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#851923 - 06.08.12 16:19 Re: Radreise mit Elektrofahrrad? [Re: Oberhausener]
inga-pauli
Mitglied
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Beiträge: 3.922
In Antwort auf: Oberhausener
Auf die Bremsen würde ich auch besonders achten. . . .
Wir haben die Magura HS 11 - die bremst sehr gut!
Ingrid ***

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Off-topic #851925 - 06.08.12 16:20 Re: Radreise mit Elektrofahrrad? [Re: jutta]
StephanBehrendt
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 13.916
In Antwort auf: jutta

Da musst du die Tourenleiter fragen. Es gibt einige Tourenleiter, die aus unterschiedlichen Gründen in einer Gruppe keine Pedelecs wünschen.
------------------------
Grüsse
Stephan
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#851927 - 06.08.12 16:23 Re: Radreise mit Elektrofahrrad? [Re: Oberhausener]
StephanBehrendt
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 13.916
In Antwort auf: Oberhausener
Wirklich Gedanken machen sollte man sich über die Bremsleistung
Auf die Bremsen würde ich auch besonders achten.

In der Tat.
Das meinen auch ADFC und Velotech.
------------------------
Grüsse
Stephan
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#851928 - 06.08.12 16:25 Re: Radreise mit Elektrofahrrad? [Re: Oberhausener]
kona
Mitglied
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Beiträge: 2.079
In Antwort auf: Oberhausener
Wirklich Gedanken machen sollte man sich über die Bremsleistung

Ich habe ihm jetzt Avid Digit 7 eingebaut. Nun ist der Bruder zufrieden, denn seine Bremsleistung ist um 50% besser geworden.
Detlef


Falsche Antwort! Falk meint wie immer Scheibenbremsen. Felgenbremsen sind für ihn immer indiskutabel.
--------------------
„Ob eine Stadt zivilisiert ist, hängt nicht von der Zahl ihrer Schnellstraßen ab, sondern davon, ob ein Kind auf dem Dreirad unbeschwert überall hinkommt“
Enrique Peñalosa
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#851930 - 06.08.12 16:33 Re: Radreise mit Elektrofahrrad? [Re: inga-pauli]
Falk
Mitglied
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Beiträge: 33.972
Zitat:
Wenn du Berge fahren willst, empfiehlt sich ein Mittelmotor.

Hast Du dafür eine schlüssige Begründung? Immerhin belastet dieser Motor den vorhandenen Antriebsstrang zusätzlich. So richtig klar ist mir dabei auch nicht, wo man die Abschaltgeschwindigkeit abgreifen will. Alles in allem kommt mir der Antriebseinbau in einer Nabe sinnvoller vor.
Falk, SchwLAbt
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#851932 - 06.08.12 16:37 Re: Radreise mit Elektrofahrrad? [Re: Falk]
LudgerP
Mitglied
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Beiträge: 2.395
Falsch Falk, da muß ich dir einmal wiedersprechen.
Der Motor im Antriebsstrang (z.B. Tretlagermotor) dreht sich dank Schaltung meist im annähernd optimalen Drehzahlbereich. Ein Nabenmotor ist ausgelegt für eine Drehzahl, die sich aus einer Fahrgeschwindigkeit von um die 15-18 km/h ergibt. Wenn's dann bergauf geht mit 7 km/h, dann zieht ein Nabenmotörchen ohne Ende Strom und gibt aber keine mechanische Leistung ab, es wird nur warm.
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#851937 - 06.08.12 16:43 Re: Radreise mit Elektrofahrrad? [Re: LudgerP]
Falk
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 33.972
Das riecht nach einem Denkfehler. Ein Elektromotor ist drehzahlelastisch, ein Reihenschlussmotor hat dazu noch die ideale Zugkraftcharakteristik. sinkt die Drehzahl, dann steigt das Drehmoment. Was Du beschreibst, trifft bei Kolbentriebwerken zu.
Falk, SchwLAbt
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#851953 - 06.08.12 17:22 Re: Radreise mit Elektrofahrrad? [Re: kona]
Oberhausener
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 763
Ja, der Falk und Seine Scheibenbremsen!! Falk ist Berliner der darf datt.
Öh, Leipziger

