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#282473 - 10.10.06 19:13
Re: BMI Werte
[Re: ethnowolfi]
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Dass ich gerne weniger als 100 Kilo bei 178 wiegen würde, gebe ich sofort zu. Sage das aber nur Menschen, die mich verstehen, nämlich den Hummeln. Grüße, Wolfgang
Als bitte einmal! So hummelig siehst Du doch gar nicht aus! Und 100 halte ich für reine Angabe! Hatte damals ja selber schon 86,5 (+ 25 kg Gepäck)! Könnte aber sein, dass der Bart das viele Gewicht bringt. Dann liegt es aber an den Hormonen! Sigi .
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Geändert von der tourist (10.10.06 19:15) |
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#282504 - 10.10.06 21:08
Re: BMI Werte
[Re: der tourist]
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Servus Sigi, natürlich sage ich mir auch immer: alles Muskeln. Aber die Waage lügt halt nicht. Das ist so. Jetzt nach einer Kur mit bitterer Schokolade sind es noch 96. Mal sehen, was passiert. Aber letztlich ist es nur wegen des/dem Blutdruck(s) wichtig. Anonsten ist mir das wurscht. Ich komme ja rauf auf jeden Berg, selbst mit Gepäck und 140 Kilo Systemgewicht. Wenn die Übersetzung stimmt. Nein, keine Angabe, ich will anderen nur Mut machen. Es geht halt nur langsamer, das ist alles. Die Freude ist genauso groß. That's it. Grüße, Wolfgang
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#282537 - 11.10.06 04:12
Re: BMI Werte
[Re: José María]
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Hallo, meine Größe: 1,75m; Gewicht: 62 (nach Mehrtagestouren) bis 65kg (Weihnachten); BMI: 20,25-21,22; Körperfettanteil: 9-16%; Raucher, Schoko-, Keks- und Kuchenfreak. Gruß, Paule P.S.: Mit den ganzen Daten, die ich bisher hier gepostet hab´, lässt sich bestimmt ein ziemlich detailliertes Profiling erstellen . . .
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#282559 - 11.10.06 06:24
Re: BMI Werte
[Re: ]
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Hallo ex-4158, ich finde, Martina hatte da Recht, Körpergewicht schleppt sich anders als totes Gewicht, und der reine BMI ist nicht aussagekräftig in dem Sinne, dasss ein Kraftsportler meines Gewichtes und meiner Größe eben durchaus NICHT übergewichtig wäre. Als grobe Richtschnur allerdings taugt die BMI Berechnung schon, zumindest bei den Nicht-Bodybuildern Klar, das Wohlstandsproblem Übergewicht verursacht gesellschaftliche Kosten. Und es hat auch mit Dingen wie Disziplin oder Härte zu sich selbst zu tun. (Manchmal hat es aber auch mit Suchterkrankungen zu tun). Aber meiner Ansicht nach verkennst du, dass zumindest mäßiges Übergewicht neueren Erkenntnissen nach gesundheitlich vergleichsweise unproblematisch ist, insbesondere, wenn man sich dennoch bewegt. Sprich, das gesundheitliche Risiko ist für uns Hummeln (bis sagen wir richtschnürlich gesprochen ca. BMI 30) nicht höher als für dich, auch wenn wir garnicht oder nur langsam den Berg hochradeln können. Ich bin davon überzeugt, dass ich meinem Körper mit dem schnellen zu-, ab, und wieder zunehmen weit mehr zugemutet habe als mit dem Gewicht an sich. Nun will Frederick im Ausgangsthread FIX die Berge hochradeln, insofern ist dein Hinweis da ja nicht verkehrt gewesen. Ob es günstig ist, aus einem idealen Gewicht heraus noch abnehmen zu wollen, (nur) um schneller die Berge rauf zu kommen, ist mir persönlich nicht nachvollziehbar, aber Frederick ist ja schon groß und kann das selber entscheiden. Bei dir, ex-4158, allerdings wundert mich immer wieder, warum du das Bedürfnis verspürst, dich nicht nur an deinen eigenen Leistungen zu freuen (und, keine Frage, es ist gewaltig, was du mit dem Rad bewältigst), sondern andere Lebensweisen, Prioritäten, Leistungsniveaus oder "Körperparameter" (der Ausdruck hat es mir angetan) in recht abwertender Wortwahl abzukanzeln. Wer ist, was er sein möchte, wer mit sich selbst im Reinen ist, der ruht doch im Allgemeinen mehr in sich selbst. Grüße, Christiane
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Geändert von Zak (20.02.08 11:36) |
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#282560 - 11.10.06 06:27
Re: BMI Werte
[Re: ]
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rado
