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#615435 - 27.04.10 18:50
Zelt: Kompromiss zw. Gewicht & Größe
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md5035
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Hi, nachdem ich letztes Jahr mit einem undichten Billigstzelt ausprobiert habe, ob mir das Zelten auf Tour Spaß macht, möchte ich mir jetzt ein taugliches Zelt zulegen. Die meisten Antworten auf noch offene Fragen konnte ich mir ergooglen. Nun steht noch eine letzte Hürde aus. Mir ist einfach mangels praktischer Erfahrung nicht ganz klar, wo ich den Kompromiss zwischen Gewicht des Zeltes und dessen Größe (Komfort) setzen sollte. Drei Zelte habe ich in der engeren Auswahl: Vaude Hogan Ultralight mit 1,7 kg für 289,- € Wechsel White Nites TRAVEL LINE mit 2,9 kg für 130,-€ Wechsel-Tents Outpost 2 Travel Line mit 3,8 kg für 280,- € Ob ein Gewichtsunterschied von "nur" 1,2 kg bzw. 2,1 kg bei einem Systemgewicht von ca. 130 kg überhaupt ins Gewicht fallen? Das Zelt soll im späten Frühling/Sommer auf ein bis zweiwöchigen Touren mit leichten, nur vereinzelt längeren Steigungen eingesetzt werden. Für Hinweise und Denkanstöße wäre ich sehr dankbar! Auch bin ich noch nicht auf meine Vorauswahl festgelegt. Cheerio .. md5035
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#615437 - 27.04.10 18:57
Re: Zelt: Kompromiss zw. Gewicht & Größe
[Re: ]
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Hi, wenn sich das Systemgewicht von 130kg aus vielen solchen schweren Teilen wie z.B. ein 3,8kg Zelt zusammensetzt, dann empfiehlt sich überall Gewicht zu sparen und mit dem Zelt bringt man schon mal viel weg.
Je weniger Gewicht desto besser, gilt auch für die Lebensdauer des Rades. 130kg ist für viele Räder schon der Grenzbereich. Bleibe da lieber ein paar Kilo weiter weg.
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***************** Freundliche Grüße | |
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#615441 - 27.04.10 19:09
Re: Zelt: Kompromiss zw. Gewicht & Größe
[Re: ]
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In Deinem Link, bei Globetrotter, steht aber 3.950 g ... das sind KEINE 1,7kg
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#615468 - 27.04.10 19:46
Re: Zelt: Kompromiss zw. Gewicht & Größe
[Re: haegar]
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md5035
Nicht registriert
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Im Katalog steht 1,7 kg. Ich glaube, da liegt ein Fehler in der Online-Darstellung. "Ultralight" wäre sonst ja ein Witz.
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#615478 - 27.04.10 20:04
Re: Zelt: Kompromiss zw. Gewicht & Größe
[Re: haegar]
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Hallo! Ich nutze das "Vaude Hogan Ultralight 1" mit etwa 1,5 kg. Unter den für mich noch "tragbaren" Ein-Mann-Zelten ist es das leichteste. Ich nehme es für Schönwetter-Gebiete. "Hogan Ultralight" ist um etwa 300 g schwerer. Für härteren Einsatz habe ich ein etwa gleich schweres, doppelt so teures Zelt, ohne die kleinen Mängel des "Hogan Ultralight 1". Hier die ganze "gewichtige" Wahrheit: http://www.vaude.com/de_DE/zelte.html
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#615488 - 27.04.10 20:27
Re: Zelt: Kompromiss zw. Gewicht & Größe
[Re: ]
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Beiträge: 36
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hallo, dazu hätte ich auch noch eine frage solche leichtgewichte wie ihr beschrieben habt, haben wir nicht. wir reisen zu dritt, und haben ein kl. iglu mit ca. 5 kg und ein grosses iglu mit ca. 11 kg. wieviel sollte ein zelt denn max. wiegen? auf´m rad? wollen im sommer von südtirol runter ans meer und da noch 4-5 tage strandurlaub anhängen. was wäre günstiger mitzunehmen. das leichtere zum radeln oder das schwerere für den comfort am strand? aufbauen lassen sich beide schnell. lg toffifee, petra
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Glück ist.... seinen Weg zu finden. | |
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#615491 - 27.04.10 20:41
Re: Zelt: Kompromiss zw. Gewicht & Größe
[Re: toffifee]
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Hallo Petra Schön, daß wieder dreizeilige Kalendersprüche erlaubt sind (hier). Nehmt das kleine. Das große ist für drei weniger ehrgeizige Radler viel zu schwer. Ihr quält euch 1 ab. Vielleicht legt ihr euch nochn 2kg-Kleinzelt zu als räumliche Reserve. Hauptsache ihr habt euch lieb.
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#615496 - 27.04.10 20:49
Re: Zelt: Kompromiss zw. Gewicht & Größe
[Re: Barfußschlumpf]
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Hallo!
bei Einmann-Zelten finde ich 2 kg das absolute Maximum. Ist man zu mehreren unterwegs, finde ich 1,5 kg pro Person akzeptabel. Mehr würde ich auch auf dem Rad nicht mitschleppen wollen. Grundsätzlich gilt aber: Manche sind bereit, für mehr Platz auch deutlich mehr Gewicht zu akzeptieren. Ich würd's nicht tun. Für 2 kg kann man schon ein ordentliches Einmann-Zelt bekommen, nicht nur 'ne Dackelgarage.