Detlef
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#851957 - 06.08.12 17:32 Re: Radreise mit Elektrofahrrad? [Re: kona]
Oldmarty
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 6.693
In Antwort auf: kona
In Antwort auf: Oberhausener
Wirklich Gedanken machen sollte man sich über die Bremsleistung

Ich habe ihm jetzt Avid Digit 7 eingebaut. Nun ist der Bruder zufrieden, denn seine Bremsleistung ist um 50% besser geworden.
Detlef


Falsche Antwort! Falk meint wie immer Scheibenbremsen. Felgenbremsen sind für ihn immer indiskutabel.


tja .... man hat es schon schwer mit einem 1-D Weltbild.
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#851964 - 06.08.12 18:24 Re: Radreise mit Elektrofahrrad? [Re: Falk]
LudgerP
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.395
Moin Falk,

Die Erfahrung mit Nabenmotörchen bzw. Tretlagerantrieben sagt mir was anderes. Siehe auch hier.

Grüßle, Ludger
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#851966 - 06.08.12 18:31 Re: Radreise mit Elektrofahrrad? [Re: Helmut R.]
HyS
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 14.163
In Antwort auf: Helmut R.
Hallo Krombacher,

mir schoß gerade die Sache durch den Kopf wo ich in einem Restaurant auf Rügen mein Handy aufladen wollte.
Der Kellner ließ das nicht zu, und ich habe gesagt ich würde das Lokal wechseln wenn ich mein Handy (natürlich gegen Bezahlung) nicht aufladen könne.
Bei dem Italiener nebenan gab es dann kein Problem.
Er wollte nicht mal Geld dafür haben.

In Island war es dieses Jahr auf den Zeltplätzen so, das man meist keinerlei Akkus (Handy, Foto, etc.) mehr an den öffentlichen Steckdosen laden durfte, weil die sonst alle belegt wären. Man musste sie gegen Bezahlung an der Rezeption abgeben.
*****************
Freundliche Grüße
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#851970 - 06.08.12 19:13 Re: Radreise mit Elektrofahrrad? [Re: HyS]
Martina
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 17.741
In Antwort auf: HvS

In Island war es dieses Jahr auf den Zeltplätzen so, das man meist keinerlei Akkus (Handy, Foto, etc.) mehr an den öffentlichen Steckdosen laden durfte, weil die sonst alle belegt wären. Man musste sie gegen Bezahlung an der Rezeption abgeben.


Finde ich jetzt aber auch nicht sooo schlimm, wenn der Preis in einem vernünftigen Rahmen bleibt. Ganz abgesehen davon, dass vielleicht doch mal Akkus verschwinden, die man einfach so im Waschraum lässt (nicht weil sie geklaut werden, sondern weil sie jemand, der die Steckdose für ihren eigentlichen Zweck nutzen will einfach zur Seite räumt)

Martina
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#851977 - 06.08.12 19:43 Re: Radreise mit Elektrofahrrad? [Re: Falk]
inga-pauli
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 3.922
In Antwort auf: Falk
Zitat:
Wenn du Berge fahren willst, empfiehlt sich ein Mittelmotor.

Hast Du dafür eine schlüssige Begründung? Alles in allem kommt mir der Antriebseinbau in einer Nabe sinnvoller vor.


Hallo Falk,

ich bin keine Mechanikerin und kann dir nur antworten und zusammenbasteln, was mir darüber gesagt wurde:
beim Mittelmotor wird die Kraft direkt auf die Fahrradkette übertragen, weil diese durch den Wechsel der Gänge mit geschaltet wird. Der Motor passt sich bei jedem Schalten an die Übersetzungsverhältnisse an – dadurch erfolgen bessere Energieausbeute und längere Akkulaufzeiten.
Der Nachteil des Tretlagermotors ist, dass Energierückgewinnung nicht möglich ist - aber dies ist z.Zt. noch vernachlässigbar.

