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#468553 - 19.09.08 18:53
Von München nach Venedig - aber wie?
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Themenersteller
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Hallo zusammen, nachdem ich in diesem Jahr den Spaß am Radl endlich wieder gefunden habe und sogar meine beiden Mädels mitziehen, wollen wir im kommenden Frühjahr (Ostern oder Pfingsten) mit dem Radl von München nach Venedig. Ich habe mich jetzt ein bisschen im Internet umgesehen und dabei die Via Claudia Augusta "entdeckt". Die Strecke scheint mir soweit ganz gut zu sein, gefällt mir persönlich aber zwischen Reutte und Südtirol nicht wirklich. Den Fernpass finde ich einfach zu stark befahren um den mit dem Fahrrad zu fahren, den Reschen finde ich landschaftlich nicht besonders reizvoll. Da wir eh von uns aus einen "Umweg" machen müssten um über Donauwörth zu fahren, haben wir uns überlegt erst in Meran in die Via Claudia Augusta einzusteigen und bis dahin einen anderen Weg zu wählen. Innerhalb Deutschlands fällt uns die Planung auch nicht schwer, aber für Österreich und Italien fehlt es uns an Infos und Unterlagen. Wir würden gemäß aktueller Planung den Isarradweg bis zum Sylvenstein fahren, fragt sich nur, wie es dann bis Meran weiter geht? Habt ihr einen guten Tipp wie man auf landschaftlich attraktiver Strecke, mit möglichst wenig Verkehr und dann auch noch für uns, noch nicht wirklich Trainierte geeignet, von Innsbruck bis Meran kommt? Ist so eine Tour über doch ca. 600km in zehn Tagen als erste richtige Radreise überhaupt der richtige Einstieg. Ich wäre lieber erstmal nach Wien geradeln, aber die Mädels zieht es mehr ans Meer... ,)
Ciao, Stefan
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#468560 - 19.09.08 19:20
Re: Von München nach Venedig - aber wie?
[Re: StefanTu]
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Hallo,
Das Thema Alpenquerung ist so oder aehnlich schon oft diskutiert worden, die Suchfunktion duerfte Einiges dazu auswerfen.
Kurzfassung: Die wichtigsten Wege fuehren ueber Brenner oder Reschenpass. Die Strecke ueber den Reschenpass ist nicht nur meiner Meinung nach die schoenere. (Was hast Du gegen den Reschen?) Die Standardstrecke von Muenchen via Reschen geht ueber Lenggries - Sylvensteinsee oder Jachenau - Mittenwald - Leutaschtal - Telfs - weiter im Inntal bis Martina (CH) - Norbertshoehe - Nauders - Reschen und dann durch den Vinschgau weiter. Ich bin noch nie weiter als bis Bozen geradelt, aber bis dahin kann ich die Strecke nur empfehlen.
Viele Gruesse, und viel Spass, Stefan
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#468567 - 19.09.08 20:44
Re: Von München nach Venedig - aber wie?
[Re: StefanTu]
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Beiträge: 17.493
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Umwege kann man in den Alpen jede Menge fahren - aber es bietet sich ja auch eine direkte Route an: Nach dem bereits beschriebenen Weg durch das Leutaschtal nach Telfs orientiert ihr euch zum Ötztal hin. Dann gehts hinauf nach Sölden und weiter über das Timmelsjoch, hinunter ins Passeiertal, wo ihr direkt in Meran herauskommt. Gewiss, das ist ein wenig strammer als Reschen oder Brenner, ab insbesondere die Südseite vom Timmelsjoch entschädigt für eventuelle Qualen.
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Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings! Matthias Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen | |
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#468601 - 20.09.08 09:09
Re: Von München nach Venedig - aber wie?