Gruß, Rana
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#615545 - 28.04.10 00:27
Re: Zelt: Kompromiss zw. Gewicht & Größe
[Re: ]
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Beiträge: 1.228
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Bin mit dem Hogan Ultralight sehr zufrieden. Passen zwei Leute rein. Die Gewichtsnagba e stimmt. Evtl. noch ein Stück Gewebeplane mit 300 g zum Unterlegen einplanen (nicht wegen Beschädigungsgefahr, sondern weil es die Verdreckung des Zeltbodens erspart)
Zelt einschl. Gestänge ist problemlos in einem Ortlieb-Backroller verstaubar, wenn man das Gestänge aus dem Zeltsack nimmt und gekreuzt im gleichem Backroller unterbringt. Es passt dann auch noch ein kleiner 1 kg Daunensack in die gleiche Tasche.
Gruss Jens
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#615575 - 28.04.10 07:01
Re: Zelt: Kompromiss zw. Gewicht & Größe
[Re: JvB]
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Habe mir das Taurus Ultralight mal angeschaut. Was ich persönlich nicht mochte war, dass Fliegengitter und 'Türe' nicht separat waren. Fliegengitter im oberen Viertel, Zeltstoff die unteren 3/4. Wenn es das Wetter erlaubt schlafe ich am liebsten nur mit geschlossenem Fliegengitter. Auch kann man mit der separaten Zeltstofftür in Maßen steuern, wie warm es im Zelt wird. Bin dann beim normalen Taurus gelandet - und ein paar 100 Gramm mehr. Grüße Martin
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#615615 - 28.04.10 09:35
Re: Zelt: Kompromiss zw. Gewicht & Größe
[Re: toffifee]
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Hallo toffifee!
Eure Zelte sind allgemein schwer, aber was solls. Was du hast, hast du, und als Alleinerzieherin (richtig gemerkt?) hast dus mit dem Geld sicher auch nicht sooo dick.
Deine Buben sind schon relativ groß, die können bei Regen schon einmal länger im Zelt bleiben oder in einem Aufenthaltsraum andere nerven, die werden nicht mehr so viel Platz brauchen. Du wirst wahrscheinlich den Großteil, soweit du kannst, selbst transportieren müssen, um den Buben die Freude am Radeln zu erhalten. Da schleppst du, egal wie sehr du Gewicht sparst, eigentlich immer sehr viel.
Ich würde an deiner Stelle also auf jeden Fall das kleinere Zelt nehmen. Für den Aufenthalt am Meer kannst du eine Bauplane o.Ä. (bekommst du sicher vor Ort günstigst, brauchst du also nicht mitschleppen!) drüberspannen, meistens finden sich auf den italienischen Stellplätzen Bäume oder Laternen dafür. Vielleicht wäre es praktisch, dafür eine Rolle Spannschnur mit zu nehmen, aber auch die sollte mit einem bisschen Suchen vor Ort zu finden sein. Wenn Regen möglich ist, hat es sich oft bewährt, erst mitten über den abzudeckenden Platz eine starke Schnur (Reepschnur ab 5mm o.Ä.) eher höher oben zu spannen, die Plane drüber zu legen und dann schräg nach unten abzuspannen, dann rinnt der Regen gut ab. Die Plane kann dabei sowohl gerade (also parallel zur Schnur) liegen bzw. hängen als auch diagonal oder irgendwie dazwischen. Ein paar Zusatzheringe sind dafür nicht schlecht. Mit Heringen lässt sich übrigens nicht so wenig Gewicht sparen, wenn du die billigen Eisendolche, die als Erstausstattung üblich sind, haben solltest. Die Alu-Felsheringe, die ich bei Pusch (=Wohnwagenhändler, gibts vielleicht auch bei dir in der Nähe) gefunden habe, kosten nicht viel und halten eine Menge aus.
Wenn die heurige Tour ein Erfolg wird, kannst du anfangen, für ein leichtes und gutes Zelt (das muss ja kein High-End-Ding sein!) Geld zurück zu legen.
lg und viel Spass auf eurer Tour! georg
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#616625 - 01.05.10 19:25
Re: Zelt: Kompromiss zw. Gewicht & Größe
[Re: irg]
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hallo, vielen, vielen dank für eure tipps. ihr habt mir damit sehr weiter geholfen danke lg toffifee, petra
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#616635 - 01.05.10 19:53
Re: Zelt: Kompromiss zw. Gewicht & Größe
[Re: toffifee]
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abwesend
Beiträge: 3.250
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hallo, vielen, vielen dank für eure tipps. ihr habt mir damit sehr weiter geholfen danke lg toffifee, petra Schau dir z.B. mal das Kashgar 3 von Salewa an. Ich hab's neulich beim Globetrotter aufgebaut gesehen. das ist ordentlich groß für einen Erwachsenen und 2 Kinder, hat viel Stauraum in den Apsiden. Kosten tut es um die 200€. Gewicht: ca. 4 Kg, was ich mehr als akzeptabel finde, deutlich unter 4 Kg für ein echtes 3 Personen-Zelt wird allerdings ziemlich teuer.