Ein Schweizer Techniker, der selber an der Konstruktion von E-Bike-Motoren arbeitet, erklärte mir dazu, dass die Rückgewinnung (z.B. bei BionX) nicht der Rede wert ist, weil sie viel zu gering sei. Wenn sie stärker wäre, würden die Akkus viel zu schnell aufgeladen und würde die Haltbarkeit extrem verkürzen.

Wie gesagt, das ist nicht auf meinem Mist gewachsen listig
Ingrid ***


Geändert von inga-pauli (06.08.12 19:44)
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#852021 - 07.08.12 06:57 Re: Radreise mit Elektrofahrrad? [Re: krombacher]
scherbe
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abwesend abwesend
Beiträge: 91
Bekannte von mir haben vor ein paar Wochen eine E-Bike Tour von Berlin nach München gemacht. Sie sind dabei jeden Tag so ca. 100 km gefahren. Mittags sind sie immer eingekehrt und haben den Wirt gefragt, ob sie ihre Akkus für eine Stunde an eine Steckdose hängen dürfen. War nie ein Problem und hat auch nix gekostet. Abends dann wurde wieder richtig aufgeladen.

Ob das den individuellen Reisevorstellungen entspricht muss natürlich jeder für sich selbst abchecken, aber ist sicher eine machbare Option.

Grüße
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#852023 - 07.08.12 07:08 Re: Radreise mit Elektrofahrrad? [Re: inga-pauli]
Falk
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 33.972
Mit der dynamischen Bremse bei BionX hast Du wohl recht. Da hätte man wohl über den Tellerrand gucken sollen. Regelbare elektrodynamische Bremsen gab es schon vor 1900. Wer die klassische Straßenbahn kennt, der weiß das. Ob natürlich der Ladestrom das Problem ist, darüber kann man zumindest nachdenken. Schnelladefähige Zellen gibt es doch auch nicht erst seit gestern. Naja, und dass ich die Nutzung des stufengeschalteten Kurbelantriebes nicht für eine gute Idee halte, habe ich schon ein Stück weiter oben geschrieben. Da hat man bei der Kraftfahrzeugtechnik abgeguckt. Von der werden die Konstrukteure wohl auch kommen.
Falk, SchwLAbt
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#852035 - 07.08.12 07:40 Re: Radreise mit Elektrofahrrad? [Re: inga-pauli]
kona
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 2.079
In Antwort auf: inga-pauli
...
beim Mittelmotor wird die Kraft direkt auf die Fahrradkette übertragen, weil diese durch den Wechsel der Gänge mit geschaltet wird. Der Motor passt sich bei jedem Schalten an die Übersetzungsverhältnisse an – dadurch erfolgen bessere Energieausbeute und längere Akkulaufzeiten.
Der Nachteil des Tretlagermotors ist, dass Energierückgewinnung nicht möglich ist - aber dies ist z.Zt. noch vernachlässigbar. ...


Ein weiterer Nachteil ist, Kette und Ritzel verschleißen schneller, da wesentlich mehr Kraft über diese wirkt. Vielleicht wäre bei Mittelmotor ein Riemenantrieb sinnvoller?
--------------------
„Ob eine Stadt zivilisiert ist, hängt nicht von der Zahl ihrer Schnellstraßen ab, sondern davon, ob ein Kind auf dem Dreirad unbeschwert überall hinkommt“
Enrique Peñalosa
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#852052 - 07.08.12 08:08 Re: Radreise mit Elektrofahrrad? [Re: Falk]
inga-pauli
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 3.922
In Antwort auf: Falk
... Schnelladefähige Zellen gibt es doch auch nicht erst seit gestern. Naja, und dass ich die Nutzung des stufengeschalteten Kurbelantriebes nicht für eine gute Idee halte, habe ich schon ein Stück weiter oben geschrieben. . . .

Ich denke, da wird sich in den nächsten Jahren noch viel entwickeln!

In Antwort auf: kona
Ein weiterer Nachteil ist, Kette und Ritzel verschleißen schneller, da wesentlich mehr Kraft über diese wirkt. Vielleicht wäre bei Mittelmotor ein Riemenantrieb sinnvoller?

