Hallo Falk, zur Entschädigung gibt’s hier ein paar Fotos: Den Start an diesem Bahnhof hast Du ja schon mal verpasst:
Naja, wir machen gelegentlich einen dritten Anlauf. Hier fahren wir ein paar Kilometer auf der 22, die am Samstag Vormittag recht ruhig ist.
Gelegentlich gibt’s einen Stopp, um einen Blick in den Warta-Nationalpark zu riskieren:
Doris schleicht sich hier ans Vogelparadies heran.
und macht dieses Foto:
Die Vögel waren natürlich schon weg.
Weiter geht’s auf der R1-Route, meist auf ruhigen asphaltierten Straßen, wie hier hinter Stansk:
Wir fahren durch einige ehemals deutsche Dörfer wie hier durch Gronow (Grunow)
Nun geht’s mit schneller Fahrt nach Osno Lubuskie (Drossen):
Hier wird erst einmal eine Runde
Kawa serviert,
dazu natürlich Kuchen vom Bäcker gegenüber:
Nun fahren wir noch gut 10 km auf dem R1, hier durch Grabno (Buchholz)
Nun müssen wir aber zurück und deshalb auf unbekannte Strecken ausweichen. Die erweisen sich natürlich als Feld- und Waldwege (die Karte ist hier etwas ungenau):
Die Landschaft ist aber recht schön,
da nehmen wir doch die Geländeprüfungen gern inkauf:
Nicht nur die Damen müssen gelegentlich schieben:
Insgesamt haben wir die „naturnahen Wege“ recht gut gemeistert.
Trotzdem waren wir froh, wenn es etwas weniger schlammlastig war:
.
Alle Strapazen sind vergessen, nachdem unser gastronomisches Ziel „Ramzes“ in Slubize (Frankfurt-Dammvorstadt) erreicht ist:
Ich hoffe, dass alle gut zu Hause angekommen sind und die Räder trotz dicker Schlammkruste gelegentlich wieder erkannt werden.
Gruß Dietmar