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#692001 - 09.02.11 17:42
Re: Aufwärmen im Zelt
[Re: bringapajtas]
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Beiträge: 3.528
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Nur nebenbei: bin ich hier der einzige, der nur einen guten Schlaf hat, wenn er den Arm ausgestreckt als Kopfunterlage benutzt(in Seitenlage freilich)? Nein, ich schlafe ähnlich Das kann ich natürlich zwangsläufig nur bei nicht festgezurrtem Schlafsack. Wenn jemand im gleichen Club sein sollte: wie löst Ihr den resultierenden Wärmeverlust?? Körperfett reich bei mir aus als Wärmedämmung. Ich schlafe aber draußen auch wenigbekleidet aber mit Schlauchtuch in den Haaren, damit die nicht kaputt gehen. Vielleicht dämmt das etwas. LG Luki
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Mit pinkem Flecktarn kann man sich super zwischen Flamingos verstecken. | |
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#692003 - 09.02.11 17:44
Re: Aufwärmen im Zelt
[Re: bringapajtas]
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Beiträge: 17.423
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Der Arm hat ein Gelenk in der Mitte. Wenn man das Gelenk anwinkelt, passt der Arm auch als Kopfunterlage in die Wärmetüte. Anm. für Techniker: Es funktioniert ähnlich wie beim Faltrad.
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Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings! Matthias Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen | |
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#692005 - 09.02.11 17:49
Re: Aufwärmen im Zelt
[Re: veloträumer]
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Nichtfaltfäh....ähm -willige schlafen daher zurrgurtfrei im Bett.
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...in diesem Sinne. Andreas | |
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#692008 - 09.02.11 17:57
Re: Aufwärmen im Zelt
[Re: bringapajtas]
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Beiträge: 14.163
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Nur nebenbei: bin ich hier der einzige, der nur einen guten Schlaf hat, wenn er den Arm ausgestreckt als Kopfunterlage benutzt(in Seitenlage freilich)? Das kann ich natürlich zwangsläufig nur bei nicht festgezurrtem Schlafsack. Wenn jemand im gleichen Club sein sollte: wie löst Ihr den resultierenden Wärmeverlust?? Ist bei mir ähnlich. Ich schlafe überwiegen in Bauch- oder Seitenlage und nicht wie eine Mumie (deshalb auch Mumienschlafsack) Zudem wechsle ich die Lagen nachts mehrfach. Eine dünne Schicht Kleidung ist da sehr hilfreich. Man löst damit zwei Probleme: keine Verschmutzung des Schlafsacks und kaum Wärmeverlust bei Bewegung. Ein Inlet hat sich bei mir auch nicht bewährt, eben weil ich "Aktivschläfer" bin, das gibt nur ein unangenehmes Gewurschtel. Also: Schlafsocken, lange Unterhose, T-Shirt oder auch noch was langärmeliges, wenn es richtig kalt ist. (dann auch Mütze) Im Sommer bevorzuge ich angenehme Baumwolle, bei Kälte echte Wolle. Dann einfach gemütlich in den Schlafsack kuscheln wie es gerade bequem ist. Nackt, mit Spannriemen verschnürt, den Schlafsack mit Kleidern ausgestopft und dazu noch ein Inlet, das wäre für mich der Super-GAU. Aber wem das gefällt...
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***************** Freundliche Grüße | |
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#692012 - 09.02.11 18:09
Re: Aufwärmen im Zelt
[Re: bringapajtas]
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IngmarE
Nicht registriert
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Nur nebenbei: bin ich hier der einzige, der nur einen guten Schlaf hat, wenn er den Arm ausgestreckt als Kopfunterlage benutzt(in Seitenlage freilich)? Das kann ich natürlich zwangsläufig nur bei nicht festgezurrtem Schlafsack. Wenn jemand im gleichen Club sein sollte: wie löst Ihr den resultierenden Wärmeverlust?? Ich schlafe auch so. Ich hab die Taktik gewählt: ausreichend Platz im Schlafsack, was zum ausstopfen findet man immer. Hab also bei 183cm die 2m-Version. Wenn ich den Arm so ausstrecke, schaut die Hand und nur ein kleines Stück vom Unterarm raus. Bei zweistellig minusgraden geht das spätestens nicht mehr, dann ist die Kapuze so zugezogen, dass wirklich nur noch die Nase als Frischluftschnorchel durchpasst.
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#692025 - 09.02.11 19:01
Re: Aufwärmen im Zelt
[Re: :-)]
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Beiträge: 34.232
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Wer seinen Schlafsack oft, auch wenn es kalt ist, als Decke verwendet muss sich anziehen. Falsch Wenn es zu kalt wird, dann macht der erfahrene Schläfer die Tür einfach zu. Ohne Inlett klappt das mit-dem-Schlafsack-zudecken sowieso nicht gut. Dass ich aber auch im heimischen Stall nicht in rot schlafe, habe ich, so glaube ich zumindest, schon mal geschrieben. Falk, SchwLAbt
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#692038 - 09.02.11 19:40
Re: Aufwärmen im Zelt
[Re: HyS]
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Beiträge: 189
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Liebe Leut,
ich rede hier doch nicht von Bondage oder irgendwelchen anderen Dingen. Ich meine das Fußende des Schlafsacks abbinden (also das Teil, was gerade NICHT von deinem Körper eingenommen ist), nicht sich selbst oder irgendwie. So verringert man den, für manche Leute, zu großen Schlaffsack auf ein optimales Maß.
Ach ja, der noch viel wichtigere und sicherlich selbstverständliche Tip ist, den Kopf vor Wärmeverlust zu schützen. 30 % der Wärme geht über den Nüschel flöten und da bietet sich entweder Mütze oder das Kopfteil des Schlaffsacks an (sieht zwar doof aus, ist aber praktisch). Im Vorteil ist natürlich der, der noch einen Wärmekragen im Schlafsack besitzt, so schließt man ebenfalls den zu wärmenden Teil der Schlafsacks ab (genauso wie man ihn mit dem Zurrgurt verringert).
So und so sind Zurrgurte bei mir jedenfalls Standardausrüstung (schließlich braucht man nur einen einzigen, um das Fussende abzubinden).
So ich hoffe ich konnte aufklären...
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#692041 - 09.02.11 19:47
Re: Aufwärmen im Zelt
[Re: Philipps]
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Beiträge: 14.163
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War ein bisschen spaßig überzogen. Mein Sommerschlafsack ist übrigens auch zu groß. Es gab ihn damals als Sonderangebot, aber nur in der zu großen Größe. Damit habe ich bei meiner Schlafweise überhaupt kein Problem, da gibt es einfach am Kopfende mehr Material zum reinkuscheln und ich kann gut die Arme bedecken, die quer, angewinkelt in Kopfhöhe liegen.
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***************** Freundliche Grüße | |
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#692082 - 09.02.11 21:45
Re: Aufwärmen im Zelt
[Re: Philipps]
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Beiträge: 17.423
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Ich meine das Fußende des Schlafsacks abbinden (also das Teil, was gerade NICHT von deinem Körper eingenommen ist), nicht sich selbst oder irgendwie. So verringert man den, für manche Leute, zu großen Schlaffsack auf ein optimales Maß. Das lässt sich aber auch bei der Wahl des Schlafsackes bereits lösen. Es gibt im Fuß- und Unterschenkelbereich gut taillierte Schlafsäcke, bei denen diese Luftschächte erst gar nicht entstehen.
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