Diesen Nachteil nehm ich in Kauf, weil meiner Erfahrung nach die Vorteile überwiegen. Uns hat der Tretlagermotor jedenfalls die Bergauffahrten wesentlich erleichtert!

Ich möchte nicht mit einem Nabenmotor hinten, Akku auch hinten, plus Gepäcktaschen hinten auf Radreise gehn!
Der Nabenmotor vorne hat m.W. den Nachteil, dass er eher mal das Vorderrad durchdrehen lässt - gerade dann, wenn die Gepäcklast hinten ist.
Ingrid ***

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#852063 - 07.08.12 08:23 Re: Radreise mit Elektrofahrrad? [Re: inga-pauli]
kona
Mitglied
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Beiträge: 2.079
In Antwort auf: inga-pauli
Ich möchte nicht mit einem Nabenmotor hinten, Akku auch hinten, plus Gepäcktaschen hinten auf Radreise gehn!
Der Nabenmotor vorne hat m.W. den Nachteil, dass er eher mal das Vorderrad durchdrehen lässt - gerade dann, wenn die Gepäcklast hinten ist.


Ist ja immer die Frage nach dem Einsatz und der "Geschicklichkeit" der Hersteller.
Motor vorne, wenn auch Fronttaschen gefahren werden, entschärft das Problem wieder. Motor hinten und Akku nahe der Pedale, geht auch wieder.
(Blöd ist doch eher, Motor hinten und Akku unter dem Gepäckträger. Dann ist die Masse "schön" weit hinten und oben.)

Wobei man ja bei Frontmotor bei extremen Anstiegen ja auch noch aus dem Sattel gehen könnte, und etwas Gewichtsverlagerung nach vorn realisieren kann.

Na ja, ist ja eher das Problem anderer Leute. Ich fahre erstmal weiterhin mit ausschließlich Muskelkraft. zwinker
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Enrique Peñalosa
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#852079 - 07.08.12 09:01 Re: Radreise mit Elektrofahrrad? [Re: krombacher]
Fred67
Mitglied
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Beiträge: 254
Ich war mit meinem Pedelec in Griechenland. Es war eine tolle Reise schmunzel Übernachtet habe ich in Hotels, da lässt sich bequem der Akku über Nacht aufladen.

Die Reichweite ist mit zwei Akkus bei meinem Rad min. 120km. Das langt mir ganz dicke..

Das Pedelecforum sollte mehr Infos liefern, dort ist auch ein Reisebericht über eine Reise auf dem Jakobsweg mit Pedelec.

Was die Marke angeht: Ich würde immer ein Pedelec mit Mittelmotor vorziehen. Nabenmotoren sollen bei Kriechfahrt am Berg wenig leisten, aber viel Strom verbrauchen. Ich bin da aber kein ausgewiesener Fachmann, jedoch mit meinem Panasonic Antrieb bin ich sehr zufrieden.
An 2 Tagen im Jahr kann man nicht radfahren, die beiden Tage sind gestern und morgen!
Gruß
Fred
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#852087 - 07.08.12 09:20 Re: Radreise mit Elektrofahrrad? [Re: Fred67]
inga-pauli
Mitglied
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Beiträge: 3.922
Wie bist du denn nach Griechenland gekommen? Mit dem Auto? Flugzeuge nehmen ja keine E-Bikes mit (jedenfalls die Akkus nicht).

Ein Reisebericht wäre toll!
Ingrid ***

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#852090 - 07.08.12 09:28 Re: Radreise mit Elektrofahrrad? [Re: inga-pauli]
Fred67
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 254
Dank der Super Beratung hier im Forum bin ich mit Zug und Fähre angereist. Nachtzug von München nach Venedig und ab Venedig mit der Fähre nach Patras.
An 2 Tagen im Jahr kann man nicht radfahren, die beiden Tage sind gestern und morgen!
Gruß
Fred
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#852114 - 07.08.12 10:06 Re: Radreise mit Elektrofahrrad? [Re: Fred67]
inga-pauli
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 3.922
Danke!
Wenn wir dann Frankreich "abgegrast" haben, dann ist Griechenland eine Option lach !
Ingrid ***

