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#338290 - 27.05.07 17:55
Bandscheibenvorfall durch Radfahren?
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Mitglied
Themenersteller
abwesend
Beiträge: 148
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Hallo, kann ein Bandscheibenvorfall durch Radfahren entstehen oder verstärkt werden?
Bei einer CT wurde in Höhe des L3/4 ein Bandscheibenvorfall festgestellt. Beim Gehen stellen sich nach ca. 300m die Schmerzen ein. Zuerst am Fuß ein Gefühl als würde man Reizstrom anlegen und dann wird die Wade hart. Der Schmerz geht beim Sitzen oder Vorüberbeigen zurück. Gehe ich ein paar Meter = Schmerz. Spritzen und Diclo Tabletten helfen nicht. Beim Radfahren habe ich nur leichte Schmerzen.
Nächste Woche muß ich zum Neurologen NPP. Der Orthopäde spricht von eventl. Operation oder 4 Wochen Kur.
Frage. Soll ich das Radfahren bis zur Genesung zurückstellen? Kann Radfahren einen Bandscheibenvorfall hervorrufen? Wer hat ähnliche Symptome durchgemacht und kann Ratschläge erteilen. mfg benny
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#338302 - 27.05.07 18:12
Re: Bandscheibenvorfall durch Radfahren?
[Re: benny]
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IngmarE
Nicht registriert
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Frag bitte bezüglich Radfahren erstmal deinen Arzt, jeder Bandscheibenvorfall dürfte etwas anders sein, je nach Stadium und so. Manche bevorzugen dann eine sehr gestreckte Sitzposition wie beim Rennrad (weil die den Rücken eher schont), andere fahren Liegerad.
Je nach Sitzhaltung kann das evtl. sowas schon begünstigt haben, aber als als Auslöser kann ich es mir nicht vorstellen. Hast du ein Photo von dir aufm Rad? Ich würde eher bei den üblichen Verdächtigen suchen (Hebebewegungen ohne in die Knie zu gehen, insgesamt zuwenig Muskulatur). Was sagt denn der Orthopäde zu den Ursachen bei dir?
Gruß, Ingmar
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#338342 - 27.05.07 20:02
Re: Bandscheibenvorfall durch Radfahren?
[Re: benny]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 70
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Hallo benny, herzlich Willkommen im Club der Rückenkranken. Habe seit 1999 zwei Bandscheibenvorfälle im unteren Lendenwirbelbereich,wurde allerdings nicht operiert. Die erste akute Behandlung war wie bei dir mit Reizstrom, Spritzen,Krankengymnastik usw.Als die Behandlungen beendet wurden kamen die Schmerzen dann nach einer Weile wieder und ich konnte mir morgens nicht mehr alleine die Strümpfe anziehen,also begann wieder alles von vorne, Reizstrom, Spritzen, usw. Irgendwann hörte ich davon,dass es in unserem Sportverein eine Rückenturn,bzw.eine Gymnastikgruppe gibt,die einmal die Woche eine Stunde turnt. Seitdem ich nun regelmäßig an dieser wöchendlichen Turnstunde teilnehme,lebe ich relativ Schmerzfrei.Die Rückenschmerzen sind für mich immer ein Alarmsignal,entweder ich habe mir zuviel zugemutet oder ich habe meine Gymnastik vernachlässigt. So und jetzt noch ein aktuelles Beispiel ! Ich hatte am Tag nach Himmelfahrt '07eine 500km Radtour von Freiburg,Titisee,Schluchsee,Basel und Bodenseeumrundung geplant. Am Himmelfahrtstag haben wir traditionell mit einigen befreundeten Familien im Garten verbracht,die Jungs spielten Fußball,irgendwann die Väter auch.Während des Spiel's war bei mir alles Ok,aber am nächsten morgen konnte ich mir die Strümpfe nicht mehr anziehen! Ich spielte mit dem Gedanken