Hallo zusammen,

ich würde gerne wissen, ob hier auch Radreisende sind, die wie ich Typ I Diabetiker sind und
möglicherweise auch Benutzer einer Insulinpumpe. Mir geht es beim Erfahrungsaustausch weniger
um die Frage des Diabetes, sondern um Fragen wie z.B. "Wieviele Diabetesuntensilien nehme ich mit" usw.
Sicher ist diese Frage sehr speziell, aber in Diabetforen ist es noch schwieriger auf Personen zu treffen, die
der Gruppe der "Radreisenden" angehören.
Der Grund, weshalb ich hier einen Thread schreibe, liegt darin, dass ich mich auf meiner letzten Radreise
irgendwie ständig darüber geärgert habe, dass ich eineinhalb Lowridertaschen nur mit Kathetermaterial und
Insulinpumpenzubehör mit mir rumgeschleppt habe. Das ist zwar alles nicht besonders schwer, aber hat
ein beachtliches Volumen.
Da ich mit meinem Freund zusammen unterwegs bin, verteilen wir die Diabetessachen immer gleichmässig
auf beide Fahrräder, damit im Falle eines Sturzes oder Diebstahl immer noch genug Material da ist.
Letztes Jahr habe ich fast die doppelte Menge an Verbrauchsmaterialien eingepackt (habe ich im Buch
"Diabetes Sportfibel" gelesen). Das war aber dann mit Monstersicherheitspolster eigentlich viel zu viel.
Das Insulin kühle ich in einer Frioverdunstungstasche (ein Tip vielleicht auch für die Butterfraktion :-))

O.K. erstmal Danke und sorry an wahrscheinlich die meisten unter Euch, die dieses Thema wahrscheinlich
gähnend langweilig finden; aber vielleicht kennt Ihr ja Freunde, die Typ I Diabetes haben und auch Radfahrer sind!

Viele Grüsse, PETRA, die sich jetzt riesig auf das neue Rad freut!

Hallo Petra,
ich kann Dir zwar keine Ratschläge geben, möchte Dir aber sagen, daß
ich es vollkommen korrekt und gut finde, solche Themen hier im Forum
anzusprechen.
Ich hoffe, daß ein Gedankenaustausch stattfindet.

Hallo Petra,

auch ich kann Dir nicht helfen. Ich würde aber gerne wissen, was eine Frioverdunstungstasche ist und woher man die bekommt.

Gruß manu

Hallo Manu,

schau mal hier: http://www.frio.ws/german/index.htm

@Petra: Ich kann Dir leider auch nicht weiterhelfen.

@Admins: Wie wäre es mit einem Extra-Board Medizin&Gesundheit ?

Gruß Hartmut

Hallo Petra,

Kenne mich leider nicht aus, möchte aber sagen, dass du Recht hast, die Frage hier zu stellen. Kann Dir hier einige links angeben, die vielleicht helfen können;

www.gesundheit.com www.medline.de www.meb.uni-bonn.de
www.netzdoctor.de (Ratschläge während der Reise, via Internet)

Auf jeden Fall recht schöne Reise mit tollem Wetter. Wohin geht's denn?

Herzliche Grüsse,

Kanis Livas

Hallo Manu,

eine Friotasche ist ein Stoffbeutel, der mit einem Granulat gefüllt ist. Wenn die Tasche in kaltes Wasser gelegt wird,
quillt das Granulat auf; wird ziemlich dick, wenn man es zu lange gewässert hat. In diesen Beutel, den man vorher noch leicht
abtupfen sollte, damit er nicht triefend nass ist, legt man dann die zu kühlenden Sachen. Um diesen Beutel kommt noch ein
luftdurchlässiger Überbeutel. Fertig. Wichtig ist, dass man diesen Beutel nicht in wasserdichte Taschen gibt; am besten ist es,
wenn sie richtig trocken verdunsten können.

