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#310680 - 14.02.07 16:22 28" Trekkingreifen fürs Gelände? (Cyclocross)
Anonym
Nicht registriert
Ich sehe mich im Moment nach passenden 28" Geländereifen für mein demnächst entstehendes Cyclocross-Rennrad um.

Da ich bei etlichen hauptamtlichen Crossreifen, die doch sehr leicht gebaut sind, von häufigen Pannen gelesen habe, frage ich mich, ob nicht auch ein robuster Trekkingreifen auf meinem Crosser gut funktionieren würde. Da ich keine Rennen fahre, bin ich nicht auf 35 mm Breite limitiert.

Ich werde hauptsächlich bei trockenem Wetter im Teutoburger Wald fahren, den ich bisher nur vom Wandern kenne. Was mir da so begegnet ist, sind viele geschotterte Waldwege, mal ein paar schmale Pfade mit Baumwurzeln - das sollte für mich als Gelände reichen.

In Frage kämen u.a. folgende Reifen:

Conti Travel Contact (690 g bei 42 mm)
Schwalbe Marathon Cross (630 g bei 40 mm)
Vittoria Randonneur Cross (650 g bei 40 mm)

Zumindest die ersten beiden haben ja recht gut ausgeprägte Stollen an der Seite und alle drei haben eine Karkasse mit etwa 60 tpi, was zwar nicht an die Profireifen mit 120 tpi herankommt aber lange nicht so schlecht wie viele Billigreifen mit unter 30 tpi ist.

Bei der Breite und meinen 75 kg müßte ich die doch mit um die 3 bar fahren können, was ja einiges an Komfort bieten dürfte.

Hat hier jemand Ahnung von der Materie?
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#310695 - 14.02.07 17:16 Re: 28" Trekkingreifen fürs Gelände? (Cyclocross) [Re: ]
zwerginger
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 2.044
Na, dann willkommen in der Geländeabteilung schmunzel
Ein feiner Racing Ralph (ja, in 28" erhältlich) sollte deinen Ansprüchen vollauf genügen. Ist sehr leicht, hat tolle Roll- und Greifeigenschaften und lässt dich auf dem beschriebenen Terrain bestimmt nicht hängen. Lediglich wenn der Untergrund schmierig und matschig wird gelangt der reifen an seine Grenzen.
Aber auch der Marathon Cross taugt was. Den fahre ich aber eher auf der Straße und mal auf dem Feldweg. Er ist sehr robust aber auch schwer. Für ein Cyclocrossrad fänd ich ihn zu trekkig.

Micha

Geändert von zwerginger (14.02.07 17:19)
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#310726 - 14.02.07 18:54 Re: 28" Trekkingreifen fürs Gelände? (Cyclocross) [Re: ]
Flying Dutchman
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 3.218
Moin,

den Racing Ralpf hatte eine kolegin von mir auf dem Treckingrad, weil sie unbedingt eine super leichten Reifen wollte, sie hat nach einem halben Jahr wieder auf Marathon gewechselt, weil ihr das ständige Reifenflicken auf die Nerven ging. Der Racing Ralf hat außer den Stollen kaum Gummi auf der Karkasse. Wenn man den gegens Licht hält, kann man wohl durchgucken grins
Ich hatte ca. 8000 Kilometer den Conti Twister auf dem Rad (Auslieferungszustand). Ich war sowohl vom Fahrverhalten als auch vom Pannenschutz zufrieden. Der Hintere war nach 8000 Km einfach glatt gefahren, der vordere ist verreckt, weil ich auf einem Waldweg ein Schlagloch übersehen habe - Durchschlag und Karkassenschaden. Als Crossreifen würd ich den Twister wieder nehmen.

Gruß Robert
LG Robert
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#310750 - 14.02.07 19:52 Re: 28" Trekkingreifen fürs Gelände? (Cyclocross) [Re: Flying Dutchman]
Anonym
Nicht registriert
In Antwort auf: Flying Dutchman

den Racing Ralpf hatte eine kolegin von mir auf dem Treckingrad, weil sie unbedingt eine super leichten Reifen wollte, sie hat nach einem halben Jahr wieder auf Marathon gewechselt, weil ihr das ständige Reifenflicken auf die Nerven ging. Der Racing Ralf hat außer den Stollen kaum Gummi auf der Karkasse. Wenn man den gegens Licht hält, kann man wohl durchgucken


Das paßt gut zu den vielen Pannenberichten bzgl. des Racing Ralph im Tour Forum. Beim Crossrennen habt man sein Rad eben aus dem Kofferraum auf den Waldboden - da kommt er kaum mit Scherben in Kontakt. Ganz anders, wenn man als Hobbycrosser auf dem Weg in den Wald erst mak ein paar Kilometer durch die Stadt muß ...

