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#861446 - 07.09.12 13:15
AA-Akku wiederaufladbar - welche?
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Hallo,
mit den 4St. Ansmann 2500 maxe+ 1,2V HR6 im Batterieadapter für's Navi bin ich bisher immer ca. 55 km gekommen. Nach 1,5 Jahren und x-Aufladungen fingen die jedoch an zu schwächeln und reichten nur noch für ca. 30 km.
Vor dem Urlaub bestellte ich billige "Tronic 1,2V NiMH 2.500 mAh HR O6 HRM 15/51". Diese erwiesen sich als letzter Sch... und täglich kaufte ich irgendwo AA-Batterien.
Habe nun gegoogelt, aber die Angebote könnten für mich auch gleich in chinesisch sein. Mein Ansmann Batterienladegerät, Model Photocam IV hätte noch folgende Angaben: Output: 2,8V/5,6V = 500mA max. 2.8 VA.
Kann mir wer wiederaufladbare AA-Batterien empfehlen, am besten gleich mit Link zum bestellen, will 8 Stück kaufen? Danke!
Viele Grüße Margit
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#861449 - 07.09.12 13:16
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Margit]
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Hallo Margit,
klauf eneloop, findest Du günstig bei Amazon
Detlef
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#861452 - 07.09.12 13:28
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Deul]
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danke Detlef, das ging aber schnell! Aber was von den 680 Angeboten ?
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#861454 - 07.09.12 13:41
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Margit]
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Eneloop ist Sanyo, das muß es gar nicht sein.
Meine Ansmann-Akkus sind richtig schlecht, zwei von vier sind schon in der Tonne. Die bei b+M mitgelieferten, auch so gelabelten sind ok.
Am besten sind bei mir die Sonys, 2700 ma/h. Aber es gibt ein gigantisches Angebot, da hilft nur ausprobieren. Generell gesagt: Teurer ist besser.
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#861458 - 07.09.12 14:16
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Margit]
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Du sollst nicht irgendwelche Nickel-Metallhydrid-Akkus verwenden, sondern die Typen mit geringer Selbstentladung: Firma Sanyo war der Erfinder und Eneloop die Marke (gehört wohl jetzt zu Panasonic). Hauptvorteil: Die Akkus leben länger, weil normale Akkus schon durch Herumliegen und Selbstentladung an Tiefentladung sterben. Man müsste laufend nachladen. Außerdem sind Eneloops kältefest. Bauähnliche Akkus gibt es inzwischen auch von anderen Herstellern. Wenn Du beim Original bleibst, hast Du diese Auswahl: Baugröße AA oder AAA; Kapazität bei AA 2000 mAh oder 2500 mAh. Ich empfehle das Modell HR-3UTGA mit 2000 mAh und 1500 Ladezyklen. Bei diversen Onlinehändlern bekommst Du diese Akkus günstig, vor allem, wenn Du eine größere Stückzahl als 4 erwirbst. Beispiel 1 (noch das ältere Modell HR-3UTG ohne "A") und Beispiel 2. (HR3-UTGA) Derselbe Händler ist auch bei Amazon unterwegs. Die Akkus mit 2500 mAh sind deutlich teurer, erreichen aber nur 500 Ladezyklen. Die "Lite"-Modelle sind mit 1000 mAh Kapazität zu leistungsschwach.
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Geändert von Freundlich (07.09.12 14:22) |
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#861461 - 07.09.12 14:26
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Freundlich]
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Ich verwende ausschließlich Eneloops, sind einfach die besten Akkus die ich bisher hatte.
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#861462 - 07.09.12 14:34
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Margit]
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Ich nehm immer die 2000 variante 8 stück incl akku boxen sich doch ein Wort für 13,50
Die 2500 sind nicht so oft aufladbar, also nur ca 500 mal.
Gruß Detlef
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#861471 - 07.09.12 15:40
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: toddio]
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Aber es gibt ein gigantisches Angebot, da hilft nur ausprobieren. Generell gesagt: Teurer ist besser.
Das kann man so überhaupt nicht sagen. Es gibt genug teuren Schrott und Eneloops sind nun wirklich nicht exorbitant teuer. Die Eneloops haben sich als derart konstant gut in vielen Wichtigen Aspekten bewiesen, dass man sich rumprobieren wirklich sparen kann (es mag andere gute Akkus geben, aber welche die besser sind kenne ich nicht und bei gleich guten kann man auch die Eneloops nehmen). Die Eneloops haben 1. geringen Innenwiderstand 2. recht gutmütiges Verhalten bei Kälte 3. Kaum Abweichungen in der Kapazität untereinander 4. geringe Selbstentladung 1. ist bei stromhungrigen Verbrauchern (Kameras, Fahrradlampen, GPS-Geräten etc) sehr wichtig, das bedeutet nämlich, dass man die angegebene Ladungsmenge auch wirklich rausholen kann. Bei den meisten "2.700mAh" Akkus ist bei hohem Strom schon Schluss mit Lustig wenn der Akku noch halb voll ist: weil die Spannung dermassen zusammenbricht dass das Gerät abschaltet. 3. ist wichtig, wenn man die Geräte in Reihenschaltung lädt, wie z.B. bei vielen Fahrradlampen üblich (Ixon IQ, Philips Bike Light). Haben die Akkus unterschiedliche Kapazitäten, dann besteht die Gefahr dass der schwächste Akku überladen wird und schnell kaputtgeht. Meine Eneloops haben übrigens alle mindestens die Nennkapazität erreicht. 4. braucht nicht jeder, muss man nach Anwendung entscheiden. Ist abe schon recht praktisch, wenn Geräte nur sporadisch gebraucht werden. @Freundlich: nicht nur die Marke Eneloop gehört zu Panasonic, Sanyo gehört mittlerweile komplett Panasonic. Obs die Infinium (die dem Hörensagen nach auch nicht schlecht gewesen sein sollen) immer noch gibt, weiss ich aber nicht.
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#861474 - 07.09.12 15:55
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: schmadde]
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@ALL: vielen Dank, jetzt bin ich ganz wirr. Soll ich nun 2000 oder 2500 nehmen? Betreibe damit ausschließlich mein Navi und das frisst glaube ich ganz schon Strom? In der Bucht hätte ich die für 15,59€ gefunden: "8x Sanyo Eneloop Mignon AA Akku 2000 mAh + 50% 1500Zykl" Ich nehm immer die 2000 variante 8 stück incl akku boxen sich doch ein Wort für 13,50 für den Preis sah ich nix Brauche jedoch ganz dringend 8 Akkus. Auch bei nur 500x laden halten die ja ca. 2 Jahre, das wäre schon o.k. Hauptsache mein Autonavi läuft mit einem Batteriewechsel wieder den ganzen Tag, ohne daß ich ständig aus-/einschalte (oder noch schlimmer 1x Batterien einsetze). Viele Grüße Margit
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#861479 - 07.09.12 16:26
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Margit]
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In Deinem Fall kommt gehört noch in die Energieverbrauchskalkulation, dass Du mit einem Batterieadapter unterwegs bist, von dem nicht bekannt ist, ob und wie die Spannungskonstantschaltung arbeitet (wenn sie vorhanden ist). Das spricht auch für Eneloop-Akkus mit ihrer günstigeren Entladekurve gegenüber normalen NiMh-Akkus. Trotz niedriger Kapazität kannst Du Dein Navi wahrscheinlich länger betreiben, als mit den alten Standardakkus. Wie lange, wäre auzuprobieren. Erfahrungswerte bitte hier veröffentlichen. Ohne indiskret zu sein: 55 km Fahrt entspricht welcher Betriebsdauer in Stunden?
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#861482 - 07.09.12 16:46
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Freundlich]
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55 km = ca. 3 Stunden bei 18er Schnitt, welchen ich meist radle. Dazu noch ca. 1/4-1/2 Stunde Pausen. Meistens habe ich bei der Mittagsrast den 2. Satz Batterien eingesetzt und der hat eigentlich immer noch nach Hause gereicht.
Sollten zu viele Berge/Anstiege meinen Weg behindern, sinke ich auf 15-16er Schnitt. Da ging mir bisher vielleicht 2x der "Saft" aus und ich schaltete das Navi auf den eingebauten Akku um.
Solch ein Theater wie mit den neuen Akkus hatte ich noch nie. Den Händler habe ich gestern abend noch angeschrieben und heute früh hat er schon geantwortet, daß er mir den Kaufpreis + Versandkosten zurück überweist.
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#861483 - 07.09.12 16:47
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Margit]
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Ich würde bei der Gelegenheit auch mal drüber nachdenken das Ladegerät gegen was brauchbares auszutauschen. Deins scheint die Schächte nicht einzeln, sondern paarweise anzusteuern und fällt für mich daher in die Kategorie Sondermüll. Bei NiMh ist es wichtig, dass auch das Ladegerät gut ist, sonst sind auch die besten Akkus recht schnell kaputt. Nicht allzuteuer, aber ganz brauchbar ist z.B. das BC-700 (auch unter dem Namen "IPC-1L" erhältlich).
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#861488 - 07.09.12 17:07
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: schmadde]
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da stellt sich mir dann aber auch die Frage, ob ich mir nicht gleich so ein "Nabendynamoladegerät" zulege. Da ich kein Auto habe und das Navi nur am Fahrrad nutze, wäre das wahrscheinlich günstiger und problemloser.
Dann müßte ich auf Reisen wahrscheinlich auch kein Ladegerät mehr mitschleppen? Mein Navi hat Mini-USB, die Kamera Micro-USB. Das uralte Handy könnte ich ja mal erneuern, aber das Ladekabel ist nicht groß.
Jedoch habe ich hier gelesen, daß es auch hier Unterschiede gibt. Ein Gerät, bei welchem ich bei jeder roten Ampel "piep piep" höre und auf dem Display "Anlassen" drücken muß, mag ich nicht.
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#861494 - 07.09.12 17:53
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Margit]
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... Jedoch habe ich hier gelesen, daß es auch hier Unterschiede gibt. Ein Gerät, bei welchem ich bei jeder roten Ampel "piep piep" höre und auf dem Display "Anlassen" drücken muß, mag ich nicht. Da hilft der Forumslader. Das soll der beste sein, schau doch mal in die aktuellen Threads hier rein, was der JensD da gerade macht. Sicher findet sich auch jemand, der dir das zusammenbaut, wenn du nicht willst. Gruß Thomas
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#861501 - 07.09.12 18:19
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Margit]
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Jedoch habe ich hier gelesen, daß es auch hier Unterschiede gibt. Ein Gerät, bei welchem ich bei jeder roten Ampel "piep piep" höre und auf dem Display "Anlassen" drücken muß, mag ich nicht.
Es schaltet sich bei mir nach dem Start von allein wieder an, allerdings dauert es ca eine halbe Minute, bis mein Gerät hochgefahren ist und dann muss ich noch auf den Button"Karte" drücken Das ist sicher nicht sehr bedienungsfreundlich, aber ich habe mich daran gewöhnt, und wenn die "Ton an" eingeschaltet ist, vergesse ich auch bei einem Ampelstop kaum einmal, auf "Anlassen" zu drücken. Aber oft stört mich die überflüssige, oft auch irreführende Sprachansage, dann schalte ich auf "Ton aus", und dann vergesse ich natürlich an der Ampel den entsprechenden Knopf zu drücken. Bei meinem Nüvi 200 musste ich übrigens die schwarze Ader des USB-Kabels mit der Abschirmung verbinden, sonst konnte ich zwar an meinem Nady-Ladegerät mein Nüvi aufladen, hatte aber keine Kartendarstellung, nur eine Nachricht: "Gerät wird geladen"
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#861526 - 07.09.12 19:48
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Margit]
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Auch ich schwöre auf Eneloop, vor allem wegen der nicht vorhandenen Selbstentladung. Bei Amazon gibt es machmal auch farbige Akkus in einer Box, die sind besser auseinanderzuhalten.