Viele Grüsse, PETRA

Hallo Kanis,

vielen Dank für Deine Tips! Ich bin schon häufiger gefragt worden, wo's hingeht mit dem Rad; dummerweise fällt das meinem Freund
und mir immer erst dann ein, wenn's auch schon losgeht; wir planen fast nie; wir fahren einfach los und gucken, wo wir landen
werden. Letztes Jahr sind wir im Allgäu gelandet. Vielleicht fahren wir in diesem Jahr mal nach Skandinavien?
Ich lasse mich überraschen; Hauptsache Freude und Radfahren und feines Wetter als Sahneklecks!

Liebe Grüsse, PETRA

Hallo Petra,

Deine Frage geht mir nicht aus dem Kopf, da ich "gesund" bin wieß ich, wie schon geschrieben, nicht persönlich bescheid sondern nur aus meiner Erfahrung als Krankenschwester.
Ich hab noch nicht ganz kapiert mit was Du 1,5 Lowidertaschen voll bekommst. Meiner Rechnung nach, wenn Du Alt- und Basalinsulin spritz müsstest Du doch mit ca. 7 Spritzen am Tag auskommen, für einen Zweiwochenurlaub mit Reserve also einen Packen, dazu noch Meßgerät, Lanzenten und Teststreifen und natürlich das Insulin, alles in allem sollte da doch eine Tasche leicht reichen. Wenn Du PENs verwendest wirt es viel weniger. Evtl. ist es ja auch möglich sich unterwegs, vorausgesetzt Du bist nicht am Ende der Welt, für Nachschub zu sorgen (Rezept mitnehmen), und sollte tatsächlich mal alles geklaut werden bekommst Du bestimmt in jedem Krankenhaus/jeder Arztpraxis oder beim Rettungsdienst die nächste Dosis.

Ich hoffe meine Ideen sind nicht zu blauäugig
manu

Hallo Manu,

danke für Deine Antwort. Bei mir ist es allerdings so, dass ich nicht im herkömmlichen Sinne spritze sondern eine
Insulinpumpe verwende. Der Katheter muss regelmässig; bei Sport wegen des Schwitzens spätestens nach zwei Tagen;
gewechselt werden. Das Kathetermaterial ist ziemlich empfindlich und muss stosssicher verpackt werden, da sonst die
Kanülen abknicken und die Infusionssets umbrauchbar werden. Ich habe dafür im vergangenen Jahr Frischhalteboxen verwendet, die ich dann in die Ortliebs gestopft habe. Penmaterial muss natürlich auch eingepackt werden für den Fall dass die Pumpe den Geist
aufgibt. So eine Pumpe bekommt man auch leider nicht beim Arzt um die Ecke; das ist schon was komplizierter; die muss man
beantragen, denn die sind so teuer wie 2-3 hochwertige Fahrräder.
Als ich noch keine Pumpe hatte, hatte ich dieses Platzproblem noch nicht; da bin ich tatsächlich mit den von Dir vorgeschlagenen
Materialien ausgekommen.
Allerdings muss man sagen, dass die Pumpe genau das Richtige für sporttreibende, aktive Diabetiker ist, da man dort das Risiko
der Unterzuckerung erheblich reduzieren kann und nicht die ganze Zeit "hinterher" essen muss. Bis auf das Platzproblem beim
Reiseradfahren bin ich absolut zufrieden mit dieser Therapiemethode, zu der ich mich vor etwa 2 1/2 Jahren entschlossen habe.
Ich empfinde mein Leben dadurch viel freier und flexibler.
Ich versuche jetzt nur mein Reisegepäck etwas zu "optimieren". Was mich halt total nervt, ist dass sämtliche Materialien, sei
es Teststreifen, Messgeräte, Katheter, Insulin etc. immer höchsten maximal 30° C vertragen. Da wirbt die Pharmaindustrie um die
"jung-dynamischen Typ I Diabetiker" und die Materialien sind gerade mal für irgendwelche Stubenhocker und Hotelbenutzer
ausgelegt. Knurr.... Wenn man dann aber lieber draussen ist im Zelt, wo's heiss wird, muss man dauernd basteln.
Naja, lieber 10 Lowridertaschen voll und draussen Radfahren, als ein 2 Wochen Pauschalurlaub im Hotel!