In Antwort auf: ]
Ich hatte ca. 8000 Kilometer den Conti Twister auf dem Rad (Auslieferungszustand). Ich war sowohl vom Fahrverhalten als auch vom Pannenschutz zufrieden. Der Hintere war nach 8000 Km einfach glatt gefahren, der vordere ist verreckt, weil ich auf einem Waldweg ein Schlagloch übersehen habe - Durchschlag und Karkassenschaden. Als Crossreifen würd ich den Twister wieder nehmen.[/Zitat


Hatte ich auch schon ins Auge gefaßt, war aber verunsichert über widersprüchliche Angaben. In der Velonotion empfahl man ihn für harte und weiche Böden, was für mich ja passen würde. Ein Crossfahrer, der sich auskennt, schrieb etwas von schwerem Rollverhalten, aber gut im Matsch - ja was denn nun?

Ich werde wohl mal ein paar Euro investieren und meine eigenen Erfahrungen machen müssen.

Aber der Twister in 42 mm wiegt mit 570 g auch nicht viel weniger als der Marathon Cross und ist damit vom Gewicht her ja auch nicht so "cross" wie ein Racing Ralph. Letzterer sieht mit seinem flacheren Profil in der Mitte aber eher so aus, als wenn er auf harten Böden besser rollt - aber wer kann das schon wissen? ;-)
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#310754 - 14.02.07 20:03 Re: 28" Trekkingreifen fürs Gelände? (Cyclocross) [Re: zwerginger]
Anonym
Nicht registriert
In Antwort auf: zwerginger

Na, dann willkommen in der Geländeabteilung schmunzel
Ein feiner Racing Ralph (ja, in 28" erhältlich) sollte deinen Ansprüchen vollauf genügen. Ist sehr leicht, hat tolle Roll- und Greifeigenschaften und lässt dich auf dem beschriebenen Terrain bestimmt nicht hängen. Lediglich wenn der Untergrund schmierig und matschig wird gelangt der reifen an seine Grenzen.


Naja, wenn ich im Tour-Forum in der Crossabteilung mal nach "Panne" suche, liest man diesbezüglich nichts gutes über den Racing Ralph ...


Zitat:
Aber auch der Marathon Cross taugt was. Den fahre ich aber eher auf der Straße und mal auf dem Feldweg. Er ist sehr robust aber auch schwer. Für ein Cyclocrossrad fänd ich ihn zu trekkig.


Straße ist mir relativ egal und ab und zu mal einen Feldweg fahre ich auch mit dem Rennrad. Wie läuft der denn auf grob geschotterten Wegen?

Wenn ich mir mal das Profil eines Ritchey Speedmax ansehe, ist das dem Marathon Cross recht ähnlich. In der Mitte ein feineres Profil und am Rand grobe Stollen. Kann man optisch vom Profil auf die Fahreigenschaften schließen oder gibt es da nicht sichtbare Unterschiede? Und falls ja, wie können dumme Schottersteine das bemerken? Die können ja nicht mal sehen ;-)
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#310789 - 14.02.07 21:32 Re: 28" Trekkingreifen fürs Gelände? (Cyclocross) [Re: ]
zwerginger
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 2.044
So mag das sein im Tour-Forum.
Wenn man sich einen Leichtbaureifen anschafft, sollte es einem bewusst sein, dass man sich das geringe Gewicht mit vermindertem Pannenschutz erkauft. Schwalbe gibt dem RR ja auch nur 2 von 6 Pannensicherheitspunkten. Also wozu sich wundern?
Mit der 28er Karkasse des RR habe ich keine Erfahrung. Da kann es durchaus Unterschiede geben. Vom 26er RR fahre ich mittlerweile den 3. Satz kahl und eines ist mir aufgefallen:
Seit ich mich an den empfohlenen Mindestluftdruck halte und den Unsinn mit den Leichtschläuchen hinten bleiben lasse, ist die Pannenanfälligkeit so gering, dass ich mich beim nächsten Platten nicht mehr erinnere, wann ich ungefähr den letzten hatte.
Mit dem RR war ich 2x in Spanien, 2x im Cabo de Gata 1x über den Pico Veleta. Selbst unter Gepäcklast waren die RR, welche ich fuhr, betriebssicher. Immer nur genug Luft drauf lassen.

