Hallo,

das ist angenehm die Themen, Beiträge und Mitglieder des Forums kennenzulernen. Hier möchte ich mich auch vorstellen.

Meine Name ist Anastasia, ich bin 27 Jahre alt und bin Igenieurin für Verfahrenstechnik. Ich bin aus Sibirien, Nowosibirsk und wohne seit ein Jahr in Moskau. Ab und zu besuche ich Deutschland, wo meine Familia lebt und habe Lust auf mehrere Länder zu sehen. Dieser Wunsch war immer so stark in mir, dass eines Tages bin ich entschieden eine Kundigung zu schreiben, Nowosibirsk zu verlassen und eine große Radreise zu unternehmen. Zu dem Moment hatte ich einige Ersparnisse und keine Erfahrung mit Reisen, auch mit Fahrradreisen. 2 Mal pro Woche fuhr ich zur Arbeit so gegen 30 km hin und 30 km zurück. So habe ich gedacht, daß meine Beine genug stark sind, um eine Reise Richtung Westen zu schaffen.
Ich denke, hauptsache eine starke Idee haben und so kann man Vieles schaffen.
Leider ist mein Freundkreis nicht so auf Fahrradreisen begeistert. So bin ich entschieden allein zu fahren.

Eine Zelt, Packtaschen, Navi, Gaskocher wurden ausgewählt, eine Plazkarte für den Zug wurde gekauft und ich fuhr los. Meine Reise ist in der Nahe von Sankt-Petersburg angefangen worden. Weiter fuhr ich über Finnland, Schweden, Dänemark, Deutschland und kam bis zur Grenze mit Luxembourg. Dort ließ ich meinen Fahrrad. Alles dauerte so gegen ein Monat und die Strecke war gegen 2 600 km. Das war super und außerordentlich! Seitdem habe ich verstanden, dass man eine Traum in die Wirklichkeit bringen mit dem Fahrrad kann, man kann die Welt von einem anderen Winkel sehen, als diesen, den ich in Dienstreisen und als typischer Tourist gesehen habe.

Eine große Verlüst war in der Mitter der Reise in Schweden eine Kamera zu verlieren, nähmlich die Fotos von Russland, Finnland und Schweden. Bis jetzt hoffe ich, daß jemand in der Nahe von Hassleholm sie findet und wird irgendwann irgendwie mich durch die Gesichterkennungsoption bei der Facebook finden und Fotos übersenden. Aber die Chance sind sehr gering... Das war in 2011... Neue Kamera, die in Hassleholm gekauft wurde, ist natürlich viel schöner, aber regestrierte nur eine Halbe der Reise.

Zurück bin ich nach Moskau gekommen eine andere berufliche Traum zu verwirklichen. Hier bin ich die Besitzerin eines kleines Klapprades, den kann man leicht in einer U-Bahn mitnehmen und jeden Eckchen des Moskaus erreichen.

Am diesen April planne ich kleine Wochenreise inerhalb Deutschlands unternehmen, ich will meinen Rad aus Trier nach Salzgitter transportieren. Als ich letzen mal am Winter in Trier war, habe ich festgestellt, dass er gerostet wurde. Dank einer Nachbarthema auf dem Forum weiß ich schon wie ich meinen alten Freund rette

Von mir ein herzliches Willkommen und Respekt: Dein Deutsch ist klasse. Wenn ich so gut Russisch könnte, wäre ich froh.

Radbegeisterte Frauen sind selten. Erst recht in deinem Alter.

Hallo Anastasia,

das klingt ja ziemlich spannend was Du so bisher mit dem Rad erlebt hast.

Dir dann mal viel Spaß hier im Forum.

Gruß Rennrädle

Hallo Anastasia,
schön, daß du hier bist! Herzlich willkommen
Und wir hoffen natürlich, daß du uns irgendwann mal ein paar deiner Bilder zeigst

Dobro Poschalowat und Hallo. Hört sich alles sehr interessant an, vielleicht schreibst du ja hier im Forum einmal einen Bericht deiner Reise, das würde sicher viele interessieren.