Viele Grüsse, PETRA

Hallo Petra!

ich selbst bin kein Diabetiker, hatte aber die letzten drei Jahre immer ein Problem wenn ich bei hohen Temperaturen Radtouren machte (zB. Dezember 2001 in Brasilien), weil meine Allergiemedikamente gekühlt werden müssen. Insofern kam mir dein Tip mit der "Frioverdunstungstasche" gerade recht. ich werde das mal ausprobieren.

M.

Moin Petra, -- das trifft sich ja gut, ich wollte gerade eine ähliche Frage hier ins Board stellen -- aber vielleicht hast Du oder jemand anderes ja eine Idee zu meinem kleinem Problem: Ich bin selbst Typ Einser und komme gerade von einer Tour aus Südafrika zurück. --- War eine Tolle Tour und ist auch (fast) alles gut gegangen mit dem ( schei....) Zucker.
Das einzige Problem, wie immer wenn es wärmer (oder kälter) wird, wie sorge ich dafür, das das Insulin sich nicht gekocht (oder tiefgekühlt) vorkommt ??????? Vor wenigen Tagen hatte wir als Spitzentemperatur 42 Grad im Schatten ( ohne sonderlich viel Schatten) (was bekanntlich auf Dauer dem Zeug nicht so wirklich gut bekommt) -- Wie immer hatte ich das Insulin in einer sehr guten kleinen Isoliertasche ( von Camping-Gaz > passen ca 6 Getränke- Dosen rein ) mit zwei großen Eispacks verstaut. -- Nur leider hält diese Methode nie länger als ca 12 - 15 Stunden ( Erwärmung von 5 auf bis zu 30 Grad) Dieses führt dazu, dass man eigentlich jeden Tag einen Campingplatz oder eine Herberge ansteuern muß, in der Hoffnung, dass man dort über Nacht das Insulin in den Kühlschrank und die Eispacks in den Eisschrank packen kann !!! Beim Crosscountry Touren kann sich dieses aber schon mal zu einem ersthaften Problem ausweiten. ----- MEINE FRAGE NUN : WEISST DU ( ODER JEMAND ANDERES ) EINE LEICHTE + KLEINE METHODE UM DAS INSULIN LÄNGERE ZEIT ( MEHRERE TAGE ) AUCH BEI HOHEN TEMPERATUREN KÜHL ZU HALTEN -- MEINE ERFAHRUNG MIT DEN BESCHRIEBENEN FRIO-PACKS SIND NICHT SOOO TOLL ( HABE SIE FÜR DEN ABSOLUTEN NOTFALL IMMER DABEI )

Ich komme übrigens Gepäckmäßig incl. der ganzen Tabletten, Nadeln, Kühltasche usw durchaus mit einer HALBEN kleinen Ortliebtasche aus !!
--- Ist es nicht einfacher für eine Tour von der Pumpe wieder auf die Pens umzusatteln ??? ---

Hallo "ontoursHH"!

Ich habe bislang nur Radtouren in Gegenden unternommen, in denen es nicht soooo mördermässig heiss wurde; also
maximal 30-35 °C. Vor der Friotasche hatte ich mal das Insulin in eine Fahrradflasche geworfen und mit Wasser gefüllt.
Ging ganz gut; nur muss man doch aufpassen, dass die Fläschchen nicht kaputtgehen. Das mit der Friotasche finde ich
gar nicht mal so schlecht; man darf nur auf keinen Fall diese Tasche an einem Platz lagern, wo sie nicht "ausdünsten" kann.
Ich hatte sie mal versehentlich in die Ortlieblenkertasche getan; am Abend war alles "im eigenen Saft gegart".
Anstelle von Frio oder als doppelten Boden kann man auch alles noch in einen nassen Frotteewaschlappen geben.
Ich würde in jedem Fall auf Kühlungsmethoden verzichten, bei denen man auf Elektrizität angewiesen ist. Solange man Wasser
in der Nähe hat...
Es ist auch nicht so, dass das Insulin von jetzt auf gleich "faul" wird. Die Gesamthaltbarkeitsdauer wird reduziert und die
Wirkung ist vielleicht nicht ganz so intensiv. Zu Hause habe ich das Vorratsinsulin im Gemüsefach des Kühlschranks; die im Gebrauch befindliche Flasche bleibt bei Zimmertemperatur gelagert.