Beim Ritchey bin ich viel skeptischer. Den Vorgänger vom Speedmax (28") bin ich etwa 1 1/2 Jahre lang gefahren und hatte nach wenig mehr als 1000km alle Nase lang Plattfüße. Der Reifen war echt nervig und griffig genug war er auch nicht. Seither halte ich im Gelände wie du es beschreibs auch nichts mehr von bloßen Seitenstollen.
Der RR ist keinesfalls so pannensicher wie der Marathon Cross, mit dem ich seit ca. 9000!! km fahre und noch keinen Platten hatte. Mit dem MC in den Wald auf wechselndem Untergrund wie Schutter Wurzeln, Sand , Rinnen, Gras usw. zu fahren würde mir allerdings nicht mehr einfallen, seit ich weiß was der RR kann. Das Ding funktioniert schlicht in allen Belangen besser, wenn es ums (trockene) Gelände geht. Das heißt er ist auch sicherer. Der MC ist behäbig, wenig griffig aber alltagstauglich auf Straße wie leichtem Gelände und vor allem äußerst robust.

Wenn ich deine Bedürfnisse richtig deute, geht es dir bei deinem Cyclocrosser eher um ein Sportgerät, das notgedrungen auch ein wenig auf der straße bewegt wird. Meine RR haben auch etliche Straßenkilometer machen müssen. Da passiert nichts. Du wirst eher erstaunt sein, wie leicht derart stollige Reifen Rollen können - zum Marathon sind das Welten.
Also, wenn du ein Sportgerät willst nimm den RR (Evolution, nicht die CX Version) oder Artverwandtes. Wenn du es ruhiger angehen lassen willst, greif zu den Trekkingreifen.
Die Schlappen empfinde ich bei schnellen Geländetouren allerdings als echte Spaßbremsen
zwinker

Micha
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#311107 - 15.02.07 21:44 Re: 28" Trekkingreifen fürs Gelände? (Cyclocross) [Re: ]
xxx
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 74
In Antwort auf: DerBergschreck

In Frage kämen u.a. folgende Reifen:

Conti Travel Contact (690 g bei 42 mm)
Schwalbe Marathon Cross (630 g bei 40 mm)
Vittoria Randonneur Cross (650 g bei 40 mm)

Meiner Meinung nach taugt keiner der Reifen fürs Gelände. Das sind alles Reifen für die Straße und seltenen Ausflügen ins "Gelände". Die Karkasse ist viel zu hart (es rütteln wie wild) und die Gummimischung ist garantiert viel zu hart, so daß man kaum Haftung hat.

Dir ist bewußt, daß die meisten Cyclocrossräder nur Reifen bis 35mm erlauben?

Sinnvolle Alternativen
Schwalbe Smart Sam
Conti Twister(Pro)

Ich war mit den Ritchey Excavader Pro recht zufrieden. Allerdings werden sie schnell weggeschmiergelt. Aber harte Reifen taugen nichts im Gelände, die rutschen insbesondere auf Schotter gleich weg.
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#311123 - 15.02.07 22:24 Re: 28" Trekkingreifen fürs Gelände? (Cyclocross) [Re: xxx]
Anonym
Nicht registriert
Dann will ich nochmal den Ritchey Speedmax ins Rennen schicken. Den fahre ich schon seit Jahren bei ähnlichem (etwas schlechterem) Anforderungsprofil u.a auch bei MTB Marathons am Bergrad.
Was soll ich sagen ich mag den Reifen einfach-rollt gut, ist günstig und als Pannenchampion hat er sich bei mir auch noch nicht entpuppt. Muß allerdings dazu sagen das ich von diesen ganzen leicht-Schläuchen nix halte und auf Conti Standardschläuchen unterwegs bin.
Sollte ich mir irgendwann mal einen Cosser zusammenschrauben wäre der Speedmax bestimmt mit von der Partie.
Achso, den Twister in der MTB Version ist ein Manschaftskamarad von mir eine ganze Zeit gefahren und war auch sehr zufrieden damit.