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Der Körper schüttet dann Glückshormone (Endorphine) aus und einen Glückszustand beim Sportler entsteht! Kenn ich, brauche ich und will ich wieder haben... Da lohnt sich das Berghochradeln, abgesehen vom schönen Ausblick auf die Landschaft manchmal. Gruß, Bernd
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Geändert von Zak (20.02.08 11:37) |
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#282562 - 11.10.06 06:29
Re: BMI Werte
[Re: ]
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Ich fasse zusammen: Dicke haben keinen Charakter und sind willensschwach. Ich wusste, dass es darauf rausläuft. Dann sei doch bitte konsequent und fordere die standrechtliche Erschießung von derart lebensunwertem Leben. Laut dem schon erwähnten Udo Pollmer würde mehr als die Hälfte aller werdenden Mütter ihr Kind abtreiben wenn sie einigermaßen sicher wüssten, dass es übergewichtig würde. Ich bin mir leider ziemlich sicher, dass meine Mutter da auch dazu gehört. Hätte sies doch nur gemacht, dann müsste ich mir jetzt nicht einen derartigen Schwachfug von selbsternannten Rettern der Menschheit anhören. Ah ja. Schön, dass du so genau weißt, was mir Glücksgefühle verschafft. Aber ich muss dich enttäuschen. Trotz 20 verlorener Kilos und der Tatsache, dass sich die erreichbaren Schnitte auch bergauf seit Beginn meiner Radlerinnenkarriere vor ca. 25 Jahren in etwa verdoppelt haben (das ist keine Übertreibung sondern zeigt wie klein ich mal angefangen habe), fühle ich mich in keinster Weise glücklicher oder unglücklicher. Deine Beschreibung des Glücksgefühls klingt für mich im übrigen auch stark nach Suchtverhalten und ich halte ich es für eine ziemlich merkwürdige Vorstellung, Esssucht durch Mager- oder Sportsucht ersetzen zu wollen, nur weil das gesellschaftlich anerkannter ist. Du bist nicht allein mit deinen Patentlösungen: Ein Arzt aus meinem Bekanntenkreis hat der Mutter einer übergewichtigen 13jährigen empfohlen, sie doch einfach ein paar Wochen bei Wasser und Brot in den Keller zu sperren, dann würde sich das Problem schon von alleine lösen. Daran merkt man übrigens sehr gut, dass die Geschichte schon eine Weile zurückliegt: heute hätte er wahrscheinlich zusätzlich empfohlen, sie an einem Hometrainer festzuketten. PS: ich weiß, dass dieser Beitrag unter die Gürtellinie ist und dass er vielleicht das letzte ist, was ich hier schreibe. Aber ich kann es einfach nicht mehr ertragen, dass Dicke die einizgen kranken sind, die ungestraft von aller Welt beleidigt werden dürfen. Martina
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Geändert von Zak (20.02.08 11:38) |
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#282565 - 11.10.06 06:45
Re: BMI Werte
[Re: Dietmar]
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Moin,
ich weiß, dass der BMI sich versicherungsmathematische Berechnungen bezieht. Das erwähnt auch Gevatter Pollmer. Es ist also kein von Medizinern entwickelter Wert.
Interessant ist aber m.E., dass ein BMI über dem "klassischen Normalgewicht" (Körpergröße - 100 * 0,9) das statistisch längste Leben verspricht.
In welcher Lebensqualität das dann vonstatten geht, weiß ich nicht. Arthrosen korrelieren z.B. mit hohem Körpergewicht.
Schönen Tag,
Humorex.
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Seit Einführung des Frauenwahlrechts wurden auch keine besseren Politiker gewählt. | |
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#282566 - 11.10.06 06:47
Re: BMI Werte
[Re: Martina]
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rado
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BMI Werte ist natürlich ein Thema ohne Ende. Niemand kann über seinen Schatten springen. Jeder macht (langzeit) Fehler im Leben, entweder durch falsche Ernährung, Rauchen oder im Kindesalter nicht genügend Bewegung gehabt. Auch genetische Faktoren spielen eine sehr große Rolle. Was Radfahren betrifft, gibt es den Radsportler (ex-4158), den Radreisender (rado) und den Radtourist (Barbie). Jeder wie er es haben will. Das ist auch gut so! Aber ein bischen neidisch auf ex-4158 bin ich schon! Gruß, Bernd
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Geändert von Zak (20.02.08 11:42) |
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#282570 - 11.10.06 06:58
Re: BMI Werte
[Re: ]
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Ebendieser fehlt dir. Deine Postings triefen vor Arroganz.
