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#44290 - 18.05.03 20:51 Richtiger Ersatzreifen, Zusammenlegetechnik:
Hilsi
Nicht registriert
Moin,
Angeregt von einem Beitrag von Wolfgang Mohr ("Alpenünerquerung - Bremsbeläge, Bremzüge etc".) mit dem Rat einen Faltreifen mitzunehmen, möchte ich hier mal eine Technik vorstellen, mit der man richtige,. Vollwertige Reservereifen mitnehmen kann.

Mit der richtigen Lege-Technik ist es ganz einfach einen oder zwei richtige Reifen sehr kleingepackt mitzunehmen.
Der Trick ist, den Reifen nicht zu einer Acht zu quälen und dabei unweigerlich den Draht zu verknicken, sondern ihn noch kleiner, in eine Art ineinanderliegende dreifach-Acht zu legen!

Klingt paradox, geht aber sehr gut und dabei leidet der Draht überhaupt nicht.

Ein 26x 1,90 Zoll MTB-Reifen wird dann zu einer Rolle von 24cm Durchmesser, ein 28 Zoll Treckingrad reifen wird ann zu einer Rolle von gerade mal 25cm und paßt dann sogar in die Otrlieb-Front-Tasche.

(Die Technik kenne ich aus einer frühen Outdoor-Zeitung "VIA" die es in den 80er Jahren mal kurze Zeit gab., es ist hir auch schon mal angedeutet worden aber meines Wissens hat es noch niemand detailliert beschrieben)

Also:
1.Reifen vor sich auf den Boden legen.

2. Rechts und links an zwei gegenüberliegenden Seiten anfassen. (Sozusagen an "9" und "3" Uhr)

3.Beide gegenüberliegenden Seiten in der mitte zusammen führen und dabei leicht nach oben biegen.
Dabei biegen die Freien beiden Seiten (12 und 6 Uhr) sich fast von alleine nach unten. also in die dritte Dimension.
Den Reifen dabei ein wenig vom Boden hochheben. (ca 20cm)

4.Jetzt "3" und "9" Uhr aneinander vorbei führen, so daß der Reifen sich an zwei Stellen Kreuzt
Dann bilden sich von ganz alleine um "12" Uhr und um "6" Uhr kleine ringe nach Unten in die dritte Dimension.
Jetzt sind oben die 9 auf der rechten Seite und die 3 auf der linken Seite, beide etwa noch waagerecht, während um die 12 und die 6 sich je ein Kreis von ca 20cm Durchmesser gebildet hat, die beide ziemlich genau senkrecht stehen, also im winkel von 90 grad zu der art "acht" die von den gekreuzten drei und neun gebildet wird.

Für den ganzen Vorgang muß man erstaunlich wenig Kraft aufbringen.

5. jetzt die gekreuzten "3" und "9" vorsichtig noch weiter auseinander ziehen.
Dann kippen die Beiden Kreise um die 12 und die 6 fast von alleine übereinander bilden zusammen mit dem Kreis zwichen der "3" und der "9" einen dreifach Kreis, der ganz wenig Neigung hat wieder aufzuspringen.

Das war es schon!

Nimm Dir einen alten oder neuen Schlauch und geh genau nach meiner Anleitung vor.
Dann wird es spätestens nach dem dritten Versuch klappen.

Der Effekt ist verblüffend: auch nach fünfmal zusammenlegen bleibt der Draht völlig in Ordnung.
Für den so zusammengelegten Ersatzschlauch findet sich immer ein Plätzchen am Rad. Geht in den Frontroller , muß ja aber nicht.
Der MTB-Reifen ist so schon ein recht dickes Gebilde, aber es geht auch!

Gruß vom Haus am Elbeadweg.
Hilsi

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#44303 - 19.05.03 05:46 Re: Richtiger Ersatzreifen, Zusammenlegetechnik: [Re: Anonym]
Ringo
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 672
Ich habe es noch nicht probiert, aber so müßte es auch gehen.

ringo
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#44306 - 19.05.03 06:30 Danke, das ist GENAU die Technik [Re: Ringo]
Hilsi
Nicht registriert
Moin Ringo,
Das ist genau das was ich meine!
Der letzte Teil wird da 'n bischen anders demonstriert, ist aber letztlich gleich.
Danke für den HInweis auf die Skizze, die sagt ja man mehr als viele Worte.
(Du solltest modem-Nutzer schon auf die über zwei Minuten Ladezeit hinweisen zwinker )
Vieleicht kennt ja jemand einen Linke zu so'ner Skizze ohne drei Minuten ladezeit...

