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#569954 - 18.11.09 10:20
Südspanien im Jan/Feb 2010
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Wer hat Zeit und Lust eine Radreise in wärmeren Gebieten zu planen und durchzuführen. Südspanien habe ich zunächst mal anvisiert, bin aber auch für andere Vorschläge offen. Als Mann mit 59 bin ich zwar schon etwas älter, aber immer noch voller Tatendrang. Der Reisetermin ist bei mir sehr flexibel, weil ich bereits im Ruhestand bin. Mir kommt es darauf an, mit dem Fahrrad soviel wie möglich zu erleben. Übernachtungen im Zelt sind mir lieber, als endlose Suche nach einem preiswerten Zimmer. Also, wer möchte mit, oder wo kann ich mich anhängen. Liebe Grüße Martin
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#569957 - 18.11.09 10:26
Re: Südspanien im Jan/Feb 2010
[Re: Holsteiner]
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Hallo Martin,
Wie lang soll die Reise denn ungefähr dauern?
Gruß Dieter
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#570626 - 20.11.09 17:41
Re: Südspanien im Jan/Feb 2010
[Re: bike&skate]
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Hallo Martin,
Wie lang soll die Reise denn ungefähr dauern?
Gruß Dieter Mindestens 14 Tage, maximal 30 Tage. Wahrscheinlich auch eher ab Mitte Februar, dann ist es etwas wärmer. Gruß Martin
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#570908 - 22.11.09 13:28
Re: Südspanien im Jan/Feb 2010
[Re: Holsteiner]
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Hallo Martin, ich habe für den 9.3.2010 einen Flug nach Malaga gebucht und möchte ca. 3 Wochen durch Andalusien fahren. Eigentlich alleine, mit Zelt. Mache das aber zum ersten mal, lerne gerade etwas Spanisch und könnte vielleicht einige Tipps von einem Profi gebrauchen. Ich möchte dann übrigens in ca. 100 Tagen nach Deutschland zurückfahren. Ich bin 53 Jahre. Gruß Gerd
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Geändert von Geheuse (22.11.09 13:29) |
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#570962 - 22.11.09 18:29
Re: Südspanien im Jan/Feb 2010
[Re: Geheuse]
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Hallo Gerd, leider bin ich kein Profi für Spanien, und auch keiner für 100 Tage. Meine längste Tour war bis nach Italien und zurück. Ich übernachte gern im Zelt, weil die Suche nach preiswerten Zimmern nervt. Und wenn ich keinen Zeltplatz finde, dann irgendwo, wo es sicher aussieht. Weil ich schon was älter bin, mag ich es auch etwas bequemer. Mein Zelt ist für 2 Personen ausgelegt, und ich schlafe auf einer dickeren Matte. Für die Mittagspause habe ich eine Hängematte dabei, die auch sehr groß ist. Meine ganze Ausrüstung ist auf Komfort ausgelegt, nicht so sehr auf Leichtgewicht. Damit ich alles mitbekomme, fahr ich mit Anhänger (Monoporter), der ist klappbar. Immer 2L Wasser am Rad, und bei jeder günstigen Gelegenheit eine Kleinigkeit essen. So bin ich immer gut gefahren, das sind meine Erfahrungen. Liebe Grüße Martin
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#571182 - 23.11.09 18:34
Re: Südspanien im Jan/Feb 2010
[Re: Holsteiner]
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Hm... Also - ich bin zwar auch kein Profi für Spanien, kann aber folgendes dazu sagen: Ich war vom 07.11. - 21.11. in Spanien. Ryanair, Low-Budget-Tarif, 139.- EUR inkl. Fahrradmitnahme (Pedale abgeschraubt, Lenker gedreht, viel Folie drumrum). Ankunft 22:40 in Alicante, anschließend mit dem Rad 45km heading south nach Torrevieja. Die Straßen sind meistens recht gut, trotzdem kann das Befahren in einer Katastrophe enden: Bei einem Ausflug nach Alicante (es gibt praktisch keine Radwege in allen Städten und Dörfern in denen ich war) fuht ich auf dem Seitenstreifen der N-332, der mal 1,2m und auch schon mal nur 30cm breit ist. Auf einer Gefällstrecke bin ich mit ca 35km/h mit dem Verkehr mitgeschwommen, als vor mir ein ca 15cm tiefes und 0,5m langes Schlagloch auftauchte. Mit dem Vorderrad konnte ich gerade noch halbwegs darüberschanzen, die Hinterradfelge jedoch schlug durch und war irreparabel beschädigt worden. Meine Wasserflasche flog aus der Lenkertasche und durch den starken kinetischen Impuls hat es mein GPS aus der Halterung gerissen. Ebenfalls Totalschaden. So etwas habe ich noch nie erlebt.