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#861542 - 07.09.12 21:15
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Margit]
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@ALL: vielen Dank, jetzt bin ich ganz wirr. Soll ich nun 2000 oder 2500 nehmen? Betreibe damit ausschließlich mein Navi und das frisst glaube ich ganz schon Strom? In der Bucht hätte ich die für 15,59€ gefunden: "8x Sanyo Eneloop Mignon AA Akku 2000 mAh + 50% 1500Zykl" Ich nehm immer die 2000 variante 8 stück incl akku boxen sich doch ein Wort für 13,50 für den Preis sah ich nix Brauche jedoch ganz dringend 8 Akkus. Auch bei nur 500x laden halten die ja ca. 2 Jahre, das wäre schon o.k. Hauptsache mein Autonavi läuft mit einem Batteriewechsel wieder den ganzen Tag, ohne daß ich ständig aus-/einschalte (oder noch schlimmer 1x Batterien einsetze). Viele Grüße Margit Keine 2500er, nimm besser die 2000er. Ein gutes Ladegerät wie das oben genannte BC700 lädt die Akkus schonend, sie werden es Dir danken. Ein Unterwegs-Lader ist m.E. keine Alternative zum stationären Ladegerät, sondern eine Ergänzung.
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#861545 - 07.09.12 21:24
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Margit]
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Schau nicht in der bucht, sondern bei Amazon.
Detlef
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#861548 - 07.09.12 21:31
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Deul]
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Schau nicht in der bucht, sondern bei Amazon.
Detlef Sehe ich auch so. Nur bei amazon. Ich habe meine auch von amazon. Bin sehr zufrieden. gruß uli
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#861556 - 08.09.12 05:03
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Margit]
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Ich würde das Ansmann Ladegerät sofort in die Tonne treten. Mit dem habe ich jahrelang teure Akkus vermurkst. Mit dem BC700 und Eneloops ist Ruhe. Schau auch mal unter akku-select.de , da steht viel wissenswertes über Akkus. Für englischaffine gibts auch noch die Battery-University: http://batteryuniversity.com/learn/LG Andreas
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#861560 - 08.09.12 06:04
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Margit]
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Hallo, ich habe hier dieses Gerät im Einsatz und verwende entweder die eneloop von Sanyo oder dei Infinium von Panasonic. Der Vorteil des Ladegerätes ist, das es die Akkus trainieren kann und Dir die tatsächliche Kapazität ermittelt. So kannst Du dir Akkusätze mit nahezu identischen Kapazitäten zusammenstellen. Gruß Ralf
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Ralf Wer später bremst ist länger schnell.
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#861563 - 08.09.12 06:16
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Sandbiker]
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Hallo Ralf,
man gönnt sich ja sonst nichts. Ob sich das wirklich rechnet? Für Profis, extreme Vielnutzer von mehreren Akkupacks ja, aber sonst wohl doch eher nicht. Vermutlich kommt in Kürze irgendeine super neue Akkuerfindung auf den Markt, wo gerade dieses Ladegerät nicht kompatibel ist. Dann sitzt Du mit dem teuren Teil und kannst es Dir einrahmen.
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Geändert von otti (08.09.12 06:16) |
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#861568 - 08.09.12 08:13
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Andycam]
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Ich würde das Ansmann Ladegerät sofort in die Tonne treten. was ist an dem Ansmann Photocam IV eigentlich so schlecht? Mit den damals beim Kauf darin enthaltenen Batterien bin ich problemlos 1,5 Jahre zurecht gekommen. Vor dem Ansmann hatte ich den Energizer-AA-AAA-Lader von Rossmann mit 2x2000 und 2x2450 Batterien, der nervte mich schon nach einer Woche, weil nur jeweils 2 Batterien zu laden waren. Auch die Leistung reichte nur für ca. 25 km. Ihr habt mich jetzt davon überzeugt, daß ich Eneloop bestelle, weil bei Conrad kosten die ja fast das doppelte! Prinzipiell lade ich nur 4 Batterien mit der gleichen mAh gleichzeitig. Die Batterien kommen auch alle gleichzeitig in den Adapter welcher an das Navi angestöpselt wird. Die ganze Nacht dürfen sich dann die Batterien wieder im Ladegerät an der Steckdose aufladen. Viele Grüße Margit
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#861572 - 08.09.12 08:38
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Margit]
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Unterwegs in Deutschland
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Hallo, wenn Du auf die Plastikboxen verzichten kannst geht es noch billiger: Mit Mobile-energy hab ich schon sehr gute Erfahrungen gemacht, auch bei einer Reklamation! Eine Überlegung wert ist auch die bessere und teurere Variante eneloopxx. Der Verkäufer verkauft für ein paar Cent mehr auch über Amazon und verschickt versandkostenfrei. Grüße
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#861573 - 08.09.12 08:42
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: aighes]
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Unterwegs in Deutschland
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Hallo, ich hatte mit dem Vorgänger des BC700 nur Probleme. Die Akkus wurden nicht voll geladen, die Kapazitätsangaben sagen aus wie ausgewürfelt und nicht wie gemessen (da war wirklich alles dabei). Ist das jetzt besser geworden? Grüße
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#861574 - 08.09.12 08:46
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: aighes]
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Was mich besonders stören würde, wäre der fest verbaute Stecker. ... das BC700, dass einen deutlich höheren Funktionsumfang bietet. der Stecker stört mich absolut nicht. Aber was bieten mir "Funktionen" bei einem Ladegerät? Abends werden die Batterien eingelegt und wenn ich morgens ausgeschlafen habe, sollen die Batterien gefälligst voll geladen sein und das Navi tagsüber mit Strom versorgen! PS: Wie bringe ich das BC 700 eigentlich an die Steckdose?
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Geändert von Margit (08.09.12 08:47) |
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#861604 - 08.09.12 11:29
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Margit]
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Ich würde das Ansmann Ladegerät sofort in die Tonne treten. was ist an dem Ansmann Photocam IV eigentlich so schlecht? Das hab ich doch bereits oben geschrieben. Ein Ladegerät, das nicht jeden Schacht einzeln überwacht ist unbrauchbar, weil zwei Akkus nie ganz gleich sind, weder von der Kapazität noch vom Füllstand. Auf Dauer *muss* einer davon kaputtgehen, das ist eine ganz zwangsläufige Konsequenz so einer Fehlkonstruktion.
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#861607 - 08.09.12 11:32
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: brotdose]
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ich hatte mit dem Vorgänger des BC700 nur Probleme. Die Akkus wurden nicht voll geladen, die Kapazitätsangaben sagen aus wie ausgewürfelt und nicht wie gemessen (da war wirklich alles dabei). Ist das jetzt besser geworden? Grüße
Wie heisst denn dieser Vorgänger? Ich habe ein BC900 und ein BC700 (bzw. ich habe die Conrad-Versionen IPC-1 und IPC-1L) und bisher 0 Probleme. Die Kapazitätsangaben stimmen auch immer recht genau. Wenn Deins sehr verschiedene Kapazitäten für verschiedene Akkus anzeigt, hast Du auch mal in Betracht gezogen, dass die Akkus auch verschiedene Kapazitäten *haben*? Das ist bei No-Name Akkus (wie Ansmann, Varta & Co.) nicht ungewöhnlich. Hast Du das auch mit einem "guten" Gerät verifiziert, dass tatsächlich das Ladegerät Mist gemessen hat? Welches wäre dann diese "gute" Gerät?
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#861608 - 08.09.12 11:35
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: schmadde]
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Auf Dauer *muss* einer davon kaputtgehen, das ist eine ganz zwangsläufige Konsequenz so einer Fehlkonstruktion. Ist dieses Verhalten nicht eher beabsichtigt? Wenn ich die Vergesslichkeit der mehr oder weniger mündigen Verbraucher berücksichtige, dann ist es eine gar nicht mal so ungeschickte Möglichkeit der Absatzförderung. Erstmal funktioniert es und nach einem Jahr kauft Fritzchen Müller neue Zellen.
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#861609 - 08.09.12 11:36
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: schmadde]
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Unterwegs in Deutschland
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Keine Angst, ich weiß schon was ich tue. Wenn ein Akku mit nominell 2000mAh beim ersten mal 800mAh hat, beim zweiten mal 1600mAh, beim dritten 2800mAh und beim vierten 1200mAh, dann stimmt was mit dem Gerät nicht. Die werte sind jetzt erfunden, aber so etwa war es. Grüße
PS: das gleiche Problem hatte ich mit dem Austauschgerät. Gemessen natürlich mit unterschiedlichen Akkus ...
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Geändert von brotdose (08.09.12 11:39) |
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#861613 - 08.09.12 11:56
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: brotdose]
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Keine Angst, ich weiß schon was ich tue. Wenn ein Akku mit nominell 2000mAh beim ersten mal 800mAh hat, beim zweiten mal 1600mAh, beim dritten 2800mAh und beim vierten 1200mAh, dann stimmt was mit dem Gerät nicht. Die werte sind jetzt erfunden, aber so etwa war es. Grüße
PS: das gleiche Problem hatte ich mit dem Austauschgerät. Gemessen natürlich mit unterschiedlichen Akkus ... Das klingt in der Tat nicht gut. Wie hiess denn nun das Gerät und welche Firmwareversion hatte das? Meine zwei Geräte jedenfalls haben dieses Problem nicht. Meine Eneloops z.B. brachten im BC700 und BC900 untereinander Abweichungen von unter 50mAh. Reproduzierbar. So genau hätte ich das doch recht preiswerte Gerät gar nicht eingeschätzt.
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#861615 - 08.09.12 12:17
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: schmadde]
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Unterwegs in Deutschland
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Kann Dir leider nicht mehr genau sagen wie es hieß, Ich habe deshalb nur beschlossen, dass ich mir kein BC700 kaufe, obwohl das natürlich nicht unbedingt gerechtfertigt ist. Das andere habe ich schon lange nicht mehr. Es sah aber weitgehend gleich aus wie das BC700. Wenn ich mich recht erinnere kam das BC700 auf den Markt weil es mit dem anderen eben öfter Probleme gab (ist aber alles nur meine Erinnerung). Wenn das BC700 gut funktioniert ist ja alles in Ordnung. Grüße
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#861616 - 08.09.12 12:27
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Falk]
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Erstmal funktioniert es und nach einem Jahr kauft Fritzchen Müller neue Zellen. da ich nicht "Lieschen Müller" bin muß ich wohl auch ein BC700 kaufen. Aber wo um alles in der Welt ist hier der Stecker - oder muß man nochmal ein Teil dazu kaufen?
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#861619 - 08.09.12 12:57
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Margit]
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Erstmal funktioniert es und nach einem Jahr kauft Fritzchen Müller neue Zellen. da ich nicht "Lieschen Müller" bin muß ich wohl auch ein BC700 kaufen. Aber wo um alles in der Welt ist hier der Stecker - oder muß man nochmal ein Teil dazu kaufen? auf 2 Bildern ist es doch zu sehen, da geht ein Kabel von ab..und am anderen Ende wird wohl ein Stecker sein
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#861620 - 08.09.12 13:03
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Falk]
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Auf Dauer *muss* einer davon kaputtgehen, das ist eine ganz zwangsläufige Konsequenz so einer Fehlkonstruktion. Ist dieses Verhalten nicht eher beabsichtigt? Wenn ich die Vergesslichkeit der mehr oder weniger mündigen Verbraucher berücksichtige, dann ist es eine gar nicht mal so ungeschickte Möglichkeit der Absatzförderung. Erstmal funktioniert es und nach einem Jahr kauft Fritzchen Müller neue Zellen. Mir scheinen diese Lader, die alles können, ein deutlich effektiveres Instrument der Absatzförderung zu sein. Sobald der Kunde nämlich feststellt, daß sich ein Akku anders verhält, als die anderen wird er ihn durch einen neuen ersetzen. Der Lader hat ihm ja angezeigt, daß der Akku kaputt ist. Jemand der dieses Gerät nicht hat, wird vlt. nichtmal bemerken, daß das Navi nur noch 7 statt 8 Std. am Stück läuft. Der Nutzer ohne teurem Lader ersetzt seinen Satz Eneloops halt nach ein paar Jahren. Dazwischen hat er Geld gespart, weil er so ein Gerät nicht hat und auch keine Akkus nachkaufen musste. Zeit spart er auch noch, weil weil er in der Zeit wo andere ihre Akkus pampern sich mit relevanteren Dingen beschäftigen konnte. Gehen wir mal davon aus, daß man mit so einem Gerät die aktive Zeit seiner Akkus um 50% verlängern kann, was wirklich nicht wenig wäre. D.h. mit einem normalen Akkulader erreiche man 500 statt 1.000 Ladezyklen. Wenn jemand 100 Radtouren pro Jahr macht, also 2 pro Woche im Schnitt über das gesamte Jahr. Dann halten die Akkus immer noch 5 Jahre. Bei einer Investition von 14 Euro, isses dann aber auch gut. Nicht?