Die Sache funktioniert jedenfalls vorzüglich.

Gruß vom Haus am Elbe-Radweg
Hilsi


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#44313 - 19.05.03 06:51 Re: Danke, das ist GENAU die Technik [Re: Anonym]
bikebiene
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1.704
Zitat:
Du solltest modem-Nutzer schon auf die über zwei Minuten Ladezeit hinweisen

bin zwar ohne Modem unterwegs, aber ich les PDF's nicht so gern mit dem Browser, sondern lad die mir lieber runter, um sie in Ruhe zu lesen. Wenn hinter dem Link stehen würde: (pdf) wär auch nicht schlecht zwinker Immer schaut man ja nicht in die statuszeile, wenn man was anklickt grins

Ansonsten, klasse Sache, werden wir unbedingt mal austesten lach
Bikebiene
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#44318 - 19.05.03 07:24 Re: Danke, das ist GENAU die Technik [Re: bikebiene]
Martina
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 18.174
Hallo,

Zitat:
Ansonsten, klasse Sache, werden wir unbedingt mal austesten


also ich könnte schwören, dass wir es so gemacht haben, als wir in Canada einen Ersatzreifen dabei hatten. Bei uns hat es aber nicht funktioniert. Der Draht selber wurde zwar nicht beschädigt, wohl aber die Gummiabdeckung des Drahtes. Der nun freiliegende Draht hat uns dann die Schläuche zerstört. Abdecken des Drahtes mit Tesaband half auch nicht wirklich, denn dann hat der Rand des Tesabandes am Schlauch gescheuert traurig.

Ich möchte nicht ausschließen, dass wir was falsch gemacht haben, aber wir benutzen inzwischen lieber einen echten Faltreifen.

Martina
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#44319 - 19.05.03 07:30 Nach der Zeichnung geht's besser [Re: bikebiene]
Hilsi
Nicht registriert
Moin Biene,
Ich hab's gerade ausprobiert, nach der Zeichnung geht's besser, als nach meiner Beschreibung,
Die Sache ist jedenfalls auch klasse um z.b. einen neuen Reifen vom Händler mitzunehmen.
Der Hinweis von Ringo auf die Skizze ist Klasse, und bestimmt findet sich irgendjemand der die Zeichuing irgendwo ins WWW,. stellt.
Über PDF "ärgere" ich mich immer wieder, ich hab da noch keinen Vorteil drin erkannt.

Gruß vom Haus am Elbe-Radweg
Hilsi
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#44325 - 19.05.03 07:51 Eben nochmal an drei Reifen getestet= geht! [Re: Martina]
Hilsi
Nicht registriert
Moin Martina
Ich hab's eben nochmal an drei verschiedenen Reifen getestet; (nach der Skizze)
Uralten, spröden 22x622 Rennradreifen, neuer 26x 1,90 MTB Reifen und alter aber unbenutzer 26x 1 3/8 Reifen.
Geht bei allen ohne erkennbare Schäden.
Aber natürlich ist das eigentlich keine Artgerechte "Reifenhaltung. Also die Drähte haben hinterher leichten Schlag, bzw leiche Wellenlinie,
Wenn's dabei aber den Draht freilegt, muß der Reifen nicht i.O gewesen sein, denke ich.
Gruß vom Haus am Elbe-Radweg
HIlsi
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#44338 - 19.05.03 10:50 Hallo Leute, [Re: Anonym]
Ringo
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 672
tut mir leid, aber von Modems, Ladezeiten, Browsern oder wie immer das heißt hab ich keine Ahnung. Hab nur die eine Kiste hier und da gehts meist rel. schnell.
Entschuldigung.

r.
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#44344 - 19.05.03 11:40 Re: Richtiger Ersatzreifen, Zusammenlegetechnik: [Re: Hilsi]
Windfänger
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 255
Zitat:

Angeregt von einem Beitrag von Wolfgang Mohr ("Alpenünerquerung - Bremsbeläge, Bremzüge etc".) mit dem Rat einen Faltreifen mitzunehmen, möchte ich hier mal eine Technik vorstellen, mit der man richtige,. Vollwertige Reservereifen mitnehmen kann.

Dazu muß ich auch mal was sagen: Faltreifen sind genauso "richtig" oder "vollwertig", der große Unterschied ist, dass der Ring aus Drähten durch eine flexible Seil, heutzutage üblicherweise aus Aramid-Fasern geflochten (Kevlar®), ersetzt wird, und dadurch sind sie eben faltbar.

