Hallo Hans,
eine aktuellste Version gibt es nicht- alle Versionen funktionieren, haben aber unterschiedliche Einsatzbereiche.
Der 6V-Lader lädt 4 Mignonakkus und kann diese im eingelegten Zustand auch gleich als Energiequelle nutzen. Dadurch sind sehr viele Geräte direkt ladbar wie Handys, USB-Geräte usw. Er ist auch mit Abstand am Besten dokumentiert . Der kommerzielle Lader von Kai Stollberg entspricht in der Anwendung diesem Gerät, ist aber nicht schaltungsidentisch (was Kai genau und wie verbaut wissen wir nicht- aber es funktioniert).
Der 12V-Lader lädt einen fest eingebauten Akku, diese 12V sind dann am Rad für alles mögliche verwendbar.
Typische Anwendungen sind z.B. PDAs, Standlichtanlagen mit hoher Leistung, einzelne GPS-Geräte (die höhere Spannungen als 5V benötigen) und eben alles, wofür es KFZ-Adapter gibt (darüber dann auch wieder z.B. Mignon-Akkus usw.).
Der 12V-Lader hat gegenüber dem 6V-Lader eine etwa doppelt so hohe Energiegewinnung ab etwa 20km/h, ist also für "Grossverbraucher" die bessere Wahl. Nur in dieser Richtung entwickele ich im Moment noch weiter, also höhere Energieausbeute, weniger Gewicht und so. Dabei wird auf jeden Fall die möglichst simple Nachbaubarkeit gewahrt bleiben- meine Arbeit zielt also ganz klar auf Bastler und ich hoffe, das auch weiterhin viele wenigstens im Bekanntenkreis solche Bastler kennen die ihnen dann ihre Geräte bauen.
Grüsse von
Jens.