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#616722 - 02.05.10 13:10
Re: Zelt: Kompromiss zw. Gewicht & Größe
[Re: macrusher]
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Beiträge: 30
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Ich bin seit 2006 mit dem Robens Forest Lodge unterwegs. Das Gewicht liegt mit etwa 3,8kg wohl eher am oberen Rand, dafür bietet es auch für zwei Erwachsene der >1,85-Meter-Klasse absolut bequem Platz, zwei Eingänge, jeweils "Tür" und Fliegennetz getrennt schließbar, zwei große Apsiden fürs Gepäck und der Aufbau ist auch alleine ratzfatz erledigt. Kostenpunkt unter 150 Euro. Mit der Qualität bin ich sehr zufrieden. Einen kleinen Riss hat es im dritten Urlaub bekommen - und der entstand durch zu doofes Packen/Stopfen meinerseits. Einmal im ersten Urlaub ist ein bisschen Regen durchgesuppt - allerdings war außerhalb des Zeltes auch mehr die Sintflut angesagt. Die Farbe empfinde ich auch als ganz angenehm - es ist auf einer Wiese eher dezent und sticht nicht gleich wie eine Werbetafel ins Auge So sieht es aus: Quelle: eigenes Bild, Speicherort: eigene HP
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#616730 - 02.05.10 13:56
Re: Zelt: Kompromiss zw. Gewicht & Größe
[Re: ]
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Hallo,
für mich ist es wichtig, dass das Vorzelt Platz für alle Taschen und zum An- bzw. Ausziehen von Regenkleidung bietet.
Ich bin mit dem Vaude Ferret I zufrieden. Es bietet für eine Person viel Platz und wiegt ca. 3,5 Kilo. Schön ist der zusätzliche Seiteneingang. Man kann auch zu zweit drin schlafen, das Vorzelt nimmt aber maximal fünf bis sechs Taschen auf.
Außerdem habe ich das Ferret III, das auch für zwei Leute richtig viel Platz bietet und ein sehr großes Vorzelt hat. Mein Liegerad passt fast vollständig rein. 4,5 Kilo sind natürlich ein Wort, aber für mehrtägige Aufenthalte mit eher kurzer An- und Abreise nehme ich es gerne. Es wird wahrscheinlich auch beim Forumstreffen zum Einsatz kommen. Da habe ich insgesamt nur 70 km An- und Abreise, denn ich komme mit dem Zug.
Gruß Andreas
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#616757 - 02.05.10 15:55
Re: Zelt: Kompromiss zw. Gewicht & Größe
[Re: ]
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Für Hinweise und Denkanstöße wäre ich sehr dankbar! Auch bin ich noch nicht auf meine Vorauswahl festgelegt.
Cheerio .. md5035
Dann werfe ich mal wieder mein Sierra Leone 3 Zelt rein. Es ist ein Kompromiss zwischen Größe, Gewicht, Preis und Outdoortauglichkeit. Das Modell hat sich seit Jahren bewährt. Es hat zwei große Apsiden mit Ausgang und kann dadurch auch sehr schnell durchgelüftet werden. Es steht auch ohne Heringe. Auf oder Abbau keine 5 Minuten. Im Regen hat man bei geschicktem Vorgehen das Innenzelt nach 20 Sekunden verstaut so, dass es relativ trocken verpackt werden kann. Wir sind mit dem Zelt problemlos durch starken Wind und Regen gekommen. Das kurze Gestänge passt in eine Ortlieb Hinterradtasche. Der Service von Salewa ist ebenfalls gut
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#616786 - 02.05.10 17:41
Re: Zelt: Kompromiss zw. Gewicht & Größe
[Re: ]
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abwesend
Beiträge: 643
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Ich habe ein Hogan in der Standardausführung (2,9kg), und es ist ganz allerbest. Allerdings will ich künftig etwas leichter unterwegs sein, und da bin ich beim JW Gossamer neugierig geworden. Ich denke, damit werde ich dieses Jahr losziehen.
Und ja: einige Kilogramm weniger machen etwas aus. Ich versuche, das Gesamtgewicht um wenigstens 5kg zu drücken - durch weglassen, aber auch durch Wechsel von Ausrüstungsteilen. Wir hatten in der letzten Zeit schon einige Threads dazu (-> Ul, ultraleicht, Gewicht, ..)
so unsigned long elwood
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Geändert von elwoodianer (02.05.10 17:42) |
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#617020 - 03.05.10 15:34
Re: Zelt: Kompromiss zw. Gewicht & Größe
[Re: ]
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Das Tarptent Contrail wiegt 700 Gramm plus 50 für die separate Aufstellstange. Damit liegt Du bei 250 Euro. Lässt sich außerem sehr klein verpacken. http://www.sackundpack.de/product_info.php?products_id=2709Mehr Infos zu Zelten im Outdoorforum...
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