[Re: StefanTu]
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Moderator
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Beiträge: 14.889
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Alle Strecken über den Alpenhauptkamm Richtung Venedig außer Brenner und Reschen sind ein deutlicher Umweg und aufgrund höherer Pässe ebenso anstrengender. Deshalb wird die Anforderung auf landschaftlich attraktiver Strecke, mit möglichst wenig Verkehr und dann auch noch für uns, noch nicht wirklich Trainierte geeignet, von Innsbruck bis Meran am besten mit der Strecke über den Reschenpass bedient. Die Entscheidung den Fernpass zu umfahren ist sehr gut. ist so eine Tour über doch ca. 600km in zehn Tagen als erste richtige Radreise überhaupt der richtige Einstieg. 600 km halte ich für eine vernünftige Länge für die erste Tour. Die Alpen hätte ich mir vielleicht aber nicht ausgesucht. Vorteile der Via Claudia sind die gute Infrastruktur, die Möglichkeit den Reschenpass per Bus zu erklimmen, falls man merkt, dass Kondition oder Wetter dazu motivieren, und die gute Bahnanbindung. Gruß Uli
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#468610 - 20.09.08 10:46
Re: Von München nach Venedig - aber wie?
[Re: Uli]
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Hallo Stefan, wenn du eine längere Strecke nicht scheust, gäb´s noch eine Möglichkeit mit wenig Höhenmetern. Über Rosenheim - Kössen - Lofer - Zell am See zum Felbertauerntunnel (Rad-Shuttle-Verkehr durch den Tunnel) und dann über Matrei in Osttirol - Lienz - Gailberg und Törl-Maglern ins Friaul.
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Off-topic
#468613 - 20.09.08 11:03
Re: Von München nach Venedig - aber wie?
[Re: cantullus]
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Moderator
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Hallo Cantallus, wenn Du Stefan antworten willst, denn klicke bitte in seinem Beitrag auf den "Antworten"-Button und nicht im meinem. Gruß Uli
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#468614 - 20.09.08 11:10
Re: Von München nach Venedig - aber wie?
[Re: StefanTu]
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Mein Vorschlag für Österreich: Über den Achensee, in Maurach gerade hinunter nach Jenbach, weiter durchs Inntal bis Hall, dann die Ellbögener Straße über Ampass nach Matrei am Brenner hoch und erst dort auf die Brennerstraße, die einen schlechteren Ruf hat als sie ist.
Eine Alternative zum Felbertauern wäre die ÖBB-Tauernschleuse Böckstein (kurz hinter Bad Gastein) - Mallnitz.
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Off-topic
#468637 - 20.09.08 15:44
Re: Von München nach Venedig - aber wie?
[Re: Uli]
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Hallo Cantallus, wenn Du Stefan antworten willst, denn klicke bitte in seinem Beitrag auf den "Antworten"-Button und nicht im meinem. Gruß Uli Oh, tut mir furchtbar leid, Deine Kreise gestört zu haben. /Ironie Sowas passiert, wenn "Schnell antworten:" genuzt wird. Evtl was für die Entwickler.
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#468639 - 20.09.08 15:57
Re: Von München nach Venedig - aber wie?
[Re: haneburger]
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Diese "Römerstraße" von Hall über Ampaß nach Matrei empfand vor 2 Jahren ich als ziemlich nervig und gefährlich, es gibt dort viel Anliegerverkehr mit Baustellenfahrzeugen und die Straße ist sehr eng. Wir hatten ein paar mal happige Erlebnisse, weil wir von Lastwagen überholt wurden und dann ein Fahrzeug entgegenkam. Ihr könnt Euch denken, wohin der Lastwagen ausweicht...
Die Brenner-Bundesstraße dagegen ist breit genug, dass Autos ohne Gefahr überholen können und hat eine angenehmere, gleichmäßigere Steigung (wenns denn schon der Brenner sein muss).
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Off-topic
#468642 - 20.09.08 16:17
Re: Von München nach Venedig - aber wie?
[Re: cantullus]
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Beiträge: 14.163
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Hallo Cantallus, wenn Du Stefan antworten willst, denn klicke bitte in seinem Beitrag auf den "Antworten"-Button und nicht im meinem. Gruß Uli Oh, tut mir furchtbar leid, Deine Kreise gestört zu haben. /Ironie Sowas passiert, wenn "Schnell antworten:" genuzt wird. Evtl was für die Entwickler. Das ist eine Frage der richtigen Anwendung. Man antwortet immer dem, den man auch meint und nicht aus Bequemlichkeit einfach dem letzten. Manche Mitglieder haben z.B. eingestellt, das sie Antworten auf ihre Beiträge per Email bekommen, da nervt es besonders, wenn sie Antworten bekommen, die überhaupt nichts mit ihrem Beitrag zu tun haben.