Ich würde Dich gern auf Russisch begrüßen, aber man kann hier keine kyrillischen Buchstaben schreiben. Also auf Deutsch: Herzlich willkommen!

Der kurze Bericht Deiner Reise klingt sehr interessant. Hast Du einen deutschen Pass oder einen russischen? Mit einem russischen Pass bräuchtest Du ja ein Visum (bzw. mehrere Visa) für die Reise.

Wenn Du in Berlin bist, dann melde Dich doch bitte. Wir organisieren eine Willkommenstour.

Gruß
Thoralf

Hallo, danke sehr für ihre Begrüßungen!

Vielen Dank Dirk! Ich habe Deutsch an einer Uni studiert und bin der Meinung, eine Welt zu entdecken heißt auch die Fremdsprachen zu lernen, daß die Welt nicht nur die Sammlung einigen Ländern ist, die man mit dem Fahrrad überqueren kann, sondern eine Sammlung der interessanten Menschen, die auch bei der Reise entdeckt werden, wenn es minimale Sprachkentisse gibt
Eben deshalb, finde ich eine russische Begrüßung von Andy sehr angenehm, danke, Andy!
Gern schreibe ich einen Bericht, den muss ich erst übersetzen.

Rennrädle, die Erlebnisse waren wirklich toll! Ich lese hier, daß einige Radler fahren nach Osten und erzählen die spannende Eindrücke. Für mich war es gleichfalls aber im Westen, viel Neues und Anderes.

Mike, zu meinem Bericht werde ich sicherlich Fotos hinzufügen

Hallo, Thoralf, danke! Berlin war auf meinem Weg und ich habe dort 2 schöne Tage verbracht.
Ich habe russischen Pass. Das hast du richtig bemerkt, daß die Visumfrage hier eine wichtige Rolle spielt. Ich habe keine große Schwerigkeiten damit, denn meine Mutter in Deutschland seit einige Jahren lebt und ich kann bis zur 90 Tage im Halbesjahr ein Visum haben.
Ich muss zugeben, daß für Russen das Visum nach Deutschland zu kriegen ist viel leichter als für Deutschen nach Russland

Hallo Anastasia,

willkommen im Forum und meinen Glückwunsch zu Deiner Reise gen Westen. Vielleicht präsentierst Du uns ja irgendwann einen Bericht zu Deiner Reise und Deinen Eindrücken - wird sicher interessant.

Dein Deutsch ist hervorragend - würde ich nur so gut russisch können.

Gruß aus dem Frankenland von Ernst.

Hallo Anastasia,

schön mal eine Russin im Forum anzutreffen.
Ich hab' seit kurzem eine russische Austauschschülerin bei mir in der Familie, welche sich nicht so richtig für Radfahren begeistern lassen will. Villeicht kannst du mal hier vorbeiradeln und ihr ein wenig auf Russisch dabei nachhelfen; jedenfalls könnten sie deine Touren auf den Geschmack bringen, wenn sie sieht, dass so etwas nicht nur verrückte Westeuropäer unternehmen!

Grüsse aus der Schweiz;

Markus

Na dem Markus mal einen Schoenen Geburtstag!




Gruezi in die Schwyz,

LG
Jens

Auch von mir herzliche Frühlingswillkommengrüße an Anastasia -

und dem Geburtstagskind ebenso herzliche Frühlingsgeburtstagsgrüße an den schönen Bieler See - ich hoffe, du hast auch so viel Sonne gehabt, wie wir hier im Norden!

Lieber Markus,
herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag.

Jakob

Hallo!
Danke Ernst! Ab jetzt präsentiere ich etwas von dem Bericht, was ich heute geschrieben habe. Hoffe, wenn ich es hier schreibe und nicht in Berichtthemen, kann es ok sein. Es fällt mir schwer die reiche Eindrücke auf Deutsch zu äußern, es fehlt die Wörter, aber etwas kommt doch.

