[Stimmt, das Wasser einfach in einen unglasierten Tonkrug tun. Da braucht es keine weiteren Zutaten mehr.
Wer mal Töpfern gelernt hat, und sich damit beschäfigt hat kennt das.
Ich habe in meiner Kindheit mal eine Tour gemacht, bei der unser Scout einen Wassersack aus Baumwolle dabei hatte. Anfangs hat der Sack noch getropft, bis die Faser aufgequollen war. Anschlieschend hat die Verdunstung nur noch gekühlt.
In meiner Jugendzeit gab es Feldflaschen mit Filzüberzug zu diesem Zweck.
Heute, und bestimmt auch schon damals, halten die Meisten das für eine bloße Verzierung. Sofern sie nicht bei den Pfadfindern o.Ä. gezeigt bekommen wozu das gut ist.
Ich war nie bei den Pfadfindern. Ich habe nie meinen Pfad verloren, weshalb erst danach suchen!
Spaß beiseite. Meine Großeltern waren in ihrer Jugend beim Wandervogel.
Und haben mir deshalb das eine oder andere beigebracht.
Des weiteren sollte jeder der sich auf sich alleine gestellt in die Natur begibt Das Buch Tunnel zu den Sternen von Robert Heinlein Lesen.
Eigentlich ein trauriges Bild. Aber ich erinnere mich noch an meine Schulzeit. Wer passte schon in Physik auf weil es da auch einige für den Alltag verwendbare Dinge zu lernen gab? Nicht wenigen reichte es wenn keine 5 im Zeugnis stand.
Ich hatte auf der Hauptschule eine Zwei, und auf dem Abendgymnasium 14 Punkte. Muss wohl daran gelegen haben. daß ich Kompass und später LASER-Pointer, sowie Sextant selbst mitbrachte um den Unterricht auzugestalten.
Ralf