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Geändert von Zak (20.02.08 11:39) |
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#282573 - 11.10.06 07:04
Re: BMI Werte
[Re: mgabri]
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rado
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Ebendieser fehlt dir. Deine Postings triefen vor Arroganz. Einspruch! Das finde ich nicht, es spricht nur der erfahrene und hoch-motivierte Radsportler. Er greift niemanden persönlich an. Die Postings haben allgemeinen Inhalt. Gruß, Bernd
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Geändert von Zak (20.02.08 11:39) |
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#282575 - 11.10.06 07:06
Re: BMI Werte
[Re: humorexperte]
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In welcher Lebensqualität das dann vonstatten geht, weiß ich nicht. Arthrosen korrelieren z.B. mit hohem Körpergewicht.
Genau das isses. Wer sich mit ein paar Kilo zuviel wohl fühlt, soll das das ohne Gewissensbisse ruhig tun. Leider haben sich bei mir aber schon die Folgeerscheinungen meines früheren Übergewichts gezeigt, u.a. Bluthochdruck (den ich inzwischen wieder los bin) und ein Meniskusschaden mit OP. Lebensqualität geht eben auch mit Gesundheit einher. Ich möchte auch darauf aufmerksam machen, dass sich manche Folgeerscheinungen erst in der zweiten Lebenshäfte bemerkbar machen, die Ursachen werden aber in der ersten gesetzt. Hört sich vielleicht für einen 30jährigen altväterlich an. Man kommt aber leider nicht daran vorbei. Obwohl sich hier manche recht herablassend zum Thema äußern, zeigt doch die Teilnehmerzahl wie viele das Thema bewegt. Gruß Dietmar
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#282579 - 11.10.06 07:10
Re: BMI Werte
[Re: ]
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Moin,
hatte ich das richtig verstanden, dass Du hauptberuflich Arzt bist? Falls ja, wundert mich der rigide, unerbittliche Ton (Charakter, Wille Härte...fehlt bloß noch Tapferkeit, Krupp-Stahligkeit, Wieselflinkhaftigkeit).
Warum fühlen sich die Leptosomen berufen, den Pyknikern zu predigen? Wiederum Leseempfehlung Udo Pollmer. Sein treffendes Bild: Wenn der Windhund gegen den Mops antritt, wird vermutlich auch nach strenger Diät und erbarmungslosem Training (inklusive Charakter, Wille und Härte) der Windhund das Rennen machen.
Und hier noch ein Zitat aus einem Interview (zwar in der Springer-Postille "Die Welt", aber ausnahmsweise nicht gelogen) mit Pollmer, der einem in seinen Büchern fundiert die Ängste vor normalem Essen nimmt:
"Pollmer: In der Schweiz sah ich ein Plakat mit der Zeile: "Früher war ich eßgestört, heute bin ich Ernährungsberaterin." Das war gemeint als Beispiel für positiven Lebenswandel, ist aber typisch für den Berufsstand. Eßgestörte haben einen starken Drang zur Ernährungsberatung. Das ist das Berufsziel, es ist Bestandteil der Sucht. Das Problem: Eßgestörte beraten nicht nach Sachwissen sondern nach Krankheit. So erzeugen sie neue Abhängige. Seit der Klinik haben sie nur den Wunsch: einmal Ernährungsberatung zu machen.
DIE WELT: Auch Sie schulten Ernährungswissenschaftler...
Pollmer: ...stimmt, und dabei habe ich gelernt, welch verheerende Folgen die Vorstellung haben kann, man könne seinen Körper durchs Essen designen. Eßgestörte sind häufig sehr aktiv, und deshalb haben sie auch größere Aufstiegschancen. Gerade die Dürren wollen ihren Körper vorstellen und landen deshalb beim Fernsehen. Fragen Sie doch mal die einschlägigen Ressortleiter: Wie viele Gesunde-Kost-Redakteure können sich an einen Tisch setzen und essen, was es gerade gibt?
DIE WELT: Die über das Essen schreiben, hassen es eigentlich?
Pollmer: Die ekeln sich vor Fett, die bekommen von Wurst Bauchschmerzen, sie fürchten Kalorien wie der Teufel das Weihwasser..."
Ich bin familiär geschädigt durch eine ehemals magersüchtige Schwester, die 3 Monate nur noch im Bett gelegen hat im Alter von 14! 2 Pfund Magerquark am Tag etc...