Grundsätzlich: Für die Spanier ist Radfahren ein Fremdwort, in den südspanischen Großstädten fährt praktisch kaum jemand Fahrrad (mühsam und schweißtreibend, Benzin ist billig), allenfalls teure Mountainbikes. Vorsicht an Kreisverkehren und sog. runden Kreuzungen, ich bin in nur zwei Wochen dreimal(!) geschnitten worden. Einfache Wege sind durch Sand und Staub materialzehrend, durch Sand hat die Membran im Ventil des Hinterrades nicht mehr funktioniert. Ich versuchte Dünenwege zu fahren, bin aber immer wieder eingesunken. Schieben, ziehen, zerren, mit 22kg Gepäck setzt das nicht nur dem Rad zu. Feldwege mit eingetrockneten LKW-Spuren kann man nicht mit deutschen Feldwegen vergleichen, es rüttelt und schüttelt einen nur so durch. Viel Keramikschutt liegt herum, ich habe in meinem Hinterrad mehrere besorgniserregende Einschnitte gefunden (1x Platten) in denen sich Steinchen/Splitter einnisteten. Dennoch entschädigt einen die mediterane Umgebung für Vieles.
Beste Grüße,
Joachim
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#571220 - 23.11.09 20:58
Re: Südspanien im Jan/Feb 2010
[Re: ]
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also ich hab in Spanien letzten sommer fast nur gute erfahrungen gemacht, die straßen sind durch eu gelder fast alle in bestem zustand mit einem schönen seitenstreifen spanier haben mich bis jetzt fast immer großzügig überholt und sie sind auch sehr hilfsbereit. CPs gibts fast nur in küstenbereich oder in der nähe von großen städten. Ich könnte mir vorstellen das es in den höheren gebieten ziemlich kalt werden kann um diese jahreszeit da spanien relative hoch liegt meistens zwischen 600 und 1000m. Ein sehr großer nachteil ist das man da leider das leitungswasser kaum trincken kann weil es sehr verchlort ist.
gruß daniel
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Gruß Daniel
Berge sind angenehmer als Gegenwind | |
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#571298 - 24.11.09 06:13
Re: Südspanien im Jan/Feb 2010
[Re: ]
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Hola Joachim, also, wenn du dich wie ich aus dein Beitrag lese in Touristenzentrum Alicante und andere Städten an der Mittelmeerküste dich rumtreibst, hast du España verfälscht gesehen. Die N 332 und ander Nationalstrassen an der Küste, würde ich vermeiden soweit es geht. Ins Landesinnere sind genügen Strassen wo es ruhiger hergeht. Du schreibst; Also - ich bin zwar auch kein Profi für Spanien und gleichzeitig behauptest du Grundsätzlich: Für die Spanier ist Radfahren ein Fremdwort ..... Na ja, ich muss dir da recht geben da man kaum Radreisende oder Alltagsradler sieht aber das RR und MTB fahren ist in Spanien mehr verbreitet als du glaubst. Ich bin in Spanien von Ost nach West von Süden nach Norden gefahren und bin immer wider begeistert darüber das größten Teil der Autofahrer auf Fahrradfahrern Rücksicht nehmen.
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#571325 - 24.11.09 08:57
Re: Südspanien im Jan/Feb 2010
[Re: Holsteiner]
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Guten Tag, meine großen Sprüche am Biertisch(ja ich besuche euch mal , aber nur mit dem Fahrrad) Irgendwann hab ich das dann gemacht.Lief alles schief, war so beschäftigt, das Rad gut zu verpacken, daß derweil der Flieger weg war. Egal, ich bin woanders gelandet, aber irgendwie doch noch bei meinen Freunden angekommen. (die haben sich bestens amüsiert) Dann los.Es war Mai, Ich bin abgestiegen und hab das Rad geschoben,der Wind. Ich habe diese Reise gemacht, fühlte mich vollkommen abgesichert, da genügend Geld. Irrtum. Immer wenn ich nach Hause wollte, zum nächsten Flughafen z.B wäre ich bei dem Verkehr nie lebend angekommen. Das Wetter war beschissen, in Frankreich bin kaum mehr aus den Bergen rausgekommen. Es war Sommer!!! Und alles was ich gesehen habe waren Schilder : hier gehts zum nächten Lift
Zurück nach Spanien Ein Jahr später Bin von Portugal nach Spanien gefahren.(in Denia meine Freunde)
Dann nochmal von Sevilla nach Asturia Spanien ist extrem bergig, ich sage mittlerweile nicht mehr ich fahre Rad, sondern schiebe.