Und im Gegensatz zu Drahtreifen übersteht ein Faltreifen auch längere Lagerung im zusammengefaltetem Zustand schadlos, wovon man bei Drahtreifen nicht ausgehen kann. Das Packmass ist auch kleiner und ihr Gewicht geringer.

Der Vorteil der "echten" Drahtreifen gegenüber Faltreifen ist lediglich ihr niedrigerer Preis und die höhere Verfügbarkeit.

Über andere mögliche Vorteile/Nachteile läßt sich streiten, da gibt es doch ziemlich widersprüchliche Aussagen zu (einfachere Montage oder eben nicht, soll schwerer von der Felge springen, Rollwiderstand... ) - mag auch von Hersteller zu Hersteller anders sein.

Faltreifen sind jedenfalls kein minderwertiger Aushilfs-Ersatz für Drahtreifen, wie das hier dargestellt wird (und wie es beim kleinen Notrad für's Auto z.B. der Fall ist), ganz im Gegenteil: Aufgrund des geringeren Gewichtes werden sie im Sport sogar bevorzugt. Demgegenüber sollte der Griff in Opas Trickkiste mit dem Zusammenlegen von Drahtreifen nur als Notbehelf in Betracht gezogen werden, meiner Meinung nach, und ersetzt einen "richtigen" Faltreifen nur bedingt.
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#44361 - 19.05.03 13:15 Dann bin ich von falschen Vorrausetzungen ausgegan [Re: Windfänger]
Hilsi
Nicht registriert
Moin Wolfgang,
Also ich hab mir beim Faltreifen genau so'n Notrad von Auto vorgestellt...(hab allernings noch nie so'n Ding inne Finger gehabt).
Wenn das gar nicht so ist, ist der Kniff mit dem Reifenzusammenlegen natürlich weitgehend überholt.
(Ich wollte mit dem Hinweis Deinen Rat auch keineswegs madig machen)
Daß Aramid-Fasern unbeschadet geknickt werden können, (oder ist Falten gar nicht knicken??) widerspricht allerdings meinem Wissenstand vom Segeln her ganz deutlich.
Hm und 'n Reifen ist doch noch durch wesentlich mehr gekennzeichnet, als durch Draht- oder Kevlareinlage?
Gib's denn z.b. meine ContiTop-Touring 2000 mit Kevlar zum falten?
Der "Kniff" geht halt mit jedem Reifen und dabei wird nix geknckt.
Ach so und wenn schon isses 'n Trick aus Papas Trickkiste, soo alt bin ich ja nu' nich und Opa kannte sowas noch gar nicht. grins

Gruß vom Haus am Elbe-Radweg
HIlsi
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#44363 - 19.05.03 13:25 Schon gesehen; Du bist ja gar nicht Wolfgang [Re: Windfänger]
Hilsi
Nicht registriert
Näxtes Mal guck ich vorher genauer
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#44370 - 19.05.03 14:18 Re: Nach der Zeichnung geht's besser [Re: Hilsi]
Torsten
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 156
Bitteschön:



ohne lange Ladezeiten ! lach cool
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#44375 - 19.05.03 14:44 Re: Dann bin ich von falschen Vorrausetzungen ausgegan [Re: Hilsi]
Wolfgang M.
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.306
Hallo Hilsi,


Zitat:
Gib's denn z.b. meine ContiTop-Touring 2000 mit Kevlar zum falten?


Gibt es. Habe ich vor einiger Zeit beim Radhändler meines geringsten Mißtrauens erstanden.


Zitat:
Daß Aramid-Fasern unbeschadet geknickt werden können, (oder ist Falten gar nicht knicken??) widerspricht allerdings meinem Wissenstand vom Segeln her ganz deutlich.


Wie hält man denn einen Faltreifen artgerecht? Auf Reisen habe ich ihn bis jetzt immer so inneinandergelegt, daß er sich als "Banane" gut zuunterst in die Fahrradtasche legen ließ. Dabei wird er natürlich geknickt (oder gefaltet). Mag er das oder nicht?


Viele Grüße

Wolfgang
Viele Grüße aus dem lieblichen Rheinland
Wolfgang
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#44384 - 19.05.03 16:01 Re: Dann bin ich von falschen Vorrausetzungen ausg [Re: Hilsi]
Windfänger
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 255
Zitat:

Daß Aramid-Fasern unbeschadet geknickt werden können, (oder ist Falten gar nicht knicken??) widerspricht allerdings meinem Wissenstand vom Segeln her ganz deutlich.