Mich ekeln diese medial omnipräsenten kachektischen höhensonnengegerbten anämischen Stangen, die sich Moderatorinnen nennen. Nix gegen normale Schmalhänse, aber denen sieht man reihenweise den regelmäßigen Finger im Hals an. Solche eitlen, freudlosen Bulimikerinnen sind dann stilbildend. Schalimm, schalimm...
Das Moppelproblem löst man in erster Linie mit Aufklärung in klassischstem Sinne und normaler Besteuerung auf Lebensmittel, die nicht Grundnahrungsmittel sind.
Deshalb: Mahlzeit.
Humorex.
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#282580 - 11.10.06 07:10
Re: BMI Werte
[Re: Dietmar]
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rado
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Ich möchte auch darauf aufmerksam machen, dass sich manche Folgeerscheinungen erst in der zweiten Lebenshäfte bemerkbar machen, die Ursachen werden aber in der ersten gesetzt. Gruß Dietmar
Das kann ich mit 63 Jahren voll und ganz bestätigen!!! Man bezahlt im Leben für seine Sünden, auch wenn erst spät! Gruß, Bernd
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Geändert von rado (11.10.06 07:11) |
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#282585 - 11.10.06 07:18
Re: BMI Werte
[Re: humorexperte]
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rado
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Eßgestörte haben einen starken Drang zur Ernährungsberatung. Deshalb: Mahlzeit. Humorex.
Auch das muss ich bestätigen. Barbie glaubt ihre USA-Ernährung viel gesünder ist als was ich esse. Sie glaubt die Weisheit gepachtet zu haben, obwohl sie eindeutig viel zu dick ist (aber gesund)! Das F-word ist bei uns F(ett). Dann gibt es sofort Streit zwischen uns. Don't use the F-word. Gruß, Bernd
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#282587 - 11.10.06 07:30
Re: BMI Werte
[Re: ]
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noch ein treffendes Schluss-Zitat vom Pollmer aus selbigem Interview:
"DIE WELT: Gibt es keine gesunde und ungesunde Ernährungsweise?
Pollmer: Ich bitte um Vorsicht beim Verteilen der Etiketten "gesund" oder "ungesund". Kennen Sie die "5-am-Tag-Kampagne", mit der die DGE den Verzehr von Obst und Gemüse fördern will, weil beides doch vor so vielen Krankheiten schützt? In der "Wissenschaftlichen Begründung" der Kampagne steht allerdings zu lesen: "Einen unmittelbaren Nachweis, daß eine Intervention mit Gemüse und Obst das Risiko für Krebs oder auch andere chronische Erkrankungen senkt, gibt es derzeitig nicht." Im nächsten Satz heißt es dann in umständlichem Deutsch, daß dafür nicht mal geeignete Hinweise vorlägen. Kann man unter diesen Umständen eine solche Kampagne vertreten? Beim Verzehr von Pizza sehen die Daten besser aus: Zweimal die Woche Pizza und das Herzinfarktrisiko sinkt um über 50 Prozent. Zumindest auf dem Papier.
DIE WELT: Und welchen Erfolg hatte die "5-am-Tag"-Kampagne bisher?
Pollmer: "Die langjährige "5 a day"-Kampagne in den USA hat dort zu keinem nennenswerten Zuwachs des Obst- und Gemüsekonsums geführt", so urteilte selbst die DGE. Das sieht bei uns nicht anders aus. Warum sonst erwog ein anderer früherer Präsident der DGE, Helmut Erbersdobler, sogar "Zwangsmaßnahmen" - noch dazu bei Kindern? Dadurch wird die Zahl der Eßgestörten noch weiter steigen. Bei den pubertierenden Mädchen in den Großstädten ist bereits jede Dritte akut gefährdet: Sie kotzen, hungern oder führen systematisch ab. Das ist ein Spiel mit dem Tod. Früher ist die Jugend auf dem Feld der Ehre gestorben. Heute opfern wir sie auf dem Altar der gesunden Ernährung.
DIE WELT: Am Ende wollen wir nun doch mal fragen: Was schlägt Udo Pollmer als gesunde Nahrung vor?
Pollmer: Goutieren Sie doch mal die offiziellen Ratschläge. Die empfehlen eine Kost, die kalorien-, zucker- und fettarm ist, dafür viele Ballaststoffe und Vitamine, sowie hochwertiges Eiweiß enthält. Es gibt ein Produkt, daß diesen Ansprüchen in jeder Hinsicht gerecht wird: Es ist exakt das, was wir jeden Morgen auf der Toilette hinterlassen. Die genannten guten Gaben verdanken wir der ausgeschiedenen Darmflora. Mahlzeit!"
