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#732106 - 17.06.11 08:58 Reiserad mit E-Motor nachträglich aufrüsten?
Alfri
Mitglied
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 372
Mein Nachbar(62 Jahre sehr fit) plant im Herbst eine Tour im Allgäu. Da er einigen Respekt vor den zu erwartenden Anstiegen hat
(fährt über das Jahr hier im föachen Rheinland), überlegt er sein Bike (Trekker v. Rose) mit einen zusätzlichen E-Motor zu verstärken.
Wer hat Erfahrungen bzw kann mit Tips weiterhelfen?

Gruß
Alfri
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#732114 - 17.06.11 09:21 Re: Reiserad mit E-Motor nachträglich aufrüsten? [Re: Alfri]
Jogi WES
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 3
Hallo,

Tipps und Infos zum Umbau und den Komponenten findest du hier: Pedelecforum

LG Jogi
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#732116 - 17.06.11 09:23 Re: Reiserad mit E-Motor nachträglich aufrüsten? [Re: Jogi WES]
Linzlover
Nicht registriert
Wäre auch mein Tipp, da das Gebiet allen Unkenrufen zum Trotz doch ziemlich komplex ist. Wünsche ihm viel Zeit zum Lesen und viel Spaß beim Umbau :-).
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#732119 - 17.06.11 09:26 Re: Reiserad mit E-Motor nachträglich aufrüsten? [Re: Alfri]
StephanBehrendt
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 13.896
In Antwort auf: Alfri
Wer hat Erfahrungen bzw kann mit Tips weiterhelfen?

Zum Nachrüsten kommt eigentlich nur ein Vorderradantrieb in Frage.
Da aber der Motor eine zusätzliche Belastung auf Rahmen und besonders die Gabel ausübt, würde ich die Finger davon lassen. Ohne eine Freigabe durch den Hersteller - hier wohl Rose - würde ich es erst recht bleiben lassen. Zerstörte Rahmen sind bekannt.
------------------------
Grüsse
Stephan
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#732132 - 17.06.11 09:53 Re: Reiserad mit E-Motor nachträglich aufrüsten? [Re: Alfri]
Bikerrudy
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 281
Es kommt für mich nicht in Frage und ich hoffe mal es bleibt so im “Alter” aber ich konnte auf einer Fahrradmesse einmal solche Motoren zum nachrüsten testen und war überrascht positiv natürlich.
Nur sollte man sich die Frage stellen wenn man eine Radtour unternehmen möchte die ein paar Tage geht wie es mit den Strom Nachschub aussieht.
http://reisesehnsucht.de.to
Das wichtige im Leben ist für relativ wenig Geld zu haben nur das Unwichtige kostet ein Vermögen
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#732135 - 17.06.11 10:19 Re: Reiserad mit E-Motor nachträglich aufrüsten? [Re: StephanBehrendt]
Leif
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 521
In Antwort auf: StephanBehrendt
In Antwort auf: Alfri
Wer hat Erfahrungen bzw kann mit Tips weiterhelfen?

Zum Nachrüsten kommt eigentlich nur ein Vorderradantrieb in Frage.
Da aber der Motor eine zusätzliche Belastung auf Rahmen und besonders die Gabel ausübt, würde ich die Finger davon lassen. Ohne eine Freigabe durch den Hersteller - hier wohl Rose - würde ich es erst recht bleiben lassen. Zerstörte Rahmen sind bekannt.


Stimmt nicht unbedingt. Es gibt BionX Hinterradnabenmotoren mir bis zu 9 Ritzeln.

Grüße
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#732164 - 17.06.11 11:33 Re: Reiserad mit E-Motor nachträglich aufrüsten? [Re: Leif]
HeinzH.
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 10.998
In Antwort auf: Leif
In Antwort auf: StephanBehrendt
In Antwort auf: Alfri
Wer hat Erfahrungen bzw kann mit Tips weiterhelfen?

Zum Nachrüsten kommt eigentlich nur ein Vorderradantrieb in Frage.
Da aber der Motor eine zusätzliche Belastung auf Rahmen und besonders die Gabel ausübt, würde ich die Finger davon lassen. Ohne eine Freigabe durch den Hersteller - hier wohl Rose - würde ich es erst recht bleiben lassen. Zerstörte Rahmen sind bekannt.


Stimmt nicht unbedingt. Es gibt BionX Hinterradnabenmotoren mir bis zu 9 Ritzeln.

Grüße


Moin Leif,
für den eher sportlichen Fahrradfahrer, der nur bei Bedarf zuschaltet, ist der BionX eher nicht geeignet*, siehe hier meine Erfahrungen....
Gruß aus Münster,
HeinzH.

