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#809240 - 16.03.12 13:29 Schweizer Jura Nord: alternative Übergänge
veloträumer
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
Themenersteller
abwesend abwesend
Beiträge: 17.568
Liebe Schweizer und Schweizfreunde,
für die Anreise zum Forumstreffen Bieler See suche ich evtl. noch einen alternativen Jura-Übergang zu Aare bzw. Bieler See. Die meisten Routen bin ich bereits abgeradelt. Kann Markus (mstuedel) oder jemand anderes etwas über den Übergang im Chasseral-Massiv von Corgémont bzw Cortébert (westlich von Tavannes) nach Orvin sagen? Laut meinen Karteninfos sind die Wege wie am Grendenchenberg gezeichnet (eine Seite durchgehende Linie, die andere gestrichelt). Die Grenchenbergroute ist aspahltiert. Gilt das auch für diesen Übergang? Wenn nein, wie ist die Wegbeschaffenheit? Es gibt ein kürzeste Route von Corgémont sowie eine verzweigte Route von Cortébert, von der eine Variante einen sehr weiten Bogen macht. Was sind die Unterschiede der Routen (Steilheit, Wegbeschaffenheit, Landschaft), gibt es da eine ultimative Empfehlung? Verfügt jemand über die entsprechenden Entfernungsdaten?

Wer kann etwas über reizvolle oder auch weniger reizvolle Übergänge von der gedachten Linie Basel-Ferrette in Richtung Laufental sagen?

Wie lohnenswert ist die Corniche du Jura zwischen La Caquerelle und La Roche (südlich von St-Ursanne) zu fahren? Was sieht man da?

Nebenbei bemerkt: Ich habe meine Pläne geändert und werde wohl am Donnerstag "eintägig" anreisen und eine Jura-Süd-Tour nicht vorspannen sondern ans Treffen anschließen. Aber nichts ist endgültig. Auch dazu noch eine Frage: Wie gut/übersichtlich gelangt man aus dem Jura kommend (Gex) in Genf zum Bahnhof?
Liebe Grüße! Ciao! Salut! Saludos! Greetings!
Matthias
Pedalgeist - Panorama für Radreisen, Landeskunde, Wegepoesie, offene Ohren & Begegnungen
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#809263 - 16.03.12 14:28 Re: Schweizer Jura Nord: alternative Übergänge [Re: veloträumer]
StefanS
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 3.637
In Antwort auf: veloträumer
Wer kann etwas über reizvolle oder auch weniger reizvolle Übergänge von der gedachten Linie Basel-Ferrette in Richtung Laufental sagen?

Challpass und die Straße im Lützeltal fand ich beide ganz ansprechend.

In Antwort auf: veloträumer
Auch dazu noch eine Frage: Wie gut/übersichtlich gelangt man aus dem Jura kommend (Gex) in Genf zum Bahnhof?

Von Gex die kleine Straße Richtung Bellevue runterrollen. Entweder bis zum See und dann an der N1 lang (Rhone-Route), fand ich aber nicht so reizvoll. Fahr lieber zwischendurch quer nach Grand-Saconnex, dann kommst Du an der Rückseite des Bahnhofs raus. Orientierungsprobleme in Genf solltest Du eher keine haben, der Bahnhof liegt ja schon vor der Altstadt, nicht weit vom See, und die Gleise sind nicht zu übersehen schmunzel

Viele Grüße,
Stefan
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#809331 - 16.03.12 18:53 Re: Schweizer Jura Nord: alternative Übergänge [Re: veloträumer]
mstuedel
Mitglied Übernachtungsnetzwerk
abwesend abwesend
Beiträge: 1.882
Hallo Matthias,

zu den Übergängen von Corémont und Cortébert zur Pont des Anabaptistes - Méterie de Prêles : Wenn du dir wirklich so ein "Pièce de Résistance" kurz vor Ankunft einbauen möchtest und feinen Schotter und steile Wege nicht scheust, ist das landschaftlich wirklich ein Erlebnis (typische halboffene Juraweiden, sehr abgelegen und ruhig, schöne Schlucht). Der Anstieg ist aber - anders als der Grenchenberg - nicht durchgehend asphaltiert. Ich würde die Route von Corgémont aus nehmen und nachher entweder Richtung Près d'Orvin - Orvin - Evilard - Biel/Bienne oder noch etwas origineller: Méterie de Prêles - Diesse - Lamboing - Twannberg - Gaicht - Alfermée - Biel/Bienne.

Durchgehend asphaltiert wäre dagegen der Col du Chasseral von St. Imier her, allerdings mit noch ein paar Höhenmetern mehr, danach Nods - Diesse - Lamboing - Twannberg - Gaicht -Alfermée - Biel/Bienne.

Gruss
Markus
volvo, ergo sum!

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