Unstrittig ist m.E. natürlich, dass Bewegung quasi als "Heilmittel" eingestuft gehört, weil sie unser Missverhältnis von Energieaufnahme und -verbrauch abmildert.
Schönen Tag,
Humorex.
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Seit Einführung des Frauenwahlrechts wurden auch keine besseren Politiker gewählt. | |
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#282611 - 11.10.06 08:17
Re: BMI Werte
[Re: José María]
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Das einige von euch wegen ex-4158 Beitrag so auf die Barrikaden gehen verstehe ich nicht ganz. Als Reiseradler muß ich eine große Portion Charakter, Wille und Härte haben.
Wie oft bin ich von Freunde oder Bekannten als nicht normal eingestuft worden, weil ich in mein Urlaub nicht am Strand liege, sondern, weil ich mit mein Reiserad unterwegs bin. Glaubt ihr wirklich das man/frau auf eine Radreise sehr weit kommt, wenn man die 3 Punkte Charakter, Wille und Härte nicht mit fährt? Das Wetter ist nicht immer auf eine Radreise 21 C° Sonne und kein Wind. Diese Faktoren erlebe ich auch in meine Radreisen, Hitze (nicht nur in südlichen Europa das kann auch an der Weser Radweg auch Passieren) Staub, Regen, Wind usw. Dann kommt auch schon mal vor dass kurz vor Etappen Ende ein Paar Hügel zu überwinden sind um auf dem Campingplatz, Hotel usw. zu kommen. Da bleib ich nicht auf der Strasse stehen vor dem Berg, auch wenn ich 50, 100, oder 150 km in den beinen habe.
Ich meine schon das man dazu eine Portion an Charakter, Wille und Härte braucht um seine Träume als Reiseradler zu verwirklichen. Ich bin mir ganz sicher, wenn ich diese 3 Wichtige Punkte in meine Radreiseleben nicht mit führen würde, hätte ich niemals diese Schöne Aussichten in den vor Alpen, Pyrenäen, Pico de Veleta, Kahlen Asten und die von mir bereisten Länder mit dem Fahrrad erlebt.
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Geändert von Zak (20.02.08 11:42) |
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#282613 - 11.10.06 08:18
Re: BMI Werte
[Re: humorexperte]
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Früher ist die Jugend auf dem Feld der Ehre gestorben.
Wer so'n Schwachsinn von sich gibt, ist insgesamt nicht glaubwürdig. Gruß Dietmar
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#282621 - 11.10.06 08:40
Re: BMI Werte
[Re: humorexperte]
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Unser Problem ist schlicht und einfach die Zivilisation, zu der unsere Gene (noch) nicht passen. Das sollte man sich einfach klar machen. Der Mensch ist so wie jedes Tier, das sich nicht nur von Grünfutter ernährt, dahin gehend geprägt, einfach mal alles zu fressen was es zu greifen bekommt, wer weiß wann wieder Nahrung vorbeikommt. Eine sehr sinnvolle Einrichtung der Natur von der Serengeti- bis mindestens zur Steinzeit. Nur dumm daß jetzt der Supermarkt, der Kühlschrank, die Süßigkeitenschublade dauernd "vorbeikommt". Erst dadurch gibt es die Probleme. Bei den "dünneren Typen" wie mich schlägt das trotz eigentlich zu viel Essen nicht so an, bei den in der Serengetizeit auch nicht dicken "dicken Typen" geht das ganz schnell schief.
Was kann man gegen die zu hohe Menge an Nahrung tun? Ich hatte das zusätzliche Glück, daß sich mein Geschmack in die "richtige" Richtung entwickelt hat. Zuckerhaltige Getränke im Alltag schmecken mir einfach nicht (mehr); ich finde auch, daß Zucker die feinen Geschmacksnuancen einer guten Espressoröstung oder eines grünen oder schwarzen Dajeeling abtötet. Wurstaufschnitt zum Abendessen wie in der Kindheit? Bäh! Von selten mal gutem Schinken (in den kann auch nicht einfach jeder Dreck reinverwurstelt werden) abgesehen wenn kalt dann guter Käse. So nach dem Motto "beim eineinhalb Jahre gelagerten Appenzeller fängt Käse erst an". Die Rechnung wird höher, der Geschmack besser, die Menge aber geht zurück. Vielleicht wegen dem intensiveren Geschmack.