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#861622 - 08.09.12 13:12
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: aighes]
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Was mich stört ist, dass er eben Full anzeigt und man nicht mehr sieht, was der nun für eine Kapazität hat. Ich dachte, mit der Taste "Display" kann man dann so lange durchschalten, bis auch für die bereits vollen Akkus die Kapazität angezeigt wird?
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#861624 - 08.09.12 13:30
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Margit]
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Aber wo um alles in der Welt ist hier der Stecker - oder muß man nochmal ein Teil dazu kaufen? Brauchst Du nicht. Auf der Rückseite ist eine Buchse (Typ »Papa«) eingebaut. Ein Steckerspeisegerät wird mitgeliefert. Ich habe diesen Ladegleichrichter auch und bin damit ziemlich zufrieden. Die 750mAh-Zellen, sowohl Ansmann als auch Eneloop halten in der Kopflampe etwas mehr als eine Nachtschicht durch. @Chris, hast Recht. Eine Beschreibung wird übrigens mitgeliefert.
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Geändert von Falk (08.09.12 13:31) |
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#861626 - 08.09.12 13:34
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Oldmarty]
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die 2 Bildern sind aber von "Kunden". Ist das evtl. das gleiche Ladegerät? Dann würde ich nämlich Montag vormittag eine kleine Radtour nach Moosach machen und das Ding kaufen. Im Lieferumfang steht auch, daß ein "Steckernetzgerät" dabei ist und ich technisch total blödes altes Weib kann mir das Gerät vor Ort direkt erklären lassen.
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#861630 - 08.09.12 13:47
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Falk]
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aha, deshalb habe ich Dich am Dienstag nicht gesehen! Habe alle "Warnwestenträger" nach Dir abgeschaut und hätte natürlich die Notbremse gezogen um Dir kurz "Hallo" zu sagen
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#861634 - 08.09.12 15:01
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Andycam]
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Ich würde das Ansmann Ladegerät sofort in die Tonne treten. Mit dem habe ich jahrelang teure Akkus vermurkst. Mit dem BC700 und Eneloops ist Ruhe. Schau auch mal unter akku-select.de , da steht viel wissenswertes über Akkus. Für englischaffine gibts auch noch die Battery-University: http://batteryuniversity.com/learn/LG Andreas Nun gibt es aber jede Menge verschiedene Ansmann-Ladegeräte. Ob Deine Aussage da so generell stimmt? Wenn es wirklich nur mit 500 mA lädt, könnte Margit es ja versuchen. Man merkt ja, wenn die Akkus zu heiß werden. Die eneloops sind diesbezüglich ja tolerant. Ich habe auch meine Zweifel, ob Margit Batteriewissenschaften studieren möchte. Man sollte diese Geschichte mit den blöden Akkus auch nicht zu hoch hängen. Es geht die Welt nicht unter, wenn irgendwann ein Akku mal etwas zu früh auf der Strecke bleibt oder nur zu 95% geladen wird.
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#861635 - 08.09.12 15:13
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: brotdose]
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Kann Dir leider nicht mehr genau sagen wie es hieß, Ich habe deshalb nur beschlossen, dass ich mir kein BC700 kaufe, obwohl das natürlich nicht unbedingt gerechtfertigt ist. Das andere habe ich schon lange nicht mehr. Es sah aber weitgehend gleich aus wie das BC700. Wenn ich mich recht erinnere kam das BC700 auf den Markt weil es mit dem anderen eben öfter Probleme gab (ist aber alles nur meine Erinnerung). Wenn das BC700 gut funktioniert ist ja alles in Ordnung. Grüße Das Netz ist voll mit guten Erfahrungen zum BC 700. Deshalb habe ich es mir auch gekauft. Ich habe es jetzt ein Jahr und es macht, was es soll. Du hast einfach Pech gehabt, das kommt vor und es wird nicht das einzige Mal in Deinem Leben gewesen sein. @ Margit: Allerdings ist das BC700 nicht ganz so einfach zu bedienen wie so ein Photocam. Wenn man nur laden und die Akkus nicht regenerieren möchte, hält sich die Einstellerei aber in Grenzen. Bei ebay bekommst Du sicher auch noch ein paar Euro für Dein Ansmann. Wie aber gesagt: Die Welt wird sich weiterdrehen, wenn Du erstmal das Ansmann nimmst und einfach mal die Temperatur beobachtest. Der von Sanyo/eneloop mitgelieferte Lader kann auch keine Einzelschachtüberwachung.
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#861637 - 08.09.12 15:22
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: windundwetter]
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Wenn es wirklich nur mit 500 mA lädt, könnte Margit es ja versuchen. Man merkt ja, wenn die Akkus zu heiß werden. Die eneloops sind diesbezüglich ja tolerant. Nein, Eneloops sind nicht toleranter als andere NiMH-Akkus. Und NiMH-Akkus sind vergleichsweise empfindlich, was das Überladen betrifft. Eine zuverlässiges Ladegetät, das jeden Akku einzeln überwacht ist absolut notwendig, wenn man den Akku nicht nach 20 Mal Laden wieder wegschmeißen will. Und wieviele Akkus soll Margit überladen, bis sie das Gefühl raus hat, welche Temperatur "voll geladen" bedeutet? 500 mA ist bereits "beschleunigtes Laden", da können 10 Minuten Überladen schon zu viel sein. Woher weiß sie, dass er voll war oder doch nur 80% hatte? Von der Unpraktikabilität, ständig in der Nähe des Ladegeräts zu sein und "Fieber" zu messen mal ganz abgesehen. Ein defektes bzw. ungeeignetes Ladegerät entsorgt man, damit es keinen weiteren Schaden an den Akkus anrichtet. Früher, als es nur NiCd-Akkus gab, die man im Schneckentempo geladen hat und die generell viel unempfindlicher gegenüber Überladung war, konnte man sich sogar Ladegeräte erlauben, die nach einfach 14 Stunden abgeschaltet haben. Aber heutzutage steht und fällt die Lebensdauer der Akkus mit einem ordentlichen Ladegerät. Das erwähnte BC700 bzw. BC900 oder ein baugleiches Gerät ist absolut empfehlenswert. Christian
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#861641 - 08.09.12 15:31
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: aighes]
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Bei der Anforderung: "Abends pack ich Akkus rein und morgen sollen sie voll sein" dürfte eine manuelle Temperaturkontrolle schlafraubend sein. Jajaja..., mein kleiner Killerrhetoriker, genau so war es gemeint. Und DU hast es entlarvt.
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#861642 - 08.09.12 15:37
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: aighes]
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so etwas brauch ich überhaupt nicht - nur ein gutes Bett und schöne Träume
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#861644 - 08.09.12 15:47
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Chris-Nbg]
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Wenn es wirklich nur mit 500 mA lädt, könnte Margit es ja versuchen. Man merkt ja, wenn die Akkus zu heiß werden. Die eneloops sind diesbezüglich ja tolerant. Nein, Eneloops sind nicht toleranter als andere NiMH-Akkus. Und NiMH-Akkus sind vergleichsweise empfindlich, was das Überladen betrifft. Eine zuverlässiges Ladegetät, das jeden Akku einzeln überwacht ist absolut notwendig, wenn man den Akku nicht nach 20 Mal Laden wieder wegschmeißen will. Und wieviele Akkus soll Margit überladen, bis sie das Gefühl raus hat, welche Temperatur "voll geladen" bedeutet? 500 mA ist bereits "beschleunigtes Laden", da können 10 Minuten Überladen schon zu viel sein. Woher weiß sie, dass er voll war oder doch nur 80% hatte? Von der Unpraktikabilität, ständig in der Nähe des Ladegeräts zu sein und "Fieber" zu messen mal ganz abgesehen. Ein defektes bzw. ungeeignetes Ladegerät entsorgt man, damit es keinen weiteren Schaden an den Akkus anrichtet. Früher, als es nur NiCd-Akkus gab, die man im Schneckentempo geladen hat und die generell viel unempfindlicher gegenüber Überladung war, konnte man sich sogar Ladegeräte erlauben, die nach einfach 14 Stunden abgeschaltet haben. Aber heutzutage steht und fällt die Lebensdauer der Akkus mit einem ordentlichen Ladegerät. Das erwähnte BC700 bzw. BC900 oder ein baugleiches Gerät ist absolut empfehlenswert. Christian Dass ich das BC700 für empfehlenswert halte, hättest Du eigentlich daran sehen können, das ich es empfohlen habe und sogar selbst besitze. Insofern verstehe ich Deinen letzten Satz nicht. Ich habe hier 4 Ladegeräte für AA´s rumfliegen. Eins aus der Urzeit ohne Abschaltung. Dann das Ansmann powerline 5, ein großes Teil, das lädt mit 900 mA und dies ist echt zu viel, da werden die Akkus richtig heiß. Dann das Ansmann powerline 4, eine Art Vorgänger des photocam, das lädt mit 700mA und das ist auch noch zu viel, die Akkus werden sehr heiß, insbesondere die alten NiMH. Wenn ich mit dem BC700 bei 500 mA lade, dann werden die NiMH signifikant heißer als die Eneloops, egal ob echte oder Lidlloops. Die werden gut warm, mehr nicht. Daher meine Folgerung: 500 mA geht. Wenn ich Zeit habe, lade ich sie aber über Nacht mit 200mA, dann bleiben sie fast kalt. Deine Argumentation in Ehren, mich befremdet es einfach, wenn man aus so einer simplen Sache wie Akkuladen eine solch aufgebauschte Geschichte macht. Da gibt es Leute, deren Hobby dies sogar ist. Unglaublich. Und daher: Selbst wenn Margit dann mal irgendwann einen Akku verlieren würde, meine Güte, über was reden wir denn hier? Der eneloop kostet einzeln bei uns im Radladen € 1,90. Und ich garantiere Dir aus eigener Erfahrung, es kann nicht die Rede davon sein, dass man Akkus nach 20mal laden wegschmeißen muss. Ich hätte gern an dieser Stelle gehabt, dass Du in Deine Argumentation den Aspekt mit diskutiert hättest, dass Sanyo die Teile selbst mit Lader ohne Einzelüberwachung ausliefert. Wie gesagt, der ist bei meiner Freundin in Betrieb und da ist schon weitaus öfter als 20x geladen worden. Ohne Probleme bislang. Ich würde den BC vorziehen, aber es sind auch wieder € 25 oder 30 an Investititon. An Margits Stelle würde ich da erstmal ganz gelassen schauen, wie heiß die Akkus werden. Und das kann man hervorragend in der Küche während des Kochens oder abends beim Abhängen beobachten.
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#861645 - 08.09.12 16:14
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Margit]
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@ALL: vielen, vielen Dank für Eure Hilfe. Habe jetzt bei Amazon für 35,70€ Kombiangebot BC-700 + 8er Sanyo eneloop bestellt. Kann ja dann mit dem Ansmann Ladegerät vergleichen.