Zur Pumpe:

Während des Fahrradurlaubes aus Platzgründen auf die Pumpe zu verzichten, halte ich für nicht gut, da ich die Pumpe ja
gerade aus dem Grund verwende, flexibel meinen Tag zu gestalten und nach Lust und Laune Sport zu treiben.
Als ich noch mit Pen & Co. zugange war, hatte ich weniger Gepäck; das ist richtig. Dafür hatte ich deutlich häufiger
Unterzuckerungen und den damit verbundenen Stress. Ich bin mit der Pumpe therapiemässig gesehen sehr zufrieden.
Früher wäre es sicher für mich deutlich komplizierter gewesen, an einem Radmarathon teilzunehmen. Ich kann mir für mich persönlich nichts brauchbareres vorstellen. Bis auf das sch... Gepäck! ;-). Wenn ich nur kurz unterwegs bin, komme ich auch mit weniger
Plunder aus; letzten Sommer waren es aber fast 4 Wochen. Das wird dann doch etwas voluminös.

Viele Grüsse und bis bald;

PETRA

Hallo Petra!
Bin sowohl hier im Radforum als auch bei den Diabetikern ein "Greenhorn". Letzten Herbst hat man bei mir Typ 1 festgestellt. Seither noch keine Radtour unternommen.
Habe zwei Pen's. Einen mit Basalinsulin den zweiten fürs Essen. Derzeit, jedoch ohne Sport, die Spritzerei und meinen BZ-Wert gut im Griff.
Meine Frage an dich als erfahrene Diabetikerin:
Zum Aufbewahren vom Insulin verwendest du die Friotasche. Sowas möchte ich mir auch kaufen. Soll ich da auf was bestimmtes achten? Wo, während des radelns soll ich diesen feuchten Beutel hingeben? Mehrere Taschen wegen der Reserve? Fahre meist zu zweit.
Bin für ALLE Tips sehr sehr dankbar und hoffe dass ich mit der geänderten Situation halbwegs zurechtkomme.
"süsse" Grüße
Gottfried

Hallo Gottfied,

Meine Tochter ist seit 5 Jahren Typ 1 Diabetiker, Bis jetzt hat sie keine Pumpe. Auf Reisen hat sie also nur Ihre Pens, Insulin, Nadeln und Reservespritzen, sowie Messgerät und Teststreifen mit. Das Hauptvolumen machen bei uns Saftpäckchen und Obst für beginnende Unterzuckerungen aus. Ein Glukose basierter Energiegel ist sicher nicht schlecht und billiger als Jubin. Feste Riegel (Powerbar Harvest) für zwischen durch sind auch nicht schlecht und schmecken Ihr besser als Traubenzucker. Für den Notfall hab ich immer eine Glykogenspritze erreichbar mit, das war aber noch nie nötig. Die Pens und das Insulin transportieren wir In Frio Taschen auf 2 Räder verteilt. Bis jetzt hat das sehr gut Funktioniert.

An den Insulinbedarf / Be unter Dauerbelastung musst Du dich herantasten. Linda reduziert den BE Faktor um 30 - 50 Prozent, je nach zu erwartetem Profil und trotzdem bleibt viel Luft für ein Eis zwischendurch.

Das ist aber wie Du sicher bald merkst individuell verschieden. Wir haben uns am Anfang von Oben herangetastet, trotzdem waren in der Anfangszeit Werte von 35 auch mal dabei. Mittlerweile hat sie ihren Bedarf aber gut raus, so dass das nicht mehr passiert (Klopf auf Holz).