Markus, da ich ein bisschen mit Verspätung, ich möchte ich auch die Gluckwünsche sagen, bleibe im Sattel und habe viele neuen interessenten Routen und keinen kaputen Fahrrad!
Ich würde an die Austauschschulerin sagen, wenn sie besser ein Land sehen wolle, am besten ist es mit dem Fahrrad machen und villeicht einen kleinen Tour machen, insbesondere wenn sie in der Familia von einem erfahrenen verrückten westeuripäischen Radler wohne

Ingrid, gleichfalls die Frühlingswünsche von mir!


Ich beneide sehr auf ihre Treffen in Berlin. Wie ich schon sagte, ich war dort 2 schone sonnige Tage, dabei habe unversehentlich im Herzen eines irgendwelchen Streikes hingeratete und rechtzeitig weg fuhr, was ich später auch beschreibe.



Jfk,hallo! Da ist hier ein Bericht über meine Reise „Vyborg-Helsinki-Stokholm-Kopenhagen-Berlin-Trier“.
Ich möchte erzählen wie fing es an, wie übernachtete ich, über die Fähren, über das Leben auf dem Natur, uber die kulturelle Überraschungen, über die begrenzte Möglichkeiten des Korpers und über kaputten Fahrrad, über die schöne Städte und Eckchen. Das wird nicht chronoligisch dargestellt, sondern wie ich die Impressionen hatte.

Vor der Reise
Ein Halbes Jahr der technischen Vorbereitungen und ich war Unterwegs. Denn ich beschlossen habe mein Leben zu ändern und Nowosibirsk zu verlassen, habe ich außer meiner Reisesachen auch das wichtigste im Zug mitgenommen: ein PC und ein Hund. Die beide letzen sollten bei meiner Großmutter aussteigen. Eine Reise aus Novosibirsk bis zum Großmutters Dorf dauert 2 Tagen mit dem Zug. Ich fahre nie im Kupe, die wie ein begrenzte Raum für 4 Personen aussieht, ich nehme lieber Platzkart, wo viel mehr Platz und Luft gibt, auch während eine lange Reise kann man nett mit Nachbarn unterhalten. In meiner Kindheit fuhren wir jeder Sommer 2 Tage bis einer Dorf, wo wir die Ferien verbrachte. Die Unterhaltungen in Zügen, die lange Zeit fahren, sind sehr besonders. Die Leute sind offen, sie können etwas vom Leben erzählen, was in anderen Situationen sie nicht erzählen würden. Da sie wissen, dass dieser Gesprächspartner irgendwo nach dem Uralgebirge aussteigen wird, nimmt eine gesprochene Geschichte mit und man trifft ihn nie wieder. Meistens erzählen die Leute in Zügen über ihren Familien, was sie erreichen haben, wo sie im Laufe des Lebens waren.
Der Hund und PC wurden erfolgreich bei meiner Oma ausgestiegen und ich fuhr noch eine Nacht bis Sankt-Petersburg.

Start
In Sankt-Petersbourg hatte ich einen Bus bis Vyborg. Dieser Stadt ist etwa 60 km von einer Grenze mit Finnland entfernt. Ich habe meinen Rad ausgepackt, zusammengebaut und führ Richtung Finnland. Das war am 13 August. Eine gemeinsame Sprache mit einem Navi war zum erst missverstandlich, aber dann bin ich gewöhnt.



Auf der Grenze habe ich einen Stempel im Pass gekriegt. Was ich lüstig finde, dass ein Stempel für den Radler in einer Form des Autos ist, wäre besser, wenn die Zeichnung wie ein Fahrrad aussah. Wie ich auf russischen Forumen gelesen habe, daß auf der Grenze eine lange Schlange von Autos gibt, aber ich hatte nur 3-4 Autos von mir, die nach Finnland möchten. Von eine andere Seite war es umgekehrt, da stand eine lange lange Schlange der LKVs, die nach Russland möchten.