Es ist ein schönes Land,und die Menschen würden Euch auch gefallen. Es hilft, wenn man auch die Sprache etwas spricht.
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#571326 - 24.11.09 09:07
Re: Südspanien im Jan/Feb 2010
[Re: José María]
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Hallo Martin, hallo Gerd,
ich bin Ende Februar 2009 nach Sizilien geflogen und habe da fast drei Wochen zugebracht und bin dann durch ganz Italien zurück ins Allgäu geradelt - ist ein tolles Erlebnis, aus dem tiefsten Süden Europas allmälich mit dem Frühling Richtung Norden zu ziehen.
Für 2010 habe ich mir so etwas ähnliches auch schon überlegt und auch Spanien in Betracht gezogen. Das wäre somit eine Kombination aus dem, was jeder von Euch vorhat.
Ich (m,45) reiste bisher, die letzten 27 Jahre, fast ausschließlich nur mit Schlafsack und Isomatte, habe mir aber zwischenzeitlich ein Zelt gekauft - für Notfälle. Falls eurerseits Interesse besteht, über eine gemeinsame Reise - evtl. auch nur ein Teilstück - ernsthaft nachzudenken, dann meldet Euch einfach.
Viele Grüße Max
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************************************************ 'Liegedreirad-Cruisen' ist super, ich komm dabei ausgeschlafen an soma
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#572218 - 26.11.09 19:28
Re: Südspanien im Jan/Feb 2010
[Re: bicihh]
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Beiträge: 5.451
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So so und du glaubst das jemand in Spanien so was interessiert? Ich habe eine Kanadierin mit ihren Bob Yak in Spanien getroffen die von Süden nach Norden gefahren ist ohne Probleme. Bei meine Reisen in Spanien habe ich einige Reiseradler getroffen die mit Anhänger unterwegs waren. Du solltest aber wissen das man in Spanien wie auch in Portugal die Gesetze (von denen wir hier Sprechen) in der Praxis sich keiner daran hält.
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Geändert von Jose Maria (26.11.09 19:29) |
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#572333 - 27.11.09 08:29
Re: Südspanien im Jan/Feb 2010
[Re: José María]
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Beiträge: 12.140
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Na ja, ich muss dir da recht geben da man kaum Radreisende oder Alltagsradler sieht aber das RR und MTB fahren ist in Spanien mehr verbreitet als du glaubst Ich habe in Andalusien desöfteren Reiseradler getroffen, darunter auch Spanier. Die meisten waren aber aus Deutschland. Was mir aber in Andalusien sehr gut gefallen hat, dass sich egal ob Rennradfahrer oder Mountainbikefahrer immer mit einem unterhalten haben, ja sogar ein ganzes Stück einen begleitet haben. Gleich am ersten Tag, auf meiner Etappe von Malaga nach Ronda, bin ich auf eine Gruppe Mountainbiker getroffen, die an einer Mountainbikeveranstaltung dran teilgenommen haben, wo es zum Abschluss Paella und Bier gab. Ich wurde von der Gruppe eingeladen. So etwas bleibt hängen, und ist das I-Tüpfelchen auf jeder Radreise. Anders wie hierzulande grüßen in anderen Ländern auch rennradfahrer und Mountainbikefahrer jemanden der mit (schwerem) Gepäck unterwegs ist. Hier wird man ja schon schief angesehen, wenn man an seinem Rennbügel eine Lenkertasche montiert hat. Gruss Thomas
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Off-topic
#572343 - 27.11.09 08:55
Re: Südspanien im Jan/Feb 2010
[Re: Thomas1976]
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Schief angesehen wurde ich auch mal.
Es war ein Poser auf eienr RTF ich hatte wie immer eine Ortlieb mit Wechselklamotten (bin halt die 40 km schon von Zuhause angefahren) und eine Lenkertasche alles am Reiserad.