Axel

Geändert von Akki (15.02.07 22:29)
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#381465 - 26.10.07 11:28 Re: 28" Trekkingreifen fürs Gelände? (Cyclocross) [Re: ]
tvärs över fälten
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 491
ich hänge mich hier mal an ...

plane ja gerade mein Idäal-Querfeldeinrad ... der Rahmen wird eine Simoncini sein und läst maximal 37-622 Reifen zu ... dafür such ich jetzt die eierlegende Wollmilchsau in Sachen Reifen ... recht pannensicher, nicht zu schwer, recht langlebig ... für Straße und leichtes Gelände.

Was könnt ihr da empfehlen?
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#381469 - 26.10.07 11:40 Re: 28" Trekkingreifen fürs Gelände? (Cyclocross) [Re: tvärs över fälten]
HyS
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 14.163
Den Schwalbe Smart Sam gibt es inzwischen auch in einer 37er Version.
Ich fahre ihn seit über einem Jahr (allerdings in der 57-559er Alpencrossversion) auf AC-Radreisen und bin sehr zufrieden. Am Hinterrad habe ich den Marathon Cross. Das ist für mich eine gute Lösung.
*****************
Freundliche Grüße
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#381475 - 26.10.07 12:00 Re: 28" Trekkingreifen fürs Gelände? (Cyclocross) [Re: tvärs över fälten]
Anonym
Nicht registriert
In Antwort auf: tvärs över fälten

ich hänge mich hier mal an ...

plane ja gerade mein Idäal-Querfeldeinrad ... der Rahmen wird eine Simoncini sein und läst maximal 37-622 Reifen zu ... dafür such ich jetzt die eierlegende Wollmilchsau in Sachen Reifen ... recht pannensicher, nicht zu schwer, recht langlebig ... für Straße und leichtes Gelände.

Was könnt ihr da empfehlen?


Wenn Du schon mal meinen alten Thread hochholst, will ich auch antworten.

Bin inzwischen ein paar hundert Kilometer im Gelände mit dem Schwalbe Smart Sam 42-622 unterwegs gewesen und bin extrem zufrieden mit diesem Reifen. Habe diverse Touren zusammen mit MTB-Fahrern hier im Teutoburger Wald gefahren, was ja weniger cyclocross-typische Strecken sind, sondern eher MTB-Terrain. Keine Probleme gehabt.

Auch auf Asphalt läuft der Smart Sam verblüffend gut. Er brummt dabei zwar etwas, ich fahre aber nur schätzungsweise 2 km/h langsamer als mit reinen Straßenreifen. Am meisten Spaß machen mir gute Waldwege, wo man es richtig Krachen lassen kann. In richtig schwerem Gelände mag ein MTB besser durchkommen, aber ich bin ja daran interessiert, im Wald schnell zu fahren - und da ist ein Crosser mit Smart Sams eine tolle Sache :-)

Bisher hatte ich keine einzige Panne, obwohl ich fast auf jeder Tour zuerst durch die scherbenversuchte Innenstadt muß.

Für Dich würde der Smart Sam in 37-622 ja genau passen. Mein 42er fällt auf meinen Mavic CXP33 Rennfelgen etwas schmaler aus, ca. 40,5 mm. Dann dürfte der 37er ja bei ca. 35 mm liegen.

Nimm auf jeden Fall die Variante mit schwarzer Seitenwand (= black-skin), denn nur die hat diese wunderbar dünnen Flanken, wodurch der Reifen so elastisch und komfortabel wird. Der Smart Sam mit Reflexflanke ist deutlich schwerer und fährt sich härter.

Der 35er Black-Skin wiegt nur 430 g - da kann man wirklich nicht meckern. Und billig ist er auch noch. Ich habe ihn vor Ort bei einem Händler für EUR 17,50 gekauft. Online gibts ihn aber bestimmt auch noch preiswerter. Das Teil soll auch recht lange halten. Scheint also wirklich die eierlegende Wollmilchsau zu sein.

Ein Mitarbeiter von Schwalbe schreib mir mal per Mail, daß der Smart Sam für Hobby-Cyclocrosser wegen des Pannenschutzes besser geeignet wäre als der Racing Ralph. Recht hat er!
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www.bikefreaks.de