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#861735 - 09.09.12 06:22
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: schmadde]
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200mA ist der Ladestrom für AAA und für NiCd. NiMh aktueller Bauart würde ich nie mit weniger als 500mA laden, da wird die dU Erkennung schon recht schwierig und vermutlich nicht immer klappen. Speicherzellenregel Nummer eins: je langsam desto gut. Wo auch immer die Regel herkommt, sie ist falsch. Das Absinken der Spannung am Ladeende ist bei NiMh nicht so ausgeprägt wie bei NiCd und bei geringen Ladeströmen sehr schwer feststellbar. Grade weil halt bei vergleichsweise günstigen Ladegeräten keine Präzisionslekektronik verbaut werden kann. Ein Ladestrom von C/4 ist bei vernünftigen NiMh Akkus völlig unkritisch und dem Totkochen mit C/10 eher vorzuziehen. Ich glaub´, ich muss meine Frage von oben nochmals wiederholen: Was ist denn C/4? Oder bin ich hier der Einzige, der das nicht weiß?
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#861736 - 09.09.12 06:25
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: windundwetter]
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...hätte jetzt gesagt, 1/4 der Kapazität = Ladestrom. Früher hatte man oft geagt 1/10 der Kapazität. Das ist bei mir aber auch schon über 30 Jahre her, daß ich das so gelernt habe. Die Akkutechnologie scheint sich dann doch etwas gewadelt zu haben.
jomo
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#861748 - 09.09.12 07:33
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: JoMo]
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Richtig, wobei es vor 30 Jahren meist um Bleibatterien ging, und die sind beim Ladestrom eher unempfindlich. 2,23V pro Zelle dürfen dauernd anliegen, dann gasen die Zellen nicht und dauernder Bereitschaftsparallelbetrieb ist gut möglich. Den mögen die alkalischen Zellen wiederum gar nicht.
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#861877 - 09.09.12 18:42
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: ]
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Wurde schon die Ladegeräte von IVT genannt? Ich bin mit dem IVT AV4 seit Jahren sehr zufrieden. Das ist ein gutes Gerät! Für den Preis (bzw. sogar etwas weniger) würde ich mir aber eher das Maha C9000 kaufen, das erheblich mehr bietet (ist aber eher nix für Leute, die sich nicht so sehr dafür interessieren wie das mit dem Akkuladen geht). Das C9000 kann, was ich als einziges Feature beim BC700/900/1000 vermisse: einen Einstellbaren Entladestrom zur Kapazitätsmessung. Kapazität bestimmen bei 350mA entladestrom ist etwas praxisfern, wenn die Radlampe 500mA oder mehr zieht. Da treten dann nämlich große Unterschiede zwischen verschiedenen Akkus auf.
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#862217 - 11.09.12 08:17
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: schmadde]
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Das BC-700 mit den 8 eneloop wurden von UPS geliefert. Die Bedienungsanleitung ist nicht "altersgerecht" gedruckt, also erstmal im www gesucht und gut leserlich ausgedruckt. Was die auf 26 Seiten blablabla geschrieben habe, habe ich auf 1 Seite hinbekommen.
Werde mich dann mal mit dem Gerät "amüsieren". Erster Eindruck: die Tasten fühlen sich recht klapprig an.
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#862249 - 11.09.12 10:48
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Margit]
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Das stimmt, Margit. Wird auch oft bemängelt. Aber es klappert anscheinend ohne weitere Nachteile. Dann mal viel Spass beim Laden.
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#862286 - 11.09.12 12:26
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: windundwetter]
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langsam ist das Gerät ja überhaupt nicht Will ich nun wissen, wieviel mAh die Batterie hat, beginnt dann das ganze Spielchen von vorne? Drei Batterien laufen nun gemütlichst auf "Discharge - Refresh". Ob die bis heute Abend wieder "FULL" anzeigen? Bei der 4. Batterie habe ich mal alles notiert, bei Anzeige "FULL": Nach drücken der "Display-Taste" erschienen folgende Meldungen: Charge mA 032 (was immer das auch sein soll) Charge h 2.55 (wohl die Zeit, die geladen wurde) V 141 (ich habe aber Wechselstrom 220 V) mAh 1457 (das soll wohl die Kapazität der geladenen 2500 mAh Batterie sein) Die läuft jetzt auch im Schneckentempo im Discharge-Refresh-Modus vor sich hin. Kann ich auch eine Batterie einlegen durch Drücken einer bestimmten Reihenfolge von Tasten feststellen wieviel mAh die Batterie hat? Der Ansmann-Lander hat schon längst 4 Batterien gem. Anzeige voll geladen. Nun würde ich gerne sofort wissen, wieviel mAh die haben - oder muß ich mich da in meiner größten Tugend "Geduld" üben? Ich experimentiere übrigens mit den alten Batterien bevor ich die "eneloops" einsetze. Sollten die dann alle "refreshed" sein, kann ich ja einen Batteriehandel eröffnen PS: muss ich immer den ganzen Ladevorgang abwarten oder kann ich die Batterien auch entfernen und mal andere testen?
