Hallo zusammen,

nun ist es endlich geschafft, der wirklich topallerneueste Reisebericht ist auf meiner Website. Schluchten, Brücken und ein Gigant. Cevennen und Provence, Juni/Juli 2012. Reisebericht hier im Forum folgt.

Leider habe ich noch ein kleines Problem nicht lösen können mit der Bilderdarstellung im Internetexplorer. Man kann aber durch Klick rechts oder links im vergrößerten Bild alle Bilder eines Tages als Diashow ansehen, leider sieht man den "weiter"-Pfeil nicht.

Ansonsten hoffe ich, ein paar Leser zu finden. Und natürlich habe ich nochmal korrekturgelesen, doch ich bin mir sicher, dass da noch Fehler drin sind. Für jeden Hinweis bin ich dankbar.

Viele Grüße,
Holger

Nur mal schnell überflogen - TOLL! Das guck ich mir ganz in Ruhe und gründlich an!

Du warst zur selben Zeit da unten wie wir (Basel->Genf-Lyon->Avignon->Camargue->Aigues-Mortes->Orange-zurück mit dem Zug nach Genf->Bieler See-von Basel zurück mit dem Zug nach Hause).

Vielleicht sind wir ja aneinander vorbeigefahren

Na endlich!

Deine Rad-Reise war dann genau so schön und ähnlich, wie meine.

Da wurden eben Erinnerungen wach. Danke dir!
Tolle Fotos!
(viele davon habe ich auch )

Grüß'le, Chris

Am 20.6. heisst es einmal den statt denn, am 22.6. hat sich eine Null in den Mont Aigual eingeschlichen.
Gruß
Uli

P.S.: Netter Bericht ...

Danke, gleich korrigiert. Habe dabei noch ein "überaschend" gefunden und ein r spendiert.

Mit großem Interesse gelesen - vielen Dank für den Bericht! Cevennen und Provence sind zwei Gebiete, die ich noch sträflich vernachlässigt habe...

Wenn Du Fehler suchst: Der Ort mit der Tour-de-France-Etappe heißt Arc-et-Senans (nicht "en"). Übrigens recht sehenswert mit seiner Saline, im 18. Jh als "Idealstadt" angelegt.

Viele Grüße,
Stefan

Danke für den Bericht, tolle Bilder - besonders gefallen haben mir einige Pflanzenlandschaften. Erstaunlich, wieviele Motive und Eindrücke mir neu sind, da doch viele Überschneidungen zu meinen Touren. Cevennen mit Tarnschlucht hatte ich überwiegend tristes Wetter - das trübt auch die Erinnerungen. Muss also auch nochmal hin - das Zentralmassiv ist ja auch sehr komplex und verästelt. - Was mich etwas wundert: Warum bist du nicht den kompletten Rundkurs am Mont Ventoux gefahren, sondern nur hin und zurück? (die Nordseite finde ich von der Vegetation her recht attraktiv)

Danke. Obwohl mich diese Art Fehler besonders ärgert, da ich Ortsnamen, bei denen ich mir nicht sicher war, nochmal recherchiert habe. Da war ich mir wohl zu sicher ...

Ja, dass es interessant sein kann, habe ich nachher auch gemerkt, als ich in Google-Maps die Strecke des Einzelzeitfahrens angeschaut habe und dabei das Luftbild sah. Wenn ich das rechtzeitig realisiert hätte, dass das Einzelzeitfahren direkt an meinem Heimweg liegt, hätte ich die Rückfahrt anders gestaltet

Gruß
Holger

Ich war schlicht k.o. Wollte eigentlich hochfahren, dann zumindest über Sault - Gorges de la Nesque zurück, wenn nicht eine noch größere Runde. Dann hat die Auffahrt so lange gedauert, und ich hatte schlicht keine Lust mehr.

Eigentlich wollte ich ja im Norden des Zentralmassivs beginnen, doch da war die Wettervorhersage schlecht ... und während der Tour wurde es nicht viel besser, wie meine Beobachtungen ergaben. Nur im Süden war es recht beständig schön, daher habe ich mich nur dort aufgehalten als Schönwetterradler
Hat sich aber gelohnt, Cevennen waren richtig schön.