Übernachtungen
In der Reise plante ich teilweise wild zu zelten und teilweise in Camping zu zelten. Meine erste Übernachtung war wild. Ich fur eine Weile eine LKV-Schlange entlang bis zum Ende und dann versteckte mich in einem Wald. Ein Moos in finnischen Wald ist etwas unglaubiges! Drauf ist sehr weich und er ist viel komfortebeler als eine Matratze auf meinem Bett. Aber Räder des belastenen Fahrrades rollten sich schlecht. So ließ ich den Rad in der Nahe von einer Autostraße unter Zweige bedeckt und eine Zelt richtete tief im Wald ein. Dabei erinnerte ich alle Filme über Indianer, die ich so gerne in der Kindheit sah.
Früh morgen war ich wach wegen männliche Stimmen und Lärm der Motoren. In der Nacht wurde eine Schlange von LKVs noch länger, so das die Fahrzeuge auf die Straße gegegn meiner Zelt jetzt standen. Sie sahen mich nicht, aber ich hörte alles was sie reden und tuen. Ich blieb in der Zelt bis sie um 8 Uhr weg fuhren, nur dann ging ich aus. Ich habe Gymnastik gemacht, Tee getrunken, Zelt eingepackt und ging zum Fahrrad. Aber er war nicht da... Eine erschreckende Gedanke erschien in meinem Kopf – die braven LKV-Fahrer hatten einen unter dem Zweige den alleinligenden Rad gefunden und mitgenommen, so sitze ich jetzt allein in finnischen Wald ohne Fahrrad, super...
Na ja, die Wirklichkeit war aber anders. Ich habe einfach den Rad zu gut im Dunkel versteckt, dass im Tageslicht ihn nicht finden konnte. Mehr versteckte ich ihn nach indianischer Weise nicht.
Die nächste Nächte verbrachte ich wieder wild im Wald.





Ich habe verstanden, es lohnt sich nicht einen Campingplatz zu kaufen, im Wald ist es tausend Mal schöner und kostenlos. Der Wald ist eine von sichersten Plätzen für Übernachtungen, da Gefähr nicht vom Dunkelheit oder Wildtieren auskommt, sondern von Menschen. Nicht immer aber war im Wald so ruhig. Darüber etwas später.

Camping hatte ich zwei mal während ganze Reise. Mein ersten Campingplatz hatte ich in Dänemark am Rande des Kopenhagens.

Ich verbrachte den ganzen Tag in der Stadt:




Zu dem Moment habe ich entschieden, dass ich bald selbst wie ein wildes Tier werde. Auch wollte ich mein Händy einladen und was ist Camping zu erfahren. Ich wohnte lange auf der Natur ohne mit jemandem lange zu sprechen, dass wollte gerne eine Geselschaft von Leuten wieder haben. Aber die Leute da waren etwas zurückhaltend. Sie reisten in Wohnmobilen und wahrscheinlich verbrachten oft ihre Nächte in Camplager und wollten einfach ihre Ruhe haben.
Am nächsten Nacht im Dänemark hatte ich keinen anderen Auswahl als wieder ein Camping suchen. Es gab kein Wald oder Gebüsche wo man verstecken kann, nur Felder, Felder und Felder. Bei der Registration ein Administrator sagte, daß ich ein ersten Gast aus Rußland war. Kleine Wiese für Zelten war wie ein Moor, weil es tageslang regnete. Die Reisende suchten kleine Inselchen aus, wo es trocken war. Wegen des Gewitters gab es im Camping am Morgen keinen Strom. Also, keine große unterschied mit eine wilde Übernachtung und das für 15 Eur. Ich beschloss, die Campingplätze sind nicht für mich und habe die nicht mehr gekauft.

Weiter schreibe ich später

Danke Anastasia,

das ist der erfrischendste Beitrag den ich seit langem im Forum gelesen habe.

Ganz herzlich willkommen und weiter so...

Gruß Mike , auch an Sibir

Hallo Anastasia,

es macht wirklich Spass, über deine Tour zu lesen; weiter so, ich freu' mich auf die nächsten Etappen.
Ich werde unserer Austauschschülerin den Link zu deinen Postings schicken, vielleicht glaubt sie ja wirklich eher einer Landsfrau.