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Geändert von Margit (11.09.12 12:30) |
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#862294 - 11.09.12 12:41
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Margit]
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langsam ist das Gerät ja überhaupt nicht Will ich nun wissen, wieviel mAh die Batterie hat, beginnt dann das ganze Spielchen von vorne? Drei Batterien laufen nun gemütlichst auf "Discharge - Refresh". Ob die bis heute Abend wieder "FULL" anzeigen? Da kannst Du ungefähr 1-2 Tage rechnen, je nachdem wieviele Zyklen gebraucht werden. Bis heute abend wird das nix! Mal grob überschlagen bei 2000mAh und 500mA Ladestrom braucht man 4h zum laden und 8h zum entladen (der Entladestrom beträgt beim BC700 immer die Hälfte des Ladestroms, hier als 250mA). Macht 12 Stunden für einen Zyklus (Laden wird etwas länger dauern, entladen kürzer, aber das dürfte sich ungefähr ausgleichen). Drei Zyklen wird man mindestens brauchen - Zwei braucht er ja alleine schon um festzustellen ob der zweite Zyklus mehr reingeladen hat als der Erste. Bei der 4. Batterie habe ich mal alles notiert, bei Anzeige "FULL": Nach drücken der "Display-Taste" erschienen folgende Meldungen: Charge mA 032 (was immer das auch sein soll)
Das ist die Erhaltungsladung. Wenn der Akku voll ist, wird mit einem ganz geringen Strom geladen, der etwa die Selbstentladung ausgleichen soll. Charge h 2.55 (wohl die Zeit, die geladen wurde) V 141 (ich habe aber Wechselstrom 220 V)
Das ist die Zellspannung des Akkus - 1,41V. Ist ein bisschen niedrig, aber noch im Rahmen. Ladesschlussspannung ist meist ca. 1,5V, Leerlaufspannung eines vollen Akkus so ca. 1,45V. mAh 1457 (das soll wohl die Kapazität der geladenen 2500 mAh Batterie sein)
Ja. Beim vorgegebenen Entladestrom. Bei 500mA Ladestrom wären das 250mA. Bei höheren Entladeströmen kann die auch viel niedriger ausfallen. Die läuft jetzt auch im Schneckentempo im Discharge-Refresh-Modus vor sich hin.
Kann ich auch eine Batterie einlegen durch Drücken einer bestimmten Reihenfolge von Tasten feststellen wieviel mAh die Batterie hat?
Im "Discharge-Refresh" Programm kannst Du Dir während des Ladens oder am Ende aller Ladevorgänge durch Drücken der Displaytaste die Kapazität anzeigen lassen. Während des Entladens bekommst Du nur die aktuell bereits entladene Menge angezeigt. Der Ansmann-Lander hat schon längst 4 Batterien gem. Anzeige voll geladen. Nun würde ich gerne sofort wissen, wieviel mAh die haben - oder muß ich mich da in meiner größten Tugend "Geduld" üben?
Musst Du. Weil das kann man nur durch Entladen feststellen. Und das dauert, vor allem beim BC700 - weil der Entladestrom dort recht niedrig ist. Beim o.g. C9000 kann man den Entladestrom einstellen, da könnte es schneller gehen. Aber das macht man eh nicht oft.
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#862320 - 11.09.12 14:10
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: schmadde]
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Holla, bin wieder zurück vom Urlaub....
Margit, gute Wahl, und wenn Deine Akkuverbraucher "nett" zu den Akkus sind (= abschalten, bevor sie tiefentladen werden), brauchst Du diese ganzen Test- und Refresh-Betriebsarten eigentlich kaum.