Gruß
Holger

Tja, wer weiß Kann mich aber gar nicht an soo viele Reiseradler erinnern.

Gruß
Holger

Danke!
Ja, kann ich mir vorstellen, ich habe ja auch einige doppelt

Oh wie schön. Passend dazu habe ich heute das Viadukt von Millau als Abreissbatt in meinem Reisekalender. Der Text auf der Rückseite beginnt so:

"Fast wie eine Computeranimation und nicht wie die Abbildung der Realität mutet dieses Foto der Schrägseilbrücke von Millau an..."
Das habe ich auch gedacht, als ich deinen Bericht dazu in aller Schnelligkeit überflogen habe. Ich freue mich darauf, den ganzen Bericht in Ruhe zu lesen.
In den 80ern war ich als Jugendlicher zwei Mal in Millau. Wilde Tage waren das...

Hallo Holger, ein wirklich toller Bericht mit schönen Bildern

Am 20.06. scheint der letzte Teil vom Satz zu fehlen:
"Irgendwo im zweiten Teil der Straße holte mich eine deutsche Rennradfahrergruppe ein und über."

Nö, das ist eher eine Hommage an den Wortwitz eines Heinz Erhardt.
Gruß
Uli

Jetzt wo du es sagst

Ja, so ungefähr, schöne Erklärung


Aus Arc-en-Senans wurde inzwischen auch Arc-et-Senans und ich habe ein bisschen darüber gelesen ... ein Zwischenstopp in der Region wäre nicht nur wegen des Einzelzeitfahrens interessant gewesen.

Gruß
Holger

Eine Kleinigkeit habe ich erst beim Nachgucken in der Wikipedia bemerkt. Es kann eigentlich nicht sein, dass es über den größten natürlichen See von Frankreich keinen Artikel gibt. Ein Zeichen war der Grund: Der Tümpel heißt Lac du Bourget (satt mit -de-).

Noch so ein geographischer Name ...

Wobei ich mich jedesmal wundere, dass solch ein Tümpel der größte natürliche See Frankreichs ist. Gerade mal halb so groß (flächenmäßig) wie der Zürichsee, als Beispiel.

Hallo Holger!

Danke für deinen Reisebericht, den ich irgendwann mal in aller Ruhe studieren werde. Auf unserer Tour von Reutlingen nach Barcelona sind wir auch in Millau und am nächsten Tag unter der beeindruckenden Brücke durch gefahren.

Warst du auch in Roquefort (nur wenige km hinter der Brücke)? Das war meine Entdeckung dieser Reise, so ein verschimmelter Klumpen Schafskäse mit frischem Baguette und einem Glas Rotwein. Einfach Köstlich!

Leider konnten wir die Keller der Käserei Societe nicht besichtigen, das ärgert mich noch heute. Da muss ich in jedem Fall nochmal hin...


Gruß LUTZ

Hallo Lutz,

nein, in Roquefort war ich nicht, bin von Millau erst ostwärts und beim zweiten Mal auf den Causse du Larzac. Roquefort der Käse ist nicht so wirklich mein Ding, und, also, hm, wenn ich das so lese:

dann wird er auch nicht mehr mein Ding ...

Gruß
Holger

Das ist das einzige, was ich an Frankreich vermisse: genügend Badeseen!

Zu meiner Zeit (2000) gab es in Millau zwar noch keine Brücke, dafür Baumkuchen - der ist typisch für die Gegend. Wenn du lieber auf Kirschen stehen solltest, es gibt unweit nördlich von Millau an der Tarn entlang ein ganz kleines Museum rund um die rote Frucht. Ich hatte damals ziemliches Pech - obwohl ich noch über die Öffnungszeit von 10 Uhr gewartet hatte, kam der Betreiber einfach nicht. Vermutlich hatte er aufgrund des schlechten Wetters nicht mit Besuchern gerechnet. Nach einer halben Stunde warten bin ich weiter gefahren.