Grüsse
Markus

und vor allem aus Russland...das ist fast wie ein 6er im Lotto.
selbst unter Männern ist es eine Seltenheit.

wer schon mal in Russlands Grossstädten war, der weiss wie lebensgefährlich es da als Fussgänger oder Radfahrere ist

Hallo Anastasia,
wie schön es ist zu sehen ,wenn Menschen den Ruf Ihrer Seele hören,mutig sind und vertrauen haben....ein schöner Weg. Der einzig Richtige...
Herzlich Willkommen
Joe

Hallo, Joe,
sehr schöne Wörter, wenn ich andere Themen hier lese, dann wundere ich mich wieviel Verschiedenes kann man noch unternehmen und ein neuen Ruf kommt.

Hallo, Fuchter,
ich feue mich, dass ich dieser interessanten Forum gefunden habe, und für mich einige Reiseberichte und Personen sind auch eine große Seltenheit.

Es gibt wirklich viel worauf in Russland Radfahrer achten muss. Als Nötwendigste halte einen robüsten Rückspiegel installieren. Ohne Spiegel habe ich Angst in Russland auf die Straßenverkehr zu fahren. Man muß immer beobachten was für ein Fahrzeug von hinten ist. Wenn es LKV ist, dann das Bestes es zu verschwinden wäre. Als in EU haben Autos 1 meter neben mir mich überholt, dann war es für mich sehr ungewöhnlich. Aber in Berlin war es wie in Russland, ein Auto da führen sehr eng neben mich und ein Mal war es sehr nah zu einem Unfall. Fahrradverkehr in Dänemark fand ich sehr lüstig und angenehm.

In hatte EU noch ein ungewöhnliches Gefühl bei dem Kreuzungübergang. Wenn ich ein Auto sehe und ich als Fußgänger gelte, dann warte ich, wenn ein Auto vorbei fahrt, danach gehe ich über. Das nimmt etwas Zeit aber das ist eine Sicherheit.In Deutschland stand ich bei der Kreuzung und wartete wenn Auto weiter fährt und Fahrer stand auch und wartete wenn ich vorbeifahre. Das führte ein Mal zu einem Missverstandnis und wir hatten kleinen Unfall.

Hallo, Mike, die weitere Geschichte habe ich in anderer Thema des Forums ausgelegt, hier :
Reisebericht

Auch von mir sei gegrüsst hier im Forum


gruss aus dem Münsterland


Dietmar

Hallo Anastasia,
stimmt,die wunderbaren Reiseberichte wecken auch in mir neue Reiselust :-) Ich hab mir gerade die Fotos von Christian und seinem Sohn in Indien angeschaut...das ist auch noch so ein Traum! Aktuell steht bei mir im Mai die zweite Donau-Etappe(Passau-Wien-Budapest) an und im Herbst die portugiesische Küste. Falls Du einmal in der Nähe von Hannover bist,etwas Zeit
im Gepäck hast,bist Du herzlich zum plaudern und Tee eingeladen.

Winterliche Grüße
Joe

Hallo, Dietmar, danke für Grüße! Ich schicke auch ein Gruß nach Münsterland

Joe, ein Tee mit Reisegeschichten wäre lecker, danke für die Einladung!
Deine 2 Strecke einer nach anderer erlauben dir lange Zeit im Sommer bleiben, das ist super! Man kann Ozean sehen... Ich habe ihn nie gesehen.

Indien ist eine tolle Traum. Meine Schulfreundin überwintert dort, wenn in Nowosibirsk ein harter Winter ist. Jetzt ist sie dort. Sie erzählt, wenn man da einige Monate lebt, dann man nicht zurück will. Nicht nur von sie habe ich es gehört. Wegen Indien wurde sie Freiberuflerin geworden obwohl sie eine Hochausbildung in einem medizinischen Uni abgeschlossen hat. Für dieser Winter ladet sie mich dorthin ein. Aber mit Fahrräder durch das Land zu fahren ist natürlich viel schöner.
Konntest du bitte mir ein Link von Christians und sein Sohnes Reise geben?

Privet Anastasia,

es ist schön, von dir hier zu lesen. Über deine Reiseberichte freue ich mich.

Hier ist er. Einfach nur klasse diese Reise.

Indien / Himalaja (Reiseberichte)

Rennrädle