Was eneloops und das IPC-1(L) bzw. BC700/900 betrifft, ich habe seit Jahren nur noch eneloops AA und AAA und das "große" IPC-1 ohne L von Conrad, benutze die ganzen Test- und sonstigen Modi nur, um mißhandelte, z.B. tiefstentladene Akkus aller Marken aus Kinderspielzeugen etc. wieder hochzupäppeln, ansonsten werf ich die Akkus einfach rein, AAA(Micro) mit 200mA, AA(Mignon) mit 500mA und freue mich über wunderschön gleichmäßig und zügig geladene Akkus. Mein ältester, immer noch heftig benutzter Akkusatz ist von irgendwann von 2007 und heftigst benutzt. Ich mache Akkus i.d.R. leer bis das betreffende Gerät das erste Mal anzeigt "leer", das ist bei modernen Geräten (LED-Kopflampen, Navis etc.) ein Zustand, der gesund und nicht tiefentladen ist, entspricht dann dem Zustand nach Entladen vom Test-/discharge-Modus des BC700, und kann dann guten Gewissens annehmen, daß die angezeigten mAh vom Lader bei "full" schon ganz passabel die Maximalkapazität der jew. Akkuzelle wiedergeben und zumindest was über den Zustand der Akkus sagen. Bei den eneloops bekommt man fast so viel mAh raus wie man reinlädt. Bei Billig- oder angeschlagenen, halbgestorbenen Akkus trifft das oft nicht mehr zu.
lG Matthias
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Geändert von MatthiasM (11.09.12 14:14) |
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#862346 - 11.09.12 15:25
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Margit]
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Feines Spielzeug, nich'?
Das, was der Ansmann-Lader kann, kann der BC700 auch. Im Modus "Charge" ist der eigentlich genau so schnell.
Bei mir sind es übrigens auch immer Spannungen um die 1,35-1,45, die nachher angezeigt werden. Mehr war es noch nie, also alles im grünen Bereich.
Ein Tipp noch: Du hast ja nur ein paar Sekunden nach Einlegen der Akkus, in denen Du mit der Wackeltaste "current" den Ladestrom wählen kannst (oder andere Einstellungen vornehmen kannst).
Dazu ist es hilfreich, alle zu ladenden Akkus schräg in den Schacht einzusetzen, so dass sie noch nicht in die Kontaktlaschen eingeschnappt sind. Wenn Du dann so weit bist, brauchst Du nur die 2 oder 4 Stück gemeinsam ´reindrücken und hast dann genug Zeit, die Einstellungen vorzunehmen. Ich hoffe, das war einigermaßen verständlich.
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Off-topic
#862348 - 11.09.12 15:28
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: windundwetter]
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Hallo windundwetter, Ein Tipp noch: Du hast ja nur ein paar Sekunden nach Einlegen der Akkus, in denen Du mit der Wackeltaste "current" den Ladestrom wählen kannst [...] Dazu ist es hilfreich, alle zu ladenden Akkus schräg in den Schacht einzusetzen Oder erst die Akkus in aller Ruhe einsetzen und dann den Stecker in die Steckdose stecken. Grüße Andreas
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Off-topic
#862355 - 11.09.12 15:41
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Andreas]
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Hallo windundwetter, Ein Tipp noch: Du hast ja nur ein paar Sekunden nach Einlegen der Akkus, in denen Du mit der Wackeltaste "current" den Ladestrom wählen kannst [...] Dazu ist es hilfreich, alle zu ladenden Akkus schräg in den Schacht einzusetzen Oder erst die Akkus in aller Ruhe einsetzen und dann den Stecker in die Steckdose stecken. Grüße Andreas Ok, mag sein, aber anders ist eleganter.
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#862797 - 13.09.12 07:14
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: windundwetter]
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Wunder gibt es immer wieder - heute früh zeigen (nach 2 Tagen) die alten Akkus nach dem Discharge-Refresh Modus "FULL" an! Aber nur ca. 250 mAh bei allen 4en, obwohl das ja 2500 mAh sind. Kann ich wohl alle 4 entsorgen?
Jetzt "charge" ich die bereits vorgeladenen "eneloops 1900 mAh" mit 500 mA und nach 1,5 Stunden sind die schon auf 650 mAh. Benötige morgen früh aber alle 8 Akkus vollgeladen und hoffe, daß die den ganzen Tag mein Navi mit Strom versorgen.
Mache ich etwas falsch, wenn ich die noch nie benutzten anderen 4 "eneloops" im Ansmann-Ladegerät an eine andere Steckdosen hänge?