Viele Grüße Margit
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#861651 - 08.09.12 16:43
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: windundwetter]
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Hallo, woher weißt du, dass die Temperaturen die da erreicht werden ein Problem für die Akkus sind? Volle Kapazität in 2-3 Stunden laden sollte eigentlich bei modernen Zellen unkritisch sein und das wären bei 2000mAh 700-1000 mA Ladestrom. Mit 500mA bist Du gerade so bei C/4. Da wird Delta U schon schwierig. Grüße
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Geändert von brotdose (08.09.12 16:53) |
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#861654 - 08.09.12 17:29
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: windundwetter]
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Dass ich das BC700 für empfehlenswert halte, hättest Du eigentlich daran sehen können, das ich es empfohlen habe und sogar selbst besitze. Insofern verstehe ich Deinen letzten Satz nicht. Habe ich dir widersprochen? das lädt mit 700mA und das ist auch noch zu viel, die Akkus werden sehr heiß, insbesondere die alten NiMH. Das ist unkritisch. Menschliches Temperaturempfinden juckt Akkus nicht. Deine Argumentation in Ehren, mich befremdet es einfach, wenn man aus so einer simplen Sache wie Akkuladen eine solch aufgebauschte Geschichte macht. Da gibt es Leute, deren Hobby dies sogar ist. Unglaublich. Manche Leute machen sogar aus dem schnöden Radfahren eine riesen Geschichte. Gerüchteweise gibt es sogar Internet-Foren zu dem Thema... Akku- und Ladetechnik ist halt ein bisschen komplizierter als einen Wassereimer zu füllen. Dass es Geräte gibt, die bei unbedarfter Benutzung den Akkus schaden, ist eine Tatsache und der Laie kann das nicht erkennen. Die Komplexität des Themas kann man ignorieren, aber mit ein wenig Verständnis der grundlegenden Zusammenhänge tut man sich deutlich leichter. Es ist eben wie mit allen Produkten: Es gibt viel billigen Schrott, der seinen Zweck nicht erfüllt. Und für wenig mehr Geld gibt es gute Sachen. Was ist also falsch daran, hier seine Empfehlungen zu schreiben und diese auch noch zu begründen? Und daher: Selbst wenn Margit dann mal irgendwann einen Akku verlieren würde, meine Güte, über was reden wir denn hier? Der eneloop kostet einzeln bei uns im Radladen € 1,90. Ein untaugliches Ladegerät zerstört nicht nur einen, sondern tendenziell mehrere Akkus. Und wenn der Akku während der Anwendung den Geist aufgibt, weil dem Gerät unerwartet der Saft ausgeht, dann ist der reine Materialwert oft das geringere Problem. Und ich garantiere Dir aus eigener Erfahrung, es kann nicht die Rede davon sein, dass man Akkus nach 20mal laden wegschmeißen muss. Das bestreite ich ja auch nicht. Nur ist die Defektwahrscheinlichkeit bei Ladern ohne Einzelüberwachung prinzipiell größer. Wenn man z.B. zwei Akkus hat, die eine praktisch identische Kapazität haben und diese immer zusammen lädt und entlädt, dann halten die natürlich sehr lange. Aber in der Praxis werden schnell mal (auch unbeabsichtigt) Zellen mit unterschiedlichem Ladestand gemischt, und das ist der ideale Nährboden für die schleichende Schädigung. Ich hätte gern an dieser Stelle gehabt, dass Du in Deine Argumentation den Aspekt mit diskutiert hättest, dass Sanyo die Teile selbst mit Lader ohne Einzelüberwachung ausliefert. Schön für Sanyo. Dass billige Ladegeräte den Akkuherstellern zupass kommen wurde ja schon erwähnt. Außerdem siehe oben - ich habe ja auch nie behauptet, dass die Akkus zwingend und sehr bald kaputt gehen. Ich würde den BC vorziehen, aber es sind auch wieder € 25 oder 30 an Investititon. Immer noch besser, als regelmäßig defekte bzw. schwache Akkus zu ersetzen. Aber Margit hat ja schon Fakten geschaffen. Christian
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#861669 - 08.09.12 18:37
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: brotdose]
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Hallo, woher weißt du, dass die Temperaturen die da erreicht werden ein Problem für die Akkus sind? Volle Kapazität in 2-3 Stunden laden sollte eigentlich bei modernen Zellen unkritisch sein und das wären bei 2000mAh 700-1000 mA Ladestrom. Mit 500mA bist Du gerade so bei C/4. Da wird Delta U schon schwierig. Grüße
Bei 900 mA kommt es zu Gerüchen von verbrannter Isolierung - oder was auch immer - und die Dinger sind so heiß, dass man sie nicht anfassen kann. Diese so geladenen Akkus verschiedener Firmen starben alle eine frühen Tod, von 500 Ladezyklen konnte keine Rede sein. Tja, und dann schlussfolgerte ich.... Was ist denn C/4? Wieso klappt die Ladung der Akkus bei 200mA beim BC700? Wieso bietet der Hersteller des BC, der sich ja anscheinend etwas bei seinem Gerät gedacht hat, als Ladestrom 200 - 500 - 700 an?
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Geändert von windundwetter (08.09.12 18:43) |
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#861670 - 08.09.12 18:41
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Chris-Nbg]
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Also so weit sind wir nicht auseinander. Außer das ich nicht glaube, dass Sanyo sich ihren Ruf und den Ruf ihrer Akkus zugrunde richten würde, um eines bisschen Umsatzes wegen. Die Firma ist glaub ich auf ein längeres Dasein ausgelegt. @ Margit: Herzlichen Glückwunsch, gut gewählt!
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#861672 - 08.09.12 18:47
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: windundwetter]
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Bei 900 mA kommt es zu Gerüchen von verbrannter Isolierung - oder was auch immer - und die Dinger sind so heiß, dass man sie nicht anfassen kann. Diese so geladenen Akkus verschiedener Firmen starben alle eine frühen Tod, von 500 Ladezyklen konnte keine Rede sein. Tja, und dann schlussfolgerte ich.... Fällt mir schwer zu glauben. Ich lade meine Eneloops regelmässig mit 700mA und die 2700er Sanyos eigentlich immer. Was ist denn C/4? Wieso klappt die Ladung der Akkus bei 200mA beim BC700? Wieso bietet der Hersteller des BC, der sich ja anscheinend etwas bei seinem Gerät gedacht hat, als Ladestrom 200 - 500 - 700 an?
200mA ist der Ladestrom für AAA und für NiCd. NiMh aktueller Bauart würde ich nie mit weniger als 500mA laden, da wird die dU Erkennung schon recht schwierig und vermutlich nicht immer klappen.
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#861675 - 08.09.12 19:08
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: windundwetter]
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Bei 900 mA kommt es zu Gerüchen von verbrannter Isolierung
Dann läd das Gerät niemals nur mit 900mA. Bei solchen Symptomen muss ein viel höherer Ladestrom anliegen. Grüße
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#861683 - 08.09.12 19:41
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: windundwetter]
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Also so weit sind wir nicht auseinander. Eben, denke ich auch. Außer das ich nicht glaube, dass Sanyo sich ihren Ruf und den Ruf ihrer Akkus zugrunde richten würde, um eines bisschen Umsatzes wegen. Einigen wir uns doch darauf, dass Sanyo ein möglichst preiswertes Einsteiger-Ladegerät anbieten können möchte...
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#861686 - 08.09.12 20:00
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: schmadde]
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200mA ist der Ladestrom für AAA und für NiCd. NiMh aktueller Bauart würde ich nie mit weniger als 500mA laden, da wird die dU Erkennung schon recht schwierig und vermutlich nicht immer klappen. Speicherzellenregel Nummer eins: je langsam desto gut. Schnellladung sollte immer eine Ausnahme sein. Der erwähnte Gleichrichter macht das schon ziemlich vernünftig. er hat nur einen Nachteil, bei Netzausfall vergisst er alles und bei Netzwiederkehr lädt er einfach bis zur Ladeschlussspannung. Gelegentlich mal draufgucken schadet also nicht und vor dem Rausnehmen sollte man immer die Anzeige durchschalten. Sonst gehen einem verreckende Zellen durch die Lappen. Übrigens, bei den vielen A fühle ich mich verdammt an das Branchenfernsprechbuch und die mehr oder weniger seriösen Schlüsseldienste erinnert. Spricht irgendwas gegen die schön systematische deutsche Bezeichnung (H)R 01, 03, 06, 10, 12, 14 und 20? Bei AA versuche ich jedesmal, den Nachttopf zu holen.
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#861689 - 08.09.12 20:11
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Falk]
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Bei AA versuche ich jedesmal, den Nachttopf zu holen. Also meiner funktioniert ohne Strom... Die Bezeichnungen AA und AAA sind meines Erachtens aber einfach weiter verbreitet. Die (H)R-Zahlen sind mir gar nicht geläufig, "früher", als "Baby" und "Mono" noch zahlreicher waren, habe ich nur "Mignon" und "Micro" verwendet. Christian
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#861691 - 08.09.12 20:16
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Falk]
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200mA ist der Ladestrom für AAA und für NiCd. NiMh aktueller Bauart würde ich nie mit weniger als 500mA laden, da wird die dU Erkennung schon recht schwierig und vermutlich nicht immer klappen. Speicherzellenregel Nummer eins: je langsam desto gut. Wo auch immer die Regel herkommt, sie ist falsch. Das Absinken der Spannung am Ladeende ist bei NiMh nicht so ausgeprägt wie bei NiCd und bei geringen Ladeströmen sehr schwer feststellbar. Grade weil halt bei vergleichsweise günstigen Ladegeräten keine Präzisionslekektronik verbaut werden kann. Ein Ladestrom von C/4 ist bei vernünftigen NiMh Akkus völlig unkritisch und dem Totkochen mit C/10 eher vorzuziehen.
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#861735 - 09.09.12 06:22
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: schmadde]
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200mA ist der Ladestrom für AAA und für NiCd. NiMh aktueller Bauart würde ich nie mit weniger als 500mA laden, da wird die dU Erkennung schon recht schwierig und vermutlich nicht immer klappen. Speicherzellenregel Nummer eins: je langsam desto gut. Wo auch immer die Regel herkommt, sie ist falsch. Das Absinken der Spannung am Ladeende ist bei NiMh nicht so ausgeprägt wie bei NiCd und bei geringen Ladeströmen sehr schwer feststellbar. Grade weil halt bei vergleichsweise günstigen Ladegeräten keine Präzisionslekektronik verbaut werden kann. Ein Ladestrom von C/4 ist bei vernünftigen NiMh Akkus völlig unkritisch und dem Totkochen mit C/10 eher vorzuziehen. Ich glaub´, ich muss meine Frage von oben nochmals wiederholen: Was ist denn C/4? Oder bin ich hier der Einzige, der das nicht weiß?
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#861736 - 09.09.12 06:25
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: windundwetter]
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...hätte jetzt gesagt, 1/4 der Kapazität = Ladestrom. Früher hatte man oft geagt 1/10 der Kapazität. Das ist bei mir aber auch schon über 30 Jahre her, daß ich das so gelernt habe. Die Akkutechnologie scheint sich dann doch etwas gewadelt zu haben.
jomo
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#861748 - 09.09.12 07:33
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: JoMo]
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Richtig, wobei es vor 30 Jahren meist um Bleibatterien ging, und die sind beim Ladestrom eher unempfindlich. 2,23V pro Zelle dürfen dauernd anliegen, dann gasen die Zellen nicht und dauernder Bereitschaftsparallelbetrieb ist gut möglich. Den mögen die alkalischen Zellen wiederum gar nicht.
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#861877 - 09.09.12 18:42
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: ]
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Wurde schon die Ladegeräte von IVT genannt? Ich bin mit dem IVT AV4 seit Jahren sehr zufrieden. Das ist ein gutes Gerät! Für den Preis (bzw. sogar etwas weniger) würde ich mir aber eher das Maha C9000 kaufen, das erheblich mehr bietet (ist aber eher nix für Leute, die sich nicht so sehr dafür interessieren wie das mit dem Akkuladen geht). Das C9000 kann, was ich als einziges Feature beim BC700/900/1000 vermisse: einen Einstellbaren Entladestrom zur Kapazitätsmessung. Kapazität bestimmen bei 350mA entladestrom ist etwas praxisfern, wenn die Radlampe 500mA oder mehr zieht. Da treten dann nämlich große Unterschiede zwischen verschiedenen Akkus auf.