Das Seil liegt ja auch nicht frei, sondern ist ja im Gummi (Silika oder was auch immer) eingebettet, das garantiert schonmal einen gewissen Biegeradius und schützt das Seil vor Knicken, sofern man nicht allzu rabiat mit dem Reifen umgeht.

Mit Gewalt kriegs Du natürlich alles irgendwie kaputt zwinker

Zitat:

Hm und 'n Reifen ist doch noch durch wesentlich mehr gekennzeichnet, als durch Draht- oder Kevlareinlage?

Sicher, aber der große Unterschied zwischen Falt- und "normalen" Drahtreifen ist eben das Material des "Drahtes". Das muß nicht unbedingt Kevlar sein, aber die meisten sind heutzutage eben mit Kevlar"drähten", denn das ist am leichtesten.

Zitat:
Gib's denn z.b. meine ContiTop-Touring 2000 mit Kevlar zum falten?

Wie Wolfgang schon schrieb, gibt es. Laut Contis Webseite aber nur in 37-622, siehe hier. Ob das nun Kevlar ist oder was anderes steht da nicht, aber faltbar soll er jednfalls sein.

Zitat:
Ach so und wenn schon isses 'n Trick aus Papas Trickkiste, soo alt bin ich ja nu' nich und Opa kannte sowas noch gar nicht. grins

Naja, vielleicht nicht Dein Opa zwinker, aber ich bin mir sicher, den Kniff gibt es schon fast so lange, wie es Drahtreifen gibt: Die Reifen waren früher ja nicht besser und mehr Menschen mit dem Rad reisend unterwegs als heute (naja, weiß ich nicht), Faltreifen gab's noch nicht... also ich bin mir sicher, das haben schon unsere Urgroßväter so gemacht.
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#44400 - 19.05.03 18:07 Cool, Danke! [Re: Torsten]
Hilsi
Nicht registriert
Moin knoerz

Danke, ich dachte mir doch, daß sowas gehen müßte, hab' nur keine Ahnuing wie, mit Netscape jedenfalls recht kompiziert glaub ich.
(und wie ich sowas dann in meinen Webspace packen soll, muß mir auch jedesmal der EDV-Experte meines Vertrauens erklären)

Aber dafür gibs ja so nette Leute wie Dich schmunzel schmunzel
Gruß vom Haus am Elbe-Radweg
Hilsi
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#44401 - 19.05.03 18:14 Artgerechte Faltreifenhaltung kenn ich nix [Re: Wolfgang M.]
Hilsi
Nicht registriert
Moin Wolfgang, (nu bist Du das wenigstens wirklich zwinker )
"Radhändler des geringsten Mißtrauens" werd' ich mir merken zwinker
Wie gesacht, hab ich noch nie sowas inne Finger gehabt, wie soll ich da die artgerechte Haltung von kennen?

lieber Grüße vom Haus am Elbe-Radweg
HIlsi
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#44404 - 19.05.03 18:25 Genau meine Größe! [Re: Windfänger]
Hilsi
Nicht registriert
Moin Windfänger,
Danke für den Link,
Tja, dann gib's ja genau meine Reifengröße als Conti-Faltreifen.
Da könnte ich ja mal testen, ob der was taucht schmunzel
Owohl, ich fahr ja keine so langen Touren wo ich sowas bräuchte.
Vielleicht mach ich mir aber doch eher so'nen dreifach-gelegten Reifen an das Front-Körbchen: sieht mehr nach "Echter FERnreise aus grins
Und beim Altagsbetrieb und unseren Camping-Fahrten hatte ich in den letzten vier Jahren nicht einen Platten.
(Ohne meine Gör'n mit andrern Reifen wüßte ich gar nicht mehr wie man Flickt...
Gruß vom Haus am Elbe-Radweg.
Hilsi
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#44460 - 20.05.03 10:39 Re: Artgerechte Faltreifenhaltung kenn ich nix [Re: Hilsi]
Wolfgang M.
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.306
Hallo Hilsi,


Zitat:
Wie gesacht, hab ich noch nie sowas inne Finger gehabt, wie soll ich da die artgerechte Haltung von kennen?


Ich dachte mir wer Segel zusammenlegen kann, der kann auch Reifen falten grins

Zitat:
Daß Aramid-Fasern unbeschadet geknickt werden können, (oder ist Falten gar nicht knicken??) widerspricht allerdings meinem Wissenstand vom Segeln her ganz deutlich.



Viele Grüße

Wolfgang
Viele Grüße aus dem lieblichen Rheinland
Wolfgang
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