*Kein echter Freilauf (im Gegenteil), sehr schwer.
Demokratie lebt davon, daß sich die Bürgerinnen und Bürger aktiv einbringen...
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#732170 - 17.06.11 11:39 Re: Reiserad mit E-Motor nachträglich aufrüsten? [Re: Alfri]
faltblitz
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
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Beiträge: 811
Ich habe mich mit dem Thema immer mal beschäftigt und bin bei verschiedneen Gelegenheiten solche Räder probegefahren. Grundsätzlich ist Nachrüsten möglich und es gibt verschiedene Möglichkeiten.

Nachrüstsätze für Vorder- und Hinterrad werden von mehreren Herstellern angeboten. Die einfachsten so ca. ab 200,- Euro, ohne Akku (letzterer kostet auch entsprechend).

Dann gibt es noch die Variante eines Schubanhängers oder zusätzlich am Fahrrad montierter E-Motoren mit unterschiedlichen Konzepten.

Wenn man den Motor nur gelegentlich braucht, ist ein zweites, schnell auswechselbares Vorderrad mit Motor sicher die zweckmäßigste Lösung - oder eben ein Schubanhänger, den man nur einfach ankoppelt und die Kabel zusammensteckt. Am Rad musst Du die Bremsgriffe umrüsten, die Steuerelektronik montieren und am Tretlager einen Sensor anbringen.

Was die Belastung des Rahmens betrifft, so sehe ich bei einem stabilen Reiserad und einem kleinen Motor von 250 Watt (welches als Unterstützung völlig ausreicht) keine großen Probleme. Der Schub eines solchen Motors ist begrenzt (kann ja jeder mal selbst testen - das ist kein Motorrad, eher eine sanfte Unterstützung ;)). Hohe Zuladungen an Gepäck und die Befahrung von Pisten, Hängerbetrieb und Vollbremsungen belasten Gabel und Rahmen nach meiner Beobachtung weit mehr (wenn ich mit der Scheibenbremse meines Silkroad bei vollbeladenem Rad eine Vollbremsung mache, federt selbst dessen stabile Gabel einige cm nach hinten...).

Wenn man auf Campingplätzen und in Quartieren nächtigt, dürfte das tägliche Aufladen der Akkus kein Problem sein. Wer gern wild Zelten will, nutzt dann besser eine Saxonette... zwinker

Viele Grüße
Christoph
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#732189 - 17.06.11 12:34 Re: Reiserad mit E-Motor nachträglich aufrüsten? [Re: HeinzH.]
faltblitz
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 811
Hallo Heiz,

danke für den Link und Deinen ausführlichen Bericht. Scheint mir eine gelungene Lösung zu sein.

Du schreibst:
Zitat:
Keine Erfordernis von Brenshebelschaltern

Das finde ich interessant. Wie erfolgt dann die Unterbrechung des Schubes beim Bremsen - einfach, indem man aufhört zu treten?

Viele Grüße
Christoph
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#732198 - 17.06.11 13:28 Re: Reiserad mit E-Motor nachträglich aufrüsten? [Re: faltblitz]
f.hien
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 1.602
Hallo,
ich würd sowas nicht machen, siehe hier:

http://www.adfc.de/pedelecs/Technik/Einrohrrahmen-bei-Elektrofahrraedern-koennen-brechen

Fahrräder sind grundsätzlich nicht für solche Belastungen vorgesehen und der E-Motor kann kurzzeitig Spitzen bis zu 750 Watt liefern.
(habe mit Ernst Brust persönlich beim letzen Utopia Sommerfest gesprochen).

So eine Bastelei mit nachgerüstetem E-Antrieb ist also nicht ratsam.
Auch viele Pedelecs im Handel sind nicht sicher, vor allem die Angebote im Niedrigpreisbereich.
Wenn der Rahmen und die Gabel nicht dafür ausgelegt sind kann das lebensgefährlich werden.

Gruß
Frank
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#732199 - 17.06.11 13:40 Re: Reiserad mit E-Motor nachträglich aufrüsten? [Re: Alfri]
SuseAnne
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 2.792
Wie wäre es mit ein wenig trainieren? So weit ist es von Düsseldorf ja nicht ins Bergische Land und wer prinzipiell fit ist, gewöhnt sich auch ans Fahren im Mittelgebirge rasch. Hätte den Vorteil, dass das Rad nicht erst aufwendig umgebaut werden muß und zum Schluß die Nachteile vielleicht die Vorteile überwiegen.