die Reise abzublasen, aber Zug und teilweise Übernachtungen waren schon gebucht. Also machte ich meine Turnübungen und quälte ich mich anschließend zum Zug. Während der 8Std-Fahrt nach Freiburg wusste ich nicht ob ich stehen oder sitzen sollte,beides tat weh.Erst die Fahrt auf dem Rad vom Bahnhof zur JH brachte spürbare Schmerzlinderung.Der nächste Tag beim Aufstehen war wieder die Hölle, ich kam kaum aus dem Bett,nach 15Min.geziehlter Turnübungen gings schon besser, dann 8 Stunden auf dem Rad und die Schmerzen haben deutlich abgenommen (ich hatte wenn ich im Sattel sitze keine Schmerzen,nur bei Sitzen,Stehen,Bücken). Am nächsten Tag dann die gleiche Prozedur,das Aufstehen war die Hölle, Turnen,Radfahren. Die Schmerzen beim Aufstehen wurden dann in den folgenden Tagen immer weniger. Und juchu,ich bin gestern nach 660km Radfahren,völlig Schmerzfrei zu Hause angekommen.Ich fühlte mich als hätte ich eine Frischzellenkur bekommen. So,dass ist nun meine Geschichte, ich bin auch kein Mediziner, event.sieht die Sache bei dir auch ganz anderst aus, aber vieleicht könnte meine Art mit dem Bandscheibenvorfall umzugehen,auch dein Weg sein! Liebe Grüße aus dem Schaumburger Land Jörg
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#338350 - 27.05.07 20:46
Re: Bandscheibenvorfall durch Radfahren?
[Re: benny]
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Anonym
Nicht registriert
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Hallo Benny,
ein BSV kann alle möglichen Ursachen haben, bei meinem BSV vor 5 Jahren tippe ich auf Streß im Job-ist aber ein anderes Thema...
Was mir in der ersten akuten Schmerzphase sehr geholfen hat war Akupunktur-damit wurden die Schmerzen zumindest erträglich und ich konnete wieder im Sitzen meinen Kaffee trinken-vorher dachte ich immer mir schießt jemand in die Kniekehle. Richtig wirklich Schmerzfrei war ich aber nach einem Jahr noch nicht-obwohl ich mich an das strickte Radlverbot meines Docs gehalte hatte und auch sonst schön brav meine Turnübungen gemacht hatte. Lange Rede kurzer Sinn, ich hab den Doc gewechselt und der neue Doc hat mir sogar zum Radeln geraten-was soll ich sagen, seitdem ich wieder regelmäßig auf dem Velo sitze sind die Schmerzen wie weggeblasen. Gut der Vorbau ist jetzt 2cm höher, ich fahre aber auch immer noch Rennrad mit Sattelüberhöhung und auf vollgefedert bin ich auch beim MTB nicht umgestiegen.
Ich bin kein Arzt, von daher kann ich kann und will ich Radfahren nicht zum Allheilmittel beim BSV erklären-mir hat es aber sehr geholfen-mag vielleicht auch Kopfsache sein....
Gute Besserung und Kopf hoch!!!
Axel
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Geändert von Akki (27.05.07 20:48) |
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#338355 - 27.05.07 21:04
Re: Bandscheibenvorfall durch Radfahren?
[Re: ]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 70
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Hi Axel, was machst du den hier,man könnt ja denken BSV ist ne regionale Schaumburger Krankheit. bis morgen Jörg
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#338358 - 27.05.07 21:07
Re: Bandscheibenvorfall durch Radfahren?
[Re: Joe67]
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Mitglied
abwesend
Beiträge: 728
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ich hatte wenn ich im Sattel sitze keine Schmerzen,nur bei Sitzen,Stehen,Bücken.... Die Schmerzen beim Aufstehen wurden dann in den folgenden Tagen immer weniger.