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#862802 - 13.09.12 07:31
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Margit]
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Hallo Margit, Mache ich etwas falsch, wenn ich die noch nie benutzten anderen 4 "eneloops" im Ansmann-Ladegerät an eine andere Steckdosen hänge? Ja, Du nimmst ein Ladegerät zuviel mit auf Reisen Die andere Frage ist, wie oft kommst Du an eine Steckdose, wenn Du unterwegs bist. Grüße Andreas
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#862803 - 13.09.12 07:36
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Margit]
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Gewerblicher Teilnehmer
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Mache ich etwas falsch, wenn ich die noch nie benutzten anderen 4 "eneloops" im Ansmann-Ladegerät an eine andere Steckdosen hänge? Hallo Margit, Du kannst die Eneloops auch im Ansmann laden, die Akkus sollten aber bereits im Lieferzustand ziemlich voll sein. Deine alten Akkus sind nicht mehr allzu leistungsfähig, aber das hast Du ja auch vorher bemerkt. Du kannst sie durchaus noch für untergeordnete Zwecke verwenden- bis Dich die geringe Kapazität zu sehr nervt. Viele Grüsse von Jens.
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#862807 - 13.09.12 07:50
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Andreas]
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Die andere Frage ist, wie oft kommst Du an eine Steckdose, wenn Du unterwegs bist. Unterwegs komme ich nur abends an Steckdosen in einem meist viel zu kleinem Hotelzimmer und da finden sich meist auch nur zwei Steckdosen. Das Ansmann wurde wegen dem hell leuchteten Display im Bad angesteckt und nach dem Duschen und Abendessen waren die ersten 4 Batterien geladen. Die nächsten 4 bleiben dann immer die ganze Nacht im Ladegerät. Deshalb schleppe ich auf Reisen auch noch einen Mehrfachstecker mit, damit sich Navi, Kamera und Handy über Nacht auch mit "Strom" vollfressen können Bei Tagestouren komme ich den ganzen Tag an keine Steckdose, also habe ich stets 8 AA-Batterien für den Batterieadapter für das Navi dabei und hatte bisher noch nie Probleme. Viele Grüße Margit
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#862821 - 13.09.12 08:18
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Andreas]
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Hallo Andreas, ich bestücke dieses Batteriefach mit 4 vollgeladenen Akkus und stöpsle das ans Navi. Bisher reichte das meist ca. 55 km. Mittags wechsle ich dann die Batterien und abends/nachts werden alle 8 Batterien wieder geladen. Besitze jetzt zwei Ladegeräte für je 4 AA-Batterien: Ansmann und BC-700 Ferner habe ich jetzt jeweils ACHT "eneloop 1900", die gerade erstmalig laden "Ansmann maxe+ 2500" die nach 1,5 Jahren wohl hinüber sind "Tronic energy 2500+" bewiesen sich im Urlaub als grottenschlecht, bekomme Geld zurück Was ich mir wünsche und brauche sind lediglich ACHT Batterien, damit mein Navi den ganzen Tag Strom hat. Viele Grüße Margit
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#862848 - 13.09.12 09:38
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Margit]
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Nimm die acht Eneloops mit und du hast Ruhe (und vielleicht noch einen 4er Satz der alten als Reserve) Wie gesagt: Die sind vorgeladen, sollten wegen der geringen Selbstenladung daher fast vol sein.
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Komm wir grillen Opa. Es gibt Koch und Suppenfleisch! Satzzeichen können Leben retten. | |
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#862856 - 13.09.12 10:20
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Margit]
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Hallo Margit,
ich staune über deinen Stromverbrauch unterwegs. Soviel ist es bei mir nie. Das Garmin wird jeweils in der Früh mit zwei frischen AA-Akkus bestückt und die halten locker den ganzen langen Reisetag. Die Kamera kommt zwei bis drei Tage mit einem Akku aus (wenn ich die GPS-Funktion eingeschaltet habe, sonst vier bis fünf Tage). Für das Smartphone reicht ein Akku die ganze Woche, aber ich bin ein erklärter Wenigtelefonierer.
Ich schlafe in Betten und hätte jeden Abend Zugang zu Strom, reise aber trotzdem bislang ohne Ladegeräte, sondern mit einer kleinen Anzahl von Ersatzakkus.