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***************** Freundliche Grüße | |
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#468645 - 20.09.08 16:36
Re: Von München nach Venedig - aber wie?
[Re: cantullus]
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Beiträge: 151
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Sicher, vor allem von Hall bis Lans ist auf der Römerstraße oft recht viel Verkehr. Fahre die Straße aber immer wieder mit dem Rad und habe bisher solche brenzligen Situtationen glücklicherweise nicht erlebt. Nicht ganz so gern fahre ich die Brennerstraße im unteren Abschnitt, irgendwie habe ich da das Gefühl, dass in den sehr engen Kurven oft nicht auf Sicht gefahren wird - aber die Steigung hier ist sicher schön gleichmäßig, die Römerstraße ist zugegebermaßen unrythmisch und von Patsch bis Matrei eine Berg- und Talbahn.
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Geändert von haneburger (20.09.08 16:37) |
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#468669 - 20.09.08 19:04
Re: Von München nach Venedig - aber wie?
[Re: HyS]
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Beiträge: 253
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Hallo Uli und HvS, wie wärs, wenn dann statt "schnell antworten" "bequem antworten" da stehten würde? /Ironie.
Sorry, aber das erschließt sich nicht auf den ersten Blick, ich denke, ich antworte in einem Gesprächsfaden, wenn ich im "schnell antworten"-Feld antworte. Also ganz allgemein auf den ganzen Gesprächsfaden bezogen. Wenn ich auf einen speziellen Beitrag antworte, benutze ich den Antworten-Knopf unten im Beitrag.
Ihr müsst deshalb nicht gleich aufgehen, wie ein Hefeteig.
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Off-topic
#468677 - 20.09.08 19:42
Re: Von München nach Venedig - aber wie?
[Re: cantullus]
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Beiträge: 14.889
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Ich bin nicht aufgegangen, ich habe nur einen Hinweis gegeben und dich gebeten es demnächst anders zu machen. Erstens gibt es da diesen beschriebenen "email-Effekt" und zweitens steht Deine Antwort in der Baumansicht jetzt an der total falschen Stelle. Gruß Uli, der die "Schnell antworten"-Möglichkeit für großen Blödsinn hält, siehe Beispiel hier
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#468702 - 20.09.08 21:54
Re: Von München nach Venedig - aber wie?
[Re: StefanTu]
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Themenersteller
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Servus zusammen, danke schon mal für vielen guten Tipps. Ich habe mich jetzt mal hingesetzt und mir die verschiedenen Varianten in Mapsource zusammengebastelt. Im Moment schaut es so aus, dass wir wohl die von Stefan vorgeschlagene Variante fahren werden. Zwar wollten wir eigentlich nicht über den Reschen, aber einerseits kann es auf den höheren Bergen Mitte April noch ganz schön kalt werden und zudem befürchte ich, dass es meinen Mädels (mir vielleicht auch) zu stressig wird, wenn wir gleich zum Einstieg 2500m Pässe fahren oder den relativ langen Umweg auf der von Cantullus vorgeschlagenen Variante fahren. Die jetzige Route ist mit 630km einerseits so lang, dass wir eine "richtige" Radreise machen, andererseits so kurz, dass wir im Falle eines Falles auch mal einen oder zwei Tage ausspannen können ohne unter Zeitdruck zu kommen. Wäre es eine Alternative ab Bozen in die Dolomiten zu wechseln und dort den Radweg an der Dolomitenbahntrasse zu fahren? Ich hätte mir das als Variante vorgestellt, falls bis Bozen alles super gelaufen ist und alle noch scharf auf Strecke sind. Woher bekommt man gutes Kartenmaterial für Österreich und Italien das ausgewiesene Radwege enthält? Wir möchten nach Möglichkeit nicht auf den großen Durchgangsstraßen fahren, sondern möglichst viel auf "richtigen" Radwegen. Wie haltet ihr es bei Radreisen mit der Unterkunft. Zelten in den Bergen ist um die Jahreszeit wohl noch zu kühl. Mit dem Auto / Motorrad würde ich einfach am Nachmittag anfangen ein freies Zimmer zu suchen. Ist das mit dem Fahrrad auch realistisch oder verbraucht man damit zu viel Zeit? Ciao, Stefan
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#468718 - 21.09.08 03:53
Re: Von München nach Venedig - aber wie?