Hallo Jörg, genauso war's bei meinem Freund auch, Schmerzen im täglichen Leben aber NICHT beim Rad fahren. Sein Arzt meinte, dass sich das Rad fahren durchaus begünstigend auf den Bandscheibenvorfall auswirken könnte, weil durch seine (rel. aufrechte) Sitzposition auf dem Trekking-Rad die Bandscheiben sozusagen massiert und durchblutet werden würden. Naja, so ähnlich jedenfalls. Außerdem geht der "Trend" bei Bandscheibenvorfällen ja dahin, dass man alles machen soll und kann, was einen irgendwie Schmerz frei werden lässt. Dazu kann dann eben auch Rad fahren gehören. Viele Grüße Christiane
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Geändert von Trekking-Tussi (27.05.07 21:07) |
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Off-topic
#338360 - 27.05.07 21:12
Re: Bandscheibenvorfall durch Radfahren?
[Re: Joe67]
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Anonym
Nicht registriert
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Tach Jörg! man könnt ja denken BSV ist ne regionale Schaumburger Krankheit.
Vattern und Muttern ihres Zeichens ebenfalls Schaumburger in 4ter Generation sind auch bandscheibenvervorfallt-wir sind doch nicht am Ende miteinander verwandt Bis Morgen! Axel
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Off-topic
#338361 - 27.05.07 21:19
Re: Bandscheibenvorfall durch Radfahren?
[Re: ]
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abwesend
Beiträge: 70
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Hallöchen Axel, diese Beitragsreihe bestärkt mich darin,nicht so sehr auf die morgigen Wetterprognosen zu vertrauen,sondern an unsere Bandscheiben zu denken, "bei jedem Wetter" ! Jörg
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#338377 - 27.05.07 22:03
Re: Bandscheibenvorfall durch Radfahren?
[Re: benny]
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abwesend
Beiträge: 5.451
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Holá benny Frage. Soll ich das Radfahren bis zur Genesung zurückstellen? benny mache das was nicht weh tut und dir gut tut. Wenn du beim Fahrradfahren weniger schmerzen hast als beim gehen, dann rate ich dir so Fahrrad zu fahren das du nicht in Sportliche Haltung (Rennrad) fährst. Etwas leicht nach vorne gebeugt tut gut und entspannt. Die Richtige Sitzposition muß du für dich selbst heraus finden. Fahre dabei ein gemütlich Tempo. Bevor ich operiert wurde konnte ich auf keinem Fahrradsitzen oder liegen. Geschweige zu fahren. Der Orthopäde spricht von eventl. Operation oder 4 Wochen Kur. Ich würde die Kur nehmen und Operieren, wenn Lähmung auftritt. Nach meine Operation (L4/L5) habe ich weiter hin mal mehr mal weniger Schmerzen. Ich kenne kein der operiert wurde, und auf Dauer keine Schmerzen hat. Beim Fahrrad fahren habe ich keine Schmerzen.
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#338390 - 28.05.07 05:36
Re: Bandscheibenvorfall durch Radfahren?
[Re: José María]
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abwesend
Beiträge: 339
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Hallo José, benny mache das was nicht weh tut und dir gut tut.
Dieses Tipp kann ich nur unterstützen - nur sollte man es dabei nicht übertreiben, da die Schmerzen als Warnsignal meist erst mit Verzögerung einsetzen. Also sich langsam "rantasten", was einem gut tut und was nicht. Pauschale Aussagen von Ärzten, die einem quasi im Vorbeigehen mal eben das Radfahren ausreden wollen, gibt es leider auch - darauf würde ich mich aber keinesfalls verlassen und zumindestens noch eine zweite Meinung bei einem anderen Orthopäden einholen. Ich kenne kein der operiert wurde, und auf Dauer keine Schmerzen hat.