Hans
edit: ach ja, meine AA-Akkus sind Eneloops; die haben tatsächlich eine sehr viel geringere Selbstentladung als alle anderen, die ich versucht habe.
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Geändert von Hansflo (13.09.12 10:21) |
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#862861 - 13.09.12 10:34
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Hansflo]
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ich staune über deinen Stromverbrauch unterwegs. Soviel ist es bei mir nie.
Wenn die alten Akkus nur 250mAh haben (bei dem moderaten Entladestrom von 250mA ist doch klar, dass die nicht allzulange durchhalten. Die Eneloops sollten dann grob überschlägig 10x so lange halten... Ausserdem wissen wir ja nicht, was sie für ein Navi hat. Die Garmin Etrexe sind bekannt dafür dass sie sehr wenig Energie verbrauchen. Navis mit SirfIII, stromhungrigem Display und ebenso stromhungrigem Prozessor spielen da in einer ganz anderen Liga
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#862864 - 13.09.12 10:44
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: schmadde]
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ich staune über deinen Stromverbrauch unterwegs. Soviel ist es bei mir nie.
Wenn die alten Akkus nur 250mAh haben (bei dem moderaten Entladestrom von 250mA ist doch klar, dass die nicht allzulange durchhalten. Die Eneloops sollten dann grob überschlägig 10x so lange halten... Ausserdem wissen wir ja nicht, was sie für ein Navi hat. Die Garmin Etrexe sind bekannt dafür dass sie sehr wenig Energie verbrauchen. Navis mit SirfIII, stromhungrigem Display und ebenso stromhungrigem Prozessor spielen da in einer ganz anderen Liga Sie schreibt ja, dass sie 4 Stück Ansmann mit 2.500 mAh verwendet. Mein Navi ist übrigens auch eines mit stromhungrigem Display (Oregon 550) und trotzdem komme ich über einen langen Radreise- oder Bergtag. Hans
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#862870 - 13.09.12 10:59
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: schmadde]
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verwende ein ganz billiges "Garmin nüvi 245 wt" Autonavi. Wenn ich dann zur nächsten größeren Ortschaft anders fahre als geplant, der Lautsprecher auf 100% ist (damit ich keine Abzweigung verpasse), trotzdem immer wieder andere Wege einfahre und das Navi neu berechnet (weil ich nicht wende) frisst das glaube ich ganz schön Strom Aber wenn man schon von Rothenburg o.d. Tauber nach Würzburg will, sollte man sich doch auch wenigstens ein wenig das "liebliche Taubertal" anschauen, wenn es eh fast an der Strecke liegt
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#862873 - 13.09.12 11:04
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Margit]
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Hallo Margit,
vielleicht ist die Verwendung eines Outdoor-GPS-Gerätes die einfachere Lösung. Da kommst Du mit zwei AA-Akkus zwei Tage aus.
Grüße Andreas
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#862882 - 13.09.12 11:27
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Hansflo]
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Wenn die alten Akkus nur 250mAh haben (bei dem moderaten Entladestrom von 250mA ist doch klar, dass die nicht allzulange durchhalten. Die Eneloops sollten dann grob überschlägig 10x so lange halten...
Sie schreibt ja, dass sie 4 Stück Ansmann mit 2.500 mAh verwendet. Sie schreibt aber auch, dass die diese Akkus nach einem kompletten Refresh-Zyklus mit 250mAh gemessen hat. Da sind dann also von den ursprünglich behaupteten (und vermutlich wie üblich masslos übertriebenen) 2500mAh nur noch 1/10 übrig. Ich denke auch, dass - falls die ca. 150€ vorhanden sind- ein Outdoor-Gerät wie z.B. ein etrex deutlich besser wäre. Auch das Kartenmaterial von Autonavis ist für Radfahrer nur sehr eingeschränkt brauchbar (Openstreetmap und sogar der City Navigator sind da deutlich besser), von der Robustheit/Wetterfestigkeit mal abgesehen. Unser Extrex Vista HCx hält mit 2x Eneloops auch 2-3 Tagesetappen durch. Ich meine, so ca. 20 Stunden Betriebszeit sind drin mit einem Satz Akkus.