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#852123 - 07.08.12 10:32 Re: Radreise mit Elektrofahrrad? [Re: krombacher]
Samira
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 11
Von Bekannten weiß ich, dass die sich für ein eBike entschieden haben, um wieder auch als Paar längere Touren fahren zu können, da die Frau nicht solch eine Kondition hatte. Da die Elektronik aber ja immer nur eine Unterstützung ist, hat sie mittlerweile ihre Kondition dennoch steigern können, aber halt langsam. Insofern kann die Entscheidung für ein eBike ein super Kompormiss sein. Kommt halt auch darauf an, wie schon weiter oben erwähnt, welche Strecken denn befahren werden sollen.
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#852230 - 07.08.12 16:20 Re: Radreise mit Elektrofahrrad? [Re: Martina]
HyS
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 14.163
In Antwort auf: Martina
In Antwort auf: HvS

In Island war es dieses Jahr auf den Zeltplätzen so, das man meist keinerlei Akkus (Handy, Foto, etc.) mehr an den öffentlichen Steckdosen laden durfte, weil die sonst alle belegt wären. Man musste sie gegen Bezahlung an der Rezeption abgeben.


Finde ich jetzt aber auch nicht sooo schlimm, wenn der Preis in einem vernünftigen Rahmen bleibt. Ganz abgesehen davon, dass vielleicht doch mal Akkus verschwinden, die man einfach so im Waschraum lässt (nicht weil sie geklaut werden, sondern weil sie jemand, der die Steckdose für ihren eigentlichen Zweck nutzen will einfach zur Seite räumt)

Ich finde das auch nicht schlimm und wenn dann noch überall riesige Pedelecakkus herumstehen würden, wäre das auch noch etwas, wo man drüberstolpert.
*****************
Freundliche Grüße
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#852427 - 08.08.12 11:06 Re: Radreise mit Elektrofahrrad? [Re: Margit]
Wendekreis
Mitglied
abwesend abwesend
Beiträge: 3.700
Hallo!

Da ich über Winter schwerer geworden bin, und die vier Stufen der engen Einstiege der ALEX-Wagen nur noch schwer hochkomme, hatte ich mein schweres Reiserad zuletzt zuhause gleassen und auf einen leichten "Crosser" mit kürzerem Radabstand umgestellt. Vor einigen Tagen wurde ich Opfer der Reform. Auf einer Bahnhof-Rolltreppe überraschte mich die geänderte Geometrie. Der Crosser bäumte sich auf, und riss mich in den Abgrund. Nun bin ich nachhause gefahren um mein altes Reiserad zu reaktivieren.

Ein Hinweis noch, den Du gut gebrauchen kannst:
Als einzige Karte aus Papier führe ich seit Jahren nur noch das "Bayernnetzt für Radler" mit deutlich hervorgehobenen Radwegverläufen und Bahnlinien mit. Ich benutze die Karte vorwiegend dafür, nachts gelegentlich eine Mücke am Zeltdach zu erschlagen. In den vergangenen Wochen habe ich damit nur noch Nord- und Ostseemücken erschlagen. Sie ist deswgen "vergriffen", und ich wollte mir eine neue schicken lassen. Ich hatte erwartet, dass im Zuge von Einsparmaßnahmen des Bayerischen Staatsminiseriums des Innern der kostenlose Erwerb der Karte eingestellt wurde, und fand tatsächlich keine Möglichkeit mehr, meinen kostenlosen Mückenklatscher zu bestellen. Dafür fand ich dieses wertvolle Angebot, ein Gesamtpaket bayerischer Radwege mit den zu Tracks gehörigen GPX-Dateien. Es ist als einzelne ZIP-Datei ladbar:
http://www.vermessung.bayern.de/freizeit/bayernnetz.html

Damit habe ich schon wieder neue Reisepläne geweckt.
Gruß Sepp

Geändert von Wendekreis (08.08.12 11:07)
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