Suse
Bitte die bestellten Buffs rasch bezahlen. Treffpunkte für die über mich laufenden Raum Stuttgart-Sammelbesteller werden demnächst bekanntgegeben!
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#732200 - 17.06.11 13:50 Re: Reiserad mit E-Motor nachträglich aufrüsten? [Re: f.hien]
georg123
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 814
In Antwort auf: f.hien
Fahrräder sind grundsätzlich nicht für solche Belastungen vorgesehen...
das finde ich jetzt etwas dick aufgetragen. Herr Brust hat sich auf den Spezialfall Vorderradantrieb in Verbindung mit Einrohrrahmen bezogen. Das ist die ungünstigste Kombination. Bei einem Heckantrieb sieht das doch ganz anders aus. Da könnte man sogar unterstellen, dass der Rahmen weniger belastet wird, weil man die Fuhre nicht mit Wiegetritt quälen muss.

PS: ich hoffe, dass ich noch viele Jahre ohne e-unterstützung fahren kann. Von daher ist das für mich alles nur Theorie. Ich sehe es aber als Fakt an, dass man mit 60 weniger leistungsfähig ist wie mit 30 und man dann gerne auf Hilfsmittel zurückgreift.

Gruss georg123
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#732204 - 17.06.11 14:07 Re: Reiserad mit E-Motor nachträglich aufrüsten? [Re: f.hien]
StephanBehrendt
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 13.896
In Antwort auf: f.hien
Auch viele Pedelecs im Handel sind nicht sicher, vor allem die Angebote im Niedrigpreisbereich.

Es gab auch schon größere Rückrufaktionen und Probleme mit Modellen vor der Auslieferung.
------------------------
Grüsse
Stephan
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#732219 - 17.06.11 15:23 Re: Reiserad mit E-Motor nachträglich aufrüsten? [Re: f.hien]
faltblitz
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 811
In Antwort auf: f.hien
Auch viele Pedelecs im Handel sind nicht sicher, vor allem die Angebote im Niedrigpreisbereich.
Wenn der Rahmen und die Gabel nicht dafür ausgelegt sind kann das lebensgefährlich werden.


Hi,

ich bezog mich ausdrücklich auf stabile Reiseräder, die für hohe Belastungen ausgelegt sind, nicht auf die von Dir angeführten Beispiele. Wie mein Reiserrad auf dynamische Belastungen reagiert (Federn der Gabel), habe ich beschrieben. Ich gehe davon aus, dass es dafür ausgelegt - sonst böte es der Hersteller nicht extra für Reisen auf rauhen Pisten mit viel Gepäck an. Berücksichtigen würde ich, dass eine erhöhte und häufige dynamische Belastung zu einer schnelleren Ermüdung des Materials führt. Kurzum: Eine Weltreise führt u.U. ebenso zu einem Verschleiß/zur Alterung des Materials wie ein ständiger Betrieb mit E-Motor. Gelegentliche Belastungen halte ich in dieser Beziehung für unproblematisch.

Ansonsten ist es bei diesem Thema genauso, wie mit dem Betrieb von Anhängern an Fahrrädern, insbesondere Einrad-Nachläufern und hochgekuppelte Hängern: Hierauf sind die Räder oft auch nicht expilizit konstruiert - ausreichend stabile Räder können diese Kräfte aber aufnehmen..und es wird tausendfach gemacht.

Wer das nicht möchte, mus es ja auch nicht machen...auch beim Thema "Anhänger" gab es da unterschiedliche Ansichten...

Viele Grüße
Christoph
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#732222 - 17.06.11 15:26 Re: Reiserad mit E-Motor nachträglich aufrüsten? [Re: Alfri]
iassu
Mitglied
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Beiträge: 24.844
Ich sehe das größte Problem in der Reichweite in Verbindung mit dem hohen Gewicht des elektrifizierten Rades. Gerade wenn Anstiege vorkommen, halten viele Pedelecs nicht den ganzen Tag durch und wenn dann der Akku leer ist, hat man ein bleischweres Etwas, mit dem unterstützungsbedürftige Radler erst recht nicht mehr weit kommen. Bergauf halten viele Kombinationen nur ca. 20 km.