[Re: StefanTu]
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Woher bekommt man gutes Kartenmaterial für Österreich und Italien das ausgewiesene Radwege enthält? Wir möchten nach Möglichkeit nicht auf den großen Durchgangsstraßen fahren, sondern möglichst viel auf "richtigen" Radwegen.
Nicht optimal, aber für einen Überblick bzgl. Tirol gut genug ist http://gis2.tirol.gv.at/scripts/esrimap.dll?Name=bike&Cmd=Start
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#468735 - 21.09.08 08:18
Re: Von München nach Venedig - aber wie?
[Re: StefanTu]
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Beiträge: 14.889
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Wäre es eine Alternative ab Bozen in die Dolomiten zu wechseln und dort den Radweg an der Dolomitenbahntrasse zu fahren? Natürlich. Allerdings ist das über Bozen ein ganzes Stück weiter (bietet sich aber bei der Brenner-Variante an) und das Eisacktal hoch zu fahren ist trotz (oder wegen) des unvollständigen und teilw. nicht so tollen Radwegs weniger prickelnd. Woher bekommt man gutes Kartenmaterial für Österreich und Italien das ausgewiesene Radwege enthält? Für Dich geeignet sollten die Bücher aus dem Esterbauer-Verlag ("bikeline") sein, Etsch-Radweg, Radatlas Veneto und Radatlas Südtirol. Für Österreich kenne ich keine guten Fahrradkarten (sind für die Strecke auch unnötig). Zu Karten für (Nord-) Italien gibt's reichlich Threads im Forum ("Tabacco"), bin mir aber nicht sicher ob da Radwege drauf sind. Ist das mit dem Fahrrad auch realistisch oder verbraucht man damit zu viel Zeit? Das geht auch mit Rad problemlos, vor allem auf der Route, denn es geht durch Touristengegenden. Meine Faustregeln: Nicht zu spät anfangen zu suchen (spätestens 18 Uhr) und Reserve in den Beinen haben (min. 25 km). Die beiden o.g. Bücher haben Unterkunftsverzeichnisse, das macht es deutlich einfacher. Natürlich ist eine gewisse finanzielle Flexibilität hilfreich. Eine Tour in die Alpen würde ich Mitte April wg. des unsicheren Wetters (Wintereinbruch) nur spontan und mit einer positiven Wettervorhersage machen. Gruß Uli
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#469179 - 23.09.08 08:57
Re: Von München nach Venedig - aber wie?
[Re: StefanTu]
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... Wäre es eine Alternative ab Bozen in die Dolomiten zu wechseln und dort den Radweg an der Dolomitenbahntrasse zu fahren? Hallo Stefan, wir sind in diesem Jahr Muenchen - Venedig gefahren, allerdings mit Umweg ueber Po-Delta und Ravenna, so dass ca. 1.000 km zusammen kamen. Die Route ging grob wie folgt: Muenchen bis Jenbach/Inn entlang Via Bavarica-Tyrolensis, bis Innsbruck auf Innradweg, Brennerbundesstrasse bis Sterzing, Eisacktalradweg bis Franzensfeste, Wechsel ins Pustertal, bis Toblach auf Pustertalradweg, bis Belluno auf Dolomitenbahntrasse bzw. entsprechenden Radweg. Ab hier koenntest Du ueber Feltre auf die Via Claudia wechseln. Wenn Du moechtest, schicke ich Dir eine PN mit der gpsies-Route. Da muessten ca. 800 km zusammen kommen, was ich auch fuer eine erste groessere Reise in 2 Wochen fuer machbar halte. Evtl. kann man auch ein paar km mit der Bahn ueberbruecken, wenn's zum Ende knapp wird. Die Steigungen waren bis auf ein paar 100 m vorm Brenner auch fuer einen "gelernten Flussradwegfahrer" wie mich noch machbar. Viel Spass bei der Planung wuenscht Dietmar
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