Hör auf deinen Körper und lass dich nicht verrückt machen. Es geht auf jeden Fall mit Typ 1 auch unter höherer Belastung.

Diabetes braucht dich nicht von Radreisen abzuhalten, das wär ja noch schöner.

Puh längster meiner Beiträge.

Detlef

Hallo Detlev!

Danke für die rasche Antwort und für die ermunternden Worte!
Wo am Fahrrad transportiert man die Friotaschen am günstigsten??
Basalinsulin auch halbieren?
Gottfried

Hallo Gottfried,

wir legen es einfach zwischen die Kleider mitten rein, Bei Sehr grosser Hitze kommt es in die Netzfäche der Ortlieb Taschen Eine unserer Lenker Taschen hat z.B ein Netzfach vorne, da hat es Fahrtwind.

I ch würde das Basal Insulin auch halbieren genau wie die Reservespritzen, nur für den Fall das ein Teil geklaut wird.

Ich bin ein Feigling und steh beim Insulin meiner Tochter auf Gürtel und Hosenträger.

Detlef

Nochmals DANKE für deine Tipps.
Die Aussicht auf eine Tüte Eis zwischendurch lässt schon jetzt mein Herz höher schlagen
Gottfried

Hallo,

Kann dazu nichts sagen, vor einiger Zeit war aber ein grosser Beitrag in diesem Forum, eventuell Suchfunktion nützen.

Nette Grüsse,

Kanis

Hallo Gottfried,
in der Aprilausgabe der subkutan, Zeitschrift des Deutschen Diabetikerbundes, ist ein Artikel über eine Südafrikareise mit Rennrädern, die 30 Diabetiker gemacht haben. Nicht ohne, allerdings ärztlich begleitet. Einiges dazu kannst du hier nachlesen.
Vieles ist möglich, nur Mut! (aber kein Übermut )

Gruß
Irrwisch

Aber bei sehr großer Hitze doch wohl auch nicht unerhebliche Sonneneinstrahlung, oder? Kann der Fahrtwind das kompensieren?
Ich habe es immer irgendwo tief im Tascheninneren, zwischen den Kleidern, wie Du oben beschreibst. Das isoliert eigentlich ganz gut.

Gruß
holger

Wir wägen halt Temp und Sonne gegeneinander ab. Durch die Verdunstung bei zügiger Fahrt kühlt es dann auch mehr.

Muss man halt wie so vieles probieren.

Detlef

Basalinsulin läuft ja ganz langsam, deshalb der Vorteil, dass das Hypo-Risiko sehr gering ist.

Deshalb sage ich meinen Patienten: Basal genauso weiter und mit dem kurzen Insulin "spielen" und an die Situation bzw. den BZ und die zu erwartende Belastung anpassen.

Aber auch beim Diabetes gilt: Drei Dokters - Vier Meinungen

Doc Sigi

Nicht nur bei Dottores, auch der Körper ist nicht jeden Tag gleich. Oft ist man dann halt einfach Ratlos und korrigiert oder futtert ud trinkt was das Zeug hält.

Das Problem ist, dass die Belastung oft nicht bekannt und damit planbar ist. Um ein gewisses Raten kommen wir auch nicht herum.

Ein Rat in der Form bei mir hat es so geklappt, das muss bei dir auch so sein ist Blech. Besser ist, bei mir war es so, probier mal in der Richtung, vielleicht kommst Du damit auch zurecht.

Das ist halt eine Gleichung mit vielen Veränderlichen und nicht alle sind bekannt.

Detlef

Deshalb bin ich ja auch dafür, das Stabilste und Unkritischste beizubehalten und mit dem Variablen auf die Veränderungen einzugehen!

Hallo,

hier gibt's das Reisetagebuch einer zur Zeit stattfindenden Afrika-Radreise zu lesen. Einer der beiden Radler ist ebenfalls Diabetiker.

Vielleicht hilft das oder gibt zumindestens Anregungen?

Gruss
Martin