Mit Ersazakkus ist das Problem kaum zu lösen, denn man bräuchte für längere Touren bis zu 4 Stück, deren Eigengewicht und das Gepäck zerren ja zusätzlich bergauf am Antrieb und oftmals brauchen die pro Stück 8 Stunden zum Laden. Das wird dann eine Art binäre Tour: Fahrtag-Ladetag-Fahrtag-Ladetag....
...in diesem Sinne. Andreas

Geändert von iassu (17.06.11 15:27)
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#732232 - 17.06.11 16:10 Re: Reiserad mit E-Motor nachträglich aufrüsten? [Re: iassu]
toni
Mitglied
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Beiträge: 1.303
Ich weiß nicht, ob Du diese Erfahrungen selbst gesammelt hast. Es kommt eben auf die Qualität des Rades/Akkus an. Ein Flyer mit 16A-Akku schafft bei mittlerer Unterstützung, zügigem Tempo und einigen Anstiegen locker 85 km. Die Ladezeit danach 3 Stunden.
Einer, der 100 km und mehr mit einigem Ballast fahren will, wird kaum auf ein Pedelec zurückgreifen.

Toni
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#732233 - 17.06.11 16:16 Re: Reiserad mit E-Motor nachträglich aufrüsten? [Re: toni]
iassu
Mitglied
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Beiträge: 24.844
Zugegeben, meine Informationen sind ein Jahr alt. Vielleicht haben sich ja da Quantensprünge vollzogen. Aber "einige Anstiege" und "locker" ist ja auch sagenwirmal dehnungsfähig. Meine Partnerin hat sich in 2010 ein R&M Avenue gekauft. Das hatte unter den 250 W Systemen die weiteste Ausdauer: bis zu 100 km in der überwiegenden Ebene bei niedrigster Unterstützung. Reine Bergfahrt 25 km. Ladezeiten von 3 Stunden gabs nirgends.
...in diesem Sinne. Andreas
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#732234 - 17.06.11 16:21 Benzinmotor [Re: Alfri]
BobbyPeru
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 72
Alternativ stünden auch Benzinmotoren zur Verfügung. Damit wären einige Nachteile der Elektro Variante behoben:
Reichweite und Akkupflege.

http://www.bavariabike.de/indexm.htm

Geändert von BobbyPeru (17.06.11 16:26)
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#732237 - 17.06.11 16:25 Re: Reiserad mit E-Motor nachträglich aufrüsten? [Re: iassu]
StephanBehrendt
Mitglied
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Beiträge: 13.896
In Antwort auf: iassu
Ladezeiten von 3 Stunden gabs nirgends.

80% dürftest du nach 3 Stdn aber erreicht haben. Gegen Ende geht es immer langsamer.
------------------------
Grüsse
Stephan
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#732239 - 17.06.11 16:38 Re: Benzinmotor [Re: BobbyPeru]
faltblitz
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
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Beiträge: 811
Klar, was die Reichweite angeht, wäre 'ne Saxonette die Alternative. Aber sie knattert und stinkt eben... zwinker Außerdem scheinen die Anhänger dieser Fortbewegungsmittel ständig daran rumzuschrauben. ;-)

Im Ernst: Wer nicht schrauben kann, ist schon deshalb besser mit einem E-Motor bedient, weil dieser bedeutend wartungsärmer ist. Außerdem lässt sich eine Saxonette nicht so gut wahlweise als Fahrrad benutzen...sie ist viel schwerer und der Motor lässt sich nicht einfach abnehmen.

Für manche mag dieses Konzept trotzdem interessant sein...

Christoph
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#732261 - 17.06.11 18:36 Re: Reiserad mit E-Motor nachträglich aufrüsten? [Re: faltblitz]
HeinzH.
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 10.998
In Antwort auf: faltblitz
Hallo Heiz,

danke für den Link und Deinen ausführlichen Bericht. Scheint mir eine gelungene Lösung zu sein.

Du schreibst:
Zitat:
Keine Erfordernis von Brenshebelschaltern

Das finde ich interessant. Wie erfolgt dann die Unterbrechung des Schubes beim Bremsen - einfach, indem man aufhört zu treten?

Viele Grüße
Christoph


Ja, Christoph, nach einer halben Sekunde steht dann der Motor. Abgesehen davon kannst Du die Motor jederzeit mit den hydraulischen Scheibenbremsen wegwürgen entsetzt Das Display zeigt dann Fehlercode 03 an unschuldig
Da ich mir einerseits mittlererweile verschiedene Fahrtaktiken angeeignet habe, andererseits sehr oft, manchmal auch "meistens" ohne Motor fahre, traue ich mir die gleichen Tagesetappen zu wie mit meinen anderen Fahrrädern.
Steigungen, auch sehr starke, kann ich nach wie vor ohne Motorunterstützung fahren, dann halt etwas langsamer, was solls.
Bis später,
HeinzH.

Demokratie lebt davon, daß sich die Bürgerinnen und Bürger aktiv einbringen...

