein Forumsmitglied gab mir noch den Tipp eventuell noch einen alten leichten Unterrohrschalhebel mitzunehmen, für alle Fälle.
Eine Frage, was macht man eigentlich wenn bei den Rapidfirehebeln der Zug reißt und hinter dem Nippel ausgefranst ist. Das ist an einem Rad einer Mitfahrenden mal in Norwegen passiert, ich habe in mühseliger Arbeit den ganzen Hebelmechanismus demontiert, bis der Zug herauskam und dann wieder zum Glück korrekt zusammengebaut. Nun bin ich technisch ziemlich bewandert, frage mich aber was andere in solchen worst case Situationen machen. (Meiner Ansicht nach ist das ein Konstruktionsfehler und macht die Dinger nur bedingt reiseradtauglich) Oder es gibt eine gute Lösung (Mit Sekundenkleber etwas an den Nippel kleben und herausziehen haben wir auch probiert - ging nicht)
Gruß
Dittmar
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#244883 - 28.04.06 04:52
Re: improvisieren unterwegs
[Re: Dittmar]
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eventuell noch einen alten leichten Unterrohrschalhebel mitzunehmen, für alle Fälle.
Am besten ein Ersatzrad mitnehmen! Eine Frage, was macht man eigentlich wenn bei den Rapidfirehebeln der Zug reißt und hinter dem Nippel ausgefranst ist. Das ist an einem Rad einer Mitfahrenden mal in Norwegen passiert, ich habe in mühseliger Arbeit den ganzen Hebelmechanismus demontiert, bis der Zug herauskam und dann wieder zum Glück
Also bei meinen XT-Hebeln und dem alten Alivio-Hebel wandert die Öffnung mal so an eine Stelle, das der Zug ganz leicht zu wechseln ist? Besser als bei Grip-Shift, wo man im dümmsten Fall den ganzen Griff, sammt lenkergriff und Hörnchen demontieren muss. Das der Bowdenzug dort reisst ist aber extrem unwahrscheinlich. Meist reissen die doch an der Klemmstelle am Schaltwerk,( wenn sie denn überhaupt reissen!) Ich glaub ich hab das Problem nicht ganz verstanden Noch ein Beitrag zum improvisieren: Einer bekannten ist die Kette kaputtgegangen. Um das Sram-Kettenschloß dranzumachen musste aber noch ein Niet raus. nur dummerweise war kein Kettennieter da. Wenn man lange genug auf einer Straße sucht fundet sich aber meist ein Nagel oder ähnliches. Ich musste nicht lange suchen und fand einen Nagel und eine Mutter. Zusammen mit einem Stein reichte das um den Niet rauszuhämmern. hat aber ne weile gedauert. job
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Geändert von katjob (28.04.06 04:55) |
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#244956 - 28.04.06 09:18
Re: improvisieren unterwegs
[Re: Job]
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Also bei meinen XT-Hebeln und dem alten Alivio-Hebel wandert die Öffnung mal so an eine Stelle, das der Zug ganz leicht zu wechseln ist? Das der Bowdenzug dort reisst ist aber extrem unwahrscheinlich. Meist reissen die doch an der Klemmstelle am Schaltwerk,( wenn sie denn überhaupt reissen!) Ich glaub ich hab das Problem nicht ganz verstanden job Das glaube ich auch. Die Risstelle ist gar nicht so unwahrscheinlich wie du sagst, denn auf meinen letzten beiden Radreisen hatte wir jeweils einen Fall, dass der Kabelzug in den Rapidfirehebeln gerissen ist, bei einem Mal war der Zug zum Glück nicht ausgefranst und er kam so heraus. Andere Zugrisse hatten wir nicht. Ich hätte jeweils fast eine Krise bekommen, denn bisher war der Wechsel eines Kabelzuges für mich ien Sache von maximal 15 Minuten. Übrigens finde ich den Wechsel des Kabelzuges bei Gripshift wirklich einfach, ich habe aber auch mitlerweile keine Angst den Griff zu öfffnen. (Ansonsten finde ich sie nicht sehr stabil, aber das ist ein anderes Problem) Bei mir reißen die Züge oft 1-2 cm hinter dem Nippel ab (ich fahre aber andere Schaltgriffe (Rennrad)) Dittmar
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#244959 - 28.04.06 09:28
Re: improvisieren unterwegs
[Re: Job]
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@ all, da gibt´s (wenn es das noch gibt) ein nettes kleines Büchlein namens ''Rad kaputt'', erschienen 1990 im Selbstverlag Christian Kuhtz, ISBN: 3-924038-35-X. Das ist ''Katastrophentechnik'' vom Feinsten und zudem eine nette Lektüre. Gruß, Paule
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#244993 - 28.04.06 11:14
Re: improvisieren unterwegs
[Re: cyclist]
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Duck Tape, da hab ich leider nur eine riesige + breite Rolle...
Klar gibts das auch kleiner. Ich hab meine kleine Rolle von Larca in Schorndorf. Ich mein' aber, beim Globi gibts die kleinen Rollen auch. Gruß Gabi
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