Der Poser meinte: Was will denn der hier" Hinterher war er Frustriert, weil er das Hinterrad nicht halten konnte, auch nicht am Berg, dabei er auch noch dünner als ich.
Das war schön.
Detlef
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Cycling is an addiction, it can drive you quite insane. It can rule your life as truly as strong whiskey and cocaine. |
Geändert von Deul (27.11.09 08:57) |
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#572367 - 27.11.09 10:45
Re: Südspanien im Jan/Feb 2010
[Re: Thomas1976]
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Anders wie hierzulande grüßen in anderen Ländern auch rennradfahrer und Mountainbikefahrer jemanden der mit (schwerem) Gepäck unterwegs ist. Bei Rennradfahrern hatte ich den Eindruck, dass die Grußbereitschaft sich reziprok zum Schicki-Micki-Index (Anzahl von Farben und Markenlabels an Rad, Fahrer und dessen textiler Ausrüstung) verhält. Bernd
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Mit Fahrrädern? So mit selber treten? Wo ist denn da der Sinn? (Heinz Erhardt im Film “Immer diese Radler”) | |
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Off-topic
#572370 - 27.11.09 10:52
Re: Südspanien im Jan/Feb 2010
[Re: BeBor]
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Bei Rennradfahrern hatte ich den Eindruck, dass die Grußbereitschaft sich reziprok zum Schicki-Micki-Index (Anzahl von Farben und Markenlabels an Rad, Fahrer und dessen textiler Ausrüstung) verhält. Den gleichen Eindruck habe ich auch, aber anscheinend nur hierzulande. In allen anderen Ländern, wo ich bisher unterwegs war, haben mich die Rennradfahrer meistens gegrüsst, sind sogar teilweise ein Stück mit mir zusammen gefahren. Als ich letztes jahr im Juni zur Vätternrundan mit dem Randonneur von Bielefeld aus angereist bin, kam in Deutschland von einem Rennradfahrer die dumme Bemerkung, dass die Jugendherberge ja "nur" noch 3 Kilometer entfernt wäre. In Schweden hat sich sofort kurz nach Trelleborg ein schwedischer Rennradfahrer mir angeschlossen, und mich fast 100km begleitet. Habe ich in Deutschland so noch nie erlebt. Ich denke mal, Rennradfahren ist in Deutschland zur Mode gekommen. Als Reiseradler mit Randonneur biste da schon zu sehr ein Exot. Gruss Thomas
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Off-topic
#572677 - 28.11.09 18:27
Re: Südspanien im Jan/Feb 2010
[Re: Thomas1976]
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Nicht registriert
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Bei Rennradfahrern hatte ich den Eindruck, dass die Grußbereitschaft sich reziprok zum Schicki-Micki-Index (Anzahl von Farben und Markenlabels an Rad, Fahrer und dessen textiler Ausrüstung) verhält.
Grußbereitschaft u. SM-Index: Ich kann mir das nur so erklären: Radfahrer sind in gewissen Ländern die Ausnahme, sind unter sich, wissen was es heißt sich in Großstadtmoloch mit all seinen Gefahren durchzukämpfen. Zusammengehörigkeit, Teamgeist, echte Kämpfer und der ganze Mist. Analog dazu eine nette Parallele: Als ich einmal in der Stadt war, liefen mir auf der Flaniermeile drei Mädels in kurzem Rock und hohen Schuhen provokant entgegen, in etwa gleicher Höhe vom mir lief ebenfalls ein Mädchen, gleich gekleidet. Eine der drei entgegenkommenden sprach in dem Moment von einer "Verbündeten". Früher gab es so etwas auch bei sich grüßenden Motorradfahrern, Straßenbahnfahrern und WW-I-Piloten. Eigentlich also nichts besonderes... ;-) Beste Grüße Joachim
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#575595 - 10.12.09 14:53
Re: Südspanien im Jan/Feb 2010
[Re: Holsteiner]
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Hallo Martin, Deine Tour interessiert mich. Wie hast Du vor, nach Südspanien zu kommen - Zug, Flugzeug? Ich weiß nur, dass mir die Bahn mal für die Strecke nach Barcelona ganz schlechte Aussichten betreffs Fahrradmitnahme gemacht hat (ICE, TGV usw.) Meld Dich doch noch ´mal. Bis dahin schöne vorweihnachtliche Grüße Tom aus Dresden
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