Geändert von HeinzH. (17.06.11 18:44)
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#732265 - 17.06.11 18:47 Re: Reiserad mit E-Motor nachträglich aufrüsten? [Re: faltblitz]
StephanBehrendt
Mitglied
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Beiträge: 13.896
In Antwort auf: faltblitz
Was die Belastung des Rahmens betrifft, so sehe ich bei einem stabilen Reiserad und einem kleinen Motor von 250 Watt (welches als Unterstützung völlig ausreicht) keine großen Probleme.

Im Ernstfall kommen auch schon mal satte 700 Watt aus der Nabe.
Es gibt nicht umsonst auch Gabeln, die nicht scheibenbremstauglich sind und sich im Schlimmstfall um die Nabe wickeln.
Ohne eine Freigabe des Herstellers würde ich die Finger von einer Umrüstung lassen.
Hier beim ADFC findets ich alles zu Stromrädern.
------------------------
Grüsse
Stephan

Geändert von StephanBehrendt (17.06.11 18:49)
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#732445 - 18.06.11 14:24 Re: Reiserad mit E-Motor nachträglich aufrüsten? [Re: StephanBehrendt]
JaH
Mitglied
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Beiträge: 14.697
In Antwort auf: StephanBehrendt

Im Ernstfall kommen auch schon mal satte 700 Watt aus der Nabe.

Oh! Der Ernstfall. Ist das wenn die Russen kommen?
Hier geht es allein um eine Unterstützungsleistung für Anstiege und nicht um die Russen.
Dif-tor heh smusma! \\//_ - Lebe lang und in Frieden. Und für Radfahrer: Radel weit und ohne Platten.
In dem Sinne meint Jochen: Das Leben ist hart. Mit und ohne Oberlippenbart.
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#732497 - 18.06.11 16:25 Re: Reiserad mit E-Motor nachträglich aufrüsten? [Re: StephanBehrendt]
faltblitz
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 811
Ich würde auch keine Gabel, die nicht für Scheibenbremsen geeignet ist, für diese verwenden.
Ebenso keine Gabel mit Motor-Antrieb belasten, die ich nicht dafür geeignet halte.
Wer ungeeignetes Material (wie in den von Dir angeführten Beispielen) verwendet, ist selbst schuld.
Wir sind also diesbezüglich einer Meinung und ich verstehe Deine Bedenken bei ungeeignetem Material voll und ganz.
Also? zwinker

Christoph

P.S.: Der originalen Starrgabel meines Silkroades, vom Hersteller auch für Scheibenbremsen mit größerem Umfang vorgesehen, würde ich aber auch einen E-Motor zutrauen.

@ Heinz: Danke für die Antwort! schmunzel
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#732548 - 18.06.11 20:16 Re: Reiserad mit E-Motor nachträglich aufrüsten? [Re: JaH]
StephanBehrendt
Mitglied
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Beiträge: 13.896
In Antwort auf: JaH
In Antwort auf: StephanBehrendt

Im Ernstfall kommen auch schon mal satte 700 Watt aus der Nabe.

Oh! Der Ernstfall. Ist das wenn die Russen kommen

Schwätzer.
Der Ernstfall kommt zum Beispiel, wenn du bei höchster Unterstützung mit Schmackes an der Ampel startest oder Jemanden einen Berg hoch schiebst.
------------------------
Grüsse
Stephan
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#732639 - 19.06.11 09:18 Re: Reiserad mit E-Motor nachträglich aufrüsten? [Re: StephanBehrendt]
JaH
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 14.697
In Antwort auf: StephanBehrendt
In Antwort auf: JaH
In Antwort auf: StephanBehrendt

Im Ernstfall kommen auch schon mal satte 700 Watt aus der Nabe.

Oh! Der Ernstfall. Ist das wenn die Russen kommen

Schwätzer.
Der Ernstfall kommt zum Beispiel, wenn du bei höchster Unterstützung mit Schmackes an der Ampel startest oder Jemanden einen Berg hoch schiebst.

Hunorloser sonstwas!

Mitdenken erlaubt. Und schäwtz nicht von wegen Ampel-Schnellstart. Ich habe klar darauf hingewiesen, es geht hier um eine reine Unterstützungshilfe für einen älteren Herrn, um die Berge rauf zu kommen.
Natürlich gehe ich davon aus, dass ein wie auch immer eingebauter und gearteter Motor mit Vernunft eingesetzt wird und nicht um den "Lutz" für ne Eisdielen-Show raushängen zu lassen!
Konkret stelle ich mir das so, dass die zusätzliche Leistung nur dann aktiviert wird, wenn man bereits den Berg hochfährt und merkt es geht immer schlechter, oder es beginnt eng zu werden und dann gibt man etwas Leistung über den Stromregler dazu.
Mit Vernunft zu fahren bedeutet eben, dass man sich vorher über die Möglichkeiten UND die Grenzen seines Hilfsantriebes klar wird und dann damit auch entsprechend umgeht. 250W sind mehr als genug, um als Unterstützung zu helfen.