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#862217 - 11.09.12 08:17
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: schmadde]
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Das BC-700 mit den 8 eneloop wurden von UPS geliefert. Die Bedienungsanleitung ist nicht "altersgerecht" gedruckt, also erstmal im www gesucht und gut leserlich ausgedruckt. Was die auf 26 Seiten blablabla geschrieben habe, habe ich auf 1 Seite hinbekommen.
Werde mich dann mal mit dem Gerät "amüsieren". Erster Eindruck: die Tasten fühlen sich recht klapprig an.
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#862249 - 11.09.12 10:48
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Margit]
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Das stimmt, Margit. Wird auch oft bemängelt. Aber es klappert anscheinend ohne weitere Nachteile. Dann mal viel Spass beim Laden.
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#862286 - 11.09.12 12:26
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: windundwetter]
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langsam ist das Gerät ja überhaupt nicht Will ich nun wissen, wieviel mAh die Batterie hat, beginnt dann das ganze Spielchen von vorne? Drei Batterien laufen nun gemütlichst auf "Discharge - Refresh". Ob die bis heute Abend wieder "FULL" anzeigen? Bei der 4. Batterie habe ich mal alles notiert, bei Anzeige "FULL": Nach drücken der "Display-Taste" erschienen folgende Meldungen: Charge mA 032 (was immer das auch sein soll) Charge h 2.55 (wohl die Zeit, die geladen wurde) V 141 (ich habe aber Wechselstrom 220 V) mAh 1457 (das soll wohl die Kapazität der geladenen 2500 mAh Batterie sein) Die läuft jetzt auch im Schneckentempo im Discharge-Refresh-Modus vor sich hin. Kann ich auch eine Batterie einlegen durch Drücken einer bestimmten Reihenfolge von Tasten feststellen wieviel mAh die Batterie hat? Der Ansmann-Lander hat schon längst 4 Batterien gem. Anzeige voll geladen. Nun würde ich gerne sofort wissen, wieviel mAh die haben - oder muß ich mich da in meiner größten Tugend "Geduld" üben? Ich experimentiere übrigens mit den alten Batterien bevor ich die "eneloops" einsetze. Sollten die dann alle "refreshed" sein, kann ich ja einen Batteriehandel eröffnen PS: muss ich immer den ganzen Ladevorgang abwarten oder kann ich die Batterien auch entfernen und mal andere testen?
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Geändert von Margit (11.09.12 12:30) |
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#862294 - 11.09.12 12:41
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Margit]
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langsam ist das Gerät ja überhaupt nicht Will ich nun wissen, wieviel mAh die Batterie hat, beginnt dann das ganze Spielchen von vorne? Drei Batterien laufen nun gemütlichst auf "Discharge - Refresh". Ob die bis heute Abend wieder "FULL" anzeigen? Da kannst Du ungefähr 1-2 Tage rechnen, je nachdem wieviele Zyklen gebraucht werden. Bis heute abend wird das nix! Mal grob überschlagen bei 2000mAh und 500mA Ladestrom braucht man 4h zum laden und 8h zum entladen (der Entladestrom beträgt beim BC700 immer die Hälfte des Ladestroms, hier als 250mA). Macht 12 Stunden für einen Zyklus (Laden wird etwas länger dauern, entladen kürzer, aber das dürfte sich ungefähr ausgleichen). Drei Zyklen wird man mindestens brauchen - Zwei braucht er ja alleine schon um festzustellen ob der zweite Zyklus mehr reingeladen hat als der Erste. Bei der 4. Batterie habe ich mal alles notiert, bei Anzeige "FULL": Nach drücken der "Display-Taste" erschienen folgende Meldungen: Charge mA 032 (was immer das auch sein soll)
Das ist die Erhaltungsladung. Wenn der Akku voll ist, wird mit einem ganz geringen Strom geladen, der etwa die Selbstentladung ausgleichen soll. Charge h 2.55 (wohl die Zeit, die geladen wurde) V 141 (ich habe aber Wechselstrom 220 V)
Das ist die Zellspannung des Akkus - 1,41V. Ist ein bisschen niedrig, aber noch im Rahmen. Ladesschlussspannung ist meist ca. 1,5V, Leerlaufspannung eines vollen Akkus so ca. 1,45V. mAh 1457 (das soll wohl die Kapazität der geladenen 2500 mAh Batterie sein)
Ja. Beim vorgegebenen Entladestrom. Bei 500mA Ladestrom wären das 250mA. Bei höheren Entladeströmen kann die auch viel niedriger ausfallen. Die läuft jetzt auch im Schneckentempo im Discharge-Refresh-Modus vor sich hin.
Kann ich auch eine Batterie einlegen durch Drücken einer bestimmten Reihenfolge von Tasten feststellen wieviel mAh die Batterie hat?
Im "Discharge-Refresh" Programm kannst Du Dir während des Ladens oder am Ende aller Ladevorgänge durch Drücken der Displaytaste die Kapazität anzeigen lassen. Während des Entladens bekommst Du nur die aktuell bereits entladene Menge angezeigt. Der Ansmann-Lander hat schon längst 4 Batterien gem. Anzeige voll geladen. Nun würde ich gerne sofort wissen, wieviel mAh die haben - oder muß ich mich da in meiner größten Tugend "Geduld" üben?
Musst Du. Weil das kann man nur durch Entladen feststellen. Und das dauert, vor allem beim BC700 - weil der Entladestrom dort recht niedrig ist. Beim o.g. C9000 kann man den Entladestrom einstellen, da könnte es schneller gehen. Aber das macht man eh nicht oft.
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#862320 - 11.09.12 14:10
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: schmadde]
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Holla, bin wieder zurück vom Urlaub....
Margit, gute Wahl, und wenn Deine Akkuverbraucher "nett" zu den Akkus sind (= abschalten, bevor sie tiefentladen werden), brauchst Du diese ganzen Test- und Refresh-Betriebsarten eigentlich kaum.
Was eneloops und das IPC-1(L) bzw. BC700/900 betrifft, ich habe seit Jahren nur noch eneloops AA und AAA und das "große" IPC-1 ohne L von Conrad, benutze die ganzen Test- und sonstigen Modi nur, um mißhandelte, z.B. tiefstentladene Akkus aller Marken aus Kinderspielzeugen etc. wieder hochzupäppeln, ansonsten werf ich die Akkus einfach rein, AAA(Micro) mit 200mA, AA(Mignon) mit 500mA und freue mich über wunderschön gleichmäßig und zügig geladene Akkus. Mein ältester, immer noch heftig benutzter Akkusatz ist von irgendwann von 2007 und heftigst benutzt. Ich mache Akkus i.d.R. leer bis das betreffende Gerät das erste Mal anzeigt "leer", das ist bei modernen Geräten (LED-Kopflampen, Navis etc.) ein Zustand, der gesund und nicht tiefentladen ist, entspricht dann dem Zustand nach Entladen vom Test-/discharge-Modus des BC700, und kann dann guten Gewissens annehmen, daß die angezeigten mAh vom Lader bei "full" schon ganz passabel die Maximalkapazität der jew. Akkuzelle wiedergeben und zumindest was über den Zustand der Akkus sagen. Bei den eneloops bekommt man fast so viel mAh raus wie man reinlädt. Bei Billig- oder angeschlagenen, halbgestorbenen Akkus trifft das oft nicht mehr zu.
lG Matthias
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Geändert von MatthiasM (11.09.12 14:14) |
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#862346 - 11.09.12 15:25
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Margit]
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Feines Spielzeug, nich'?
Das, was der Ansmann-Lader kann, kann der BC700 auch. Im Modus "Charge" ist der eigentlich genau so schnell.
Bei mir sind es übrigens auch immer Spannungen um die 1,35-1,45, die nachher angezeigt werden. Mehr war es noch nie, also alles im grünen Bereich.
Ein Tipp noch: Du hast ja nur ein paar Sekunden nach Einlegen der Akkus, in denen Du mit der Wackeltaste "current" den Ladestrom wählen kannst (oder andere Einstellungen vornehmen kannst).
Dazu ist es hilfreich, alle zu ladenden Akkus schräg in den Schacht einzusetzen, so dass sie noch nicht in die Kontaktlaschen eingeschnappt sind. Wenn Du dann so weit bist, brauchst Du nur die 2 oder 4 Stück gemeinsam ´reindrücken und hast dann genug Zeit, die Einstellungen vorzunehmen. Ich hoffe, das war einigermaßen verständlich.
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#862348 - 11.09.12 15:28
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: windundwetter]
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Hallo windundwetter, Ein Tipp noch: Du hast ja nur ein paar Sekunden nach Einlegen der Akkus, in denen Du mit der Wackeltaste "current" den Ladestrom wählen kannst [...] Dazu ist es hilfreich, alle zu ladenden Akkus schräg in den Schacht einzusetzen Oder erst die Akkus in aller Ruhe einsetzen und dann den Stecker in die Steckdose stecken. Grüße Andreas
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#862355 - 11.09.12 15:41
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Andreas]
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Hallo windundwetter, Ein Tipp noch: Du hast ja nur ein paar Sekunden nach Einlegen der Akkus, in denen Du mit der Wackeltaste "current" den Ladestrom wählen kannst [...] Dazu ist es hilfreich, alle zu ladenden Akkus schräg in den Schacht einzusetzen Oder erst die Akkus in aller Ruhe einsetzen und dann den Stecker in die Steckdose stecken. Grüße Andreas Ok, mag sein, aber anders ist eleganter.
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#862797 - 13.09.12 07:14
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: windundwetter]
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Wunder gibt es immer wieder - heute früh zeigen (nach 2 Tagen) die alten Akkus nach dem Discharge-Refresh Modus "FULL" an! Aber nur ca. 250 mAh bei allen 4en, obwohl das ja 2500 mAh sind. Kann ich wohl alle 4 entsorgen?
Jetzt "charge" ich die bereits vorgeladenen "eneloops 1900 mAh" mit 500 mA und nach 1,5 Stunden sind die schon auf 650 mAh. Benötige morgen früh aber alle 8 Akkus vollgeladen und hoffe, daß die den ganzen Tag mein Navi mit Strom versorgen.
Mache ich etwas falsch, wenn ich die noch nie benutzten anderen 4 "eneloops" im Ansmann-Ladegerät an eine andere Steckdosen hänge?
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#862802 - 13.09.12 07:31
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Margit]
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Hallo Margit, Mache ich etwas falsch, wenn ich die noch nie benutzten anderen 4 "eneloops" im Ansmann-Ladegerät an eine andere Steckdosen hänge? Ja, Du nimmst ein Ladegerät zuviel mit auf Reisen Die andere Frage ist, wie oft kommst Du an eine Steckdose, wenn Du unterwegs bist. Grüße Andreas
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#862803 - 13.09.12 07:36
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Margit]
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Mache ich etwas falsch, wenn ich die noch nie benutzten anderen 4 "eneloops" im Ansmann-Ladegerät an eine andere Steckdosen hänge? Hallo Margit, Du kannst die Eneloops auch im Ansmann laden, die Akkus sollten aber bereits im Lieferzustand ziemlich voll sein. Deine alten Akkus sind nicht mehr allzu leistungsfähig, aber das hast Du ja auch vorher bemerkt. Du kannst sie durchaus noch für untergeordnete Zwecke verwenden- bis Dich die geringe Kapazität zu sehr nervt. Viele Grüsse von Jens.