Auch habe ich nichts gegen Fett als solches. Ich bin sogar der Meinung, daß es relativ egal ist, ob ich mich mit Fett oder Kohlehydrate ernähre bzw überfuttere, beides funktioniert (siehe Okinawa) oder ist schädlich. Aber fetttriefende Speisen finde ich unattraktiv. Das hilft natürlich. Wenn ich sowas lieben würde, müßte ich - und da hat ex-4158 nunmal recht - einfach anderweitig viel Disziplin aufbringen, damit ich nicht in die "genetische" Falle laufe. Wahrscheinlich auch ich dürrer Typ. Aber schlank hungern wegen irgendwelcher Ideale? Gotteswillen, bloß nicht. So'n Unfug. Das dumme ist halt, daß diese jungen Mädchen einfach noch nicht reif sind, um solchen falschen vermeintlichen "Zwängen" zu widerstehen.
Viel spielt sich auch durch Kindheitsprägung im Kopf ab. Ich habe mal spaßeshalber einen Selbsthypnosekurs bei der VHS mitgemacht. Eine ältere Dame hatte da ein Schokoladeproblem. Auch der Umstieg auf teure Edelsorten half nur kurzzeitig gegen zumindest eine Tafel pro Tag. Was kam bei der Analyse raus? Es hilft nichts, daß sie sich einzureden versucht, Schokolade sei schlecht. Das konnte nicht klappen. In der mageren Zeit früher gab es zu besonderen Anlässen eben Schkolade, ganz was "besonderes", und das ist tief im Gedächtnis eingegraben, man kann sagen "fest verdrahtet". Die vorgeschlagene Lösung? Sich dessen bewußt sein: Schokolade ist was besonderes, und die gibt es deswegen jetzt jeden Sonntag, nicht an jedem x-beliebigen Tag. Ob es geklappt hat? Keine Ahnung. Könnte aber sehr gut, weil die feste Verdrahtung zufriedengestellt wird.
ciao Christian
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Geändert von Zak (20.02.08 11:43) |
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#282624 - 11.10.06 08:53
Re: BMI Werte
[Re: ]
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Hallo Bernd, Der Körper schüttet dann Glückshormone (Endorphine) aus und einen Glückszustand beim Sportler entsteht! Kenn ich, brauche ich und will ich wieder haben... Ja, 10 Minuten mit Puls nicht unter 180, das macht schon Laune. Gruß, Andreas
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#282634 - 11.10.06 09:30
Re: BMI Werte
[Re: José María]
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Hallo Jose, ex-4158, Martina, Christina et alii... by the way: ich finde kräftige Frauen attraktiver als schmale, passen einfach besser zu mir mit dem BMI ist das so eine Sache. Wenn ich nicht grad - wie bei der Radtour von W. Mohr durch den Westerwald - das engste Hemd anhab, würde mir keiner glauben, dass ich per Definition adipös bin (knapp über 100kg bei 1,84 cm, BMI knapp über 30). Wenn ich Leuten sage, ich wiege über 100 kg, ernte ich meist ungläubige Blicke. Muskeln sind halt schwer und begrenzen die Aussagekraft des BMI. Wahrscheinlich hätte eine schmalbrüstige Person mit meinen Beine allein schon einen übergewichtigen BMI Vor eineinhalb Monaten bin ich mit BMI 30 in 3 Stunden das Stilfser Joch (von Prad aus) hochgefahren (meist mit 22-32 Ventilator-Übersetzung ) und habe mich dabei nicht überanstrengt. (Anstrengend wars, das geb ich zu.) Mit einigen schmalbrüstigen Rennradfahrern konnte ich zugegebenermaßen nicht mithalten. Andere hab ich dafür überholt (trotz 17 Kilo Reiserad und 30 kg mehr am Körper). Für Rennen mit/gegen ex-4158 ist man mit so einem Gewicht natürlich nicht geeignet. Vor einem Jahr wog ich noch 10kg weniger und es machte in den Bergen tatsächlich mehr Spaß, weil das Bergradeln entspannter war. Man muß dann auch nicht dauernd soviel essen. Mein Eindruck ist, dass die notwendige Essensmenge (und damit auch KOSTEN!), um die Leistungsfähigkeit zu erhalten, EXPONENTIELL mit dem Übergewicht zunimmt. Andererseits macht Essen aber auch Spaß ;-) Noch ein anderer Punkt: die Belastung der Gelenke. Beim Radfahren mit rundem Ventilator-Tritt stört mich