hola regenhöseler!i ich will noch einen innovativen vorschlag zum thema regenhosen hinzufügen. warum überhaupt dichte hosen, wenn`s eh nicht klappt? ich fahre nun schon seit der sekundarschule bei regenwetter mit einer mischgewebe(trekking) hose und darunter mit langen funktionsunterhosen. dies gilt für die regnerischen frühjahr/herbst/wintermonate. bei 12km arbeitsweg wird alles leicht feucht, trocknet bei wärme jedoch im nu wieder! ein weiterer vorteil ist der preis und die allfälige abhärtung!! gruss
Moin moin! Aber ist der Nachteil bei einer Trekkinghose, die nass wird nicht, dass das ganze dann (trotz zusätzlicher Unterwäsche) klamm am Bein hängt, scheuert und letzendlich behindert?
meine tips mit den trekkinghosen sind natürlich für kurzstrecken gemeint. für längere unternehmungen( touren) wird die 2te schicht durch jogginghosen ersetzt(Odlo/Gonso) Hier kommt der Neoprenähnliche-wassererwärmeffekt hinzu, da ja die kombination hauteng anliegt und de aussenschicht dicht gewoben ist.
so ausgerüstet macht sogar eine 4 tägige dauerregenphase in den pyrenäen oder ein frostiger regentag in der frühjahrlich kahlen drôme spass!