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Geändert von schmadde (13.09.12 11:27) |
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#862889 - 13.09.12 11:56
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: schmadde]
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Unser Extrex Vista HCx hält mit 2x Eneloops auch 2-3 Tagesetappen durch. Ich meine, so ca. 20 Stunden Betriebszeit sind drin mit einem Satz Akkus. Mein Etrex 20 ebenso. Da ich von Steckdosen unabhängig sein muß, und auch keinen Akkulader mitschleppen möchte, nehme ich ausreichend Batterien vom Drogeriemarkt "Müller" mit. Diese halten etwas länger als z. B. die von Varta. Im 4-er Paket kosten sie 1,40 Euro. Alle zwei Wochen muß ich zuhause nach dem rechten sehen. Dann frische ich meinen Vorrat auf. Angekündigt hat Margit den Kauf eines echten "Outdoor"-Navis schon, aber sie kann sich nicht endgültig dazu durchringen.
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#862890 - 13.09.12 11:56
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: schmadde]
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Themenersteller
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glaube für die Verwendung eines Outdoor-Gerätes bin ich zu blöd für die Bedienung. Ferner radle ich nicht so gerne "Radwege". Mag lieber auf Landstraßen über kleine Dörfer. Der Haupteinsatzbereich liegt in Städten mit "Sprachansage". Oder bei Tagesausflügen um die aufgezeichnete Strecke dann zu Hause am Bildschirm zu betrachten, um zu wissen wo ich überall war. Mache halt mehr Tagesausflüge wie "Radreisen". Ein Beispiel von kürzlich: Genau so, wie hier von der Landstraße, habe ich mir die Lüneburger Heide immer vorgestellt. Dann sah ich einen Radwegschild "Lüneburger Heide Naturpark", stellte ich mir natürlich noch schöner vor. Aber ich schaute eigentlich nur auf den Radweg um nicht gerade in die tiefsten Schlaglöcher zu kommen oder über die größten Steine zu rollen. Zweimal bin ich abgestiegen um die Landschaft zu betrachten nicht gerade berauschend und dieser frischgepflügte Acker sollte die Lüneburger Heide sein??? War richtig froh, als ich nach 6 km diesen schrecklichen Weg wieder verlassen konnte!
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#862894 - 13.09.12 12:03
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Margit]
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Ferner radle ich nicht so gerne "Radwege". Mag lieber auf Landstraßen über kleine Dörfer. Gerade dabei ist mir mein Etrex mit City Navigator unentbehrlich. Ich habe sogar eine Reserve-SD und ein Reserve-Navi im Gepäck, um nicht eines Tages hilflos im Bayerischen Wald umherzuirren.
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#862909 - 13.09.12 12:52
Re: AA-Akku wiederaufladbar - welche?
[Re: Margit]
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glaube für die Verwendung eines Outdoor-Gerätes bin ich zu blöd für die Bedienung. Hmm, wenn ich meines Vaters nüvi mit meinem Garmin Oregon (Outdoornavi, aber voll routingtauglich, sagt halt nix, sondern macht Düdeldüt und dann muß man kleingedrucktes lesen bzw. dem Pfeil nachfahren) vergleiche - wenn Du ein nüvi bedienen kannst, dann macht speziell eines der routingfähigen Outdoornavis wie eben Oregon & Co auch keine Probleme. Es hat halt ein paar Straßen-Komfortsachen wie Ansage nicht (auf das legst Du aber wohl viel Wert), routet aber genauso gut mit der normalen Straßenkarte oder Openstreetmap, und die Outdoor-/Bergsteigerfunktionen, die es mehr hat als das Nüvi igbnorierst Du einfach. lG Matthias PS.: Ansmann-Akkus, die nur noch 250mAh schaffen, entweder hat sie der alte Lader und/oder die Anwendungen (Tiefentladen bis zum Umpolen) gemordet, oder es ist die nach meiner Erfahrung leider fast übliche Ansmann-Akkuqualität. Die Ladegeräte sind auf jeden Fall besser als die Akkus. Aber mit eneloop + BC700 hast Du die für Deinen Zweck beste Kombination. PPS.: Ebentuell wärst Du eine Kandidatin für den neuen BUMM-Scheinwerfer mit "schlüsselfertigem" USB-Ladeanschluß incl. Pufferzelle für abschaltfreies Stillgestanden an der Ampel und könntest so möglicherweise den Nüvi ganz automäßig vom Bordnetz speisen und wärst nicht auf separat zu ladende Akkus angewiesen. Vielleicht kannst Du beim Nüvi ja auch abschalten, daß er bei Wegfall der Stromversorgung immer fragt, ob er auf eigenen Akku/Batterie weitermachen soll oder abschalten.
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