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#862807 - 13.09.12 07:50
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Andreas]
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Die andere Frage ist, wie oft kommst Du an eine Steckdose, wenn Du unterwegs bist. Unterwegs komme ich nur abends an Steckdosen in einem meist viel zu kleinem Hotelzimmer und da finden sich meist auch nur zwei Steckdosen. Das Ansmann wurde wegen dem hell leuchteten Display im Bad angesteckt und nach dem Duschen und Abendessen waren die ersten 4 Batterien geladen. Die nächsten 4 bleiben dann immer die ganze Nacht im Ladegerät. Deshalb schleppe ich auf Reisen auch noch einen Mehrfachstecker mit, damit sich Navi, Kamera und Handy über Nacht auch mit "Strom" vollfressen können Bei Tagestouren komme ich den ganzen Tag an keine Steckdose, also habe ich stets 8 AA-Batterien für den Batterieadapter für das Navi dabei und hatte bisher noch nie Probleme. Viele Grüße Margit
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#862821 - 13.09.12 08:18
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Andreas]
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Hallo Andreas, ich bestücke dieses Batteriefach mit 4 vollgeladenen Akkus und stöpsle das ans Navi. Bisher reichte das meist ca. 55 km. Mittags wechsle ich dann die Batterien und abends/nachts werden alle 8 Batterien wieder geladen. Besitze jetzt zwei Ladegeräte für je 4 AA-Batterien: Ansmann und BC-700 Ferner habe ich jetzt jeweils ACHT "eneloop 1900", die gerade erstmalig laden "Ansmann maxe+ 2500" die nach 1,5 Jahren wohl hinüber sind "Tronic energy 2500+" bewiesen sich im Urlaub als grottenschlecht, bekomme Geld zurück Was ich mir wünsche und brauche sind lediglich ACHT Batterien, damit mein Navi den ganzen Tag Strom hat. Viele Grüße Margit
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#862848 - 13.09.12 09:38
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Margit]
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Nimm die acht Eneloops mit und du hast Ruhe (und vielleicht noch einen 4er Satz der alten als Reserve) Wie gesagt: Die sind vorgeladen, sollten wegen der geringen Selbstenladung daher fast vol sein.
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Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch! Satzzeichen können Leben retten. | |
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#862856 - 13.09.12 10:20
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Margit]
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Hallo Margit,
ich staune über deinen Stromverbrauch unterwegs. Soviel ist es bei mir nie. Das Garmin wird jeweils in der Früh mit zwei frischen AA-Akkus bestückt und die halten locker den ganzen langen Reisetag. Die Kamera kommt zwei bis drei Tage mit einem Akku aus (wenn ich die GPS-Funktion eingeschaltet habe, sonst vier bis fünf Tage). Für das Smartphone reicht ein Akku die ganze Woche, aber ich bin ein erklärter Wenigtelefonierer.
Ich schlafe in Betten und hätte jeden Abend Zugang zu Strom, reise aber trotzdem bislang ohne Ladegeräte, sondern mit einer kleinen Anzahl von Ersatzakkus.
Hans
edit: ach ja, meine AA-Akkus sind Eneloops; die haben tatsächlich eine sehr viel geringere Selbstentladung als alle anderen, die ich versucht habe.
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Geändert von Hansflo (13.09.12 10:21) |
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#862861 - 13.09.12 10:34
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Hansflo]
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ich staune über deinen Stromverbrauch unterwegs. Soviel ist es bei mir nie.
Wenn die alten Akkus nur 250mAh haben (bei dem moderaten Entladestrom von 250mA ist doch klar, dass die nicht allzulange durchhalten. Die Eneloops sollten dann grob überschlägig 10x so lange halten... Ausserdem wissen wir ja nicht, was sie für ein Navi hat. Die Garmin Etrexe sind bekannt dafür dass sie sehr wenig Energie verbrauchen. Navis mit SirfIII, stromhungrigem Display und ebenso stromhungrigem Prozessor spielen da in einer ganz anderen Liga
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#862864 - 13.09.12 10:44
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: schmadde]
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ich staune über deinen Stromverbrauch unterwegs. Soviel ist es bei mir nie.
Wenn die alten Akkus nur 250mAh haben (bei dem moderaten Entladestrom von 250mA ist doch klar, dass die nicht allzulange durchhalten. Die Eneloops sollten dann grob überschlägig 10x so lange halten... Ausserdem wissen wir ja nicht, was sie für ein Navi hat. Die Garmin Etrexe sind bekannt dafür dass sie sehr wenig Energie verbrauchen. Navis mit SirfIII, stromhungrigem Display und ebenso stromhungrigem Prozessor spielen da in einer ganz anderen Liga Sie schreibt ja, dass sie 4 Stück Ansmann mit 2.500 mAh verwendet. Mein Navi ist übrigens auch eines mit stromhungrigem Display (Oregon 550) und trotzdem komme ich über einen langen Radreise- oder Bergtag. Hans
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#862870 - 13.09.12 10:59
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: schmadde]
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verwende ein ganz billiges "Garmin nüvi 245 wt" Autonavi. Wenn ich dann zur nächsten größeren Ortschaft anders fahre als geplant, der Lautsprecher auf 100% ist (damit ich keine Abzweigung verpasse), trotzdem immer wieder andere Wege einfahre und das Navi neu berechnet (weil ich nicht wende) frisst das glaube ich ganz schön Strom Aber wenn man schon von Rothenburg o.d. Tauber nach Würzburg will, sollte man sich doch auch wenigstens ein wenig das "liebliche Taubertal" anschauen, wenn es eh fast an der Strecke liegt
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#862873 - 13.09.12 11:04
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Margit]
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Hallo Margit,
vielleicht ist die Verwendung eines Outdoor-GPS-Gerätes die einfachere Lösung. Da kommst Du mit zwei AA-Akkus zwei Tage aus.
Grüße Andreas
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#862882 - 13.09.12 11:27
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Hansflo]
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Wenn die alten Akkus nur 250mAh haben (bei dem moderaten Entladestrom von 250mA ist doch klar, dass die nicht allzulange durchhalten. Die Eneloops sollten dann grob überschlägig 10x so lange halten...
Sie schreibt ja, dass sie 4 Stück Ansmann mit 2.500 mAh verwendet. Sie schreibt aber auch, dass die diese Akkus nach einem kompletten Refresh-Zyklus mit 250mAh gemessen hat. Da sind dann also von den ursprünglich behaupteten (und vermutlich wie üblich masslos übertriebenen) 2500mAh nur noch 1/10 übrig. Ich denke auch, dass - falls die ca. 150€ vorhanden sind- ein Outdoor-Gerät wie z.B. ein etrex deutlich besser wäre. Auch das Kartenmaterial von Autonavis ist für Radfahrer nur sehr eingeschränkt brauchbar (Openstreetmap und sogar der City Navigator sind da deutlich besser), von der Robustheit/Wetterfestigkeit mal abgesehen. Unser Extrex Vista HCx hält mit 2x Eneloops auch 2-3 Tagesetappen durch. Ich meine, so ca. 20 Stunden Betriebszeit sind drin mit einem Satz Akkus.
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Geändert von schmadde (13.09.12 11:27) |
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#862889 - 13.09.12 11:56
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: schmadde]
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Unser Extrex Vista HCx hält mit 2x Eneloops auch 2-3 Tagesetappen durch. Ich meine, so ca. 20 Stunden Betriebszeit sind drin mit einem Satz Akkus. Mein Etrex 20 ebenso. Da ich von Steckdosen unabhängig sein muß, und auch keinen Akkulader mitschleppen möchte, nehme ich ausreichend Batterien vom Drogeriemarkt "Müller" mit. Diese halten etwas länger als z. B. die von Varta. Im 4-er Paket kosten sie 1,40 Euro. Alle zwei Wochen muß ich zuhause nach dem rechten sehen. Dann frische ich meinen Vorrat auf. Angekündigt hat Margit den Kauf eines echten "Outdoor"-Navis schon, aber sie kann sich nicht endgültig dazu durchringen.
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#862890 - 13.09.12 11:56
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: schmadde]
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glaube für die Verwendung eines Outdoor-Gerätes bin ich zu blöd für die Bedienung. Ferner radle ich nicht so gerne "Radwege". Mag lieber auf Landstraßen über kleine Dörfer. Der Haupteinsatzbereich liegt in Städten mit "Sprachansage". Oder bei Tagesausflügen um die aufgezeichnete Strecke dann zu Hause am Bildschirm zu betrachten, um zu wissen wo ich überall war. Mache halt mehr Tagesausflüge wie "Radreisen". Ein Beispiel von kürzlich: Genau so, wie hier von der Landstraße, habe ich mir die Lüneburger Heide immer vorgestellt. Dann sah ich einen Radwegschild "Lüneburger Heide Naturpark", stellte ich mir natürlich noch schöner vor. Aber ich schaute eigentlich nur auf den Radweg um nicht gerade in die tiefsten Schlaglöcher zu kommen oder über die größten Steine zu rollen. Zweimal bin ich abgestiegen um die Landschaft zu betrachten nicht gerade berauschend und dieser frischgepflügte Acker sollte die Lüneburger Heide sein??? War richtig froh, als ich nach 6 km diesen schrecklichen Weg wieder verlassen konnte!
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#862894 - 13.09.12 12:03
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Margit]
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Ferner radle ich nicht so gerne "Radwege". Mag lieber auf Landstraßen über kleine Dörfer. Gerade dabei ist mir mein Etrex mit City Navigator unentbehrlich. Ich habe sogar eine Reserve-SD und ein Reserve-Navi im Gepäck, um nicht eines Tages hilflos im Bayerischen Wald umherzuirren.
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#862909 - 13.09.12 12:52
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Margit]
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glaube für die Verwendung eines Outdoor-Gerätes bin ich zu blöd für die Bedienung. Hmm, wenn ich meines Vaters nüvi mit meinem Garmin Oregon (Outdoornavi, aber voll routingtauglich, sagt halt nix, sondern macht Düdeldüt und dann muß man kleingedrucktes lesen bzw. dem Pfeil nachfahren) vergleiche - wenn Du ein nüvi bedienen kannst, dann macht speziell eines der routingfähigen Outdoornavis wie eben Oregon & Co auch keine Probleme. Es hat halt ein paar Straßen-Komfortsachen wie Ansage nicht (auf das legst Du aber wohl viel Wert), routet aber genauso gut mit der normalen Straßenkarte oder Openstreetmap, und die Outdoor-/Bergsteigerfunktionen, die es mehr hat als das Nüvi igbnorierst Du einfach. lG Matthias PS.: Ansmann-Akkus, die nur noch 250mAh schaffen, entweder hat sie der alte Lader und/oder die Anwendungen (Tiefentladen bis zum Umpolen) gemordet, oder es ist die nach meiner Erfahrung leider fast übliche Ansmann-Akkuqualität. Die Ladegeräte sind auf jeden Fall besser als die Akkus. Aber mit eneloop + BC700 hast Du die für Deinen Zweck beste Kombination. PPS.: Ebentuell wärst Du eine Kandidatin für den neuen BUMM-Scheinwerfer mit "schlüsselfertigem" USB-Ladeanschluß incl. Pufferzelle für abschaltfreies Stillgestanden an der Ampel und könntest so möglicherweise den Nüvi ganz automäßig vom Bordnetz speisen und wärst nicht auf separat zu ladende Akkus angewiesen. Vielleicht kannst Du beim Nüvi ja auch abschalten, daß er bei Wegfall der Stromversorgung immer fragt, ob er auf eigenen Akku/Batterie weitermachen soll oder abschalten.