mein derzeitiges Gewicht nicht. Beim Joggen oder Bergwandern - vor allem bergab - siehts da schon anders aus. Nun ja; die zweite Lebenshälfte wirds zeigen. Doch, etwas stört mich: dass man mehr schwitzt! Und also mehr Wasser mitschleppen muss! Für die nächste Alpentour in 2007 (zur Abwechslung mal wieder französische Alpen) peile ich wieder meinen Wohlfühl-BMI von 27 an (90 kg bei 1,84.) Ein letzter Punkt: meiner Erfahrung nach haben Leute, die relativ leicht - und damit weniger kräftig - sind, mehr Probleme mit dem Mitschleppen von Gepäck auf Radreisen. Ist ja auch logisch: relativ gesehen schleppe ich mit 15kg Gepäck nur ein Achtel mehr Gewicht mit als ohne Gepäck (100kg Radfahrer + 15 kg Rad). Bei einer Person, die 70 kg wiegt, sinds mehr als ein Sechstel. Im Übrigen bin ich ein wenig betrübt darüber, dass gewisse Leute sich hier so schnell angegriffen fühlen. Die Aussagen von ex-4158 mit Übergewichtigen-Abtreibung und Moppel-KZ in Verbindung zu bringen, finde ich daneben Gruß FraGe
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Geändert von Zak (20.02.08 11:40) |
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#282636 - 11.10.06 09:37
Re: BMI Werte
[Re: Spargel]
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Viel spielt sich auch durch Kindheitsprägung im Kopf ab. Als jemand, der seine Kindheit in den 1950er Jahren erlebt hat, kann ich das nur bestätigen. Meine Elterngeneration, die den Hungerzeiten gerade entkommen waren, legten viel Wert auf eine vollständige Verwertung der mühsam erworbenen Nahrung. Losung: Gegessen wird, was auf den Tisch kommt! Und zwar alles. Leider war das so gut eingeprägt, auch zu Zeiten, da Nahrung jederzeit und in ausreichender Menge verfügbar war. Die heutigen Prägungen (Verdrahtungen) werden weniger aus Erfahrung, sondern eher aus der Werbung gewonnen. Was da so alles "lecker" ist, grenzt doch schon an Anstiftung zur Körperverletzung. Spargels Erfahrungen kann ich jedenfalls vollständig bestätigen. Wer ernsthaft sein Gewicht reduzieren will (ob aus kosmetischen, sportlichen oder gesundheitlichen Gründen), kann hier einige gute Hinweise entnehmen, die mir auch geholfen haben. Wer nicht abnehmen will oder darin nur schädliche Aspekte sieht, kanns doch lassen. Gruß Dietmar
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#282640 - 11.10.06 09:52
Re: BMI Werte
[Re: Spargel]
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Hi, Was kann man gegen die zu hohe Menge an Nahrung tun? Einfach weniger essen! Essen muß schmecken. Ich halte nichts von Umstellung der Nahrung auf Produkte, die man nicht mag. Ich trinke ausschließl. zucker- oder alkoholische Getränke. Ich liebe fettes Essen. Gemüse esse ich nur in der Kantine. Auf Salat verzichte ich komplett und Obst esse ich nur auf Radreisen. Auf süßes und Gebäck verzichte ich meistens.... Esse dafür 2-3 mal warm am Tag. => Widerspricht wahrscheinl. jedem Ernährungsexperten. Aber die Gene sind meist an allem Schuld. Bei mir ist es halt das "Raucher-Gen". Das "Essen-Gen" scheint bei mir kontrollierbar zu sein. schlägt das trotz eigentlich zu viel Essen nicht so an das ändert sich allerdings mit dem Alter Um unser westliches "Luxusproblem" bzgl. Übergewicht in den Griff zu kriegen, bedarf es wie ex-4158 sagt Disziplin und Willen. Da bin ich voll seiner Meinung. (Versuche seit Jahren meiner Mutter klarzumachen, dass ich keinen Kuchen zum Nachmittagskaffee möchte...) Gruß Thomas
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Geändert von Zak (20.02.08 11:41) |
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#282643 - 11.10.06 09:58
Re: BMI Werte
[Re: JohnyW]
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Thomas ich kenne dich. Dir würde etwas mehr Essen und weniger Rauchen gut bekommen. Aber jeder ist sein eigener Henker! Bernd, nobody is perfect.