Und jetzt klopp Dich weiter. Du scheinst da Spaß dran zu haben.
Dif-tor heh smusma! \\//_ - Lebe lang und in Frieden. Und für Radfahrer: Radel weit und ohne Platten.
In dem Sinne meint Jochen: Das Leben ist hart. Mit und ohne Oberlippenbart.
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#732674 - 19.06.11 11:06 Re: Reiserad mit E-Motor nachträglich aufrüsten? [Re: toni]
StephanZ
Nicht registriert
In Antwort auf: toni
Einer, der 100 km und mehr mit einigem Ballast fahren will, wird kaum auf ein Pedelec zurückgreifen.

Toni

Sicher? Mir sind just gestern zwei Reiseradler mit Pedelec auf dem Vulkanradweg/Bahnradweg entgegen gekommen.

Viele Grüße
Stephan
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#732676 - 19.06.11 11:18 Re: Reiserad mit E-Motor nachträglich aufrüsten? [Re: Alfri]
Flo
Gewerblicher Teilnehmer
abwesend abwesend
Beiträge: 4.635
Nett, wie aggressiv hier diskutiert wird.
Im Prinzip lieg ich aber voll auf Stephans Wellenlänge.
Warum? Ganz klar: Hersteller testen ihre Produkte auf speziell für diesen Einsatzbereich. Eine Belastung durch einen Elektroantrieb ist eine massiv andere, als durch Gepäck.
Als gewissenhafter Händler weigere ich mich grundsätzlich Nachrüstantriebe einzubauen, solange ich keine Herstellerfreigabe habe. Hält der Rahmen das aus, sollte das ja kein Problem sein. Daß viele Hersteller diese Freigabe jedoch nicht erteilen, sollte einem vielleicht zu denken geben.
Auch gilt zu beachten, daß der Elektroantrieb immer zusätzlich zum Tretantrieb dazukommt. Also Fahrerleistung + Elektromotorleistung + Belastung durch Fahrergewicht und Gepäck. Maximalbelastung ist bei der Beschleunigung und bei der Bergfahrt zu sehen. Fahre ich mit konstant 25km/h dahin, ist ein Elektroantrieb keine echte Zusatzbelastung, da die dafür notwendige Leistung immer identisch ist - egal, ob der Motor oder eine Mensch/Motor Kombi antreibt.

Zur Diskussion 700W kontra 250W. Stephan hat leider nicht dazugeschrieben, daß ein Antrieb mit 250W Nennleistung dennoch ein vielfach höhere Spiztenleistung hat und diese auch einsetzt! Man muß in der Tat bei einem handelsüblichen Antrieb mit solchen Leistungen rechnen.

Zur Sinnhaftigkeit einer Umrüstung:
Nehmen wir mal einen üblichen BionX Antrieb als Maßstab.
Das neue Modell PL 250HT SL XL mit 48V kostet knapp 2000€ ohne Umrüstung.
Dann schaut man sich einfach mal spaßeshalber z.B. bei Raleigh das Blackburn 3 an. Komplettrad mit identischem Antrieb. 6,6 statt 8,8Ah Akku und kostet gleichviel wie der Umrüstsatz. Das besser ausgestattete Blackburn 5 kostet auch gerade mal 300€ mehr.
Offen gestanden. Für den Preisunterschied verkauf ich mein altes Rad und kaufe mir ein System, das sicher (und nicht nur womöglich) "sicher" ist.

Viel Spaß weiterhin beim Köpfe einschlagen :-)
Florian
Fahrradhändler und Entwicklungsingenieur
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#732688 - 19.06.11 12:07 Re: Reiserad mit E-Motor nachträglich aufrüsten? [Re: Flo]
Linzlover
Nicht registriert
In Antwort auf: Flo
Nett, wie aggressiv hier diskutiert wird.
Viel Spaß weiterhin beim Köpfe einschlagen :-)



Lass sie doch - es werden hier im Forum kaum wirklich brauchbare Beiträge heraus kommen. Ich selbst z.B. halte mich deshalb hier komplett raus und behandle das Kapitel Pedelec und entsprechende Derivate nur im entsprechenden Forum. Wobei es auch dort User mit Halb- und Dummwissen über die Materie gibt und jeder persönlich andere Prioritäten hat.