Genau das hat mir mein Physiotherapeut auch erzählt, und bei dem gehen ja nun einige Menschen mit derartigen Problemen durch. Seine konkrete Aussage war, dass es vielen Patienten für ca. ein Jahr nach der OP relativ gut geht, aber dann die Probleme (warum auch immer) vermehrt losgehen. @benny: Die Aussage meines Orthopäden war eindeutig: Wenn ich beim Radfahren keine oder nur leichte Schmerzen habe, soll ich es machen. Gymnastik zur Stärkung der Rückenmuskulatur, wie bereits weiter oben erwähnt, ist absolut empfehlenswert und wird dir insgesamt sehr helfen, die Wirbelsäule zu entlasten - genau wie Abnehmen bei Übergewicht...
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Gruß aus Salzgitter Reinhard | |
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#338462 - 28.05.07 10:13
Re: Bandscheibenvorfall durch Radfahren?
[Re: benny]
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abwesend
Beiträge: 12
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Hallo Benny,
ob das Radfahren einen Bandscheibenvorfall hervorrufen kann, das weiß ich nicht. Ich selbst hatte vor ein paar Jahren heftige Rückenschmerzenm (L6) - allerdings wohl bei Weitem nicht so ausgeprägt wie bei Dir. Deine Symptome hören sich ziemlich unangenehm an ! Alle Fachleute sagten mir damals: Fahr Rad, so lange es Dir gut geht. Wenn Du Schmerzen hast, hör auf. Das habe ich beherzigt und bin damals entlang der "Romantischen Straße" (hier gab es immer eine Bahn für den Notfall) Richtung Süden gefahren - und "plötzlich" war ich in Bozen ohne ernsthafte Schmerzen aushalten zu müssen. Die Bewegung hat mir also gut getan - nicht in gebückter Haltung auf einem Rennrad sondern möglichst aufrecht auf einem Trekkingrad und mit ständiger Änderung der Sitzposition. Seitdem ist eine meiner Devisen also: In guter Haltung rauf auf's Rad und runter wenn die Schmerzen kommen. Dir wünsche ich gute Genesung und gute eigene Entscheidung ! Gruß, Georg
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#338553 - 28.05.07 13:50
Re: Bandscheibenvorfall durch Radfahren?
[Re: ]
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Themenersteller
abwesend
Beiträge: 148
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Hallo, Eure Beiträge machen mir Mut. Ich werde vorerst weiter Rad fahren da ich beim Radfahren keine allzu großen, also wenn, nur leichte Schmerzen spüre. Vielleicht hängt es auch damit zusammen, wenn ich beim gehen Schmerzen habe beuge ich mich Katzenbuckelartig nach vorne und die Schmerzen lassen nach, danach gehe ich ein paar 100 Meter und die gleiche Prozedur. Nun beim Radfahren Trekking hockt ma ja ähnlich auf dem Sattel leicht nach vorne gebeugt.
Die nächste Woche wird ein Neurologe die Nervenströme durchmessen, mal hören was der dazu meint!
Für Eure Antworten besten Dank! mfg benny
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#338555 - 28.05.07 13:57
Re: Bandscheibenvorfall durch Radfahren?
[Re: benny]
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abwesend
Beiträge: 3.923
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Hallo Benny,
auch für mich (2 Bandscheiben-OP`s) ist Radfahren eher eine Therapie, welche meine Beschwerden lindert. Dass ein Vorfall vom Radfahren kommt, habe ich noch nie gehört. Es gibt aber kein Patentrezept, jeder Fall ist anders; probiere es einfach mit dem Radeln, es sei denn, deine Ärzte raten strikt davon ab.
Lothar
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Geändert von rayno (28.05.07 13:59) |
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#338653 - 28.05.07 17:28
Re: Bandscheibenvorfall durch Radfahren?
[Re: benny]
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abwesend
Beiträge: 3.342
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Meine immer wiederkehrende Antwort aus schon vielen Threads:
Suche Dir einen guten Chirotherapeuten und lasse Dir an der Brustwirbelsäule! die Blockierungen einschließlich der Rotationsblockierungen lösen. Falls Du dann noch weiter Schmerzen haben solltest: Weitersuchen.
Sigi
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