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#282645 - 11.10.06 10:12
Re: BMI Werte
[Re: FraGe]
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Hi FraGe, Ein letzter Punkt: meiner Erfahrung nach haben Leute, die relativ leicht - und damit weniger kräftig - sind, mehr Probleme mit dem Mitschleppen von Gepäck auf Radreisen. Ich kann da keinen Zusammenhang entdecken... Auf dem Rad habe ich (65 Kg) mit meinen max. 40 Kg (Gepäck ohne Rad) kein Problem und ich bin auch noch "Flachetappen-Verweigerer". Ich brauch ja die warmen Klamotten, weil mir die wärmende Fettschicht fehlt Aber mit dem ins Hotel schleppen (6.Stock ohne Aufzug) Gruß Thomas
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#282649 - 11.10.06 10:45
Re: BMI Werte
[Re: JohnyW]
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von Pollmer halt ich ja mla gar nix Aber: Studien (jaa, ich weiß, Studien..) haben gezeigt, dass eine Gwichtsabnahme schädlicher ist als leichtes Übergewicht! Aber ehrlich: ich wäre meines trotzdem gerne los. Zu sätzlich zu meinem (nur noch bißchen ) Übergewicht habe ich Probleme mit meinen Bauch. (Da ist zuviel Haut übrig nach dem Kinderkriegen) Und der nächste, der mir lächlend sagt "du musst joggen, das verbrentt Fett" dem schlage ich den Schädel ein (Ich gehe laufen, radfahren, skaten...) Und was ich gar nicht leiden kann: es gibt Menschen die sind nur darum schlank, weil sie einfach Glück haben. Und wenn so einer dann lächlend meint, man müsse nur weniger essen, werde ich stinkig Klar ist das sachlcih richtig. Aber einfach gesagt von jemandem, der einfach alles in jeder Menge essen kann und dabei schlank bleibt. Mein Freund gehört auch zu den glücklichen. WIr habven mal gemeinsam ein Haus renoviert. Dabei haben wir auch zusammen gegessen. Der einzge Unterschied: er hat tendenziell mehr gegessen als ich und ich hab ein bißchen mehr körperliche Arbeit verrichtet. Am Ende der Renovierung hatte er 2kg abgenommen und ich knapp 3kg zu! Es ist halt alles nicht so einfach
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#282650 - 11.10.06 10:45
Re: BMI Werte
[Re: BastelHolger]
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... Alsbald wird sich hier wohl einmal wieder eine herrlichste Grundsatzdiskussion einstellen. ... Auf euch ist einfach Verlass!
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#282655 - 11.10.06 11:12
Re: BMI Werte
[Re: JohnyW]
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Hallo,
mal ein kleiner Einschub. Ich hab gelesen, dass unsere Gene sich im Laufe der Zeit an unsere Nahrung angepasst haben. Das weiß soweit wohl jeder, aber jetzt der Punkt: Die Auswirkungen sind regional unterschiedlich, d.h. das zum Beispiel die Inuit, die nach der "Zivilisierung" zur ursprünglichen Nahrung ihrer Vorfahren (fettes Walfleisch...) zurückgekehrt sind, heute wieder deutlich gesünder sind als vorher. Einem Europäer schmeckt ja (meißt) auch kein asiatisches Essen, weil die Gene sich auf unsere Verhältnisse eingestellt haben und mit dem fremden (wenn auch als gesund geltendem Zeugs) nichts anfangen können. Man sollte sich also beim Essen auch an den Vorfahren orientieren und nicht alles was Italienern gut tut (Ölivenöl...) ist auch für den deutschen Magen genauso gut.
Gruß Benjamin
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#282674 - 11.10.06 11:42
Re: BMI Werte
[Re: pingu]
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Hi, Aber einfach gesagt von jemandem, der einfach alles in jeder Menge essen kann und dabei schlank bleibt. Das trifft bei mir nicht (mehr) zu. Zunahme schlägt bei auf am Bauch zu. Die Zunahme bei mir habe ich dokumentiert (wiegen vor und nach den Mahlzeiten) => dann habe ich angefangenen einfach nur die Menge zu reduzieren. Ohne Reduktion der Nahrung aber mit Sport (2x 45 Min Radfahren) verlor ich kein Gewicht! Bei der Renovierung hast Du wahrscheinl. mehr zu Dir genommen als verbrannt. Gruß Thomas
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#282675 - 11.10.06 11:44
Re: BMI Werte
[Re: humorexperte]
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Warum fühlen sich die Leptosomen berufen, den Pyknikern zu predigen? Wiederum Leseempfehlung Udo Pollmer. ......
........ Das Moppelproblem löst man in erster Linie mit Aufklärung in klassischstem Sinne und normaler Besteuerung auf Lebensmittel, die nicht Grundnahrungsmittel sind.
Von Pollmer habe ich auch mal eine Aussage zum BMI gelesen. Er hielt den für ebenso sinnvoll wie die Forderung, ein jeder Mensch solle die gleiche Schuhgröße haben.
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