Wir können uns aber einig sein, dass das umzubauende Rad u.U. mit geeigneten Komponenten wie z.B. einer entsprechenden Gabel (meist ist das Ausfallende das Problem, und Federgabeln fallen fast komplett raus) nachgerüstet werden muss. Und ein Baumarktrad mit E-Motor wird genau so ein Kernschrott sein wie ein Baumarktrad ohne E-Motor.

Nur bin ich deswegen nicht gegen den Motor. Er verhilft vielen Menschen dazu, das Rad auch im Alltag bewegen zu können, wo es ihnen sonst nicht möglich wäre und sonst das Auto genommen würde. Und er wird doch einigen Menschen überhaupt erst ermöglichen, mit dem Rad die Umgebung zu erkunden und vielleicht auch zu reisen. Nicht jeder macht am Tag 100 Kilometer, der Großteil ist mit der Hälfte schon völlig zufrieden. Gerade bei den Senioren steht doch eher der genuß der Tour und auch das Kulturelle hoch im Kurs, nicht die reine Kilometerfresserei.

Was mich selbst angeht: sollte ich mal auf eine andere Dienststelle wechseln müssen und deutlich mehr als zehn bis 15 Kilometer zur Arbeit haben, dann wird auch ein Motor eingebaut. Ich hab kein Problem damit, 200km an einem Tag mit Gepäck durch die Berge zu radeln, aber nach 12 Stunden Nachtdienst brauche ich dann nicht noch ne (übertrieben ausgedrückt) Halbtagestour. Sonst würde es nämlich wieder das Auto - Öffi fällt aus diversen Gründen aus.

Geändert von Linzlover (19.06.11 12:16)
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#732734 - 19.06.11 14:40 Re: Reiserad mit E-Motor nachträglich aufrüsten? [Re: Alfri]
AndreasSchuette
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 159
Hallo Alfri,

Ich habe zwar absolut keine praktischen Erfahrungen mit Elektroantrieben an Fahrrädern, schaue aber dennoch ab und zu vor allem im Internet danach. Finde ich halt einfach interessant. In diesem Zusammenhang habe ich mir hierzu ein Bookmark gemacht: Gruber Assist
Finde ich sehr elegant und scheint mir jedenfalls auch gut durchdacht zu sein.
Mich stört bei "normalen" Elektroantrieben oft die aufdringliche Optik.

Gruß

Andreas
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#732740 - 19.06.11 14:56 Re: Reiserad mit E-Motor nachträglich aufrüsten? [Re: Flo]
faltblitz
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 811
Hallo Flo,

als Händler würde ich mich auch so verhalten wie Du. Und in professionellen Kontexten z.B. verhalte ich mich auch so. Grundlage für ein Qualitäts- und Sicherheitskonzept sind dann zusätzlich zu den von mir selbst aufgestellten Maßstäben objektiv belastbare Daten und rechtlich relevante Kriterien.

Zumindest mir geht es hier darum, gegebenenfalls eine gangbare Lösung für mich selbst zu finden, die ich nur für mich selbst verantworten muss. Das sind unterschiedliche Perspektiven. Und ich gehe eigentlich davon aus, dass in diesem Forum erwachsene, eigenverantwortliche Menschen aktiv sind, die in der Lage sind, eigenverantwortliche Entscheidungen für sich zu treffen.
Vor diesem Hintergrund finde ich diese Diskussion interessant und wertvoll - gerade die verschiedenen eingebrachten Sichtweisen. Deshalb danke auch für Deinen Beitrag.

Einige Gedanken, die ich dazu habe:
Du gehst also davon aus, dass Rahmen von Herstellern, die diese nicht extra mit einer Zulassung für E-Zusatzantrieb versehen, dies deshalb tun, weil Ihre Rahmen bei solchen Tests den Belastungen nicht standgehalten hätten (oder zumindest nicht standhalten würden)? Ich bin bisher davon ausgegangen, dass dieser Markt für Hersteller qualitativ hochwertiger und z.T. hochpreisiger Rahmen für Reiseräder nicht interessant genug ist. Aber vielleicht irre ich mich da auch. Nun weiß ich nicht, ob wir hier beide spekulieren oder Du dazu belastbarere Infos hast?