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#862926 - 13.09.12 13:28
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: MatthiasM]
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Ansmann-Akkus, die nur noch 250mAh schaffen, entweder hat sie der alte Lader und/oder die Anwendungen (Tiefentladen bis zum Umpolen) gemordet, oder es ist die nach meiner Erfahrung leider fast übliche Ansmann-Akkuqualität. haben immerhin problemlos 1,5 Jahre gute Dienste geleistet. Eventuell wärst Du eine Kandidatin für den neuen BUMM-Scheinwerfer mit "schlüsselfertigem" USB-Ladeanschluß incl. Pufferzelle für abschaltfreies Stillgestanden an der Ampel und könntest so möglicherweise den Nüvi ganz automäßig vom Bordnetz speisen und wärst nicht auf separat zu ladende Akkus angewiesen. Vielleicht kannst Du beim Nüvi ja auch abschalten, daß er bei Wegfall der Stromversorgung immer fragt, ob er auf eigenen Akku/Batterie weitermachen soll oder abschalten. Glaube das wärs! Hast Du einen "Link"? Habe doch am neuen Rad einen Nabendynamo, aber welchen Scheinwerfer? Keine Ahnung Aber wenn der BUMM-Scheinwerfer eine Pufferzelle hat, dann muß doch das Nüvi gar nicht mehr mitteilen, daß Stromausfall ist und ob ich abschalten oder anlassen will
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#862935 - 13.09.12 13:57
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Margit]
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Erstmal hinsetzen. Gemeint ist der LUMOTEC IQ2 LUXOS U zu überschaubaren 180€ (gut, der Straßenpreis fällt hoffentlich noch etwas). Ich an deiner Stelle würde dieses Geld eher in ein Outdoornavi (das eine Tagestour mit 2 AA-Akkus locker wegsteckt) stecken, aber du musst selbst wissen, welches Gerät da das Beste für dich ist. Ohne die Zahlen zu kennen, habe ich den Eindruck, dass dein Nüvi ein exorbitanter Stromfresser ist. Wenn du Pech hast, dann schafft der Luxos das Nachladen nicht (müsste man ausprobieren), dann würde dir die Investition gar nicht helfen. Wenn es klappt, könnte es genau die Lösung für dich sein. Wo du definitiv Schwierigkeiten bekommen wirst: Mit Licht fahren und gleichzeitig Nüvi mit Strom füttern (geht wohl schon rein rechtlich nicht, aber auch von der Leistung her bezweifle ich, dass dies funktioniert). Kann daher sein, dass du auf deine Zusatzakkus nicht ganz verzichten können wirst. Das mit dem Pufferakku hast du ganz richtig erkannt.
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#862963 - 13.09.12 15:07
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Margit]
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glaube für die Verwendung eines Outdoor-Gerätes bin ich zu blöd für die Bedienung. Ferner radle ich nicht so gerne "Radwege". Mag lieber auf Landstraßen über kleine Dörfer. Der Haupteinsatzbereich liegt in Städten mit "Sprachansage". Oder bei Tagesausflügen um die aufgezeichnete Strecke dann zu Hause am Bildschirm zu betrachten, um zu wissen wo ich überall war. Mache halt mehr Tagesausflüge wie "Radreisen". Kann ich gut verstehen. War auch schon paar mal mit meinem Auto-Navigon unterwegs. Mir paßte das ganz gut. Ich fahre meist auch lieber Landstraßen. (Vom Weg abweichen kann ich ja b.B. trotzdem jederzeit.) Da der Stromverbrauch recht hoch ist, schalte ich das Gerät öfter mal auf Standby. Klar, ganz so "komfortabel" wie ein Outdoornavi ist das Ding nicht, aber ohnehin schon vorhanden und wesentlich einfacher zu bedienen. Werde mir deswegen wohl vorerst kein anderes Navi zulegen. Für das Geld kann ich mir dann andere Dinge kaufen. PS. Meist fahre ich ohnehin nach Karte. Aber für eine Ortsdurchführung ist ein Navi schon manchmal nicht schlecht. Dafür reicht mir aber oft auch das Smartfon. PPS. Ähnliche Erfahrungen mit Radwegen hatte ich auch schon.
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-------------------- „Ob eine Stadt zivilisiert ist, hängt nicht von der Zahl ihrer Schnellstraßen ab, sondern davon, ob ein Kind auf dem Dreirad unbeschwert überall hinkommt“ Enrique Peñalosa | |
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#862965 - 13.09.12 15:17
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: kona]
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Klar, ganz so "komfortabel" wie ein Outdoornavi ist das Ding nicht, aber ohnehin schon vorhanden und wesentlich einfacher zu bedienen. Werde mir deswegen wohl vorerst kein anderes Navi zulegen. Für das Geld kann ich mir dann andere Dinge kaufen. Sorum kann mans natürlich auch sehen. Ich benutze das Outdoornavi auch im Auto in den seltenen Fällen wo ichs da brauche. Funktioniert besser als andersrum. Das Problem sind halt vor allem die schlechten Karten und der große Stromhunger. In Autonavis fehlen viele Wege, die für Autos gesperrt sind (wie z.B. hier in München der Weg durch den Perlacher Forst zwischen Säbener Platz und Oberhaching oder zwischen Baierbrunn und der Olympiastrasse - es gibt zahllose Beispiele aus allen Gegenden), dafür sind dann wiederum lauter Wege drin, die man mit dem Rad nicht fahren darf/kann (Kraftfahrstrassen usw). Mit dem Stromhunger hat Margit ja nun ihre Erfahrungen schon gemacht.
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#862980 - 13.09.12 15:57
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: schmadde]
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Man kann am Nüvi auch OSM-Karten benutzen-das mache ich nahezu ausschließlich, der City-Navigator ist praktisch immer abgeschaltet. Und dann funktioniert das Routing auch auf Radwegen (z.B. bei Velomap) relativ gut, die Suche nach Adressen hingegen weniger. Wo welche Karte am besten ist, muss sowieso jeder für sich entscheiden. Ich betreibe mein Nüvi200 am Nabendynamo mit einem ungarischen Ladegerät, ähnlich einem Minimallader (also bei Weitem nicht so durchkonstruiert wie der Forumslader) und habe keine Probleme damit, den ganzen Tag das Display eingeschaltet zu haben, öfters eine Routenneuberechnung durchführen zu müssen oder ähnliches. Beleuchtung und Nüvi betreiben gleichzeitig geht natürlich nicht, mit diesem Kompromiss muss ich leben. Aber wegen der Empfindlichkeit gegenüber Wasser wird das Nüvi sowieso abgeschaltet und in die Tasche gesteckt, wenn es regnet, und schon kann das Licht angeschaltet werden. Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich das Nüvi nur in Mitteleuropa im Sommer brauche, wenn ich sowieso keine Nachtfahrten mache, also kaum Licht brauche. Und wenn es doch einmal durch einen Tunnel geht, schalte ich das Licht ein und kann mich nicht mehr orientieren VG aus Budapest Martin
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#863001 - 13.09.12 17:14
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: schmadde]
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Sorum kann mans natürlich auch sehen. Ich benutze das Outdoornavi auch im Auto in den seltenen Fällen wo ichs da brauche. Funktioniert besser als andersrum. Das Problem sind halt vor allem die schlechten Karten und der große Stromhunger.
Beim Navigon kann ich auch "Fahrrad" einstellen. Und auf den Karten werden auch recht kleine Wege angezeigt. Natürlich nicht alle, aber als überwiegend Landstraßenradler, sind genauere Darstellungen für mich i.d.R. nicht relevant. In Autonavis fehlen viele Wege, die für Autos gesperrt sind (wie z.B. hier in München der Weg durch den Perlacher Forst zwischen Säbener Platz und Oberhaching oder zwischen Baierbrunn und der Olympiastrasse - es gibt zahllose Beispiele aus allen Gegenden), dafür sind dann wiederum lauter Wege drin, die man mit dem Rad nicht fahren darf/kann (Kraftfahrstrassen usw). Im "Fahrradmodus" werde ich zuverlässig an BAB und Kraftfahrstraßen vorbeigeleitet. Mit dem Stromhunger hat Margit ja nun ihre Erfahrungen schon gemacht. Was ich beim Navigon gut finde: Ich kann das Teil während der Fahrt auch über den ND laden. Wenn ich anhalte, läuft das Ding einfach über den eingebauten Akku weiter. Laufendes meldungquittieren, wie das bei anderen Geräten ohne Zwischenakku schon mal auftritt, entfällt.
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-------------------- „Ob eine Stadt zivilisiert ist, hängt nicht von der Zahl ihrer Schnellstraßen ab, sondern davon, ob ein Kind auf dem Dreirad unbeschwert überall hinkommt“ Enrique Peñalosa | |
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#863014 - 13.09.12 17:51
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Margit]
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Wunder gibt es immer wieder - heute früh zeigen (nach 2 Tagen) die alten Akkus nach dem Discharge-Refresh Modus "FULL" an! Aber nur ca. 250 mAh bei allen 4en, obwohl das ja 2500 mAh sind. Kann ich wohl alle 4 entsorgen?
Ich habe auch keine allzu guten Erfahrungen mit Ansmann-Akkus, aber das die gleichzeitig alle hinüber sind, würde mich dann doch wundern. Margit, könnte es nicht auch ein Ablesefehler sein? Ich würde sie noch einmal oder auch mehrmals durch den Refresh jagen.
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#863023 - 13.09.12 18:16
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: kona]
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Wird voll-OT..
Fahrradmodus ist schön und gut, aber wenn der zugrundeliegenden vorwiegend autozentrierten Karte viele fürs Auto unmögliche, aber sehr schön fahrradtaugliche Wege ganz fehlen oder auch z.B. bei großen Hauptstraßen keine Informationen über brauchbare oder anzuratende Radwege hinterlegt sind, dann kann da das Navi mit seiner Software auch nicht mehr viel rausreißen. Wenn ich mich vom Oregon und der Garminschen CityNavigator im Fahrradmodus durch München leiten lasse ist das zumeist ein ziemlicher Brüller, da versucht er mich verzweifelt in Trudering zickzack auf Nebensträßchen zu locken, weil er nicht weiß, daß ich auf der B304 einen Radweg mit Tempo 30 ganz passabel in der grünen Welle mitschwimmen kann. Besser ist hier bei Garmins zumindest eine der OSM-basierten Fahrradkarten, und dann hängt es von der Karte und vom Gerät ab, ob man mit "Auto" oder welchem Modus auch immer die besten Ergebnisse fürs, jawohl, Routen fürs Fahrrad bekommt.
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Geändert von MatthiasM (13.09.12 18:17) |
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#863078 - 13.09.12 19:42
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: MatthiasM]
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Wird voll-OT..
Fahrradmodus ist schön und gut, aber wenn der zugrundeliegenden vorwiegend autozentrierten Karte viele fürs Auto unmögliche, aber sehr schön fahrradtaugliche Wege ganz fehlen oder auch z.B. bei großen Hauptstraßen keine Informationen über brauchbare oder anzuratende Radwege hinterlegt sind, dann kann da das Navi mit seiner Software auch nicht mehr viel rausreißen. Meist fahre ich nach Karte. (Plane zumindest immer nach Karte.) Für Landstraßen reichen auch Autonavis. Da benötige ich Infos über Wegebeschaffenheit gar nicht. Und selbst Fernradwege sind (für mich) nicht immer die "reizvolleren" Wege. Navi benutze ich (auf dem Rad) eher selten. Dank Smartfon kann ich b.B. aber schnell mal nachschauen, wo ich mich befinde. Das reicht mir als Zusatz für die Kartenavigation meist völlig aus. Wenn ich mich vom Oregon und der Garminschen CityNavigator im Fahrradmodus durch München leiten lasse ist das zumeist ein ziemlicher Brüller, da versucht er mich verzweifelt in Trudering zickzack auf Nebensträßchen zu locken, weil er nicht weiß, daß ich auf der B304 einen Radweg mit Tempo 30 ganz passabel in der grünen Welle mitschwimmen kann. Besser ist hier bei Garmins zumindest eine der OSM-basierten Fahrradkarten, und dann hängt es von der Karte und vom Gerät ab, ob man mit "Auto" oder welchem Modus auch immer die besten Ergebnisse fürs, jawohl, Routen fürs Fahrrad bekommt. Outdoornavis sind für mich derzeit keine Option. Die Anschaffung würde sich für mich einfach nicht "lohnen", da ich es nur selten nutzen würde. Viele Optionen bräuchte ich auch nicht, das Autonavi habe ich schon. Keine Frage, bei Anderen sieht das u.U. schon anders aus. Ich kann aber durchaus nachvollziehen, wenn Jemand vorhandenes Equipment nutzt. - Auch, wenn es nicht immer ganz optimal ist. Und, um beim Thema zu bleiben, das Navigon könnte nur extern zusätzlich mit AA-Akkus betrieben werden. Das ist mir auf dem Rad aber auch etwas zu umständlich, weswegen ich da die Ladung des internen Akkus über den Nabendynamo bewerkstellige. Ansonsten tuts an der Steckdose auch ein kleines Netzteil mit Mini-USB. Insofern stellt sich für mich die Frage, ob das mit Margits Nüvi so nicht auch möglich wäre? Dann entfiele evtl. auch der hohe AA-Akku-Bedarf.