Ich bin bei verschiedenen Gelegenheiten Pedelecs gefahren, auch mit stärkeren Motoren als 250 Watt. Rein subjektiv empfand ich die Beschleunigung auch beim Start und bei Steigungen als relativ sanft und die dabei auftretenden Kräfte nicht vergleichbar mit denen, die z.B. bei Vollbremsungen mit einer hochwertigen Scheibenbremse auftreten. In letzterem Fall bin ich durchaus in der Lage, auch das Vorderrad bis zum Blockieren zu bringen und über den Lenker abzusteigen. Vielleicht ist meine Vorstellung naiv, aber ich kann mir nicht Vorstellen, dass für solche Belastungen ausgelegtes Material nicht den - meinem Beobachtungen nach geringeren - Kräften eines entsprechendes E-Motors gewachsen ist. Auch wenn der Schub in die andere Richtung geht und bei Nabenmotor im Vorderrad eben auf die Gabel. Aber vielleicht habe ich auch hier etwas übersehen...ich bin kein Statiker usw., es ist nur meine subjektive Beobachtung. Wenn es Gründe gibt, die die Schlüsse aus meiner Wahrnehmung infrage stellen, würde ich mich über entsprechende Hinweise freuen. schmunzel

Nur am Rande: "Sicherheit" ist ein sehr emotinal geladenes Thema. Dies ist meiner Meinung nach auch ein Grund für das Aufschaukeln von Emotionen in diesem Thread. Viele fühlen sich sicher, wenn sie ein "Prüfsiegel", eine "Garantieerklärung", "Zulassung" oder "Freigabe" für ihr verwendetes Produkt haben - dadurch wird quasi Vertrauen erzeugt..man steigt mit "ruhigem Gewissen" auf's Rad. Tatsächlich bewahrt dies nicht vor einem Schaden und auch nicht vor dem Versagen des Produktes - insbesondere nicht, solange diese nicht einzelstück-geprüft sind (im Kletterbereich ist letzteres z.B. üblich, ich kenne noch die Zeiten, in denen Seilrollen nicht einzelstück-gefrüft waren und somit zwar privat verwendet wurden, in professionellen Kontexten aber aus rechtlichen Aspekten ausschieden). "Sicherheit" ist für mich deshalb komplex - und die Kriterien für die Zuverlässigkeit eines Produktes sind es ebenso. Sie beschränken sich nicht auf eine "Zulassung" oder "Freigabe", insbesondere dann nicht, wenn ich wenig oder nichts darüber weiß, was denn dazu tatsächlich getestet oder untersucht wurde.

Zur "Sinnhaftigkeit" einer Umrüstung: Für ca. 500-700 € bekommme ich einen bewährten Umrüstsatz, inklusive hochwerigem Akku. Ich würde keinen BionX nehmen.
Sinnhaftigkeit liegt somit im Ermessen des Betrachters... zwinker

So, ich erhoffe mir weitere sachliche und konstruktive Hinweise. schmunzel

Viele Grüße
Christoph

Geändert von faltblitz (19.06.11 15:06)
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#732752 - 19.06.11 15:37 Re: Reiserad mit E-Motor nachträglich aufrüsten? [Re: AndreasSchuette]
Spargel
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In Antwort auf: AndreasSchuette
In diesem Zusammenhang habe ich mir hierzu ein Bookmark gemacht: Gruber Assist
Finde ich sehr elegant ...
Wennst dorad bist... zwinker

ciao Christian
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#732757 - 19.06.11 16:07 Re: Reiserad mit E-Motor nachträglich aufrüsten? [Re: Spargel]
AndreasSchuette
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So ... das must Du jetzt nur noch für jemanden aus Norddeutschland übersetzen ...
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#732758 - 19.06.11 16:12 Re: Reiserad mit E-Motor nachträglich aufrüsten? [Re: AndreasSchuette]
AndreasSchuette
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Beiträge: 159
Schwerhörig ... ja leise ist das Ding wohl nicht stimmt ...

Gruß Andreas
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#732798 - 19.06.11 18:22 Re: Reiserad mit E-Motor nachträglich aufrüsten? [Re: AndreasSchuette]
HeinzH.
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In Antwort auf: AndreasSchuette
Schwerhörig ... ja leise ist das Ding wohl nicht stimmt ...
Gruß Andreas


Und der Wirkungsgrad soll auch vorn A.... sein.
HeinzH.
Demokratie lebt davon, daß sich die Bürgerinnen und Bürger aktiv einbringen...
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#732861 - 19.06.11 20:51 Re: Reiserad mit E-Motor nachträglich aufrüsten? [Re: AndreasSchuette]
StephanBehrendt
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Beiträge: 13.896
In Antwort auf: AndreasSchuette
In diesem Zusammenhang habe ich mir hierzu ein Bookmark gemacht: Gruber Assist
Finde ich sehr elegant und scheint mir jedenfalls auch gut durchdacht zu sein.
Mich stört bei "normalen" Elektroantrieben oft die aufdringliche Optik.

Der Gruber wurde hierzugroup in den letzten Jahren - meiner Meinung nach zu Recht - schon mehrmals verrissen.
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Grüsse
Stephan
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