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#863095 - 13.09.12 20:15
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: kona]
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Vermute, daß ein kräftigerer NaDy-Lader (Foumslader mit Pufferakku) einen Nüvi definitiv wunderbar befeuern kann. Ich weiß aber nicht auswendig (kann auf meines Vaters Nüvi mal schauen), was der Nüvi macht, wenn ihm beim Ampelstopp der Saft von einem NaDy-USB-Lader OHNE Pufferakku wegbleibt, sagt. Mein Oregon vermutet da treudoof, daß man die Fahrt beendet (Auto: Zündung aus und weg...) und fragt jedesmal, ob man auf Akku (AA, NICHT ladbar über USB beim Oregon, könnte ja auch eine Mignonzelle sein, also gut so) weitermachen will, oder ob er abschalten soll. Bei einem Autonavi-Einsatz ist das ja eigentlich sinnvoll; vielleicht kann Margit das bei ihrem Nüvi aber wegprogrammieren, so daß ein NaDy/USB-Lader ohne Pufferakku zusammen mit dem internen Nüvi-Akku wunderbar zusammenspielt.
lG Matthias
PS.: Ich nehm sehr oft den Oregon mit OSM-basierter Radkarte (Garmin CityNavigator ist, wie ich schrieb, gerade in Städten ein guter Witz fürs Radl) zum navimäßig gerouteten Herumfahren vorwiegend durch die Stadt (Besorgungsfahrten etc.) oder Spontanrunden im Münchner Umland. Das geht sehr schön ohne jede Planung auf Karte.
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Geändert von MatthiasM (13.09.12 20:18) |
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#863123 - 14.09.12 05:55
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: MatthiasM]
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was der Nüvi macht, wenn ihm beim Ampelstopp der Saft von einem NaDy-USB-Lader OHNE Pufferakku wegbleibt, das Nüvi zeigt: "Externe Stromversorgung aus", "Abschalten in 30 Sekunden" oder "im Batteriebetrieb fortfahren" Garmin CityNavigator ist, wie ich schrieb, gerade in Städten ein guter Witz fürs Radl vom äußersten Westen Münchens in den äußersten Osten navigiert mich das Nüvi durch den Westpark, damit ich die vielen Jogger durch Zuruf "schneller, schneller" anfeuern kann Schlachthofviertel, entlang alten Südfriedhof (ob ich mal Probeliegen soll?) zum Isarradweg (da geht es vielleicht zu!) und ab Corneliusbrücke kann ich eh nichts mehr
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#863142 - 14.09.12 06:56
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: MatthiasM]
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Vermute, daß ein kräftigerer NaDy-Lader (Foumslader mit Pufferakku) einen Nüvi definitiv wunderbar befeuern kann. Ja das geht problemlos. Ich habe das mit meinem Nüvi550 (Autonavi/Wassersport/Wandern, wasserfest, mit grossem internen Akku) schon probiert, fahre aber kaum mit Navi am Rad. Die Dinger fressen schon Strom, besonders wenn sie an der externen Stromversorgung hängen. Sobald externer Strom aus ist muss auch ich aufs Display drücken sonst geht das Teil selber aus. Nein, das ist nicht abstellbar. Grüsse von Jens.
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#863144 - 14.09.12 06:58
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Margit]
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Und wenn man diese stetige Rückfrage irgendwie wegprogrammieren könnte, so daß er einfach kommentar- und fraglos im Batteriebetrieb weitermacht, bis Du wieder losradelst und der NaDy Ladestrom liefert, wäre das optimal. Ansonsten bräuchtest Du ienen NaDy-Lader mit einem Minimalpufferakku, der zumindest die längstmöglichen Ampelstopps überbrücken kann. Ob das der künftige BUMM-Scheinwerfer kann? Der Forumslader kann's, wäre aber evtl. "Overkill" für diese Aufgabe.
Was passiert, wenn man innerhalb der 30 Sekunden wieder Strom liefert ("Zündung ein" beim Auto)? Ich glaube (hab nur gerade keine Möglichkeit, das zu testen), daß der Oregon dann weitermacht wie zuvor..
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#863155 - 14.09.12 07:31
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: MatthiasM]
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mal getestet, Nüvi binnen 30 Sekunden wieder an Steckdose, alles wie vorher! Aber nun zum BC-700: Hatte 4 eneloop bereits vollgeladen und wollte die dann mal testen: Heute früh dann folgende Meldungen vom BC-700: Schacht 1 - 3: FULL - FULL - FULL 8.29 - 8.28 - 8.30 h wohl soviel Stunden geladen/entladen 0.19 - 0.12 - 0.14 mA Betriebsstrom zur Erhaltung 1.46 - 1.46 - 1.46 V Spannung (normal 1,5 V) 2.11 - 2.10 - 2.11 AH sollen das die 2000 mAh oder AH sein??? Schacht 4 zeigt Modus: Discharge - Test ---, 15.39 h, 107 mA, 1.22 V langsam ist das Gerät ja überhaupt nicht! Geht ein Batterietest nicht schneller?????????? Vielleicht mit dem Gerät (Könnte ja mal schnell nach Gräfelfing radeln)
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#863176 - 14.09.12 08:38
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Margit]
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... Vielleicht mit dem Gerät (Könnte ja mal schnell nach Gräfelfing radeln) Hm was macht das Ding mit seinem seinem Drehspuhl- oder Dreheisenintrument? Es misst was, vermutlich eine Spannung. Aber alle weiteren Parameter unbekannt, nicht mal der Lastwiderstand ist bekannt. Also ist eine Aussage mit de Ding zum Ladezustand eine bessere Schätzung. Zur gespeicherten Energiemenge sind damit Rückschüsse kaum möglich. Gruß Thomas
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#863191 - 14.09.12 09:32
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Margit]
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2.11 - 2.10 - 2.11 AH sollen das die 2000 mAh oder AH sein???
Ja klar sind das Ah - 2000mAh könnte das Gerät ja gar nicht anzeigen, hat ja nur 3 Stellen das Display Schacht 4 zeigt Modus: Discharge - Test ---, 15.39 h, 107 mA, 1.22 V langsam ist das Gerät ja überhaupt nicht!
Geht ein Batterietest nicht schneller??????????
?? Du wolltest es doch so. Wenn Du das Gerät auf nur 200mA Ladestrom einstellst ist klar dass das ewig dauert. Ist auch nicht wirklich gut für die Akkus, wurde doch hier im Thread schon besprochen. Nimm 500mA, fürs Testen vielleicht eher noch 700 dann gehts Deutlich schneller. Mit 100mA zu testen ist auch praxisfremd, da kommen dann Werte raus die in der Praxis nicht erreicht werden.
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Geändert von schmadde (14.09.12 09:33) |
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#863194 - 14.09.12 09:47
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: schmadde]
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Nur zur Ergänzung: Für AAA-eneloops (Micro, 800mAh wenn ich mich nicht irre?) ist 200 mA der beste Ladestrom, für die AA-eneloops (Mignon mit 2000 mAh) Ladestrom 500mA. Der ENTladestrom bei den ganzen Betriebarten mit Laden/Entladen usw. ist bei den BCdingens so wie bei den baugleichen Voltcraft/Conrad IPC-1(L) stets die Hälfte des eingestellten Ladestroms. hineingeladene 2.10 Ah für junge eneloops von ganz leer auf ganz voll ist ein üblicher Wert, und bei halbwegs guter Akkubehandlung (Akkus wechseln, wenn der Verbraucher das erste Mal wegen Spannungseinbruch abschaltet, nicht abschalten, auf Erholung warten und nochmal 5 Minuten Laufzeit rausschinden) schaffen sie das jahrelang, ohne nachzulassen.
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#863272 - 14.09.12 15:49
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Margit]
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mal getestet, Nüvi binnen 30 Sekunden wieder an Steckdose, alles wie vorher! Aber nun zum BC-700: Hatte 4 eneloop bereits vollgeladen und wollte die dann mal testen: Heute früh dann folgende Meldungen vom BC-700: Schacht 1 - 3: FULL - FULL - FULL 8.29 - 8.28 - 8.30 h wohl soviel Stunden geladen/entladen 0.19 - 0.12 - 0.14 mA Betriebsstrom zur Erhaltung 1.46 - 1.46 - 1.46 V Spannung (normal 1,5 V) 2.11 - 2.10 - 2.11 AH sollen das die 2000 mAh oder AH sein??? Schacht 4 zeigt Modus: Discharge - Test ---, 15.39 h, 107 mA, 1.22 V langsam ist das Gerät ja überhaupt nicht! Geht ein Batterietest nicht schneller?????????? Vielleicht mit dem Gerät (Könnte ja mal schnell nach Gräfelfing radeln) Margit, deshalb hatte ich ja vermutet, dass bei Deinen Ansmanns vielleicht auch 2,50 AH angezeigt wurden und die gar nicht so kaputt sind, alle gleichzeitig vor allem. Aber das kannst Du ja noch testen. Jetzt kommt die kalte Jahreszeit und es ist doch schön, dass Du soviel Spass mit dem Lader hast.
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#863660 - 16.09.12 13:30
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: windundwetter]
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Aus meiner Sicht ganz klar Eneloop.
Ich besitze Varta Professional Accu 2500, Ansmann max e+ 2500, GP 2700 und Eneloop 1900.
Die Eneloop Akkus haben sich bei mir einfach bewährt. Ich bin kein Fachmann der das technisch erklären kann, aber sie halten bei mir am längsten und sind auch noch voll, wenn ich sie z.B. nach mehreren Monaten aus der Schublade hole und nutzen möchte. Danach kommen bei mir die Ansmann max e+. Die GP Akkus sind bei mir extrem schlecht und entladen sich ungenutzt in der Schublade so extrem, dass man die eigentlich immer punktuell vor dem Gebrauch neu aufladen muss.
Also Eneloop oder Ansmann. Beim letzten mal habe ich für 4 Eneloop Akkus 7,50 bezahlt, das halte ich für einen fairen Preis.
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Geändert von OlliOnTour (16.09.12 13:33) |
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#863670 - 16.09.12 14:32
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: OlliOnTour]
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danke Oliver - und herzlich willkommen im Forum Hoffe wir bekommen von Deiner 71-Tage-Radreise auch einen Reisebericht zu lesen Viele Grüße Margit
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Geändert von Margit (16.09.12 14:33) |
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#865342 - 22.09.12 10:47
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Margit]
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Möchte auf jeden Fall einen Reisebericht schreiben, aber das wird wohl noch etwas dauern. Muss erstmal "landen" und richtig ankommen. Wegen der vielen Eindrücke herrscht im Moment ein Radreise-Erinnerungs-Chaos in meinem Kopf. Danke für die Willkommens-Grüße
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#865352 - 22.09.12 11:20
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: MatthiasM]
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Nur zur Ergänzung: Für AAA-eneloops (Micro, 800mAh wenn ich mich nicht irre?) ist 200 mA der beste Ladestrom, Es wurde unübersichtlicher bei den Eneloops: mittlerweile gibt es drei unterschiedliche Sorten: normal Lite und XX.
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------------------------ Grüsse Stephan | |
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#865356 - 22.09.12 11:35
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: StephanBehrendt]
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Nur zur Ergänzung: Für AAA-eneloops (Micro, 800mAh wenn ich mich nicht irre?) ist 200 mA der beste Ladestrom, Es wurde unübersichtlicher bei den Eneloops: mittlerweile gibt es drei unterschiedliche Sorten: normal Lite und XX. Der beste Kompromiß ist wohl da immer noch der "Normal" - bei AA doppelte Kapazität, nur unwesentlich höhere Selbstentladung und unwesentlich geringere Ladezyklen als der Light. Generell - für den BC700/900 bzw. IPC-1(l) hat sich für sauberes Abschalten als Ladestrom so etwa "C/4" (physikalisch unsaubere aber eingebürgerte Sprechweise der Akkufetischisten) bewährt, also ein Viertel der Kapazität in mAh als Ladestrom in mA zu wählen. 2000 mAh mit 500mA laden etc.
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